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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930324015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893032401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893032401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-03
- Tag1893-03-24
- Monat1893-03
- Jahr1893
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2082 * Ste,b»rz 21. März. Mißliche Verhältnisse herrsche» in unserer Stadt. In der hiesigen königlichen Grsckoß- sabrik sind in den letzten acht Tagen rund 700 Arbeiter entlassen worden und durch die bevorstehende Ausnahme der Warenbestände werten in den nächsten Wochen wieder eine große Zahl entbehrlich und arbeitslos. Bor kaum einem Jahre war die Arbeiterzahl erst um nahezu 100(1 plötzlich vermehrt und jetzt verlieren ungefähr ebensoviel wieder Vrr- dienst und Brot. Die durch diesen schnellen Wechsel in den Arbeitcrverbältnisscn hervorgerufencn Nachtheile beschränken sich nicht nur aus Die Stadt Siegburg, sondern auch aus Vir weitere Umgebung auf beiden Rheinscitcn. s. Weimar, 22. Mürz, Es wird uns von zuvcrlSssiger Seite beslütigt, daß der Lhes unterer Finauzabtheilung, Wirft. Geh. Rath vr. Bollert, in der That um seine Verletzung in den Ruhestand ringekommen, daß jedoch die Angelegenheit dadurch bereits erledigt sei, daß der Großherzog daS Ge>uch der hochverdienten Verwalters unserer StaaiSfinanzen ablehntr, worans das Gesuch zurück gezogen wurde. Hinzuqesügt wird, diese DemijsionSsrage hänge zu sammen mit dem vom Großherzoge begünstigten Project eine- Hof« theater-Neubaues aus Landrsmittein. * Nürnberg, 22. März. In der Klagesache der Leipziger .Antisemitischen Korrespondenz" gegen den „Frank. Kurier" wegen eines Artikels, in welchem von Feigheit und Berlogenhelt der Hintermänner der „Antisemitischen Cor- respondenz" gesprochen worden, lautete daS llrtbeil de- Schöfscngerichis, dem „B. T." zufolge, auf Freisprechung. * München, 21. März. Wir haben schon über die Banernversammlung in Straubing berichtet, auf der über den Anschluß der niederbayerischen Landwirtbe an den „Bund der Landwirthe" bezw die Gründung eines „nieder bayerischen Bauernbundes" berathen werken sollte. Die Ver sammlung verlief sebr stürmisch und blieb schließlich resultatloS. Wir kommen vor Allem deshalb auf sie zurück, weil nach dem Be richte des waschecht klerikalen „RegcnSb. Morgenbl." die Ver sammlung noch viel ungünstiger für die Ultramontanen verlief, als bisher mitgetheilt wurde. So berichtet daS „Morgen- blatt": Der Abgeordnete Penn bittet, als Reichstags- Vertreter nur CentrumSlrute zu senden. (Peinliches Schweigen.) Allerdings seien Männer zu wählen, welche mit den landwirthschastlichen Interessen auf daS Innigste vertraut sind. <Rufe: Ja, ja! Aber nicht vom Centrum!) — Vr. Gäch: Unsere Vertreter dürsen keiner Partei, keinen FraclionSinteressen dienen, sie haben einzig und allein rinzustehen für unsere wirtbschastlichen Interessen Wir halten zu keiner Partei, wir sind nur Bauern, die Alles zahlen müssen, darum wollen wir auch reden, wie uns der Schnabel gewachsen ist. (Stürmisches Bravo!) — Später sagte Gäch noch: Wir wollen eine neue WirthschastSpartei, niit dem Centruin haben wir nichts mehr zu schaffen! (Stürmisches Bravo! Ruse: Fort mit dem Centrum! Wir können keine snicderbayerischer Kraft- au-druckj im Reichstage gebrauchen! Rufe: Psui!) Oesterreich Ungar«. * Wien, 22. März. Prinz Karl Schwarzenberg, dessen gegen die Regierung srondirende Haltung bei der klerikal-feudalen Fraktion auf starken Widerspruch stößt, beabsichtigt, sein Mandat nieterzulegen. * Wien. 23. März. (Telegramm.) In der heutigen Sitzung d»S ReichSrothS beantwortete der Finanzminister Stein vaa> di« Interpellation, betrejsend die Versorgung mobilisirter Militair- versonen dahin, daß im eintretenden Falle zur Deckung derartiger Unterstützungen die erjorderlichen Erebite aus verjasjungoniüßigem Wege beschosstwerdkn würden. — DaSHerrenhauS nahm heute daS Budget und daS Finanzgesetz an. DaS Abgeordnetenhaus erlheitte dem Vertrage mit der Schweiz, betreffend die Rhein- regulirung, die versasjungtinüßige Zustimmung und uahm eine Reso lution an, ln weicher die Regierung ausgeiordert wird, die Gr- richtung einer Lenlralstelle für daS Wasserbauwesen zu erwägen. — DaS Herrenhaus nahm ferner an: den Handelsvertrag und das Bolk-seuchrnübereinkonimen mit Serbien, den Handelsvertrag mit Korea, die Abänderung de- Handelsvertrags init Schweden und Norwegen und die Markenschutzconvention mit Rumänien. Die nächste Sitzung findet morgen Abend statt. * Pest, 23. März. (Telegramm.) Da- Abgeordneten- Haus nahm das Zuschußbudget an und begann die Berathuna des ZustizbudgetS. graukretch. * Pari-, 23. März. (Telegramm.) In der A kademie fanden heute die ErganzungSwahlen für die beiden durch den Tod Ernest Renan'S und John Lemoine'S erle digten Sitze statt. Für den ersten Sitz wurde beim dritten Wahlgange Cballemel-Lacvur mit l7 Summen gewählt, 13 Stimmen entfielen aus Gaston-PariS, 1 Stimme aus Zola. Die Wahl für den Sitz John Lemoine'S blieb resultatloS, trotzdem sechs W^hlgänge vorgenommen wurden. — Der heutige Ministerraih beschloß, die sofortige Beralhung der Interpellation Millevoye S anzunchmen. Ferner wurde bestimmt, General DoddS nach Pari» kommen zu lassen, um im Einvernehmen mit der Regierung die endgiltige Or ganisation von Dahomey festznstellen. — Der Senat begann heute die Beralhung de» Budget- für 1803. Belgien. * Lüttich, 23. März. (Telegramms DaS Schwur gericht verurtheilte heute die Anarchisten Petit und CyberS wegen Ermordung de- Rentier- Fresart zu lebenslänglicher Zwangsarbeit. Jtulie«. " Ra«, 23. März. Die Wahl der CommissionS- mitglieder zur Untersuchung der Liste der beschuldigten Parlamentarier befriedigt die öffentliche Meinung durchaus nicht. „Fansulla" sagt, der Ausschuß bestehe nicht au- den richtigen Elementen, ebenso sagt „Opinione", daß die Mitglieder nicht zu ihrer Aufgabe befähigt seien. „Risorma" schreibt, eS genüge nicht» nur Actenslücke zu prüfen, sondern rS müsse auch die moralische und politische Verantwortlichkeit der jetzigen und der früheren Regierung sestgrstellt werden. Der „Moniteur" avisirt neue Enthüllungen im Brrlaufe de- ProcesscS. «ustlaitd. * Moskau, 23. März. Das Gtadthaupt Alexejesf ist heute Morgen >/»4 Ubr seinen Verletzungen erlegen. ft 6. Nach einer uns aus St. Petersburg zugebenden Meldung hat die RegierungScommission unter dem Vorsitze de» Senators Bezrodny. welche mit der Ausarbeitung eine- die Befugnisse der Schwurgerichte sehr wesentlich einschränkenden Gesetzentwürfe- betraut wurde, ihre Arbeiten beendet. Der Entwurf wird demnächst dem ReichSrathe vor- gelrgt werden. Orient. Sofia, 23. März. Iakobsohn führt dir von russischer Seite behaupteten Fehler und Irrthümer in den von ihm veröffentlichten Dokumenten aus die Unkenntniß der bul garischen Setzer zurück, welche der russischen Schrift nicht vollständig mächtig gewesen sein sollen. Sollte Rußland noch weiter behaupten, daß die Aktenstücke gefälscht seien, so werde er weitere Schriftstücke veröffentlichen iwd zwar in einer Form, welche jeden Zweifel der Echtheit anSschließen würden. Die Originale sämmliicher Schriftstücke seien in guten Hände». * Bukarest. 23. März. Deputirteakammer. Bei der gestrigen Generaldebatte über das Budget bekämpft» der liberat» Deputtrt» Fleva da- gesammte Finanzihstem der Lonservativen. Der Ackerbaumintster Larp erklärte in längerer, mit Beifall aus genommen,r Rede, sämmtlich« Ausgaben sür vollständig gerecht- fertigt und dir Steigerung der Einkünfte sür normal. — Der Kammer lind die Bericht» über di» Handelsverträge mit Frank- reich und der Schweiz »„gegangen. — Der Auslieferungs- Vertrag mit England ist nunmedr im Auswärtigen Amt» unter zeichnet warben. — Der früher, erst» Veeretair bet der rumänischen Gesandtschaft <» Vien, Mnwrvdi. std zu» Chef de, Cansnlar- «biheilnng im Auswärtigen Amt« ernannt worden; an sein» Stell« tritt der bisherig» rumänisch« GesandtschasiSserretair i» Berlin, Maorocordato * Kanstauttnahei, 23. Man. Die Meldung, da? der Sultan sich gegenüber dem Fürsten Radolin über be stimmte AuSlaffungen der deutschen ofsiciösen Presse, die rng- liscoe Okkupation von Egypten betreffend, sehr ungehalten aus gesprochen habe, darf aus Grund authentischer Informationen als auS der Loft gegriffen bezeichnet werden. Unrichtig ist eS auck, daß drr Sultan über die Haltung Deutschland« in der egyptischen Frage bei dem deutschen Botschafter vorstellig gewordeu sei. Amerika. * Au» Brasilien wird wieder rin Conflict zwischen Deutschen und brasilianischer Polizei, wie er zu Weihnachten in St. Paolo stattgcfunven hat, gemeldet. Dies mal ist der Schauplatz Curityba, die Hauptstadt de» StaateS Parana. Ein Brasilianer hatte bei einem Feste der Deutschen am 18. Februar Einlaß begehrt, war aber zurück- gewiesen, worauf rr die Polizei herbeiries. Letztere drang mit Gewalt ein und da die Deutschen sich wehrten, kam e» zu einem Kampfe, wobei 10 Deutsche verwundet worden, dar unter 5» schwer. Die Polizei, von welcher 3 Mann verwundet worden, nahm 23 Personen gefangen, verbrannte die VereinS- fahne, demolirte daS HanS und versuchte eS anzuzündcn. Die Gefangenen wurden bald wieder sreigelassen. Zeichenansstellnng der Städtischen Fort bildungsschute für Mädchen. In der Städtischen Fortbildungsschule für Mädchen entwickelt sich der methodische Gang de» Zeichenunterrichts in logischer Weise sich anlehuend an die in der Volksschule gegebenen Grundlagen und weiterbauend aus den bekannten Elementarsormea sür die praktischen Zwecke de» täglichen Leben». WaS das junge Mädchen, daS vor wiegend seine Hauptbejchästigang in der Familie findet, zur Aus schmückung von «leid und Heim zu lernen hat, wird ihm hier gelehrt. Die dSchst übersichtlich georbnel» Ausstellung giedt ein erfreuliches Zeugniß davon. Wir setze» hier zunächst Reihungen wellensörmig laufender Schnuren als Benähungen sür Schürzen, Teckchen re. in der ein- sachslei, Weise verwendet und Weiler daran anschließend die daraus entwickelten reicheren Verschnürungen. Wie hier die selbsischöpserische Tdäligkeil in leichtverständlicher Weise geweckt wird, das ist in den weiteren Arbeiten, in den Beispielen eigener Lombinatioa von be kannten Formen sür bestimmte Zwecke und Techniken zu bemerken. Andere Ausgaben erheischen da»» »ine reichere Formengestaliung. Die Ausführung in der Praxis ist lheils sür Stielslich, ttzeil» sür Schnuren., Litzen- oder Spachtellechnik gedacht. Erfreuend sür das Auge wird »S, zu beobachten, wie die einfachsten Elemente de» Filet- Giupure vkiwenoet worden sind. Bald treten die Zeichnungen al» Teckchen, Zwischensatz, bald als Endigungssorm dem Beschauer ent gegen, alle» bei größter Mannigfaltigkeit der Muster in seibststän- blgen Entwürfen der Schülerinnen. Wenn in Hirsen Arbeiten die Farbe nur in bescheidenen Grenzen geblieben ist, so entwickelt sich in der weiter zur Darstellung gebrachten Buntsiickerei init der Lust, farbig zu gestalten, eia in unserer sarbenarmen Zeit freudig zu begrüßender Farbengeschmack, der hier um so schätzbarer wird, als die Schülerin, weicher nur die Haupigesetze der Jarbenharmonie gelehrt werden, aus ihrem eigenen Empfinden heraus die bunte Ausführung brr Zeichnung vorzu- uehmen hat. Tie obere Abtheilung der Schule arbeitet im zweiten Schuljahre in diesem Geist« wleiter. ES werden Eckbildungen mit Borden zum buntfarbige» Besticken von Decken vorgenommen, Spiral« und Schneckentinien olS Füllungen für Flächriioerzlerungen zu Rücken-, Sitz- oder Fußkisjen verwendet, an weiche nun i» zreier Weise mit Rücksicht auf di« Gestalt der Flächengrundsorm Blätter und Blüthen angesetzt werden. Auch hier tritt die Farbe in ihr Recht. Wir sehen schon manch» Arbeit in siotter und doch harmonischer Färbung. Dabei bleibt dem reinen Stil seine Herrschaft gewahrt. Wer die in der Ausstellung vorgelegten sauberen Blittet mit ihrem so mannigfachen Inhalt, aus denen ein reger, frischer, selbst- ständiger Ersindungsgeift ipricht, betrachtet, der wird sich der lieber» zeugnng nicht verichlicßssi können, daß die Schuir auch aus dem Gebiete des Zeichenunterrichts mit Erfolg zu arbeiten versteht. AuS Allem geht eine gründliche Leitung des Zeichenuulerrichls, die gewissenhafte Elnhallunq einer trefflich sich bewahrenden Methode hervor, ein Berdienst deS Herrn Zeichenlehrer Gustav Mühl bach, der, vorgebildet auf der königl. tiunsiakadkinie zu Leipzig, gemeinschaftlich mit dem Altmeister des modernen Zeichenunterrichts, Herrn Zeicheumspector I. Flinzer, am Realgymnasium arbeitet. Die AnSstelltmg (ThvMaskirchhos Nr. 24), deren Besichtigung warm empfohlen zu werden verdient, wird heute Freitag und inorgen Sonnabend in den Stunden von 10 bis 12 Uhr und 2 bis 4 Uhr geöffnet sein. —w. Tie Von mir im vergangenen Jahre eingeführten KOMktieiit-UaiM haben allseitig Beifall und grüßte Anerkennung gesunden. Dieselben sind sehr mild, dabei von bestechendem Aroma und gut bekömmlich. Ich empfehle 5 dtp. Sorten von 1 blt 10 /H. Proben gern zu Diensten! G»etheftr«de L und Lartzingstraßr 1. kixsrreiisitbnll von ksrsteii jilemle, Grgr. I8LV. »reinen. Ge>r. 18SS empfiehlt al» Sperialität »in» seine <j»»lltLt»-Oltz»rr« „DI venoeplw" » 70 groß« schlanke Facon. Versandt direct an Private, Haudmoster franco. WIMS öMMM-k«, rono. L. 4. lSvlkert, 4cftevg«elstct>»t1 iv Wurrso. kiliLle ltchriz, ävMsplLlr L Gar-tnen-Ginrichtnn-en »um Verstellen, sür jede« Fenster paff sowie Gardtnen-Rasetten, -Kette«, -Stifte und -Stäb« ,c. ,c, empfiehlt billigst kr. L4. 8ed»e>4«r, Leipzig, Hainstraße 4. M» UM UM, MH I« dt». S<rt., ithD« «. Piltg H». I-» s « n Hjtz, ,z. Kirchliche Nachrichte«. K«ttz»1tsch« Kirche. Sa«»abr«b. den 2b. März, Fest Mariä Verkündigung: Früh « Uhr »eil. Mess», 7 Uhr heil. Messe mit «Ilorrede, 8 Uhr Schul- aotteSdirnst, 9 Udr Predigt mit Hochamt, ll Uhr heil. Messe, Nachm. 2 Uhr Andacht, Abend» 6 Uhr Compietorium. Gatte«die«I« Freitag Ahr«» 4 Uhr Ga«««» e«h früh 8 Uhr S» Mtn«1v«. Lazeskalenrer. Telephon - Anschluß: GzDeditta« de« Leipziger Sägeblattes Rr. Zetta« des Leipziger Tageblatt»« v»chbr«ckrret de« Leipziger Tageblatt»« iG.Palz) » 1178) !- Außer anseren am Kopfe de« Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme von Inserate» für da» Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Da»he ch C«., Ritterstrab« 14, II., Haasr«i»et« K Begier, Grimmaische Str. 21. I. Jnvalthrnhauk, Grimm. Stt. 18, Eing. Ricolaistr., «»heil Messe, Grimmaische Stt. 27, 1., Aabert Braunes, Kleine Fleijchergoffe 4, I. G«ge« Fert, Ricolaislrabe 22, in Leipzig: Ber«»ar» Kretzer, Petersftraße 27, Paul Schreiber, Marschnerstraße 9. „Glehu»" <V-tar Prekepetz), Grimm. Steinw.22,1-, Herma»« Dittrich, Weststraße 32. G. Aauke, Berliner und?)orkslr.'Ecke, Bettmar Küster» Zeitzer Str. 25, Hetnr. Pisler» katharinenftr. 7, II. inSelvria-hlenviii«,-^- 2ch«Uvt. Kohlgartknstr. 40. patt-, ,n retprt,.«e«P,ltt,.^ Tdielecke. Täubchenweg 8ö. in Leipzta-Anger: ss. D. Dehler, Bernhardslraße 37, in Leipz>g-v»lkmar-h«rf: G. Ä. Nanmaun, Conradstr. 55, inLeipzig-Reuftaht: Hebers Annone.-Vxp.. Eiscnbahnsir. 1, in Leipzig-Gehli-: Theodor Fritz,'che, Milteislraße 5, in Leipzig-Piagtvttz: M.Grützman», ZschocherscheStr.7a lialveirl. nnel VeIetzv»pI»ei>-4«»tnItSn. Postamt 14 (Vorkstraße Postamt Leipzig-Eutritzsch (Markt) - Leipzia-Eonnewitz (Elisenstraße). Leipzig-Gohli- (Hauptstraße). « Leipzig-Sleinzschocher (Rudoisstraße). » Leipzig-Lindenau (Poslstratze). » Leipzig'NeuschSnefeld (Eisendahnstraße). - Leipzig-Plagwitz (Markt). » Leipzig-Reudnitz (Seneseider-Straße). » Leipzig-Tdonberg (Reitzeiihainrr Straße). » Leipzig-Boi kmarsdors (Marktl. Postamt 1 im Postgebäud« am AugnstuSpIatz. Teiegraphenanit im Postgebäude am AugustuSpIatz. Eiadt-Fernsprechamt (Griminaischer Steinweg 3, II ). Postamt 2 am Dresdner Bahnhöfe. Postamt 3 am Bauer. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgosse 10). Postamt 5 (Neumarkt 16). Postamt 6 (Wiesenstraße IS). Postamt 7 (Ranstädt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt S (Neue Börse). Postamt 10 (Hospiialstraße4,6,8). Postamt II (Tusourstraße 12,14). Postamt 12 (Südstraße 2b u. 2o). Postamt 13 (AugustuSpIatz, Eing. Poststrabe, Postamt sür Bries- bestellung and Ausgabe). 1) Die Postämter 2.3.4,6,7, 8. d, 11.12 und die übrigen Post ämter sind zugleich Telegraphenanstaliea. Bei dem Post amt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Tie Postämter 5 und S sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetposiamt) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Diensislunden bei säminllicheu Postämtern werden abge- tzallen: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh lim Winter von 8 Udr früh) bi- 9 Ubr BormiltagS und von 5 bis 7 Uhr Nach mittags. Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Posldienslstunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Da« Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Udr Vormittags bi» 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch de» Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Tklrgraphenauite am Angnstnsplatz «erben tuimerwährcnv, auch i« her Nachtzeit, Telegramme zur vesörßerung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Sonntagen und aejetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von II biS 12 Vormittag- eine Ausgabe von Briese« an regelmäßige Abholer statt. Lie -sseiitlichk» Ferniprechstelen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- svrechaml Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiser!. Postamt 9 — Nene Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. Gohlis, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschöneseld sind im Sommer vo» 7 Uhr, im Winter von 8 Ubr Morgens ab bis 9Uhr Abends ununterbrochen aeössnet. AnSklinflsstcllrn brr königlich sächsische» Staatse,srnbahu- vrrwaitnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Bormittags und « Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Ubr Vormittags) und her königlich preuizischen StaatSeisenbahnverwaltung (Brüht 75 u. 77 sLreditanslaits parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittag» und 3—6 Udr Nachmittags, Sonntag» 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reijeerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen re.; h.im Güterverkehr über allgemeine TranSpottbedingungen. Frachtsätze, Kartirungen rc. Haupt-Melde-Amt der Bezirks-Kommando- t nnb II im Schlosse Pleißenbnrg, ThurmhauS, 1. Etage (über der Wache be- kindlich), BeurkS-Lommando I. links Zimmer 17 und 18, Bezirk»- Eommando II, recht» Zimmer 12 und 13. Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Rachmitt«><, Sonn, und Festtag» von 9 bis 12 Uhr BormiltagS. Patent-, Gebrauchsmuster- u Marken-An«lu»stssttlle:BrühIS (Tuchballe), I. Exped. Wochentag- 10—12, 4—6. Fernspr. II, 682. Honbrlskammrr Neue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Palentlchristen 9—12 und 2—4 Uhr. Ferusprech-Nr. 506 (ll). vrssenlliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek (4 Beethoveustraße) ist on allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de- Sonn abend») Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal vo» S—1 und Nachmittags (mit Ausnahme de- Sonnabends) von 8—6 Ubr; Bücher-AuSgabe und -Annahme von 11—1 und NochmittogS (mit Au-nahme de- Sonnabend») von 3—5 Uhr. Filiale sür Bücher-Ausgabe und .Annahme (Trier'schr- Institut) ge- schloffen bi- zum Wiederbeginn der Vorlesungen. Stadtbibliotbrk Montag» und Donnerstag- 11—1 Uhr, hl« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Rene Börse) 10—12 Uhr. BolkSbibliothek I. (V. BezirkSschute) 7'/.—S'/, Uhr Abend«. BolkSbibliothrk IN. (VII. Bürgerschule) 7'/«-9'/« Uhr AbdS. BolkSbibliothek IV. (VI.Bürgerschule)7'/.—9'/« Uhr Abend«. BolkSbibliotdek VI. (I.Bürgerscb. 8 LortzingstrL) ?'/.-9'/« U.«. Stabt-Strucr-Sinnahmr. GeschSslSjkit: 8 Uhr Vormittag» bi« 1 Uhr Nachmittags und 3 bi- 6 Uhr Nachmittag». Die Steuer- caffen sind sür da» Publikum geöffnet von 8 Ubr LormittogS bi» 1 Ubr Nachmittag» und 3 bis 4 Uhr Nachmittag». Städtische Sparkasse. Expeditsonszeit: Jeden Wochentag. Ein» Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bi» Nachmittag» 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst parterre link». — Filiale für Einlagen: Otto BarkuSky, Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Spillner, Windmühleastraße 37; Heinrich Unrud, Nachfolger, Weststraße 33; IuiiuS Hoffman», Peterssteinweg 3; H. F. Rivinu», Grimmaischer Steinweg 11. Städtisches LkihhanS. Expedilionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmitt. S Uhr. während drr Auttiou nur bis 2 Uhr. Eingana: für Psändervrrsatz und Herausnahme vom neuen Börseagedäude, sür Einlösung und Verlängerung von der Nordsttaße. Bon den enisprechrndrn Tagen dieser Woche an können hie vom 2v. Jnni bl« LL. J««i I8KL versetzt,, Pfänder bi» zur nächsten Auktion nnr noch unter Mitentrichtnng drr Bev- steigerungskostea eingelöst oder verlängert werden. Sparrasse i« »er Parachte Schönesrtb zu Lripzig-Nendnitz. Srntz. siraße Nr. 2, garantirt von drr Stadt Leipzig und den Gemeind«» Echönrseld und Stünz. Expedition«»»!! für Sparbücher jede» Wochentag von srüh 8 bi» Mittag 1 Uhr. Sparrasse Letpzi«-G«tritzsch »xvedirt DieaStog, Donnerstag »ich Sonnabend von Vormittag» 10—IS Uhr. Sparkasse Letpzig-Gatzii- exprdirt Montag, Mittwoch »ad Freitag von Vormittag» 10—12 Udr. Spareasse Lrtpzt>»Ta««eWitz exprdirt Montag vo» Nachmittags 3—8 Udr und Mittwoch nnd Sonnabend von vormittag» 9-1 Udr. Sparrasse LVpztg-PIagwitz expedirt Montag ,,d Donnerstag Nachmittag» 3—5 Udr. Sparkasse Letpzt>»ktnpe«a« expedirt Dien-tag, DonnnSta, nnd Sonnabend Bormitta >« l<>—12 Udr. »nl.Sächs. Sta«pe-.«»1 Letp»«, I. «chl-sW-ssr «r. 22 (»msatzt di« Altstadt Leipzigs >«l. Stchs. Sta»p«--««t Letpzt, II«» Leiozig-Rendalt. Lhanss«. straße Nr. 5k (dasselbe umfaßt dir bisherigen Bororte Rnidmz. Anger^rottrndors, Bolkmarsdors. Sellerhausen, Neusellerhoustn, Nenichönefeid, Neustadt, Renreudnitz, Thonberg). K». Sachs. Sta«»r»-rl«t Leipzig III in Leipzig-Gohli-, Kisch Platz Nr. 1 (dasselbe umiaßt dir bisherigen Borort, Gohlis und Eutritzsch). Kgl. SSchs. Staadr»-««» Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz j« sruhkren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vororte Lindeuau, Kleinzschocher, Plagwiz und Schlenßig). Kgl. Sächs. LtandeS-Amt Leipzig V in Leipzig-Eonaewitz im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umsoß. hie bisherigen Vororte Eonnewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II. III und IV sind für Anmeldungen ge. öffnet Wochentag- von S bis 1 Uhr und 3 bi« 5 Udr. Sonn- tag» und Feiertags von II—12 Uhr, jedoch nur zur An- Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbe,allen Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerclag- und Freitags Bormiltog» 8 bis I Uhr, Nachmittag» 3 bis 6 Ubi, Montags Bormittag- 8 bis 1 Uhr, Mittwoch« und Sonnabend- Nachmittags 3 bi» 6 Uhr, Sonntag» von II bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Ebeschließnngen erfolgen in sämmtlichenStandesämtern nnr an Wochentagen BormiltagS. Krirdhofü-Srpepilio» und Kasse für den Süd-, Nord- und neuen Johannisirieddoi Schloßqasse Nr. 22 in den Räumen de» König!. ElandeS-Ailttes I. Vergebung der Grabstellen aus vorgednchien Friedhöfen, Bereinnahmen der EoncessionSgelder und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezügliche» Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- nnd Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr Schlutzzeit sür den Besuch der Friedhüse Abends 6 Uhr. Herberge» zur Hrimath. Ulrichsgasse Nr. 21 und Kneiseno». straße Nr. 10. Nachtquartier 25, 30 und 50 Mittagstisch 30 Wrrkstätte für Arbeitslose (Hospitalstraße 9): Arme Arbeit-, lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge znr Hciniatb. Herberge für wribl. Dienstboten („Marihahaus"), Löhrstraße!», Nachtlager und Frühkafsee 30 -H, Nachtlager und Berpslkqung für den ganzen Tag 60 ->z. Herrschaften treffen die stellesuchenden Mädchen Vormittags von '/,10—'/.12 Uhr und Nachmittags von ',,2—Uhr an. — Für Berkäuserinnen und Kinder- gärtnerinnk» rc. volle Pension, täglich 1 >1 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Daheim sür Arbritrrinnrn, Braustraße Nr. 7, wöchentlich I sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Tiknstbolenhrrbcrgr nebst Arbeiterinnrnbahrim (Stelle,. Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschochersche Straße Ih. S.-G-, Part. Wohnung mit Früdstück wöchentlich I mit voll«: Kost 4 ein Nachtlager oder Mitlagsessen 25 LehrlingSöaheim (Gneisenaustr. 10, I.) Gute Wohnung und voll, Verpflegung monatlich 28./I Anmeldungen jederzeit beim Vorsteher ft. Wurlitzer. Rational-liberaler Vrrrtn, Geschäftsstelle Neumarkt 27, I. Verein snr Volkswohl, Löhrstraße 7. Tägl. Abend» Unterrichts- curse (Sprachen, Buchsührung, Stenographie rc.); Sänger-, Turner. declamator. Abihlg.; Clubs sür Hebungen in Englisch (ftiresiäe. Französisch (Cerclv ck'ami,), Stenographie. Im Winter Svnalag- regelmäßig Abend-Unierhaltung. Svang. Jü»,li»gS»ertin I (Bereinshaus, Roßstraße 14). ver- sammlung an jedem Abend. Kvang. JünglingSvrrcin II (Herberge Gneisenaustraße 10). -oangrlischcr Jnnglingsverrin Vrr Pkttrskirchengemeinbe VeretnSlocal Sopdienstraße Nr. 19. parterre rechts. Svaiigrl. Aünglinasbrrri» der Luthrrkirchengemeinbr. Vereint- local Hauptmaunstraße 3, pt. (Psarrbans). JüuglinZSvrrrin brr St. MarknS-Gcineinöe. L.-Reudnitz. Margaretdkn-Slraße 8, p. So.-luth. Jünglingovrrein der Krruz-Parochie (L-Neustadi- Neuschöneield) jeden Sonntag Abend 8 Uhr Georgstraße 17. Gpang. Arbeiterverein: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Ber- sammlung im Eldorado, Psaffendorfer Straße 4. I. EanitätSwache (Hainstraße 14) und II. LanitätSwache (Peier- striuweg 17) des Samariter-Vereines siud Tag und Nach! grüssnkt. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-A». schinß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betriebs-Ferr spreche! unter einander nnd während der Nacht auch mit dem Poiizriamte verbundcn. UniversitätS-Angenbrilanstalt. Llebigstraßr 14, Sprechst-«»-- täglich »iißer Sonn- und Feiertags vo» '/,10 Uhr bi» '/,I2W, ersimalige Eonsultationen nur bis II Uhr. Poliklinik de- Albert-Z»ri«»ereinS Leipzig-Möckern (Lang, Straße 25): Polikl. sür Nervrnkranle, Montags Mittwochs, Freitag« von 9—10 Uhr, Markttag» 9—10 Uhr Vormittags sür Augen, und Lbrenkranke, 11—12 Uhr Vormittag» sür anderweite Kraal-. Veterinär-Klinik drr Univrrsttät. (JohanniS-Allee 18.) Pol, klintt (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von bis '.',12 Uhr. Ausnahme inS Spital (gegen Verpflegung- gebühren) leder Zeit. Städtische Markthalle, Roßplatz Id, im Winterhalbjahr für da- große Publicum Wochentags Vormittag» 7—1 Uhr, Nachmittag! 4 bi» 8 Uhr (Sonnabends und an Tagen vor Festtage» bst 9 Uhr) geöffnet. Stadtbad im alte» JacobShoSPitale. an den Wochentagen von früh 6 bis Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh V bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtische- Musen« und Leipziger Sunftvrrcin geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag- 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in das Museum Sonn- und Feiertags, Mittwoch» und Freitag» frei, Montag- 1 Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Der Ein- tritt in den Kunstverein beträgt sür Richtmitglieder 50 Psg. »ustktziftorischrs Mnsrnm v. ftnul ck« A lt, Thomaskirchdos 16,11, gegenüber Dhomasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntag! II—2 Uhr. Eintritt 50-H. Privatbrficht. nach vorher. Anmeldg Rt«e- Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- von 2—4 Utr Zn melden beim Tbeater-Jnspector. Re«e- Gewandhaus. Täglich von früh s Uhr bi- Nachmitl«! 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarte» ä 1 pr. Person (für Bereu« und auswärtig« Gesellschaft«» bei Entnahme von wenigst«! 20 Billets ä pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Del Vecchio » Snnft-An-strllu«,. Marst Nr. 10. N. (Kaushalle, geöffnet vo» 10 bi« 4 Uhr Wochentag» nnd - - '/.II » 3 - Sonn- und Feiertags. Reue Virsr. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr, Sonntags '/,n bi» 1 Udr. Eiiitrftiskarren zu 50 -4 beim Hausmeister. Kunstgewerbe-Museu«. Die Sammlnngeu sind Montags, M>- woch« und Freitag« von 11—1 Uhr, Sonntags von '/,11—1 Udr geöffnet. Im Auskunstsbureao wird allwochentäglich von 12—1 Udr Roth und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich rrtdrilt. — Die Bibliothek und Lorbiidersammlung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend» vou ' ,7 bi« '/,10 Uhr. Snp»rn»ert»kilu«g-a«stalt. Die A«»ste>«n, zu verloosender weiblicher Arbeitru zum Besten obiger Anstalt im Parterreiocal der alten Thomasschul» ist täglich Vormittags von 9—1 Uhr und Nachmittags vou 2—6 Uhr geöffnet Rusftell«»« der städtische« Gasanstalte« von Gasconluin- Artikeln aller Art in dem Eckladen de» PrebigerbouseS am Nicolai- kirchhof täglich mit Ausnahme drr Sonn- nnd Feiertag« von S bis 1 und 3—8 Uhr unentgeltlich geöffnet. D««rrndc Grwrrde-Au-strllu«,. gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitig» Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Reuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnc: -r««z Schneider, k. k. Hofmübelsabrik. Weststraße 49/51. Aus- ftrllung ganzer Wohnung«, nnd villenansstattongen für Inter- «ffenten Wochentag« von 9—7 Uhr »»entgeltlich geSitnet. A. A. Schütz, Grimmaische Straße 10. Permanent« Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen Ehr. H«r»er-. Markt 6, 1. Per»««e,»e «»-stell»», photo- Zr«pbischer T«»ristrn-A«-r»st»nZr, von 8 di« 500 V«»Or««« «» RotzPlUtz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr «bdc. Wi«rt»e»P«»or»», im Krystoll-Palast: „Einlaus eine- Ocean- dampser« in de» Hafen von Nrw-Vork". GeSssnrt vo» früh S bi« Abend» 11 Uhr. ^»logischer G»rtr«. Pf«ffe»»orser Hof, tkglich geöffnet. Gohlt- täglich grlssnrt. . Li. „ Branbe« «rstiche Hilfe »er städtische» -«»«rtzwtzr » e« »h«e Riickstcht a«k desse» »»st», »«»«t^lttich >«»äHr1. -e»er«»«hr wird st« -alle rin " oder Entstehnng »»«»vwr»- W «rlr»«>w^rw»»»eml» I, »U« 8ori«» KXOI-. vUstvDkiöllK SDluOL^SDXlll-S^cl O»»»pe1»». VI»»IZ« Vr»»»»»t»»z«»,.HV«ll«m o« «WivMiiwmrl^'»dea»ttä«»VLI)8MI7VKKL, dtn^äeburp-Soni I-KIftDIS, Sechadoißten«, IS, * > Im»*rb«t»vä« c». 400.000 LUo»r ftriwU-stUch^»,
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