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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980316018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898031601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898031601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-03
- Tag1898-03-16
- Monat1898-03
- Jahr1898
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»002 über MXL 80 AlUIionsn Kronen 4°o Anlvike äer Ic. I(. Kkiedzdallpl- unä K68iä6llr8lsltt Mea von L8N8 (VvnstLnIrte Tilgung uniß VessmmIküniNgung düs ITVS susgesvklossen.) Lxt^a-OrÄLi»«» Laiu ^usKaden Lliumlnnen 22.859.700 fl- gelammten wesentlichen Ergebnisse der drei letzten HauShaltSabschlüssc sind die folgenden: pro Summe der Ausgaben 41,406,000 Summe der Einnahmen . . pro Summe der Ausgaben 41,481,430 Summe der Einnahmen . . 43,274,130 bei der Ueberschuß fl. 1,792,700 pro Frankfurt a/M. Summe der Ausgaben Summ« der Einnahmen 35,477,660 Hannover Llnii »timen Amsterdam 1.953.240 fl. fl- 85.988.340 ilvi* Ir. ksüvkskaupl- unrl kssirlsnLsKsiIK »Vivn von 1888 <v«r»türLt« UlnuiiL uii«l <^«8»iuiutIitt»illaniiL Llv 1998 ;»U8nv8vt»Io8»v»t Berlin der Frankfurt a. M. s s Hannover sowie tu Vie«, OvuKwvk» Ve«»sin»il»»nl« NUtt»ia«uK»«r8» V«»«aNI»»nIr Elberfeld Breslau Dresden dem der 4.900.000 4.567.680 246.080 D«r 8ta«Itr»tI>r vr. Ddooäor iVltbner, Ordentliche Einnahmen. . Außerordentliche Einnahmen Ordentliche Ausgaben . . Außerordentliche Ausgaben Ordentliche Einnahmen . Außerordentlich« Einnahme» Ordentliche Einnahmen . Außerordentliche Einnahmen 1s Städtische Gaswerke 2) Wasserleitungen . 3) Sonstiges . . . 5.523.810 871.170 1.037.860 7.768.990 3.918.210 8.354.650 1.462.960 2.608.190 Deutschen Luulr, Drcsäner Lunlr, lUltteläeutsclicu Orcckllduolc, Dcutscdcu Vcrolnsbunlr, > Aittelckcutsclieu Lrcilltdnnlc, Lrunhsulter Lillulo ckcr Deutschen vuulc, Lcrxlsch-Allrlilschcu Lauh, 8ehlvs!sehen Lunürcrelo, Drcsckucr Lank, Depositen-llasso üer Deutschen Laulc ln Dresüeo Bankhause Aenr, Llochmuuu L Oo., Lunlloversckeo Laub, fl. 34,054,150 . 5,406,390 1) Verwaltung im Allgemeinen 2) Verzinsung und Tilgung der Communal-An lehen und Antheil der Gemeinde an anderen Anlehen 3) Privat-Passiv-Capitalien 4) Sicherheit-», Feuerlöschwesen rc 5) Oesfentliche Arbeiten (Straßenwesen, Canäle rc. 6) Armenwesen 7) Unterrichtswesen 8) Markt- und Approvisionierungswesen . . 9) Sonstiges fl- 4.442.500 fl- 2.625.950 Mannheim München fl. 1,447,900 . 17,607,000 . 2,681,670 Der 8t««ltrattrr kurscdt. dem der dem der fl- 18.100.000 1.466.000 3 293.700 llnvArUnvn vsnle, 0vpo»iKvn-0«»»v r>vn 0vuksvlAvn 8anlc in Vnv»i>en Bankhause RVvn-, Movkmsnn L 0o., Usnnonensvkvn bsnlr, Bankhause ksenmnnn Vkvi»nkvini«vlHvn vanlr, 8«zfvni«vken ilvi» Vvut«vken 8snle 21.792.730 500.110 vvuKsrrken 8snie, llnsseinen vsnlr, Rki»vI«>vuK«vkvn Vnvi>iKK«nIk, Vvulsvken Vvi»vinsdsn>e, 01ittvli>eu1svkvn vneeßiEdanIr, > ^nsniekunten I^ilisie eien Veuisvken vanle 8ei»nisvk-IiVAnIei»vkvn Lsnlr, Zürich Basel 1) Unbewegliches Vermögen 2) Städtische Gaswerke . < 3) Sonstiges . . . . < 18-7 (aicht definitiv, daher nach dem Voranschlag«) Ordentliche Au-gabeu Außerordentlich« Au-gabeu ..... dem der dem Bankhause Hermann Lurtels, der Oberrheinischen Dank, . Luxerisehen Llllule äer Deutschen Laoh. 25 Millionen-Anlehen (1867—1872) 10 » - (vom Jahre 1874) ....... 30 » Prämien-Anlehen (vom Jahre 1874) 17'/, Millionen-Anleben (Wasserleitungs-Anlehen vom Jahre 1894) Antheil an der Schuld des Donauregulirungsfonds (1870—1878) Sonstige Privat-Passivcapitalien fl. 39,460,540 fl. 34,622,340 . 855 320 in s I^«1I <Iio tiL : 1) Di« Zeichnung findet bei sämmtlichen Stellen gleichzeitig während der bei jeder Stelle üblichen Geschäftsstunden auf Grund des zu diesem Prospekte gehörigen Anmeldeformular- statt. Früherer Schluß der Zeichnung bleibt dem Ermessen jeder einzrliten Stelle Vorbehalten. 2) Der Subskriptionspreis beträgt 99.9»°/, (i Ar. -- o.85) zuzüglich laufender Stückzinsen vom 1. Januar er. bis zum Zahlungstage. Die Schuldverschreibungen sind seitens der Gläubiger unaufkündbar. Die Rückzahlung erfolgt nach dem den Schuldverschreibungen beigedruckten Tilgungsplane innerhalb 90 Jahren, und zwar an den Ueberbringer zum vollen Nennwerthe ein halbes Jahr nach der geschehenen Ausloosung der Schuldverschreibung gegen Rückstellung derselben, sowie der bis zu dem festgesetzten Rückzaklungstermine noch nicht verfallenen Coupons und des Talon (Zinsjcheine und Zinsscheinanweijung). Die Auslösungen sind öffentlich und finden in Wien am 1. Juli jeden Jahres statt. Der Stadt bleibt das Recht Vorbehalten, vom Jahre 1908 ab den Tilgungsslock zu verstärken oder auch alle noch im Umlaufe befindlichen Schuldverschreibungen mit sechsmonallicher Frist zu kündigen und zum vollen Nennwerthe an den Ueberbringer zur Rückzahlung zu bringen. Die ausgeloosten, sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Bezeichnung der Serien, Nummern und Beträge, sowie des Termins, an welchem die Rückzahlung erfolgen soll, alsbald nach der Ziehung öffentlich bekannt gemacht. Mit dem Rückzahlungstermine hört jede weitere Verzinsung der verloosten Schuldverschreibung aus; es werden daher die bei der Einlösung fehlenden, erst nach diesem Zeitpunkte fälligen Coupons vom Capitalsbetrage in Abzug gebracht. Zur Sicherheit der Anleihe haftet die k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien mit ihrem Vermögen und ihrer o. ä. I. Negi 2. Tienstze uud Festta -1. Tankjck 6. Entwu sordernnge auf den Steuer u. kehrs mit schaftlichen Gebühr sü besserer^Z reich Sa Fabriken. 15. Beileil rats-Sis schlusses i sabrika t ardnung z die Zoll V. Gesucl Rohseid die Post. - geschäft ii Kasseler Au dl 17 Mitgli I. auf folgendes 1. Bo der Vereii vember d. nalen A gegangen. 2. Naci absichtigte stelle fü Abstand g Vormittag Äußerung Ar. IH.) 3. Di hasen a. tag des Ä eines neu und den t tagen. T 4. Di Anlaß ihr largebraü 5. Dil erscheinen! sendet du der Kami TaS Blat und wird Handels i gesprochen mr die d< sitzende d Blattes werden so 6. D< und indus ministeriu Steuerkraft. Die 1895: fl. 208,990 21,527,580 bei der Lamine äc Laris et ücs Luxs-Las, 8uccursale äs Lroxellcs, » - Laliyae «Laurers, . . Lanque Oentrals ^urersoise, . » vanuue Sv Laris vt äcs Laxs-Ras, Succursule ä'^wsteräam, - dem Bankhaus IVertbelw L Oompertr, » der 8ciirvvlrvriscken Lreältaastait, . . Lasier Uanckelsbank, - dem 8el>vel2ertscden Lunkrerein, - der Lam-uv äe Laris et äes kaxs-vas, 8aecllrsaiv äs Oendre. Elberfeld Breslau Dresden e - »SNglSVlH-IHSNlLISVNVN »SN dem Tvklvsisvkvn der Vnvnrilnvn ksnle. fl. 33,943,190 - 7,538,240 fl fl. 35,766,330 . 7,507,800 fl. 34,309,700 „ 7,096,300 fl fl. 33,883,060 „ 5,616,070 der au- d«u dtsponiblea Eassabrständen von fl. 2,336,856.22V, bedeckt wurde; 18SS: Ordentliche Ausgaben Außerordentlich« Ausgaben fl. 4.821.440 4.589.840 2.667.690 Hiervon sind bedeckt: aus dem Wasserleitungs-Anlehen ....... - - Anlehen von 1898 - den disponiblen Cassabeständen von fl. 2,890,700 Der gegenwärtige Schuldenbestand der Stadt Wien ist aus folgenden Angaben ersichtlich: Stand mit Ende 1897 . . . fl. 15,184,000 .... 6,594,000 .... 17,860,000 .... 15,078,350 .... 3,075,040 .... 11,991,580 Summe fl. 69,782,970 Außerdem ist die Gemeinde Wien an den Verpflichtungen aus dem gemeinsamen Anlehen für öffentliche Verkehrsanlagen in Wien (Staat, Land Nieder-Oesterreich und Gemeinde Wien), von welchem bis jetzt insgesammt 94 Millionen Gulden ausgegebcn wurden, dermalen mit 16"/» — fl. 15.040.000 bctheiligt, beziehungsweise zu einem Betrage von 16°/, des jährlichen Erfordernisses für Verzinsung und Tilgung verpflichtet. Zu Gunsten des 1894er Anlehens wurde das Pfandrecht auf dem der Gemeinde Wien gehörigen Grundbesitz, Grundb. Einl. Z. 12 Katastral-Gemeinde Hirschwangersorst, Gerichtsbezirk Gloggnitz, bestellt und bücherlich eingetragen. Sonstige Vorzugsrechte früherer Anleihen vor der gegenwärtigen oder umgekehrt bestehen nicht. Die Anleihe unterliegt bezüglich der Zins« und Capitals-Zahlungen nicht denjenigen Abzügen oder Beschränkungen, welche nach dem Stande der bestehenden Gesetzgebung sonst zulässig sind. Tie Schnldvrrschreibnngen und Eoupons dieser Anleihe sind ans Grund des (Gesetzes vom 8. Februar 1897 N.-G. Blatt Nr. 56 1 von der Entrichtnna der Stempel- und unmittelbaren (Gebühren befreit, und die (gemeinde Wien hat sich znsolgc GcmcindcralhSbcschlusscS vom 25. Januar 1898 verpflichtet, die nach dem (gesetzt vom 25. Oktober 1896 R.-G. Blatt Nr. 22« von den Zinsen dieser Schuldverschreibungen zu entrichtende Rcntcnstcnrr selbst zur Zahlung zu übernehme». Die Anleihe wird mit 4°/» pro Jahr, in halbjährlichen Zielen am 2. Januar und am 1. Juli jeden Jahres zahlbar, verzinst. Die Coupons und die verloosten oder gekündigten Schuldverschreibungen sind — außer bei der städtischen Hauptcassa in Wien — in Berlin Die k. 1. AeichShaupt- und Residenzstadt HVle» ist durch das niederösterreichische LandeSgeseh vom 17. September 1896 (Lande-, gesetz- und Verordnungsblatt für Las Erzherzogthum Oesterreich unter der Enns Nr. 72) ermächtigt worden, eine Anleihe im Nominal- betrage von 60 Millionen Kronen der durch das österreichische Reichsgesetz vom 2. August 1892 (Reichsgesetzblatt Dir. 126) festgestellten Währung aufzunehmen. Der Erlös der Anleihe ist zur Bestreitung der Kosten für die Durchführung der allgemeinen Beleuchtung in eigener Regie bestimmt. Dir Schuldverschreibungen (Anleihescheine), welche von dem Bürgermeister und zwei Mitgliedern des Stadtraths*) der Gemeinde der k. k. Reichshaupt, und Residenzstadt Wien in tacsimfle, sowie von zwei Controleuren handschriftlich unterzeichnet werden, lauten auf den Inhaber und werden in folgenden Abschnitten ausgefertigt: v. k. 3) Verwaltung im Allgemeinen 4) Steuer-Wese» (kommunal« Abgabe für grbranut« geistige Flüssigkeiten rc.) 5) Oesfentliche Arbeiten (Wasserleitungen, Straßen, we en, Eanäle rc.) 6! Markt, und Approvisionierungtwesen . . . . 7) Armenwesen b^onstigr- . Genf Außerhalb Oesterreichs erfolgt die Einlösung zum Tagescourse für kurz Wien. Die Aushändigung neuer Couponsbogen erfolgt kostenfrei bei der stllätlscbcn Uauptcassu in Wien und bei den obengenannten Stellen. Die gekündigten oder verloosten Capitalbetrüge, welche innerhalb 30 Jahren nach dem Rückzahlungstermine nicht erhoben werden, sowie die innerhalb 3 Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in welchem sie fällig geworden sind, nicht erhobenen Zinsen ver- fallen zu Gunsten der Stadt Wien. Auf Grund des österreichischen Reichsgesetzes vom 8. Februar 1897, R.-G. Blatt Nr. 56 8 2 können die Schuldverschreibungen dieser Anleihe zur fruchtbringenden Anlage von Capitalien der Stiftungen, der unter öffentlicher Aufsicht stehenden Anstalten, dann von Pupillar-, Fideicommiß» und Depositengeldern und zum Börsencourse (jedoch nicht über deren Nennwerth), zu Dienst, und GesckäftScautionen ver- wendet werden. Alle auf vorstehende Anleihe bezüglichen Bekanntmachungen erfolgen in der Wiener Zeitung, ferner in zwei Berliner Zeitungen und in einer Frankfurter Zeitung. dib E. Strodacd. Fehlbetrag fl. 3,982,880 . . fl. 2,052,550 . . . 1,930,330 39,499,130 1,906,870 lvvratürLt« HlxuiiL uiiil <4«8»iuiutLttaiIl8NU8 l»l8 1908 »unirvavLI«»»«») jum Haudrl an der Berliner Börse zugrlassen. Der Umrechnungskurs der Kronen ist auf 0.85 für 1 Krone festgesetzt worden. Die Zulassung der Anleihe zum Handel an der Frankfurter Börse ist beantragt. Dir vorgenannte Betrag wird ÄSN IO. AkÄLL 18S8 bei . Mannheim . München zahlbar gestellt, sowie bei den übrigen Niederlassungen obiger Institute; ferner in Brüssel . Antwerpen 1) Gemeinde-Vermögen . i . . . . 2) Städtische Umlagen: ». Zin-kreuzer (4'/i Kr.) vom Mieth- «uSguldeu d. 21°/, Zuschlag zur Hauszinssteuer 21°/, - - Erwerbssteurr Zuschlag zur Verzehrungs-Steuer (100°/, für Bi-r, 30°/. für sämmt- liche anderen Artikel- Schulumlage 4 V, Kr.vom Zinsgulden Verschiedene Umlagen *) Di« Bice-Bürgermeister zählen rbeofallS zu diese« Mitgliedern. Auf Grund vorstehenden Prospekt» sind 4.007.500 1.803 450 1.973.240 1.123.130 35.779.850 21 Der Subskriptionspreis beträgt 99.9»°/, (1 Kr. 0.85) zuzüglich laufender Stückzinsen vom 1. Januar er. bl- zum Zahlung-tage. 3) Bei der Zeichnung ist eine Eaution von 5°/, des ge»eichneten Betrage» in Baar oder börsengängigen, von der betreffenden Stelle für zulässig erachteten Werthpapirren zu hinterlegen. 4) 2'd°r Zeichner wird sobald al» möglich nach Schluß der Zeichnung schriftlich benachrichtigt, ob und in welchem Umfange seine Anmeldung Berücksichtigung gesunden hat. 5) Di» Abuahme der zugethefltm Origtnalstücke kann gegen Zahlung d«S Preise» (vgl. Nr. 2) vom 28. März er. ab stattfinden und muß spätestens am 28. April er. erfolgen. Berlin und Frankfurt a. M., im März 1898. «»n«. ll Ueberschießender Betrag der ordentlichen Ausgaben . . . » - außerordentlichen Ausgaben Gesammt-Erforderniß fl. 21,736,570 . . . . fl. Fehlbetrag fl. s on«l il»el «len «»natlirea 3ile«I«r>»»»nng;en Äer »k«nI»«LeIol>neten Inatltate, Brüssel, Antwerpen, Amsterdam, Zürich, Basel und Gens zu den an diesen Plätzen bekannt zu machenden Bedingungen zur Zeichnung aufgelegt. fl- 820.000 493.000 19.120 1.332.120 d«r wkt folgt b«d«ckt wurde: au» dem Wafs«rleitong».Aalehen ....... . den disponiblen Eafsabeständen von fl. 2,429,900 Nach dem für da» BerwaltNNgSjahr 1898 festgestellten Voranschlag stellen sich die Einnahmen und Ausgaben wie folgt: »nm. u 1000 Stück ü 10 000 Kronen Serie 1 bis 1000 (Nr. 1) 10000 - ä 2000 . 1001 . 3000 (Nr. 1-5) 20 000 - ä 1000 . 3001 . 5000 (Nr. 1-10) 45 000 . ü 200 . 5001 . 5900 (Nr. 1-50) 10 000 . ä 100 . 5901 . 6000 (Nr. 1—100).
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