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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189505266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18950526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18950526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-05
- Tag1895-05-26
- Monat1895-05
- Jahr1895
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1895
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Bezugs-Preis 1» der Hauptexprdition oder den im Stadt bezirk »ud den Vororten errichteten Aus gabestellen ab-»holt: vierteljährlich ^4.50, bei zweimaliger täglicher Zustellung in» HauS SSO. Durch di« Post bezogen für Deutschland und Oesterreich: vierteljährlich 6.—. Direkte täglich» Kreuzbaadlendung tu» Ausland: monatlich 7.50. Die Morgen-AnSgabe erscheint täglich mit Aus nahme nach Sonn- und Festtagen 7,7 Uhr, die Abald-Ausgab« Wochentag» 5 Uhr. Nedmtton und ErpeLition: Johannesgaffe 8. Die Expedition ist Wochentag» ununterbroche« gröMtt von früh 8 bi» Abend» 7 Uhr. Filialen: Ott» Klemm's Tortiin. (Alfred Hahu>» UniversitätSstraße 1» LauiS Lösche. Katharluenstr. 14, Part, und KänigSplatz 7. nmigerTagtblait Anzeiger. Drgan für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. ^- 256. Tonntag den 26. Mai 1895. Anzeigen-Preis die 6 gespaltene Petitzeile 20 Pfg. Rrclamen unter demlstedaetionsstrich (4g«. spalten) 50>^, vor den Familteanachrichnn <S gespalten) 40^. Größere Tchristen laut nnserem Prei»- vrkzeichntß. Tabellarischer und Ziffer »sah »ach höherem Laris. HrtraeVeilagrn (gesalzt), nur mit der Morgen»Ausgabe, ohne Pvstbrfvrdenuia 60.-, mit Postbesörderung ^l 70.--. Annahmeschlnß für Änzeizrn: (nur Wochentags) Abend-AuSgabe: vormittag» 10 Uhr. Morgen-AuSgabe: Nachmittag» 4lchr. Bei den Filialen und Annabmestevr» je ein« halbe Stunde früher. Anzeigen sind stets an die Sr-t-ttion zu richten. Druck und Verlag von E. Polz in Leipzig. 88. Jahrgang Die nächste Nummer erscheint am Mmtta? A-e«-. Anzeigen für diese Nummer, welche in erweitertem Umfange ausgegeben wird, werden v» » Amtliche Bekanntmachungen. Oeffentliche Sitzung -er Stadtverordneten Mittwoch, den 29. Mai 1895, Abends 6'/« Uhr im Sitzungssaale am Naschmarkte. Tagesordnung: I. Bericht des Bau- und Oekonomieausschusses über die Eingabe der Herren Klösel und Gen. in Leipzig-Lindenau wegen Ver- breiterung der Demmeringstraße. II. Bericht des Verkehrsausschusses über die Eingabe der Herren ClauS und Gen., wegen Wiedereinführung der Leipzig-Volk» marsdorser Kram- und Zwiebelmärite. III. Bericht des Finanz- und Verfassungsausschusscs über Ent- würfe der Statuten über die Unterstützung der in den Ruhe stand versetzten Bezirkshebammen der Hebammenbezirke Tölitz, Leutzsch, Mockau und Stötteritz. IV. Bericht des Finanz-, Bau- und Oekonomieausschusses über Abzweigung der Nordparochie von der Matthäiparochie und Zulage der Schenkung eines Kirchbauplatzes. V. Bericht des Oekonomieausschusses über: a. die Eingabe des Vorstandes des evangelischen Arbeitervereins hier, das Aus schreiben und die Ausführung städtischer Bauten betr., b. die Eingabe des Herrn Erbe, Vertrauensmanns der Steinsetzer Bekanntmachung, Pflasterung der Hauprstratze betr. Die Pflasterung eines Theiles der hiesigen Hauptstraße mit einem Flächengehalt von circa 5300 gm soll an einen Unternehmer vergeben werden. Die Bedingungen und Anschlagsformulare hierzu können gegen Erstattung der Auslagen an 50 im hiesigen Gemeindeamt — woselbst auch der Bauplan zur Einsichtnahme ausliegt — entnommen werden. Preisangebote sind versiegelt mit der Aufschrift Pflasterung der Hauptstratze zu Leutzsch betr. bis zum 31. Mai 1895 hier einzureichen. Tie Bestimmung über den Zeitpunkt des Beginnes der Arbeiten, die Auswahl unter den Bewerbern, Theilung der Arbeiten und event. die Ablehnung der sämmtlichen Angebote bleibt Vorbehalten. Entschädigung für die Ausfüllung rc. der Kostenanschläge wird nicht gewährt. Leutzsch, den 24. Mat 1895. Ter VemeinVerath. Th. Uhlig. Aufruf. Um Ermittelung des jetzigen Aufenthaltsorts der Wittwe (kmilie WüllmS (auch WilmS), geborene Wagner» am 26. September 1869 von Leipzig und Umgegend, wegen zeitigerer Inangriffnahme I Nauen geboren, und Nachricht zu den Acten IV« 296,95 von Strakenbauten und der den Unternebmern ru stellenden I "^0 ersucht. Dieselbe soll als Zeugin vernommen werden. Halle a/S., den 20. Mai 1895. Der (krste Staatsanwalt. von Straßenbauten und der Len Unternehmern zu stellenden Bedingung: in erster Linie hiesige Arbeiter einzustellen; o. die Eingabe des Herrn Rechtsanwalts vr. Leo für die Herren Pfeil und Gen. in Leipzig-Kleinzschocher, die vom Rathe an letztere gerichteten Verfügungen wegen Herstellung der Fußwege vor ihren Grundstücken rc. betr.; ck. Conto 9 „Brücken, Stege, Ufer", Conto 26 „Wiesen und Triften" und Conto 27 „Jagden und Fischerei" des Haushaltplanes auf das Jahr 1895; e. ein Abkommen wegen Arealabtretung vor dem Ritter'schen Grundstücke Markt Nr. 25 in Leipzig-Lin denau; t'. ein Abkommen mit Herrn Möbelhändler Lange wegen Arealabtretung zum Zweck der Berbreiterung der »tische Krisis» in der wir uns befinden, Der rechte Curs. rc „m er-1 vom 22. Mai 1893 ihre den allgemeinen und finanziellen klerikaler Schriftsteller entgehen zu lasten, um z I c^jj^sichten entsprechende Neuregelung gesunden. Dir auf kennen daß keine Wunder geschehen siud, daß vielmehr ver Fortfall jeder Kürzung der Militairpensioncn gerichteten An- UltramontanismuS dem Gedanken einer Zusammenfassung würden nach den seitens der Militairverwaltung m.t- Ultramonta , immer genau so gegen-! attt,eilten Bedarfssummen einen Aufwand bedingen, für welchen der deutschen Nat.onalkrafte noch immer gen^ ° °,n bgenwärtigen Finanzlage die Mitt Aber übersieht, wie er ihm drei Viertel-Jahr s S. I abgesehen hiervon, würde die Beseitigung der Vor-- übergestanden hat. In der römischen Literatur wir > schriften über das Rüben der Pension der nn Reichs- oder neue deutsche Reich offen eine episodische Erscheinung genannt, > Staatsdienst wieder angeslellten Militairpensionaire dem in der > NeickStaar wirkt das Eentrum unter Bersiche- Sache liegenden und im PensionSrechl des Reichs wie Preußen» deutsch 7 v d Wünsche nach Kräften,I zum Ausdruck gebrachten Grundsätze widersprechen, rungen gegenthe^ her unbeschränkte Bezug von Pension neben einem um dieser geschichtlichen Auffassung die p sch ' ! neuen Diensteinkommen aus Reichs- oder StaatScassen zu geben. Und dennoch wirbt die deutsche Regierung I siattsiliden darf. Endlich kommt in Betracht, daß durch diese Partei und opfert ihr! I diese Berücksichtigung der Militairpensionaire im Vergleich zu Als Erklär»!,« vernimmt man den Hinweis auf die That- den aus dem Staude der C'vilanwärter hervorgeganaenen s ^ k Eenlrum keine Mehrheit für die Regie- Inhabern gleicbwerthiger Stellen in ungerechtfertigter Weise sache, daß ohne das Eentrum keine ^ eyry n f ^ begünstigt werden würden. Die Frage, ob der Dienst bei der rung vorhanden sei. Das trifft für den Augenbl z . I Reichshank unter dem Begriffe des Eivildienstes im Sinne wann hat das Eentrum jemals eine Mehrheit im Interesse > H. 106 deS Militairpensionsgesetzes (Fassung der Novelle der positiven Lösung reickispolitischer Existenzfragen bilden I 22. Mai 1893) fällt, ist rechtlich zweifelhaft und unter- und wo ist der Versuch, das Eentrum zu ge-1 liegt der Eognition der Gerichte. Die Anrechnung der helfen wann und wo st ver ^ rfuw. gewisse Militairdienstzeit bei der Pensionirung aus dem Civil' brauchen, gelungen? Es bewilligt den ^at und S-wM- , Communaldienst ist durch Art. 12 Z. 10? Ver wirthschaftSpolitische Gesetze, den Erileren, weil das cs g «Vorlage dahin geregelt, daß eine Anrechnung stattfindet, theil eine verhängnißvolle Demaskirung wäre, die Letzteren I und soweit nach Landesrecht die Zeit angerechnet wird, mit Rücksicht auf die ihm ergebenen Mafien. Im Uebrigen > welche im Eivildienst vor Erlangung einer festen, mit An ist das C-nirumthor dem Reiche verschlossen, mögen sich spruch oder AuSffcht aus Pen,ion verbundene V ^ I bracht wurde. Darüber hinaus die unbedingte Anrechnung auch seine Wächter mit der unterstütz» gl ch ^ . ! der Militairdienstzeit reichögesetzlich vorzuschreiben, muß schon friedlich unterhalten, anstatt, wie die Demokratie es tyu, i ^ Hinblick aus die Vielgestaltigkeit des Pensionsrechts der eine scharfe Abweisung erfolgen zu lassen. Die Reichspolitik muß I Einzelstaaten bedenklich erscheinen. dem Eentrum entsagen, weil es nicht zu gewinnen ist, und sie muß ^ Berlin, 25. Mai. (Telegramm.) Der Kaiser, der L2. Durch den Schluß der Rrichstagssession ist die poli- I darauf verzichten, um eS zu werben, weil mit diesen Versuchen l gestern Abend gegen 6 Uhr mittelst Sonderzuges nach der >e Krisis, in der wir uns best »den, vertagt worden. Die I r-aelmäßia Verwirrung und eine Entfremdung derjenigen I Wildparkstation von Prökelwitz zurückkehrte, wurde daselbst d.r P.rs°u.„ft-g.u m d-- R.,i..«„g ist L,.,i-Ü °'..du°d.» ist.' di, ,u -in.- ,ch-P,.-.,ch-n d°ii„,ch.n d,ngS vom Reichstage unabhängig, aber m parlamentslosen Arbeit bereit, aber nur dann fähig sind, wenn sie ^iner, das um 8 Uhr bei den Majestäten zu Ehren Zeiten wird eS nur in Folge außerorveutlicher Vorkommnisse I ^ leidlichen Einvernehmen untereinander stehen. Daß I de» GeburtStaaeS der Königin von Großbritannien nothwendig, das Verhältniß zwischen Regierung und Parteien I diese Parteien zur Zeit nicht die Mehrheit bilden, ist nicht I und Irland stattfand, brachte der Kaiser folgenden., scharf hervortreten zu lassen. Diese« Verhältniß aber ist in I Gewicht, La eine andere Mehrheit, also eine solche mit I Tnnkspruch aus: „Ich trinke auf da» Wohl Ihrer -in.m Bu„d--st°..-,wi-d°-d-u„ch.Reich.d-«B.stimm-»d- °.m^,n>,um. ft. R.ich«„°g.° ->»«!--- -ich. n der inneren Politik; selbst für den gewaltigen Bismarck I jst Der gegenwärtige Reichstag ist zur Unfruchtbarkeit ver-1 servirt. Die Musik spielte im Freien vor derselben. Der IDltstN- und DHuldaräjerel'DerVllldlUNll I mußte es den Gegenstand seiner Hauptfrage Hilden. Im ! urtheilt und ihm gegenüber ist die Haltung der Resignation die I größte Theil der Gäste fuhr gegen 1/rll Uhr nach Potsdam Montag, den 27. Mai d. IS., sollen im Forstrlviere R-iche wird sehr wenig „regiert«, die Bethätigung der Cen- ^ein würdig- und zweckmäßige. ES gilt, die Zukunft vor- b-M. Berlin zurück Heute früh unternahm der Kaiser einen. Burgaue die Waltzgräscrei, sowie ca. 5V« lla Wiesen auf die I tralgewalt, soweit sie durch die Verwaltung geschieht, also I ^nd daru bedarf es der Vereinigung der Elemente, Spazierritt, nabm dann den Vortrag des Cbess 3 Jahre 1895 bis 1897 unter den im Tennine noch näher bekannt > vorzugsweise im Heere»- und Postwesen, findet wenig politische >' ' ---- — ----- « d-s G-neralstabes der Armee entgegen und arbe..-te^>.°r°uf Lützener Straße; x. ein Abkommen mit Herr« Expedient Hellrirgrt wegen Verbreiiernng der Schöneselder Straße in Leipzig-Eutritzsch; K. Herstellung einer Strecke Lek Elisabeth. Allee; i. Herstellung eines Steges über den Pltißenmühi- graben in der Verlängerung der Wiesenstraßr in Leipzig- Gohlis; k. Herstellung der drei städtischen Pulvrrhüuser in 1 der Leutzscher Gottge. VI. Bericht des Oekonomie- unv Stiftungsausschusses über Her stellung von Strecken der Perthes- und der Chauffeeslraße. zu machenden Bedingungen, und gegen sofortige Bezahlung der Pachtsumme nach dem Zuschläge parcellenweije meistbietend ver pachtet werden. Zusammenkunft: 1) Vormittags 9 Uhr an der verschlossenen Brücke und 2) gegen '/,ll Uhr an der Leutzsch-Wahrcner Brücke. Leipzig, am 16. Mai 1895. Des Raths Forktdcputation. Die Inhaber der alS verloren, vernichtet oder sonst als ab> Händen gekommen angezeigten Pfandscheine Nr. 15280 18639 Uit. I Nr 12326 13L66 die eiurS guten Willens sind, und der Abkehr von deren I ^gere Zeit mit dem stellvertretenden Ehes des Militair- Widerpart. ! Eabinets, Generalmajor v. Lippe. Berlin, 25. Mai. (Telegram m.) Für den »preußischen Gesandtschaftsposten in Oldenburg TkUtschkS vrklty, swie die „Nordd. Allg. Ztg." erfährt, der Ministerresident Reibungspuncte, der Schwerpunkt liegt in der Gesetzgebung, zu der materiell wie formell die Festsetzung de- Etats gehört. Und damit ist die große Bedeutung des Parteiwesens für den deutschen Nationalstaat gegeben. Das Reich ist jung und namentlich in dem für einen Bundesstaat doppelt wichtigen Theile, dem finanziellen, nnausgebaut. Stagnirt die Gesetz gebung, so stagmrt das Reich. Man kann wohl m > ^er er die schärfsten Äraßregela gegen solche Verbindungen I Klagschrist Le's Bnliner Magtstr^ O.H. Berlin, 25. Mai. Daß Schüler-Verbindungen I am großberzoglich-luxemburgischen Hofe, vr. Alsred v. Bülow, an höhere n Lehr« nstalten immer noch bestehen, geht aus I in Aussicht genommen. einer allgemeinen Verfügung de» CultuSministers hervor, in j x Berlin, 25. Mai. (Privattelegramm.) In der 13479 13837 15393 1618^ einem Einzelstaate gegen die Parlamentsmehrheit regieren, gutbeißt. ES ist übrigens ein „interessanter« Fall, der zu g^e her aus Anweisung des Oberpräsidenten erfolgten I^ — I L-t ^ .1^.» I >>i.r»^ I ^>> . ^ . » . . , ^ tiou 98409, Vit. X Nr. 22818 27235 30291 36669 45499 Kammermehrheit kein dauerndes Element des Stillstände» oder aiiaeborten 'Diese iunaen Leute haben unter Tbtil-1 r - ' , ^ ^ r. . - M k"A'k'b .. 2m R-ich° hin«-g-n (»°us>..». >m° d.n k- °!n - - ^ « I d,e GesetzgebungSmaschme nicht längere Zeit „rosten', ohne I treffenden Schulen angehorende Personen) de» Sonnabends I h^^h^^chtj^en Magistrat und Stadtverordnete dieser daß die Entwickelung für lange Zeit benachtheiligt wird.! lisch Mitternacht und an verschiedenen anderen Tagen I Gemeinde seiner Zeit eine Petition gegen Erhöhung der - . V- mrV , Deshalb wird der EonstitutionalismuS hier immer mehr oder! abgehalten, am Sonntag Vov-1 ^ D^r Oberbürger- Anzeigeni d.e Pfänder ausge^ d.e Inhaber der Scheine . Parlamentarismus sein müssen was er Gott lN'ttag sich dem Frühschoppen aewidmet und autzervem sich mcister wurde dort ebenfalls von der Aufsichtsbehörde an- ihrer etwaigen Ansprüche daraus verlustig gehen werden. I w«"»» ^ E" ^ was er Gott ,e, f Ehrenwort verpflichtet, im Falle der Entdeckung Alles zu miesen, den bezüglichen Magistratsbeschluß zu beanstanden, Dank m keinem deutschen Einzelstaate ist. I leugnen. Auch zwei Abiturienten, welche die Prüfung bereit» be-1 ^as auch geschah. Der Stettiner Magistrat erhob nun Klage Im Wesen de» Parlamentarismus, wenn der Staat nicht s standen hatten, gehörten der Verbindung an.Ler EultuSminister > ^it der Begründung, daß der anzefochtene Beschluß keines- Leipzig, den 24. Mai 1895. Tie Verwaltung VeS Leihhauses unh -er Sparkasse. In Gemäßheit von werden a. die Sparbücher 161440, 207392 sowie b. die OuittungSscheine über die Sparbücher Ser. II Nr. 277894 2828 ^0 hiermit für ungiltig erklärt. Leipzig, am 25. Mai 1895. Die Verwaltung -cs Leihhauses und -er S-arcasfe. Die städtische Sparcasse beleiht Werth-apiere unter günstigen Bedingungen. Leipzig, den 1. Februar 1895. Die Siiarcaffen-De-utatiori. Bekanntmachung, Gchleutzenbau in Leutzsch betreffend. Dir zu folgenden Schleußenbauten: 1) ca. 240 lfd. Mir. Wölbschleuße in der Hauptstraße, 2) - 112 - - drrgl. in der Leipziger Straße, 3) - 90 - » Thonrohrschleuße, 0,45 Mtr. i. L. weit, in der Hauptstraße, 4) - 120 - - dergl., 0,30 Mir. i. L. weit, daselbst, erforderlichen Arbeiten sollen an Unternehmer vergeben werden. ^ » ... ^, hastige Uebereinstimmung nicht besteht, ist der Glaube an dis 31. Mai 1895 I einfach vernunftwidrig. hier einzureichen sind, können gegen Erstattung der Schreibgebühren auf hiesigem Gemeindeamte entnommen werden. Daselbst liegen auch der Bauplan sowie die Bedingungen zur Einsichtnahine auS. Die Bestimmung über den Zeitpunkt des Beginnes der Arbeiten, die Auswahl unter den Bewerbern, sowie event. die Ablehnung sämmtlichcr Angebote bleibt Vorbehalten. Entschädigung für die Ausfüllung rc. der Kostenanschläge wird nicht gewährt. Leutzsch, den 24. Mai 1895. Der Gemein-rrath Th. Uhlig. Lau-Areal, in nächster Nähe -e» Bahnhofes und -er Harthwal-ung schön gelegen, hat billig zu verkaufen -er Lta-tralh zu Zwenkau. in allen anderen VerfassungSstaaten mehr und mehr schwindet. I gerichts vom 16. April 1890 macht es allerdings schwierig, I ^ A^gs« z^bee^r^ Är Gerichtshof hat fehlt in Deutschland. Um so dringlicher ist die Aufgabe der g-g.t" Verbindungen, an denen auch Nichtschüler dieser Deduktion angeschloffen und den Oberbürgermeister Regierung, sich in der Volksvertretung eine feste, zuverlässige I m durchgreifender Weise vorzugeben, da I hem Klageantrag verurtheilt Der Berliner Magistrat Stütze zu schaffen. Die» aber kann wiederum, sofern man Klage in ähnlicher Weise begründet, indem er nicht auf die Stuke eines Griechenland oder Serbien herab-! wird, weil da» Ir^ j hinweist, daß einzelne Bestimmungen der Umsturz- nichl aus oie ^luse emes Grrechrnland oder Serbien herab-1 vrntar den Nicht,chulern gehöre. In dieser Hinsicht bin ich v^age die Interessen der Schriftsteller Künstler Buckbändler sinken will, nur geschehen auf der Grundlage von Principien mit dem Vorschlag des königlichen Provinzialschul^ Maße schälen würden, was in und nicht ,m Wege des Geschäfts. Es ist selbstverständlich, unverstanden daß Schüler, welche Verb,ndung-n angehdren, R-ichShauptstadt um so schwerer wiege, als di!se einen d.n .u, w.ich.,>ch M.. «7-^° Entgegenkommen beweist, aber dieses Verfahren kann nicht strengste 'Strafen, namentlich mit der Strafe der Aus- als ein Handelsgeschäft angesehen werden, so lange eine I sch ließ ung zu belegen sind." I ^ Versugung de» Ober- Gemeinsamkeit in der Beurtheilung der großen politischen > * Berlin, 25. Mai. In der Petitions-Commission des mitgefaßten Beschluß'des Magi^ ° die. Ansprüche, welche die katholische ivvtvrN welche um die'Belaffiina ver!^"rarchie principiell und auf der ganzen Erde überein- dieser großen Fragen ist die Erhaltung und Festigung des MiUtairpension u) an sämmtliche im Reichs- und StaatSRen^ ^ S^hrt neue Auskunft eine A-ußerung des bestehenden Staatswesens selbst. Wo hierin mnere, wahr-1 befindlichen, d) sowie an alle au« dem Reicks- Staats- und I 7 2a"Sri),n von Manitoba (Canada), welche die die Communaldienst pensionirten Invaliden, unabhanaia von der I in Nr. 96 deS in Milwaukee erscheinenden iltnisses Höhe ihre» Einkommens au» Staats- oder Communalcaffrn „Germania", halbwochentliche Ausgabe vom 19. April, sowie in allen Lebenslagen ersuchen. Die Regieruna,'I fl"ven.. Der genannte Erzbischof hat anläßlich ^ m ^ . commissare gaben hierzu folgende Erklärunaen ab-1^" ^"'^a rrNärt, daß alle Katholiken, Das wird in der Theorie von Niemandem bestritten, m I Major v. Oertzcn: Die Heeresverwaltung steht jeder Ber^ I H'-lfe und ihren Einfluß Denjenigen zuwrndrten, der deutschen Praxis sehen wir jedoch immer und immer l besserung der Lage der Prnstonaire auf die,em Gebiet wobl-1 katholischen Kirchenschulen ab,chaffcn wollten, ex der den Versuck macken, die Geschäfte des Reiches durch wollend gegenüber. Die IahrrSauSgabe für da» Reich würde! würden, und hat dabei u.^A. geäußert: .m. >- 77 .M.M «->.«.!»,ch>. . " ^ lichen Gegensätze zu dem Reiche siebt und daraus nur zu I u Min I'-^enn sie Hterarcyte aewrochrn hat, ist es für irgend einen Z.i"„ und -u. H.H, Mdchd M.., d.„ M..Sn°.Ud.°f°„d, r !ZL L W Man vernimmt jetzt auS dem Centrum, Wik erst kürzlich I I stvnen der Ofsiciere würden 600 000 für Pensionen der I führen, aber ich erkläre alS Erzbischos und ich spreche mit auS dem Munde deS Herrn vr. Lieber, rrichSsreundliche I unterclüffen ^ 400 000 betragen. Geh. OberregierungSratb I Autorität, daß »tn Katholik, der nicht der Hierarchie in der W°r„. -t-, Md» t-duch, g°d dich, -u, di. rd°,.d s-,°d. IL77 idwdw.» > TllLL »L! diese» „Mußpreußrn« zu blicken, man hor.q sem. sich ne Bekenntnisse nnr« .. ^ ... ^h.«Nam^» solch
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