I.. ! '!< ^ II')' ''i <':: XV ' ii-) I^"'.'. .<. ^ E '^v/, .'.'< ,- ..V . .i ! O-' Xi', I ^ ,. -l^ N'III '. . I » Ul ff. .'.'/ s. für die jt . ^ 's . .'-. ' ' »: -k . .i ^ 2« Königlich« Gerichtsämter und Stadträthe zu Rk-fa W Sti-ebla. Dienstag, He« SS. Jnni Rief«, He« L« 8««i. Den „Hamburger Nachrichten" wird in einer Korrespondenz an», Hannover mitgelbrilt, batz in dortigen liberale« Kreisen, in welches,h>an fich sehr für die endliche Herstellung elzeyc Volksver« tretnng am Bunde ipteresstre, schop vor'lauasrep Zeit Pie Idee ausg,taucht sei, bereu Äerwirklichqng durch eineu vorläufig sreiwillige». aber regelmäßigen Zusaminentritl deutscher Ständcmisgtieder aMbah« ^ neu. Sedr gelegen komgie daher daS neueste Buch von Max Wirth in Frankfurt über die „deutsche Nationale,,iheit", da» denselben Gedanken enthält, und d^m die völkstbüniliche Ergästzuiig des Bun destags Nngleich wichtiger'erscheint, als die diplo matisch »mttitairische Stärkung der CentralgcN"^ Wir glauben gun zuvörderst recht gern, daß, die Ideen der liberalen Kreise zu Hannover " di« Ausführungen 'der Atiltb'schru Br^'"" «ine Umgestaltung de» BnuheSsage» w, mögen, cs sind hieß ja dieselben Jbef manchen deutschen Stäxdekamsiirr» zu y> Perioden, in neuester Zeit, aber mit hessud tonnng zur Sprache gebracht worden find, die , Volksvertretung beim Bunde, selbst delr wird dieselbe wohl noch öfter-Gegenstand der ^yr- sprechung in der Presse sei» uyd wollen wir'jur heute noch nicht näher darauf eingeheu, Es leuch tet wohl überhaupt «iueui Jede» ei», der sein La- terland liebt, daß, der gegenwärtige,Zeitpunkt am wenigste« geeignet sei» dürste, rjne so lies einschnei» dende, di« Pakleileidenschast aufregend«, und Spal tungen durch alle Schichte» dez deutsche,» Pepöl- kerung hindurch heroordriiigende Frage auszüwer- sen, welche nun einmal nicht so leicht zu lösen ist. Versuche, zur Lösung derftldrn find, — wem stän den sie nicht noch lcdhgft im Gedächtniß? — vor einem Jahtzehöul istäyüigfaltige gemacht worden, vhiie Mr ei« üNnähernb brauchbares Resultat zu err^chen, Die int Zähre'18/8 nach FranklUrt et«' svjäle Berüfung odn VertkauestSmannelä, dont« ' »SsMir am Willen stoch.am Eifer fehlte, ihreu Aßsttäg au-zusühre», da» Dsseikönistsdündiliß,' die pWisch« Ustipst, die,Dr«SP„e^ Evstserkstze», fie aste vetMchten Nicht, die Schwierigkeiten zu be« teln greifen, um ihre Pläne zu verwirklichku so einem solchen wiedertwisen Beginnen ebenso» wenig ein ersprießlicher vriolg zu weissagen. WaS »UN aber die formelle Seile der Sache betrifft, ^ so drücken sich die „Hamburger Nachrichten" sehr euphemistisch au«, weg» sie von einem „freiwil» ligcn" Zusasumenkrils de»Mer Stande,»itglicder spreche». Bei Lichte' betrachtet. soll dies so viel helßep, alS: Mitglieder der deutschen Kammer» — persteht sich wotbauer und Rothe — werde« eiugeladcn, gegen ihre Befugnisse und Rechte und in Ni«cha»dcS Aufträge dein, Bunde/ ^ Volksvertretung, gegenüberzussellon Art Vorpärlameiit zu bilde». D> " mächtige Anmaßung der wichtig Auflösung der bestehenden Verfass« di« jArichtüug eines Parlaments in deG esgenlilchen Ehargcler be» Leuts. " " Vereine» souveraii "" würde, darüber «ssrHe«. Vor, Allem aber wolle Glich, schließlich nicht vergeMn,'daß e» Louis Napoier» Ponapart« - war, .welcher dergleichen iynerr FrM« in der „fifeirn" ^MMichen Presse zuerst. «Möst' ließ urid sich ud«Mupt die möglichste MW« gegebe» ' hat, DenlWpnd^gradr jetzt mit solchen Dingen z« beschäftige», au« welchen Uneinigkeiten entstehe« müssen.- offeHbar in der Absicht, damit er Italien desto, «»gestörter „sich selbst zurückgeben" oder,,«- vilistreuV könnt) Vor der Hand hat e» mit einem' derartige» Vorparlament wphl noch gute Wege, denn e» strtzsi' zu hoffen, daß, dio R'gierpügei, sowohl, wie die , Obrigkeit einer sehen.,kiuzrlnr» Stadl, ,wo da- Etqb» lisseascut versucht wtrdsN sollte, einem solche» Be- giunrn Mstj allen ,gcsetzi>chk» Mitteln tUkgegenirrttU , werbe.,, /, vi'5' vxivixv, ?',",iii .ui',!, ',>1 t'.>'?!! ,1!)!)!'' 'kl XI li I INI. ' I > I,'I '»ökilix't »-ri«Uch-W»ch->'tchiy. l 's.- FAN. Graf WimpffeN,- U. G. d. T'. ««"f Ga>li»> - III. Erzherzog AlbreO, G. d. E„ IV. FM«, «'bas-, Degen Mb; 1. Eorp« FML. GrasVlM-iSMllU 2. ML. Fürst Litchtensttln ; 3: FML. «ßE zestderg; 4. Erzherzog Katl Ferdistaudr FME-s > S. ML. »ras Sradiv«; ü.