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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188805117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-05
- Tag1888-05-11
- Monat1888-05
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1888
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2912 ding war rin gewandter Lebemann. Herr Herbst al< r!.u„mcrLieuer Otto tras besonder» bei der Begrüßung der verineinllichca Cchulrciterin den richtigen To» einer etwa» geringschätzigen Vertraulichkeit. Shakespeare'S Lustspiel: »Die bezähmte Wider» spä listige* folgte in der Dcinhardt stein'scheu Bearbei tung. Seitdem die wilde Käthe eine LiebtingSrolle der reisende» rinnstlcrinnen geworden ist. erscheint daS Stück öfter» aus der Bühne, obfchon uns eigentlich nur einige Fragmente des Shakcspeare'fchen Lustspiels vorgcsührt werde» und da» >')anze trctztem einen etwa» woderdustigcn Beigeschniock hat. Unser modernes Publicum muß sich in das altbritische Lust spiel doch immer niit einem gewissen Salto mortale hinein- verschen und wird besonders der Dressur, durch welche hier eins junge böse Sieben gezähmt wird, an und für sich nicht sonderliche Theilnahme zuwenden. Frl. Barkany stellte dies« Widerspänstige, ohne die ZorueSansälle zu ermäßigen, von Hause aus so dar. daß ihre später: Wandlung glaubwürdig erschien; man merkte, daß die unpassende Behandlung seitens der Ihrigen ihre Tempe raments-Fehler so aestejgcrt. Die BckehrungSgeschichte selbst stattete sie mit einia-n recht seinen und anmulbigen Nuancen auS und sprach d^" letzte st^anzelrede zur Krönung de» Ge bäudes, die Verherrlichung echter Weiblichkeit, mit Wärme uns Vcrständniß Der männliche und energische Pctrncchio der Herrn Box mann ist als eine treffliche Leistung von früher her wohlbekannt. Die beiden Träger d— H-ndlung wurden mehrfach bervorgerufen. Zm klebrigen hatte die Vorstellung etwa» Trockene^; sie kam nicht recht in Fluß, ohne daß äußerlich« Stockungen zu rügen wären. Vielleicht lag dieö daran, daß hier und dort in der Darstellung die Caricatnr überwog. d«c Art und Weise der Charakterzeichnung fordert allerdings dazu rlwaS heraus. Der alte Gremio dcS Herrn Bischer hotte wohl eine etwa» -n abschreckende MaSke, mit wie o.-vß>.r Kunst sie auSgearbeilet sein mochte; auch der Tranio dcS Herr» Tietz wirkte nur an einzelnen Stellen komisch. Von dem Bincentio de» Herrn Vütler gilt dasselbe, obschon er einige ergötzliche Momente l alle, besonders gegenüber dem frechen Schauspieler Bromio. danr Herr Treutlcr die nölbige Unverfrorenheit gab. Auch l er Horlcnsio d S Herrn Hänsei er war nicht so sarbensrisck wie andere Gestalte» Liese» Darsteller». Die Lieberlyrik . Wicentio'S konnte Herr Straßmann noch wärmer und unriger zum AuSdrnck bringen. Dc» schwächlichen Vater Vaptista, .r seine Tochter zu solcher Wildheit entarten ließ, charak- terisirte Herr Herbst angemeffen. ebenso Frl. Schneider die „sanfte Aianka", die als junge Chcsrau alsbald ihre '.Nucken zeigt. Diesmal waren die kleineren Nöllen fast komisch wirksamer als die auSgesührteren Chargen. Der Schneider de» Herrn Hoßscld ist von srüher bekannt als ein sehr ergötzlicher Meister FipS; der Grumio de» Herrn Prost war ein guter Charaklerkops auS der Domestikeiisvhäre; besonders aber war der ängstliche Curlis des Herrn W ack eine saubere Zeichnung, die eine ancrkennenSwerlhe und wohl mehr zu benutzende vis comic» verrielh. Rudolf von Gotisch all. v erwischtes. — Berlin, 10. Mai. Prinz Heinrich trifft am Donnerstag Abend in Essen ein. wird am Freitag die Krupp'schc Fabrik besichtigen und dann auch den Schieß Übungen bei Meppen beiwohnen. --- Berlin, 10. Mai. Professor Rudolf Dirchow ist in guter Gesundheit von seiner mit Schliemann unter« nommencn ägyptischen Reise »ach Berlin zurückgckchrt. --- WeißenselS, 7. Mai. Am Freitag Abend war ein großer Trupp Zigeuner mit 13 Wagen in unsere Stadt eingezogen, um hier eine Hochzeit abzukalten. Die Polizei balle der Gesellschaft die Crtaubniß zum Aufzuge und sonstigen Festlichkeiten erlhcilt, die Militairbehörde den Cxcrcirplay am Tschirnhügel zur Ausschlagung dcS Lager» hergegebcn und nun begann ein eigenthnmlichcS Schauspiel. In grelle Farben gekleidete PrcciosaS und NiardaS zogen in Begleitung von schlanken gebräunten Männcrgestalten in die Läden und machten nicht unbedeutende Einkäufe m Fleisch und Wein; am Abend bankettirten sie im .Nclkenbnsch- mit Musik. Am Sonntag früh zog die ganze Gesellschaft, unter Voranlritt eines Musik- corp«. der Braut und de» Bräutigams, festlich gekleidet durch die Stadt nach der katholische» Kirche, um die kirchliche Feier ui begeben. Leider war da» Brautpaar nicht mit zu diesem Act erforderlichen Papieren versehen und so mußte es sich mit dem Segen deS SlamnicSällesten begnügen. Nachmittag» fand nun aus dem vorbezeichneten Cxercirplatz die HochzeitS- sestlichkcit unter Zulaus von Tausenden statt; die Kosten der Hochzeit trug der Brautvater, Pjerbehändler Watorsch auS Meuschau bei Merseburg. --- lieber das Erscheinen de» asiatischen Steppen- huhncs in Deutschland liegen heule wiederum sehr interessante Meldungen vor. Wir veröffentlichen zunächst die solgende Zuschrift des Herrn Professor Alt um (EbcrSivalde) an den „Ornithologischen Verein" zu Stettin: G no» vor 25 Jahre» erschien, durch die anbaltende Dürre aus der Heiwalh (Steppen der Mongolei, Tariarei, China») vertrieben, >m Sommer das Stevpeubuh», Z^rrliapte, vnr»,Ior», k'irll., in großer Menge, i» Flügen bis zu 80 und 106 Stück, in unseren «liegenden, zunächst an den Küsten, sowie aus den dünenreichen piorüiecinseln, und verbreitete sich bald über einen großen Tlieil des F filandeS, bis zu den Pyrenäen. Vorher kannte m in es als euro päischen" Vogel nur auS einem oder anderen ganz vereinzelte» Bor- kommen im äußersten Südosteu unseres ErdtheilcS. Sciieci» habe -g> nur im Sommer 1873 von dem Austreten euieS einzigen Stücke» d ersahren. C» wurde durch cincu Schuß einem Raubvogel abgesagt, der e» verendet aus den Fängen z» Boden fallen ließ. Jetzt erscheint es, tlieüs in Flüge», weil? vereinzelt wiederum in Menge in unsere» Gegenden. Höchst wahrscheinlich hat e» bei seinem Rück- zog: leine heunathlichen Steppen wcilhi» mit einer Schnetlage bedeckt vo.gcsundcn, und war um so eher zui» weiteren Uniheischweifen ver. enlaßt, als c» trotz seine» Hu nchaiaklcrs nicht zu scharren und somit auch bei jchwach.r Schneedecke weht zu seiner Nahrung zu gelangen vermaz. welche nach den vorgenonmi-nen Untersuchungen lediglich aiis Samenkörnern (Wegerich, Klee. Wicke, Gerste u. A.) besteht. Sein Eierstock zeigt sich »ach den 3 jetzt von mir lecirten Hennen »oh schwach einwickejt. Wir könne» deshalb znversichtiich erwarten, daß cs an passenden Stelle» sich z»m Briilgeichäit anjch'ck n und, d> ja auch die passende Nahrung nicht fehlt, die Jungen ousvringen wird. Somit möge die dringlichste Bitte ui» Schonung und Schutz des reizenden fremden Flughuhns Ent schuldigung finden. Die größeren Sammlungen sind wohl sämnitlich »nt Stücken au» 1863 hinreichend versehen. — D>e Eier (tauben- i iiormig gestreckt, olioenqrü» mit groben dunkleren Zeichnungen) ge» ! oren scdoch zu Len größten Seltenheiten, und die Diinensungen sind meines WijjcnS »och unbekannt. Ueb rhaupt könnte sich Jemand durch gBeobachtung de» Bcutgeichästc» dieic» Fremdling» große» Verdienst erwerben. — Im Fluge erinnert seine Gestalt sehr an die der an de» Pommerlchea Küsten ja allbekaanlen EiSente, >iii» glaoialir. Seine Flügel weichen von der Form eine» Eitten- süig-ls » cht wesentlich ab, doch find die Priinärschwingc» länger, die F.ügclivitze ist länger und seiner ausgezogen; sein fein keil- joiiii'acr Schwanz mit den beide» al» seine Loipen weit vorstehen den Niiliclscdern hat mit der Schwanzbildung der Eisente die größte AelinUchkcit. sowie auch der sehr kurze Schnabel und relativ kleine Kops der Ictzleren viel zur Gesaminlähnlichkeit dieser beiden Bogel- «rien im Fluge beiträgt.— Also sandfarbene, mit schwärzliche» '(.'mieten und anderen kleineren Zeichnung-» überläete, mit schwarz- braunem Bauchsckild versehene, turtellaubengroße, im Fluge den > l eilten ähnliche Vögel wolle man nicht beunruhigen! — Das erste Stuck eihiklt ich unter dem 22. Avril au» dein Regierungsbezirk Me rjcd »rg. woselbst sich der Fremdling in Flüge» von 30—tO Stück i.»i den Feldern umh rtrieb — D S zweite wurde clwa ani 24. April bei S z »oi i' n sehr abgmwgerie,„Zustande ergriffen und ging daraus bald ein. —- 2ae dritte, gut genährt, ist am 2'.>.Apr>l in der Gegend von Nordhausen» aljo Regierungsbezirk Ersurl, rrlegt. Alle drei Individuen waren Venne». — Ich vernntthe, daß di: Flüge in Westpreußen ihre p. anderung nach Westen hin iorli'ehen nnd soinik bald in Pommern erscheinen werde». — Tie Hossnung, drß wir bei angemeffener Schonung der lieblich:» Gäste dauernd eine n ne Art von Jagd- gellügel in unseren Gegenden zu erhalten erwarten können, kann ich nicht Ideilea. Aber sie werden sich virllelcht einig: Jahr, bel »a« halte», »nd auch da« wäre für dle Wissenschaft gewiß ei» großer Gewinn und für die Annalen der Ornithologie wie der Wachmann schaft ein« beochteurwerth« Thallache. Die Behauptung, daß 1863 Alles niedergeknallt fei und dergl. und diese Eaudhuhner eben des- halb hier eia bleibende» Heim nicht ausgelchlagen hätte», ist nicht völlig berechtigt. Gewiß wurden viele erlegt, die gegen 80 Stück starke Schaar aus Borkum z. B. war schließlich bis ans 60 zu sammen geschmolzen. Ihrer Schlauheit wegen jedoch stellte ihnen im Herbst (gegen Ende September) daselbst in den weit gedehnlen Düne» Niemand niehr nach; allein diele 60 verschwanden gege ben Spätherbst, ohne daß man erfahre» konnte, wohin sie sich für den Winter zurück iezogen haben. Jedenfalls sind sie zum Süden gewandert und baden im nächsten Frühling wiederum die Mongolen begrüßt. Iätzt liegen freilich die Verhältnisse tu sofern günstigcr, als sie vor Beginn ihre- Bruigeschäste« (damals nach demselben) sich bei nn» eingesunden haben und höchst wahrscheinlich Junge ausbringen werden, welche vielleicht im nächsten Jahre zum Ort ihrer Entstehung w eder zurückkehrea. Eberswalde, den b. Mai 1888. Lltum. ^ Nach einer der „Ostseezcitung" von Herrn Major A. von Homeyer-Greisewalbsdem bekannten ausgezeichneten Ornithologen) zugegangenen Nachricht hat sich am 2. Mai ein Flug von 100 Stück S. P. bei Groß Bünzow und am 3. Mai ein Flug von 12 Stück bei Retzow (beide Güter bei Ane kam) gezeigt. Au» dem großen Flug« bei Groß Bünzow haben sich 3 Stück am T gestoß:» und ist 1 Stück davon lebend in Herrn von Homeyer-Nurchin (gleichsall» ein bekannter Ornitholog) gekommen. selegrophendraht den Besitz de» (Eingesandt.) Ja einem Eingesandt vom S. Mai wird die im Interesse der Gesundheit unserer Mädchen so sehr wünschenswerthe Bekchrönlu'g de» Unterricht» in höheren Mädchenschulen aus 4 Stunden Vormittags, von 8—12 Uhr, „bei den neuerdings her« vorirelendev Bestrebungen al» nicht ganz ou1sicht»los" bezeichnet. Hiedurch sieht sich Einsender Diese» veranlaßt, daraus hinzuweisen, baß dies schon seit einer Reihe von Jahrzehnten in der Teich- menii'schea Schule so geha'ten worden ist, und daß auch die Strö mung der letzten Jeher die Leitung derselben, welch« den in dem erwähnten EmMsandi ongelükrten Gründen durchaus zustimmt, nicht hat h-weqen können, die alte bewährte Einrichtung abzuschaffen. In der Mädchenablbeilung der genannten Schule hat da» erste Schul jahr täglich 2 Stunden, da» zweite 3 Stunden, da» dritte 3 b>» 4 Stunden; in de» oberen Classeu liegt der Unterricht »wischen 8 und 12 Uhr und nur einmal in der Woche in den Claffen V bi» von 8—1 Uhr. Dafür ist der sacustative Handarbeitsunterricht aus 2 Nichmitlage verlegt. Einsender Diese» kann nicht umhin, seine Freude darüb:r anSzrisprechen, daß die Stimmen Derer sich mehren, welch- einen sünlstnndigen, mir von kurzen Erholungspausen unter- t» scheuen Unierrntt für unsere Mädchen im Aller von 12—16 Jahre» für dl« Gesondl>«it schädlich halten. Iltd. D«r War» ibrniincli (Quelle Nr. III), eiae Heilquelle ersten Range- und der vorzüglichste unter den über hundert Jahren lo hochgeschätzten Mineralquellen Soden- a. T., wird bei den verschie denen oculen wie chronischen katarrhalischen Erkrankungen der AlhiiiungS- und Verda»uiig»organe mit dem höchsten Erfolge ange wandt. Zahlreiche m,dicinijche Werke documentiren seinen hohen Werth, nicht minder die günstigsten Uriheile in- und ausländischer Autoritäten. unter welchen z. B. der bekannte englische Gelehrte vr. Maxell Mackenzie sich wie folgt äußert: „Xaclickein teb ckio ckuret» cklv 8ockever 4V»z,er er- »rlelten Wirkungen rvlilireuck lliogersr Leit verfolgte, „kam leb ru «Irin Iteünltate, cka« ckleseldeo gegen knrt- „nllekigv katurrdullsekv Xtkeetkoueo cke» Ledlkopf, „auazvrorckentllell rvortkvall alnck. ver andeckeutencke „Llaengekalt, welchen ckle^e Wnnoer haben, mnekt ckle- „i«Idea Im Anfang» - ditacklow von lmngenaehivtacksoekt „aekr »IltrIIek; ebenso tu fast allen killten cker kr» ^seblalkuog <1er Ltlmmdlincker oock cker Seblelmkllute. gee Ldr. SloreN Zu beziehen durch alle Apotheken und Mincralwafferhandlungen. Nähere AuSkunlt ertheilt die v, noaenvorrraltung »i» Lack Socken a. T. ?b. klerm. kay L 6o. Vsteutl»»» van vestebt seit 1878. S In» Otte» 8r»et», Aatbarincnstr. LS.I. stzernfprechitelle 682. scrllg» l-. »'»nlvettei-, NeuSnitzer Stratze 14. Erstes Leipzig.« Hausabputzgrschäst mit Leitergerüst. Gottesdienst: ^reitaq Abend 7 Uhr, 15 Min. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tageskalender. Lrtiaerl. L»o«t- nn«1 rele^rnpUeu-^aatalt««. 6. Postamt ö (Neumarki 16). 7. Postamt 6 (Wieienstraße 19). 8. Postamt? (Ranstädi.Steiiitv ). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 lHoSpitalstraße). 12. Postamt 11 (Lüruerstraße). »enrn BSrseagebiad«, für Lialüsa»» »ad Prolongatw» »» der Rordstraße. Ja dieier Woche und an den e»I>orechrad«a Tage» verfalle» dir vom 8.August bi» lA.'Alignft 1887 versetzte» Pfänder, dere» spätere Einlösung oder Prolongation nur aater der Miieatrichtnug der Auclionsgcbübreo kotN'iadea kana. SiaSl - Steuer - C iunahine. Erpedirioaszeit: Vormittags 8-1-, Nachmittags 2—4 Nhr. Ngl. Sächj. Stniioes-Anit, Schloßqasse Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 biS 5 Uhr, Sonntags und Feier tag- 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von iodtgeborueu Kindern nnd solcher Sierbesälle. deren Anmeldung keine» Aulschub gestattet. Eheschließungeu erfolge» nur an Wochen tagen Vormittags. FnedholS - Expedition »nd Sasse für den Süd-, Nord- »nv neuen IohainuSsritdhos Schloßgasse Nr. 22 w den Räumen des K. Siandes-Amtes. Daselbst ertolgt während der beim Standes- Aml üblichen Geschastszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedackitea Friedhösen, sowie die Ausfertigung der Loacejsions- schciae, Vereinnahmung der Lonceiiioasgelder und die Erledig»»; der lonsttgcn aut den Betrieb bezüglichen Aogelegenheiien. Schluirzett sür den Besuch der Fr'edhSse Nachmittag- 7 Uhr. HaiiSclSkammer Neue Börse 1. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Palenlschristen 9 — 12 und2—4 Uhr. F«rn>vrech-Nr. 506 (ll>. verberge zur Hrimath, UlrichSgalse Nr. 75. Nachtquartier 25. 30 und 50 MittaqSiilch 30 Herberge sür weibl. Tienitboten („Marthahau»"), Löhrstraße 9, (lrüher in Reudnitz), 30 sür Kost und Nachtquartier. Taben« sür «rbe,trr»nieu. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1^ sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. SauttülSwache des Samariler-VereiaeS. Hainstraße 1». Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Au Soau- und Feier tagen von 6 Uhr Abend» bi» 6 Uhr früh. - II. SanitütSwache de» Samariter -Vereine», Peier-steinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abend» bi» 6 Ubr früh. An Sonn- und Feierlagen von 6 Uhr Abend» bi- 6 Uhr früh. kiiidcrheilanstalt, Carolinenstraße 31, Montag and Donnerstag früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Moutag, Dienstag, Donnerstag und Freilag Nachmittag 4—5 Ubr. KinScr-Polikliiiik (begründet 1855) G«wanogäßcheu 1, k., Ecke der Univeriitälsstr., Markttag» 3 Uhr. (Impfungen s. Arme gratis.) Franrii-Polifliiiif, ebendas., Markttags 4 Uhr. Anstalt s. animale Impfung. Tunrerftr 16. Wochen». 11—1 Ubr. Poliklinik sür Ohren-, Nase::», Hais» und Lu igenletde« Lesfingstraße 20. Ecke der ThomasiuSstraße B. 8—9 Ubr. Polillin»! snr Hanttrankheiten nn» Krankheiten der Harn» organr Markttag» 9—10 Uhr früh Töpserstraße 4. CtaStdad nn allen IacoPSHoSvitale, aa den Wochentage» vo» früh 6 bi» Abend» 8 Udr und Sonn- und Feiertag» von früh 6 bis Mittag» 1 Ubr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10—4 Uhr unentgeltlich. Neues Thraker. Bcsichtigunq desselben Nachmittag- voa 2—4 Uhr. Zu melde» beim Tdeater-Jniveclor. Neues Gcwn»0ha»S. Täglich von früh 9 Uhr bl» Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (sür Vereine und au-ivärlige Gejcllichasten bei Eninabme von wenigsteus 20 Billel» » .st vr. Perlon) sind am Westvorlal zu löicn. Tel Vecchio's Kunst - Ausstellung, Markt Nr. 10. II. (üaushalle), geöffnet voa 9 bis b Uhr Wocheniags und - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Kiinstgewerbe-Musenm. Thoma-kirchhos Nr. 25.1. Die Samm- iungcn sind Sonntags '/,11 bis 1 Uhr. Montags, Mittwoch» und Freitaa» 11 bis 1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Uncntqeliliche Aus- kunit über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen ans Zeichnungen «nd Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Ubr, Sonntags v,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten »u 50 ^ beim Hausmeister. Tie Vorbilderiammluiig kür Kunst-Gewerbe. JohanneSvlatz 7, ist Sonntag». Montag», Mittwoch» und Freilag» voa 11—1 Uhr zum nnentgelllichen Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Ge schlecht» am Dienstag und Donnerstag 12—2 Ubr für 10 aufs Halbiahr. Unentgeltlicher Unterricht nn Freihand- und Ornament rcichncit sür Erwachsene männliche, GeichlechtS Moutag, Mittwoch und Freitag Abend» 7 bi» 9 Ubr im Wintersemester. Leipziger kuiistvcrcin Montag geöffnet von 12—4 Uhr Nachm. Emree 1 ./t. die übrigen Tage 50 geöffnet von 10—4 Uhr TrutschrS Buchgewerbe-Museum. Die Ausstellung bleibt vor läufig geschloffen. In Mulcumsanqelcgenheiten ist der Tnsto» der Sammlung Wochentag» zwischen 10 und 1 Uhr zu sprechen. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Gasconsum, Artikeln aller Art >n dem Eckladea de» PeedigerhauseS am Nicolai, kirchhos täglich m» AuSnatime der Sonn- und Feiertage voa 9 bi» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich qeössnet. Franz Schiieiöcr'sche ..kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohnung»- und VillcnauSiwttiingeu Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich onentgeltl.ch geöffnet. Schlachtcn-Pauorama Ronvlatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten. PlassciiSorser Hos, täglich geöffnet. Schillers»»»» «n GohliS täglich geöffnet. 1. Postamt 1 im Postgebäude am Augustusplatz. 2. TclegravhenaintimPostgebäube am Angustusplay. Z. Postamt2 am Ltipzig-DreSduer Badndose. 4. Postamt 3 am Bayer. Babuhose. L. Postamt 4 (Mühlgaffe). 1) Die Postämter 2, 3. 4. 6, 7. 8. 9 und 11 sind zugleich Tele- arapdcnanftalten. Bei dem Postamle 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegravhenanftalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld« und Werthpackcte nickt ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpoftamt) finde« eine Annahme vou Post- senvunaen nickt statt. 8) Die Tienststundea bei sämmilichen Postämtern werden abgebalten: an den Wochentagen von 8 Ukr srüd (»» Sommer von 7 Ubr früh) bi» 8 Udr Abends, an Tonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr jrüh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Mir Vormittags und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer den Postdienftliundea aa den Wocheutageu auch vou 8 bis ^ Uhr Abend» geöffnet. Beim Telegraphen,,»,«« am AngnstnSplat, werden immerwährend, auch in der Nachtzeit» Telegramme zur veiürSeriing angenommen. Bei demPostaini 1 om Augustusplatz« findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feieriagea auch in der Stunde von 11 bis 12 Vorm, eine Ausgabe vou Briese» au regelmäßige Ab- boler statt. AuSkittifiSstclle» der königlich sächsischen StaatSeisriibavn» »crwnltniig (Dresdner Bahühos, geöffnet Wochcnlag» 8— 12 Uhr Vormittag» und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag» 10—12 Ubr Vormittags) und her königlich preiitzischen Staatscisenbahnverwaltuiig (Brühl 75 u. 77 ICrediianstalts varierre im Laden, geöffnet Wcchentag- 9— 1 Ubr Vormittag» und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntags 10— 12 Ubr Mittags) gebe» beide unentgeltlich AuSlunst ».im Perionenverkehr über Anlunst und Abgang der Züge, Zuganichlusje. Reiserouten, Billclpreise, Reiscerleichlernnge», Fahrpreisermäßigungen re.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbcdinguugea Frachtsätze. Karlirungen re. Landwehr-Bureau -m Schlosse Pleißendura, Thurmhau», 1. Etage link» lüber dc: Wache befindlich). Mcldestunden sind Wochentag» von 8 Ubr Vormittags bi» 2 Uhr Nachmittag», Sonn- und Festtag» voa 9 bi» 12 Ubr Vormittags. Oeffrniliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. Stadlbibliothek 3—5 Udr. Bibliothek der Handel-kammer (Neue Börse) 10—12 Ubr. «olksbibliothck I. (V. Bezirksschult) 7'/.-9'/. Uhr Abends. Bolksbibliothek III. (Vll. Bürgerschule) 7'/«—9'/. Uhr Bbds. BolkSbibliothck Vl.(1.Bürgeisch.8.Lortzingstr.2)7'/.—9'/. U.A. Pädagogische Centralbibliothek lEomeniusstiltung), Lehrervereins daus. kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Staatliche Sparrasse: Erveditionszett: Jeden Wochentag. Ein- zahlungcn, Rückzahlungen und Kündigungen voa früh 8 Ubr uuunlerbrochen bis Nachmittags 3 Ubr. — Esieclen-Lombardgelchäst 1 Trespe doch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner. Schützenstraße 8/10: Gebrüder Cpillner, Winmmihlenftrane 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffman». Petersftein- weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Lteinwrq. Städtische» Lkihhans: Expediiionazeit: Jeden Wochentag vo» srüh 8 Uhr »nunterbroche» bis Rachmitt. 3 Uhr. während der Anctio» »nr vis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz nutz Herausnahme »om P«rs»»»»r Der Fürst ...» Herr Perro». - Die Fürstin Fr. Vau wann. Ignaz Läm«el,farstlicherHofvoeto.Tapellme>ster verr Lrengg. ^ranz. deffen Sah» Herr Hedmonbt. «l Seguo, italienischer Siagmeister .... Herr Goldberg. Cornelia, deffen Tochter Frl. Rolhaoser. Julia dal Segno, deffen Schwester, Kammerfrau der Fürstin . . Frl. Riegler. Der Hosaorr Herr Schetper» Louis, fürstlicher Hoslakal Herr Mario«. Diener und Gäste, Hoslente, Bogen, Soldaten w. Ort der Handlung: Eine kleine Residenz. — geil: Mitte de» vorigen Jahrhunderts. Im 3s Act vorkommcnde Tänze arrangirt dom valletmeifter I. Golinelli: 1) Menuett, getanzt vo» den Dame» des Lorp« de Ballet. 2) pnstarnle, aosgesührt voa Frl. Fiebig, Frl. Dönges und Herr» Golinelli. 3) Krnucke vnvatte, getanzt vou Frl. Fiebig. Frl. Dönges, Herr» Golinelli, sowie den Damen des LorpS de Ballet. Rach jedem Act findet eiae längere Bause statt. Der Tex» lst an der Lasse und de, den Logenschließer» für bO H zu H-Le». Beurlaubt: Herr Door. vsteruhrrtse. Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Ubr. End« ««- '/,U> Uhr. kepertatr«. Sonnabend, 12. Mal. 117. Abonnements-Borstellung (I. Serie, grün). 4. Gastsviel de« Fräuleins Marie Larkauy. Neu rinslndirt: Tte Jungfrau bou vrlran». >aIaug7Uhr. Boffe O. ^ «LvklUt». Lönixl. Läclw. Kak-IlusikoliendLnäler, vresckeu. l-elprlg. Okemoltn. Lelelidaltlres Sortiment l.eikanstnlt kür Llurlk. Lermnneiite -toiiiitellunx von klügeln, kianillo», Orzcelu. llarmooiawi auck keänlea l:»m Zlnckium kür Orgelspieler). Terkank ani Termletlinnr. lmger ckeotsober, rüm. unck prllpar. (W etedalck) Sntteu. Vlolln-Xlonkülter. v. N. Latent Ko. 41,657. Inlnunle» ni»«I MoNIttelvi» neuester Oovstruction empkeklt eaknell uuck dül>xst Ködert lieinlvke, ^lerruckerrtriiss« 4. 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Blni»ii»1-4V»»»»ve«eI»ILn«I»« empüedlt Lruvt«! teetunt,»uv», valiodokstr. 16, Lcke Llüederplotr vviumt-^Vnnr'en, als: klnttea. Keklllnebe, 8ednnr, »dlrargiscde Artikel. Tlioser, VVrlnxmosedloeo, t-umml-IVnsserselilüuek» empüedlt 74. L««ter», Llorkt, Lüdneveewölds 2. stkAIiUlianeklrien filr lamllleo nvck Oonkeetion, 8edvk- mneder nnck Kedakkodrlken, Kelinelckerxewerde, 8»ttlereleo «nck 8llekef»drlkeo, sowie ToIIu»t»»vI»ti»Sw, lKttnn-e» «»uedtoei,, ete ere Havert üLlevIe, Xädmorek-kodrill, Tnruervtr. Mna«intrr»,»r«a - Is»u»r 16 ?eter«tr»»»« 16. Altes Theater. " Freitag, den 11. Mai 1668. Anfang 7 Uhr. Lina laleirto Mit Elesang in 3 Acten und 8 Bildern vou >. Vitt»« und Emil Pobl. Musik voa B. itonradt. , «ewShultche Preise »er Plätze. ' Einlaß ',.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. L-d« '/.16 Uh, Vee»»»«>-U«»el»7t4» K LeNtet», 18 Fenmoekt. Telprlg. »nck 28 kionnenstr»»»«, Llarwlt» ilenes Theater. Uepertolre. Soouadend, 12 Mqj. Seschloffeu. Ol« Olreetlon cke, 8rockt-Tb«»tern. Freitag, den 11. Mai 1888. 116. Abouneinkvis. Vorstellung (4. Serie, gelb). «»lang 7 Uhr. ^r»r I,allem IseKeUI. Komische Over in 3 Acten mit freier veautznng der Riehl'schea Novelle ..Ovid bei Hose" von Carl Rein-cke. Untsr PrrfSnllcher Lrttanh dss Lompontst»^ Verein Hiall». Sonntag, den 18. Mai: Tte Schulreiterin. Lustspiel in 1 >ct v. E. Pohl. Hohe Säfte. Schwank in 1 Act vou G. Belly and P. Henrffohn. Hermann und Dorothea. Liederspiel in 1 Set voa D. Kalijch u. A. Weirauch. Uillet-Ausgobr Sonnabend 8 Uhr. IKOIaOe» «lee Lt»«»t»»t>n»Ar«. I. 8llel>st»ed« vtontndnnoen. 1) Bäuerlicher Bahnbos. L. Linie Leipzig-Hot: 4. 48 sr. — '6. 50 fr. — 9. 10 V. — 12. 30 N. — 3. ZO N. - »6. 15 N. — 6. 40 R. - 11 «. sti« Zwickau). - «11. 54 Nacht». 5. Linie Leimig-Boro--Chemnitz: 5. >6 fr. — 8. 45 B. — 11. 30 v. — 3 N — 8. 50 «. < 6. Linie Lechz,q-Gaschwitz.Meuselwitz: 5. 50 kr. — 6.10 B. — 12. 36 N. — 3 N — 5. 29 N. - 6 40 R. 0. Liuie Lcipz g - Gößnitz. Glauchau. Cvemnlb: 4. 48 fr. — »6. 50 sr. — 9. 10 «. — 12. 30 N. — 3. 30 R. — S. 40 N. — 11 A. taur aa Sonn, nnd Festtagen). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Nounedurq-Gera: 4.48 fr. — *6. 50 fr. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. K. Nach dem Berliner Bahnhof: 3. 58 sr. — 8.29 B. — 16.3S v. — 12. 4? N. - 4. 28 N. — 8. 8 «. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Leipzig-Rieia-Dresden: 5. 5 fr. — 7. 35 B. — *8. 40 v. — 11. 45 V. — 3. 5 N. — »6 15 N. — 7.10 «. — »tO. 11 «. 8. Linie Leivjig-Dgbeln-Dresdeu: 7. 24 B. — 9. 48 B. — v 11. 54 «. — 2. 15 N. — 4 55 N. — 8. 30 «. lbis «»!?«»>. 6. Linlr Leipzig.Lieberlwolkwltz-Lausigk.Geithalu-Cbevi.i-: 8. 20 B. — 2. 48 N. — 4.40 N. (aa Sonn- »atz Festtagen). — »6.20 N. — 8.38 «. U. preassisek» Ktaatsdndve». 1) Berliner Bahnhof. 74. Linie Lechzig-Bitterseld-Verlia: *4. 22 sr — 7.15 v. — *9. 10 8. — 11.5«.— 1.40 N. - «5.S0N. —SR. —»S.5«. — 11 A. (bis Bilierseld;. 8, Linie Lewzxi-Ditterfeld.Zerbst.Magdeburg: 4. 2> fr. — 7.15. V — »9.10«. — 1. 40 N. — 6 N. — »9.5«. 6. Nach dem Bäuerlichen Babnhose: 4. 22 sr. — 12. M. -» 5. 45 N. — 9.25 A. — II. 28 Nackt». 2) Magdeburger Babahos. 4. 30 kr. (bis Halle). — 6. 35 sr. - ?. 35 V. (bis Halle). — 9 B. — 10 V. (nur b>» Halle). — »ll v. — 12. 25 N. - 2 — 3. 20 N. Idi» volle). — 4. 45 N. - 6. 30 N. (bis Halle». — 7. 40 «. — 7. 50A. (bis Halle» — »9.56 «. — 10. 56 ». (bis Halle). 3) Illüriager Bahnhof. L. Linie Leipzig - Corbelba - Eiienack: 5. 20 sr. — *7. 35 D. — 9. 55 B. — I. 40 N. — *5. 5 St. — 5. 45 N. — 9. 22 «. lbi» Ersurl). — *10. 50 A — 11. A. kbi» Corbelbal. 8. Lutte Leidzig-Zeitz-Gera-Saaiield-Prodstzella: 6. 45 fr. — 12. 7 M. — 4.11 N. — *b. 5 N. - 10.15 «. (bis Gera). 4) Eilenducger Babnh t. 71. Linie Leipziq-EiIe>iburo-Faikenbkrq.R»hland.Koblsurt»Breslau: 8. 30 V. — *1. 59 N. — 7 30 «. (bi» Finfterwalde). 8. Liuie Leipzig - Lileaburg - Falkenberg - Cottbus«Guben. Soram 8. 30 D. — *1. 59 N. — 7. 30 A. (bis Finst-rwalde). III. Kln^wltrer Uakndot. 71. Nach Gaschwitz: 6. 25 fr. — 10. 40 B. — 4 R. 8. Linie Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 7. 8 B. — 12. 23 N. ^ 33 N — *6. 21 N. — 10. 38 A. Kulsnnr» I^luvnknIinuNU«. I. 8llodslseli« ritunisbnkneu. 1) Baveriicker Bahnbos. L. Liuie Hol-Leipzia: *3. 53 ,r. — 6. 50 sr. (von Alienburg,.— 7. 53 B. - * 8.10 B. - 10. 33 V. — 12.35 N. - 4.6 R. - 6. 51 N. — *8 «. — 9. 57 A. 8. Linie Lhemiiitz-Doriia-Leipzlq: 9. 37 B- — 11. 39 L. — 2. 36 3t. - 5. 45 N. — II. 36 A. 6. Linie Mcu'elwitz-Gasckivitz-Leivtig: 7. 53 B. — 6. 2? B. — 3. 36 N. — 4. 56 N. — 6. 51 N. — 9 24 « O. Linie Eiiemnitz-GIauchau Gößnitz Leipzig: 7. 53 B. — 10.33 L. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 51 N. — 9. 57 «. L. Linie Gcra-Ro»»eburg-Güßiiitz'Leipzig: 7.53 B. — 10. 33 8. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 51 dl. — S. 57 A. k. Vom Berliner Babuhoj: 4. 38 fr. — 12. 17 R. — 6. 2 N. — ». 42 «. — 11. 45 «. - - 2) Dresdner Bahnbos. 71. Liuie Dresden-Rieja-Leipzig: 2. 14 sr. — *6. 20 sr. — 9. 21 v. — *10. 34 B. — 11. 10 — 2. 38 N. — 5. EZ N. — 9. L 29 A. 8. Linie Dresden - Tübeln. Leipzig: 7. 49 B. (von Raffen). — 11. 53 B. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — 9. 46 «. 6. LlnicThe»»iitz-Geiihal»-Lausigk-LieberIw»lkwid-Leipzsg:7.1k>8 von Geithain). — 12. 3 M. — 6. 5 N. — *9.20 — 6. 5? A. au Soau- und Festtagen vou Loustgk). II. I'reu-islied« Stantsduliueu. 1) Berliner Bahnhof. 4. Liuie Bcrlia Leipzig: 3. 54 sr. — 10.13 B. — *11.45 v. — 5. 21 R. — *5 35 N. — 9. 10 «. — *11. 16 «. 8. Linie Mo weburg-Zerbst-Bitterkeit». Leipzig: 10.13 v. - 2. 29 N — *5. 35 R. - 11.16 «. 2) Magorvnrger Bahnhof. 4. 5 sr. — 5. 31 sr. (voa Halle). — 7. 45 V. *8.13 «. — 9. 36 v. (von Halle). — 11. 5 v. — Halle). - 2. 35 N. - 4. 31 N. (von Halle). - *5. 45 N. - 7. 26 « Gon Hallet. — 8. 8 A. — 9. 49 «. — *11. 24 N. — Ist. 11 R (von Hallet. 3) Thüringer Bahnhof. 71. Linie Eisenack-Leipzig: *4. 44 ir. — 8. 3 fr. (voa Eorbelhat — 7. 20 v. (von Erlnri). — »9. 40 B. — 10. 55 — 1. 37 R — 5. 55 N. — 6. 53 N (an Sonn- und Festtage, von Leutzsch). — 8. 55 A. (nur an Soun- und Festtagen). — *9. 38 A. — 11. L4 «. 8. Linie Probstzclla-Soatseld.G'ro-Zeitz-Leivzig: 8. 33 fr. (von Gero). — 10. 45 v. - 4. 32 N - *8. 21 A. — 9. 29 «. 4) Eiteoduraer Bahndot. 71. Linie Hirichberg-Dreslau Aohlsuri-Rndland-Folkenbeeg-Eiie» b»rq-Lkivz g:7. 11 v. (von Finfterwalde). — 12. 35 R. — *6.4stR. 8. LinieLorau-Gnbtn-Cottbn-.Falkeabera-Leipzig: »i« vorstehen». III. pjavwlteer 8,d»d»k. 71. Bo, »aickwitz: 9. 29 v. — 1.13 N. — 7. 44 ». 8. Von Brodftzella Eaolleld-Gera-Zeitz: 6 11fr. (von Gern). — 16.2LV. — 4. 9 N. — *8. » «. - 6.4 . » »i, Eilsststl^ ^ . L « B. - (von Halle). — 12. 51 N. (von 1 »» nick dcrei r. Keilt En'ali
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