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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970118010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897011801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897011801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-01
- Tag1897-01-18
- Monat1897-01
- Jahr1897
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75 Mg., die bei Abgabe mehrerer Briefe i» den berührten Ortschaften „nach Gebühr" zu vertheilen waren. Abgesehen von den Gefabren des Reifens mit der Post aus schlechten und unsicheren Wegen, dem Unannehmlichen von allerband gutriechcndem Mitgenommenen, waren die Bequemlichkeiten einer Postfahrt durchaus nicht verlockend, wie nns zum Schluß ein Theil der durch den schwedischen Kammerrath von Ehren- zweiz im Jahre 180.'» an den Kurfürsten von Sachsen ge richteten Beschwerde klarmachen soll. Da heißt eS: „Nicht nur, daß wir von Jena »ach Naumburg von 12 bis AdendS 8 Uhr nnlerwegö waren, und die sächsische Post, »nerachtet sie die ganze Nacht durchfuhr, erst den anderen Morgen um I l Uhr in Halle antam, nicht genug, daß ein ganzer Hausen sogenannter blinder Passagiere aufgeladen ward, dies sind Kleinigkeiten im Vergleich des Sitzes, deS Wagens selbst, fassen Ew. lLhurf. Durchlaucht Sich das Fuhrwerk, welches von Jena nach Halle geht, vor; eigen, Äe werten selbst finden, daß eS keinen Stuhl, keinen Sitz, keine Bedeckung^ kurz weder die geringste Bequemlichkeit, Sicherheit noch Scbutz darbietet: man ist in Lebensgefahr auf demselben, besonders zur Nachtzeit, wo so leicht den Reisenden : er Schlaf überfällt und er wegen Mangel an Lehnen, an Sitz, Stuhl jeden Augenblick befürchten muß, vom Wagen lielunterzusallen »nd zwischen den Rädern ans eine schreck liche Weise verstümmelt zn werden. . . . Wir alle, welche damals zusammen ans dem Postwagen reisten, hatten in 2 Nächlcn nicht geschlafen, bei den» langsamen Fahren war eS unmöglich, der Ermüdung zu widerstehen; damit .un keiner im Schlummer vom Wagen fiel, kam man überein, wechselseitig zu wachen. Aber die Natur be hielt die Oberhand. Es fand sich, daß der die Aufsicht und Wacht führende Reisende selbst einschlief, und es mußten daher 2 sich vereinigen, welche zu gleicher Zeit wachten. ES ist doch empörend, wenn man mitten im deutschen Reiche, in emcm seit Jahrhunderten für policirt gehaltenen Lande wie Sachsen, nicht für sein Geld auf dem öffentlichen Postwagen reisen kann, ohne der offenbaren Gefahr auSgesetzt zu sein, fein Leben zn verlieren oder zum Krüppel zu werden . . . Nachdem der Verfasser noch einige Seiten vollgeklagt, schließt er mit der Hoffnung, daß der Kurfürst „seine Anzeige mit Vergnügen ansnehnicn und mit Freuden einen Mißbrauch abändern werde, der Sachsen zur Schande gereiche." — Vor stehender Aufsatz beruht auf dem 248 Seiten starken, nach arch irakischen Ou eilen bearbeiteten, mit verschiedenen, auch bunten Abbildungen versehenen Buche von Gustav sckäfer: Geschichte des Sächsischen Postwesens. Dresden. 1879. Verlag von R. v. Zahn. Das Wetter im Jahre 1896. ick. Leipzig, 16. Januar. Das Jahr 1896 gehört zu denjenigen Jahren, Sie in Betreff deS Wetters nicht in guter Erinnerung stehen. Und das mit Recht. Die Zahl rer wirkich schönen Tage war geringer als sonst, und dauernd schönes Wetter — wie wir es in anderen Jahren oft wochenlang batten — trat eigentlich gar nicht ein. Auf Grnnd der in diesem Blatte veröffentlichten meteoro logischen Beobachtungen ^Monatsberichte) unserer Universitäts- s ternwarte geben wir für die einzelnen Monate des Jahres l t>96 folgende Zusammenstellung: Z-bl der Tage :cmv«ratur Max. Mm. Mittel Uir lrllbe Januar 4,9» 6. - 11,4 " tl. - 0,6" 0. c> 21 Februar . 8.8° - - 14,2» - 0.3° - 6 9 März . . >9,8° - - 3,9» - 6.0° - 3 18 "lvril . . l8.l° - - - 0,8° - 6.9° - 0 17 Mai . . 25,7° 3.2° - 11,5° - 3 14 Juni . 28,8° . 6,6° - 18,0° - 5 10 Juli . . . 30,7" . 8,1° - 18,2° - 3 12 August . . 23,5° - 6,2° - 15,7° - 1 ? Leptember . 22,6° ^ 4,1" - 13,4" - 2 1', October . . 22,0" - 0,1° - 9,6° - 4 l3 November . 9,4" - — 7.6" - 1.5° - 5r 16 December 6.3" - — 8.9" - - 0.4° - i 18 Jahr: 30,7° 6. - - 14.2" 0. 8,3° 6. 35 183 finden wir, daß das Mittel derselben nur wenig mehr als 0,2v 6. „nter dem festgestellten Normalwerthe lag. Aber dieses günstige Ergebniß wird in der Hauptsache nur durch den außergewöhnlich warmen März herbeigeführt, der ein höheres Mittel aufwieS (Abweichung Z- 3 "6.), als je ein Mär; in dem Jahrzehnt zuvor und noch weiter zurück. Desto schlechter war der April. An warmen Tagen fehlte es in diesem Monat ganz, und das erreichte Maximum blieb um mehr als 3" hinter dem durchschnittlichen Maximum zurück. Auch hatte der April nicht einen völlig klaren Tag aufzuweisen. Aehnlich gestaltete sich der M a i. Sein Maximum blieb um 2,5", sein Mittel um etwa 1,5" 6. hinter dem Durchschnitt zurück. So stellte sich nach den prächtigen Tagen der zweiten Hälfte deö März, erst im Juni nach langem Harren wieder schönes Wetter ein. Schon der Juli brachte uns jedoch, und zwar fast gleichzeitig mit dem Beginn der Ferien, das übliche unbestimmte und schlechte Wetter, da- mit Beharrlichkeit während des ganzen August anhielt. Ja diesem Monat stieg daS Maximum nur auf 23,5" 6., waS kaum jemals zu verzeichnen gewesen ist, und seit dem Jahre 1885 war der vorjährige August der kühlste, den wir überhaupt hatten. Von den folgenden Monaten war zwar der Oktober zn warm und der November wesentlich zu kalt, doch gestaltete sich daS Wetter im Allgemeinen so, daß es wenigstens wieder das gab, was man vom Sommer vergeblich erhoffte: eine Reihe schöner Tage. Dem ganzen Jahr wird denn auch dadurch seine Signatur aufgedrückt, daß die Zahl der völlig trüben Tage größer war, als in irgend einem Jahre des vorhergegangenen Jahrzehnts. Die Witterungserscheinungen und die Nieder schlagsmengen vertheilten sich im Jahre 1896 auf die einzelnen Monate wie folgt: Tag« mir diicrer- i»I2qe» tovon Tchn« Gewitter Nieder- iiblag-menqe davon schriee 26,1 ww Januar . iidcrhäurl . 19 f-ll 14 üderh-uvr 36,0 wm Februar . . 12 6 — 10,5 - 7.4 - 28.0 - März . . . 20 10 1 59,3 - April . . . 22 2 — 70,6 - 6,6 - Mai . . . 11 — 1 40.5 - » Juni . . Juli . . . 16 — 5) 84,4 - - . 15 — 4 107,9 - - August. . . 19 — 80,9 - - September . 16 — 4 34.0 - - October . . 13 — — 42,8 - - November. . 11 3 — 14,3 - 1.4 - December. . 13 6 — 30,1 - 14,2 - Jahr : 187 41 1? 611,3 ww 83,6 mm Die Zahl der Tage mit Niederschlägen ist größer ge wesen, als sick solche nach dem Durchschnitt des letzten Jahr zehutS ergiebt (mehr: 9 Tage). Die NiederschlagSmeng, war, betrachtet für da- ganze Jahr, keine abnorme. Aber gerade im Juli und August regnete es zu ungünstigster Zeit und so andauernd, daß dadurch die Erntearbeiten außer ordentlich erstwert wurden. Die an einem Tage, dem 23. Juli, gefallene größte Niederschlagsmenge belief sich auf 43 mm. (Bemerkt fei hierzu, daß schon weit größere Mengen an einem Tage gemessen wurden, zum Beispiel 75 mm am 3. October 1889.) Der Schneefall hielt sich in normalen Grenzen. Die Zahl der Gewitter betrug 17; ein besonders heftige- Ge witter war nicht zu verzeichnen. Erwähnt sei schließlich, daß der wärmste Tag (-f- 30,7° 0.) auf den 10. Juli, der kälteste Tag (— 14,2" L.) auf den 16. Februar fiel. Leipziger Thierschüh Verein 6. Leipzig, 16. Januar. Der am gestrigen Abend im Kaiser- aale der Eentralhalle abgehaltene Vortragsabend des Leip ziger Thirrsch utz-V errins batte sich wiederum eines recht zahlreichen Besuches zu erfreuen. Der Vorsitzende Herr vr. Robert klee hieß die erschienenen Mitglieder und Gäste im neuen Jahre herzlich willkommen, sprach feine Freude darüber aus, daß der iörrein im abgelausenen Jahre eine so stattliche Anzahl neuer Mit- siieder gewonnen habe und erhoffte, daß auch i» diesem Jahre sich >ir Gäste so zahlreich einsinden möchten wie srüher. Er ertheilte dann dem Vortragenden, Herr» Professor der Zoologie vr. Simroth das Wort zu dem in Aussicht gestellte» Vorträge über: „Die Schmerzempfindun gen der Thiere". Nachdem der Redner das Wesen des Thierschutzes kurz klar» >elegt, wies er einleitend aus die Bedeutung des Schmerzes hin. Ls ist der Schmerz der wohlthätige Warner, der uns anzeigt, daß etwas nicht in Ordnung ist, daß dem .Körper irgend eine Gefahr droht. Nahrungsmangel wird durch Hunger- und Durstgefühl angekündigt, ebenso giebt sich bei lleberanstrengung. Krank- heit, Verwundung oder Vernichtung durch gewaltsame Ein griffe durch Schmerzen kund. Er dient zur Erhaltung der Existenz und hört nur nus, wenn die Warnung nichts mehr fruchten kann. Beim Menschen ist die Empfindsamkeit verschieden, je nach seiner Reizbarkeit, sie kann durch Gewöhnung modificirt werden, wofür jedes Handwerk, das bei seiner Erlernung mit irgendwelchen Schmerzen verbunden zu sein pflegt, Beweis ab« giebt. Beispiele hierfür bieten auch die indischen Fakire, die an die Ertragung enormer körperlicher Schmerzen sich gewöhnt haben, wie die Hungerkünstler Tanner und Succhi. Was beim Menschen individuell abgeändert und modificirt werden kann, ist bei den Thiercn in einseitiger, langsamer Aus bildung nicht individuell, sondern bei verschiedenen Arten allmählich entwickelt (Jnstinct). Unempfindlichkeit wird zu einem Merkmale der Art oder Gattung im Dienste gesicherter Erhaltung, je nach den Bedingungen, unter denen sie lebt. Am allgemeinsten erworben ist langes Ertragen von Hunger bei Winter- und Sommerschläfern bis zu den Puppen der Jnsecten, denen die Mundössnung ganz fehlt. Sicherlich ist das lange Fasten nicht ohne Schmerzen erworben; jetzt denkt kein Mensch daran, daß Schmerzen damit verbunden sind. Biele Thiere haben die Fähigkeit erworben, bei Gesahr sich todt zu stellen und auch auf heftige Reize und selbst Verwundungen sich nicht zu regen, wodurch sie solchen Feinden, die nur lebendiger, beweglicher Beute nachstellen, entgehen. (Fuchs, Opossum, Käfer, Spinnen.) Die Blutstropfen, eine Schmetterlingsart, welche durch Ekelstoffe nnd Schreckfarben geschützt ist, sind unempfindlich gegen Verletzungen. Viele Thiere haben die Fähigkeit er langt, durch Selbstverstümmelung den Verfolgern zu ent rinnen. Eidechsen lassen ihren Schwanz, andere Thiere ihre Beine re., wobei besondere anatomische Einrichtungen die Amputa tion an bestimmter Stelle erleichtern. In zahlreichen Fällen hängt diese Nutotomie mit dem Vermögen zusammen, die abgeworfenen Körpertheile wieder zu ersetzen. Die Natur benutzt schließlich sogar diesen Bortheil zur Erhaltung der Art. Es existiren alle Uebergänge von der Wiedererzeugung gewaltsam abgerissener Körpertheile bis zur ungeschlechtlichen Vermehrung durch freiwillige Theilung. Manche Würmer lösen große Körperstücke los, welche mit Eiern beladen, davon schwimmen und die Art ansbreiten. Bei manchen Tintenfischen reißt bei der Zeugung ein Arm ab und übernimmt die Befruchtung. Gewisse Krebslarven werfen während der Entwickelung den größten Theil ihres LeibeS ab. Die größte Unempfindlichkeit gegen die stärksten Verwundungen ist charakteristisch für die meisten Bewohner der hohen See, deshalb weil in der klaren Fluth ein Verstecken unmöglich ist und der Schmerz als Warner vor Gefahr nichts nützen kann. Hier bedient sich dir Natur anderer Mittel. Im Allgemeinen kann als Werthmesser für die Empfindlichkeit die Entwicklung und Concentration des Nervensystems gelten. Ta aber gerade die neueren Untersuchungen seine hohe Ausbildung bei fast allen Thiergruppen erwiesen haben, so wäre es verkehrt, die angeführten Thatsachen zu benutzen, um den Thieren die Empfind lichkeit im Allgemeinen abzusprechen. Erst die einzelne Erfahrung kann lehren, in welchen Fällen die Natur wohlthätige Unempfind lichkeit gezüchtet hat. Den idealen Standpunct allerdings gegenüber der Thierwelt ein zunehmen, wie er sich bei den alten Egyptern und Indern und bei den Muhamedanern auf der Pilgerfahrt nach Mekka ausspricht, das verbietet der Trieb der Selbsterhaltnng und der Trieb nach rüstiger Weiterentwicklung. Wohl ist es aber ein Zeichen fortschreitender veredeln^- Eusttrr, wenn sich das sociale Mitgefühl immer weiter ausdel,..» innrthalb der Menschen« und Thierwelt. Langanhaltender lebhafter Beifall folgte den hochinteressanten und bis zum Schluß fesselnden Ausführungen des .Herrn Professor Simroth. Der Herr Vorsitzende dankte dem Redner, aus dessen Bortrag man so viel habe lernen können, nnd wies darauf hin, daß, wenn man in dem vom Redner gekennzeichneten Bestrebe» gemäß der höheren ethischen Entwickelung das Mitleid für die Thierwelt hcrauszubilden fortfahrr, das Herder'sche schöne Wort, daß die Thiere die erstgeborenen Brüder der Menschen sind, wahr werde. Der Aufforderung des Vorsitzenden, sich zu Ehren des Vortragenden von den Plätzen zu erheben, entsprachen die Anwesenden auf das Bereitwilligste. Nachdem noch eine Anzahl Neuaufnahmen von Mitgliedern stattgefunden, wurde die Versammlung vom Vorsitzenden geschloffen. Reise und Verkehr. 8 Eine reiche Auswahl von Plänen für Gesellschaftsreisen »ach dem Orient, Italien, Spanten rc. bietet das eben er schienene illustrirte Programm für 1897 des Reisebureau Schenker L Co., München, Promenadeplatz ü. Besondere Aufmerksamkeit wurden den beliebten billigen Sonderfahrten gewidmet. Eine solche wird nach dem Orient am 30. März veranstaltet, bei einer Dauer von 32 Tagen. Auch Italien wurde mit 2 billigen Touren bedacht, deren eine München am 13. April verläßt und 24 Tage währt, während die andere am 11. Mai abgehen und 23 Tage dauern wird. Großes Interesse dürsten auch die geplanten Reisen nach Nor wegen und zum Nordcap, wie die um die Erde erwecken. DaS Bureau versendet das Programm kostenfrei an die Interessenten. 8 Das Reiseprogramm pro 1897 von Karl Riesel's Reisecontor, Berlin 8. IV., Königgrätzcr Straße 34, liegt vor. Das seit dem Jahre 1854 bestehende, bestens bekannte Reisecontor wird auch in diesem Jahre seine beliebten Gesellschaftsreisen nach Italien, Spanien mit Besuch von Nordafrika, Dänemark, Schweden nnd Norwegen mit Besuch des Nordcaps. Belgien, Frankreich, England, nach dem Orient, Ostindien rc. unternehmen. Als besonders empseblenswerth zur Betheiligung für weitere Kreise erscheint eine für Anfang Mai von Triest mit Sonderdampfer deS Oesterreichijchen Lloyd geplante 28tägige Reise nach Aegypten, Palästina, Syrien und Griechenland. Eine Reise um die Erde auf bisher noch nicht gewähltem Wege durch Sibirien und Britisch-Nordamerika dürste ihrer Originalität halber gleichfalls wohl Manchen anztehen. Das kleine, hübsch ausgestattete Buch wird an Jntereffenten durch Karl Riesel's Reisecontor kostenlos versendet. " Das Reisebureau von Balquv, Dresden, Struvs straße 13, unternimmt am 17. Februar eine Gesellschafts reise zur Hochsaison nach der Riviera. Die Reise dauer beträgt 18 Tage beziehungsweise 25 Tage, je nach dem Aufenthalte in den verschiedenen Städten und Orten, die besucht werden. alS Mailand, Genua, Prgli, San Remo, Mentone, Monte Carlo, Monaco, Nizza u. s. w. In letzterer Stadt wird dem Carneval beigewohnt werden. Die Feste dauern sechs Tage: sie sind bekanntlich verbunden mit großen Corsas mit Blumen- und Confettischlachtrn, Feuerwerken, Maskeraden und großen italienischen Eostüm- und Maskenbällen rc. Die Rück reise geht über Verona—Brenner beziehungsweise über Pisa- Florenz—Venedig. An der Reise können sich Herren und Damen betheiligrn. — Bon anderen geplanten Frühjahrsrrisen deS genannten Bureaus sind zu nennen: Am 1. April nach Italien bis Neapel inclusive Riviera. Die Ankunft in Rom ist derart eingerichtet, um Ostern daselbst zu verleben. Die Reisedauer beträgt 45 Tage. Mit dieser Reise ist eine Theiltour zu 25 Tagen beziehungsweise 18 Tagen verbunden (Oberitalien bis Florenz inclusive Rieviera bis Nizza. Bei der 2ötägigen Tour wird Ostern in Florenz verlebt. Die Art, in welcher die Bal- quS'schen Gesellschaftsreisen auSgesührt werden, ist zur Genüge bekannt. Die Reisen werden in einer Weise unternommen, daß sie jedem Theilnehmer auch eine wirkliche Erholung sind und mit allem Lomsort auSarführt. An diesen Reisen nehmen nur bis zu 1b Personen Theil, unter persönlicher Leitung des Herrn BalquS. Prosprcte zu obigen Reisen sind durch Balqus'S Rriiebureau zu beziehen. 4?«nipl. ^I»p»r»t 4 2: ViKiIiliürpSr .41 1.40 Ventralhalle. Fernspr. 1998 u. Kohlgartenstr. 57. Fernspr. 270b, Vertreter Ser Deutsche» Gasglühlicht-Actieugesellschaft. Bestellungen aus DLXLMStSl--vl-08vdKvll Tel. Amt I. Rr. 4200. -ÄSvMSLM»»/' »r»0uurr«i>e»cm«u »e, e»»» rro p«. »»»«> er- Patente I)r. Auer v. Welsbach. Apparat » Nrsatzglühkörper 1,40 LptrituSglühlichl dlpparat 10 .4! Mnttipler-Gasfernzünder. Vertreter d. Deutschen Gasglühlicht-Actien-Gesellsch. Gaserjparniß 50°,„. Weslstr. 12. Fernspr. 2053. Instandhaltung im Abonnement. Tageskalender. Telephon Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes . . . .Nr. 2221-4 Aedaction des Leipziger Tageblattes .... - 153! ^ vnchdruckerei des Leipziger Tageblattes (E. Pol;) - 1173)K Otto Kleunn's Sortiment (Alfred Hahn), Filiale: Universitäts- straße 3: Amt I 4046. Louis Lösche» Filialen des Leipziger Tageblattes: Kalharinenstr. 14: Amt I 2935. Königsvlatz 7: Amt IV 3575. AnSkunstSftelleu der königlich sächsischen Staatseiseubahn- verwaltung (Dresdner Bahnhof geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Ubr Vormittags) und der königlich prentzischen LtaatSeisenbahnverwaltnng (Brühl 7b u. 77 jCreditanstalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentags 8—V»1 Uhr Vormittags und '/^—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge. Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichternngen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen,c. AnSknnftSstelle für Lee - TchifffahrtS- »nd Reise-Verkehr. Relies-Weltkarte der HamburgerRhedereieu: F.W.Grauprnstein, Packbosstr.11 13. Unentgeltliche Nuskunftsertheilung: Wochen tags 9—12 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags. Vaupt-Melde-Amt des Bezirks-Kommandos Leipzig im Lchlos; Plcistenbnrg. Infanterie, Artillerie, Ersatz-Reserve- Jnfanterie Flügel ^4. Erdgeschoß. — Cavallcrie, Train. Pioniere, Jäger, Sanitätspersonal und Eisenbahupersonal, Feldbeamte, Garde, Marine, Ersatz-Reserve außer Infanterie Thurmhaus, I. Stock (über der Wache). Meldestunden: Wochentags von 8 Uhr Vorm, bis 1 Uhr Nachm, und von 4 bis 5 Uhr Nachm. Sonn- nnd Festtags von 11 Uhr Vorm, bis 12 Uhr Mittags. Pa1ent-»<SevranchSm»ster-u Markcn-AttSkunftSsteUc: Brühl 2 (Tuchhalle), I. Exped. Wochentags 10—12,4—6. Fernspr. I, 682. Lesientliche Bibliotheken. Universitäts-Bibliothek. Die Bibliothek ist an alle.« Wochentagen geöffnet: Früh von 9—1 Uhr nnd (mit Ausnahme des Sonnabends) Nachmittags von 3—5 Uhr. Der Lrsesaal ist geöffnet: Früh von 9—1 und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittags von 3—6 Uhr. Die Bücher-Ausgabe und Annahme erfolgt täglich früh von 11—1 Uhr und (mit Aus nahme des Sonnabends) Nachmittags von 3—5 Uhr. — Die Filiale im Augusteum ist täglich Vormittags von 11—1 Uhr geöffnet. Stadtbibliothek. Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr und 4—6 Uhr. Bolksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7'/«—9'/« Uhr Abends. Musikbibliothek Peters (Konigsstraße 26) ist an allen Wochen, tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Musikalien und Musikzeitungen können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. gelesen werden. Pädagogische Tentralbibliothek (Comemusstistung), Lehrervereins Haus, Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Lesehalle von 2'<- bis 8 Uhr geöffnet. „Bolksbureau". Äusknnftsstelle fürArbeiterversicherungS-, Gewerbe- und ähnliche Sachen Elsterstrabe 14, Part, links. Geschäftszeit: von 5'/, bis 7V- Uhr, Sonntags von 11 bis 1 Uhr. Schweizerhelm (üowe Luisse), Markt Nr. 10, 3. Etage recht- (Kaufhalle), Trevve verem zur Förderung des Fremden- und Geschäftsverkehrs. Geschäftsstelle: Kausbaus (Neumarkt 9), Kunsthdlg. von Fr. Gold scheider, sowie 30 Auskunftsstellen in allen Theilen der Stadt. Kosten lose Auskunftsertheilung über Leipziger Verhältnisse. Giebt an Fremde oedrucktr Führer durch Leipzig gratis ab. Maffigkeiisveretil zum „Blauen Kreuz" (Trinkerrettung), Gneisenanstr. 10, part. (Ehr. Herberge II): freie Ber> sammlungen Sonntags Vi9 Uhr. Jedermann willkommen. Adressen und Besuche von Trinkern erwünscht! Städtisches Museum -er bildende» Künste und Leipziger Kunstvcrein (am Augustusplatz) geöffnet an Sonn- und Feier, tagen 10'/»—3 Uhr, Montags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochen- tagen 10—3 Ubr. Eintritt in das Museum Sonntags, Mittwochs und FreitagS frei, Montags I Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg., an den Meßsonntagen 25 Piq. Der Ein tritt in den Kunstvereia beträgt für NichtmitglieLer 50 Pfg. Grassi-Museum. Museum für Völkerkunde geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—3 Uhr, an den übrigen Tagen von 10—3 Uhr. Montags geschlossen. Eintritt Sonntags, Mitt wochs und Freitags frei, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends 50 Jj, an Meßsonntaqen 25 -H. Grasfi-Museuni. Kunstgewerbemuseum geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—8 Uhr. Montags von 12 bis 3 Uhr, an den übngen Tagen von 10—3 Uhr, außerdem Dienstags und FreitagS von 7—9 Uhr Abends, der Zrichensaal an allen Wochen tagen von 7—9 Uhr Abends. Eintritt Sonntag-, Mittwochs und Freitags, sowie an Wochentagen Abends frei, Dienstags, Donners tags und Sonnabends 50 /H, Montaas 1 >4 Neue- Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnsveclor. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ü 1 .4 pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ck X vr. Person) find am Westvortal »u lösen. Del verchio'S Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10. Ilj (Kaufhalle), geöffnet: Wochentag- von Vormittags 10 bis 4 Uhr Nachmittag- und Sonn- und Feiertags von Vorm. 10'/, bis 3 Uh Nachm Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9 bis 4 Uhr, Sonntag» '/,11—1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausmeister. Verein für Sie Geschichte Leipzigs, Johannisplatz 8. Die Sammlungen sind geöffnet jeden Mittwoch und Sonntag von '/.II—'/,4 Uhr. Eintrittsgeld 30 Geschäftsstelle des Deutschen Patrioten-vundes zur Errichtunq eines BölkerschlachtdenkmalS bei Leipzig: An der Pleiße 12, p. l. Zahlstelle nnd Entnahme von Mitglirdskartenhesten. Sacksisch-Thürinaische Industrie- und Gewerbe-Ausstellung zuLetPzig 1887. Geschäftsstelle: Verwaltungsgebäude auf dem Ausstellung-Platze — Eingang an der Earl-Tauchnitz-Straße — Fernsprecher: Amt lv. 3646. Dauernde Gewerbe-Ausstellung. An der Promenade. Reichhalt. und vielseitige Vereinigung gewerbl. Erzeugnisse u. Neuheiten der verschied. Art. Täglich geöffnet von 9, Sonntags von 11 Uhr. Franz Schneider» k. k. Hofmöbelsabrik, Weststraße 49/51. Aus stellung ganzer Wohnungs- und Billenausstattungen für Inter essenten Wochentags von 9—7 Uhr nnentgeltl'ch geöffnet. Panorama, Roßvlatz. Völkerschlacht. Täglich bis 9 Ubr geöffnet. Aooloaischer Garten, Pfasfendorfer Hof, täglich geöffnet. DaS Zoologische Museum, Tbalstraßr 38, ist jeden Mittwoch Nachmittag» von 2—4 Uhr geöffnet. Schtlrrhan- in G-blt- täglich geöffnet. —8eli lUle imä -Stl»t«I,eebt StketorsknssSr. »Legearvelie bei 4ri»oI«I Lnüllhotnte. 19, Lelce Llkladerplatr Veercklxu»gslui8tultSeertUgiu»ir<u»i»»t»I1 28 Kviibirokkot 28. vto vto. «t<. «t«. Nlr all« Aveest« Lr««l»rllo»rttlivl ttir vuut»v 2 Lalintiofstrasse 2. »m ktenen Dbeatse. 18 ketersütrasse 18. unck aller Trt, ckeutsekes, russisolies unck trnurösiselies kadrilrat. <Hnnmi1-i-eikeni'«»«'Iie! tür Herren unck vamen. «uiiiinl - 8i»1«I tbrsiZL«! »nr Iiir«n1e«i»p1Ie8*. Lee.ckiis,...gs»ns<»It ""blwfÄ. »""--Slgnngsaa-talt, »2 Xeultlrel-Iiak »2 «1t sied mit einem testen Lestaocke von 80 elex. ?kercken uvck 120 ckiv. I,uxusv»xen, vom OeseUscknttscva^en dis vuw elexkvtesten l-anckauer, ckem verekrl.pudlionm bestens empfohlen. 4dovnewvol« vüekentl., inonatl., dklbjsdrl. unck üllirl. bei billigster Lerseboung. I* I> » 1 « X» r» p Ii i a v 1»« 4pp»r»t« klir. Rorltl Ko. 8, I., um SlexesSeaLwak. I. k'. 4'a«>Ii8. Leipzig, Xarprinzstr. 15. Vi cksste Spevlal-kudrlb mit Itamptbetrled ttlr I-««1«r-VrSlI»rI«iiieii. Lmll HVItmavt»«, L. 4mt 1, 1415 Neues Theater. Montag, den 18. Januar 1897. Anfang 7 Uhr. 17. Abonnements-Äorstelluna (1. Serie, grün): Vkiiv IL1«I»k. Lustspiel in 1 Act von M. von Ebner-Eschenbach. Regie: Regisseur Häufe Irr. Personen: Gräfin Labwitz . Frl. Weigel. Emma, ihre Enkelin Fr. Franck. Graf Rüdiger Herr Hänsrler. Graf Marko Laßwitz Herr Stephaay. Dora Lottchen Prtzsch. Elise, Dora's Bonne Frl. Friese: Ein Diener Herr Hraakag. Ort der Handlung: PalaiS der Gräfin Laßwitz. Hieraus: Da« 8v1»VOrt «1^8 0»iir«»lLle8 Schwank in 1 Act von G. zu Putlitz. Regie: Regisseur Ernst Müller. Personen: Kleister, Buchbindermeister . Herr Ernst Müller. Selma, seine Frau . . Frl. Lauterbach. Philippine, seine Tochter Frl. Friese. Fritz, Lehrjmige Frl. Müller. - Carl Stahlfeder Herr Prost. Zum Schluß: Udrrbu. Posse in zwei Aufzügen von Goldoni. Regie: Ober-Regiffeur Adler. Personen: Pandolso, ein Kaufmann Herr Krause. Rosaura, seine Tochter Frl. Sangora. , Doctor Lombardi Herr Ernst Mülled. Silvio, sein Sohn . Herr Stephany. Beatrice, unter dem Namen Federico Rasponi Frl. Rudolfi. Florindo Herr Otto. Tebaldo, Wirth Herr Thiele. ' Blandina, Rosaurens Mädchen Frl. Müller. Trufsaldino Herr Franck. Auswärter im Gasthofe Herr Feiste!. Zwei Träger ... Herren Wack, Schmiedecke. Nach dem 2. Stück findet eine längere Panse statt. Schauspiel - Preise. Parterre 1 X 50 /H. I. Paranet 3 ^ II. Parquet L^l50/cj,, Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 3 .6. Proscenium-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 X, Mittel-Balcon: Vordrr-Reihrn 5 Mittel-Reihen 4 Hinter-Reihen 3 Seiten- Balcon 4.4, Balcon-Logrn: Ein einzelner Platz 3 ^ 40 -H, Pro- scenium-Logen im I. Rang: Ein einzelner Play 3^l, Amphitheater, Sperrsitz 3 Stehplatz 1 50 /A, Logen der I. Range«: Ein einzelner Platz 2 60 -H, II. Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 ^ 80 /H, Seitenplatz Sperrsitz 1 25 Stehplatz 1 X, IIL Rang, Mittelplatz 75 /H, Setten- und Stehplatz 50 /H. Proscenium-Logen im III. Rang 1 Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/.IO Uhr. kvperlolre. Dienstag, den 19. Januar: (18. AbonnementS-Dor- stellnng, 2. Serie, roth): Zum 1. Male: Die versunkene Glocke. Ein deutsches Märchendrama in 5 Acten von Gerhart Haupt- mann. Anfang 7 Uhr. Altes Theater. Montag, den 18. Januar 1897. Anfang VZ Uhr. Vor 4 »gSl1eL«<U?r. Operette in 3 Acten (nach einer Idee des Biöville) von M- West und L. Held. Musik von Carl Zeller. Regie: Regisseur Unger. — Direktion: Musikdirektor Meyer. Personen: Kurfürstin Marie Frl. Linda. Baronin Adelaide, ( /Frl. Buse. Comtesse Mimt, / Schröder. Baron Weps.kursüritlicherWald-undWildmeister Herr Searle. Gras Stanislaus, Garde-Officier, sein Neffe . Herr Banbrrgrr. von Sckiarrnagel, Kammerherr Herr Beuger. Süffle, ( /Herr Grriner. Würmchen, j Professoren Proft. Adam, Vogelhändler aus Tirol Herr H«die. Die Briefchristel Frl. Wilduer. Schneck, Dorfschulze Herr Unger. Emmerenz, seine Tochter Frl. Wime. Nebel, VÄthin Fr. Knntzschmann. Jette, Kellnerin Frl. Pohle. Qnendel, Hoflakai . Herr Bärwiakel. Manroner, s. Egydi, / Tiroler. Magerl, Zwilling, Keller, Weinleber, Gemeinde-AilSschüsse. Haitisch. LriSner. Schröder, öerr Kalifch. «rr Was. zerr Guthmantk. Ein Piqueur Herr Renner. Ort der Handlung: Ja der Rheinpfal». Nach dem 1. und 2. Act finden längere Pausen statt. Texte ä 50 Pfg. an der Taffe und bei den Logenschließern. Gewöhnliche Preise. Parterre, ungesperrt, 1 25 -H, Parquet 2 75/H, Proseeitiam- Loge: (Platz) 2-ck! 75 ^ Kleine Proscemum-Loaen, ä Loge 11 ^1, Parterre-Logen: Logen»- 2 ^ 75 Sperrsitz 2 >120^, Stehpl. 1 X 50 >4. Amphitheater, Sverrsi-2^7-^. ungesperrt IX75/H. I. Rang, Sverrütz. I. Reibe 2 75 II. Reihe 2 25 /H, Rang-Logen: (Platz) 2 20 I. Rang, Stehplatz 1 ^ 50 /H, II. Rang, Sperr- ütz 1 40 II. Rang-Logen: (Platz) 1 ^ 25 >4» 111- Rang, Mittelplatz 60 -4. Seitenplatz 30 /4> Einlaß "/i? Uhr. Anfang '/z8 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Bill et-Verkauf für den lanfenden Tag an der Tagr-^Iaffe von 10—3 Uhr. Vorverkauf für den nächsten Tag von 1 bi« bis 3 Uhr (mit Aufgeld von 30 ^). Sonn- unv Festtag» wird die Tasse erst um '/,11 Uhr geöffnet. Gardrrobe-Abonnemrnts-Bücher, 25 Billet» rakhalteak 1 4 an der TageS-Eaffe. Repertoire: Dienstag, den 19. Januar: Der Maurer und -er Schlosser. (Anfang '^,8 Uhr.) Sie Direktion 4», »InStldenlor».
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