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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.05.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980521011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898052101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898052101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-05
- Tag1898-05-21
- Monat1898-05
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I. Beilage zm LeWger Tageblatt M AyMi Nr. N3, SRNdeiiil, A. Rai M8. (RargeMMbe.) Amtlicher Theil B. (I-. 8.) Königreich wachsen. V.R. 2163. zor iommer- »er. läser am! nachdem Dewey'« Flotte I theilweije Abänderung und Ergänzung des Allgemeinen Berggesetzes I f„ulichen Erfolg gehabt, da, wie aus der in der vorliegenden Numm-- Omtt.n, ,u d.i k»lss, »en. >ungen, Neuzeit Wunsch Lage bade- .licher eke iegant rdeckte Wild. allen >ße 4, d der Fahr- Neu» Sven, je 14; lhelm- irenu, Srliy, tz 21; »wp.. Behörden bei Beauf- Umherziehen an, u. A welche die ausdrückliche unter genauer Be- r. >er >ch >n, >n- !r, Aemter betreffend, 11) da- Gesetz, die «ehalt-verhältniffe der Lehrer an den Volksschulen und die Gewährung von Staatsbeihilsen zu den «lterszulage» derselben betreffend, 12) da« Gesetz, die Ausnahme einer 3procentigen Rentrnanleihe betreffend, 13) da« Gesetz, die chevvelt »ebbo u. ült »IlSll »u,- »I» >»«- »aktvoll. - n»ie» ». ^«rrtl. Seo»»»» >8«. Lur- ?l«I uuä !nen>Ulläs nsekluss. » uns tu eitspindel-, md Mctall- maschtnen, > Range«, r Arbeit, eparaturrn «l»s Heinrich Rudolph Schurig. Carl Georg Leviu von Metzsch. Carl Paul Edler von der Planitz. Kurt Damm Paul von Seydewiy. Werner Rudolf Heinrich von Watzdorf. „Expedition deS Leipziger Tageblattes", E. Polz, bereit« 583 50 eingegangrn sind. Hoffentlich ist der Fortgang der Sammlung ein gleich günstiger. Weitere Gaben werden in unserer Expedition jederzeit entgegen genommen. —r. Die Rückfahrkarten für den Pfingstverkehr erhalten nn Bereiche der sächstschen und preußischen Staatsbahnen eine erhebliche GiltigkeitSver- längerung und zwar gelten die von Donnerstag, Le:. 26. Mai an gelösten Rückfahrkarten nach sächsischen und preußischen Stationen allgemein bis Montag, den 6. Juoi. Abänderung des Gesetze« über den Urkchidenstempel vom 13. November 1876 betreffend. 14) Von der ständischen Ermächtigung zur Auf. nähme von Geistlichen der inner» Mission in die allgemeinen geistlichen Pensiouscajsen, sowie 15) !zum Erlaß einer Verordnung ivegen staat-gesetzlicher Genehmiguiig des Kirchenaesetzes vom 8. Decembrc 1896, da- Besetzungsvaeiahrrn bei geistlichen Stellen betreffend, wirb Gebrauch gemacht weiden. 16) Zu den Erklärungen der getreuen Stände aus die Decrate, welche den Bau mehrerer LV. Nebenbahnen und beziehentlich mehrere Eisenbahnaugelegeuheiten D. von Michaeli», zuletzt Coiumandant von Spandau, ist in I betreffen, geben Wir Unsere Znstimnmng und werden da« zur Au«. .. - -- - »suhrung Erforderliche anordnen. Was ferner die von den getreuen Ständen an Un« gebrachten Bekanntmachung, -ie An- und Abfahrt für die am 21., LS. und SV. Mat». I. ftattfindenden Rennen betreffend. 1) An vorgenannten Tagen bleibt Nachmittag« von 2 Uhr ab bi« zum Schluß der Rennen der Rennbahnweg von der Tarl- Tauchnitz-Straße bis zum Keltensteg, die Carl-Tauchnitz-Straße von der Robert-Schumannstraße bis zur Schwägrichen-Straße und die Pestalozzi-Straße von der Schwägrichen- bis zur Carl-Tauchnitz-Straße für den durchgehenden Reit-, Fahr, und Fußverkehr gesperrt. 8) Auf der Karl-Tauchnitz-Ttrahe zwischen dem Schleußiger Weg und der Beethoven-Straßc, sowie aus dem Rennbahn weg haben sowohl bei der Anfahrt wie bei der Abfahrt fäniintliche Geschirre ausnahmsweise die linke Straßenseite innezuhalten. 3) Auf dem Rennbahnweg haben sänimtliche Wagen in der Reihe zu fahren. Ausbiegen und Vorfahren wird aus drücklich untersagt. 4) Sänimtliche Wagen, auch diejenigen, für welche Wagen karte» gelöst sind, haben links von der vor der Tribüne errichteten Einfriedigung hintereinander vorzufahren. 5) Aus dem hinter der Tribüne befindliche» Wagenplatz nnd auf dem Schcibenhoizwege dürfen nur zur Rück fahrt bestellte Wagen ansahren. Die Kutscher haben sich von dem an der Lasse postirten Potizeibeamten eine Platzkarte geben zu lassen und dieselbe sichtbar am Hute zu tragen. Die Platzkarte wird kostenfrei verabfolgt. Der an derselben befindliche Abschnitt ist für die Herrschaft bestimmt und dient zum leichten Ausfinden des Wagens. Wagen ohne Platzkarte werden auf den bezeichneten Plätzen unter keinen Umständen zugelassen. 6) Das Ginsteigen in die mit Wagenkarten wie mit Platz, karten versehenen Wagen darf nur ans den betr. Wagen- Besriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bi« zum I Spanien und den Vereinigten Staaten an-grtauschten Noten (seit «. 2.M ..,W, - I» ,1.-»«, -«» « am 4. Mai 1898. I Castillo da« Portefeuille de« Au-wartigen abgelehnt, doch hat Bekannt gemacht durch den GerichtSschrriber Sekr. Beck. I sich die Lage dadnrch nicht geändert. Sagasta wird da« Porte. Ifeuille de« Au«wärtigen versehen, bis Leon y Castillo, der morgen , I behufs einer mündlichen Auseinandersetzung hier eintrifft, acceptirt m- M- »tz-, MM« »».im«. in Saalfeld, 2) der Geschwister Clara Rosa Graicheu in Leipzig und I heute »hr Portefeuilles. (Frkf. Ztg) Anna Clara verehel. Schenck geb. Graicheu in Halle a. S., ver« I treten durch den Lokalrichtrr Martin in Leipzig, werden deren I ..«x Brüder, und zwar I Lttlilllllr UNS MllNNe. »u der Buchbinder «rnft vtt- Schmidt, geboren am I » Wiesbaden, 20. Mai. (Telegramm.) S-nerallieutenant 28. Mai 1845 in Leipzig, welcher ,m Jahre 1866 nach I z. D. von Michaeli», zuletzt Coini ' Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 1869 ver-1 Folge eines Schlaganfalles gestorben, schollen ist, I „ fzu 2) der HandlungSdiener Heinrich Rudolph Graichen, ge.I * Berlin, 20. Mai. (Telegramm.) Laut telegraphischer! H- Anträge, Beschwerden und Petitionen anlangt, so werden boren am 25. December 1842 in Leipzig, zuletzt aus. I Meldung an das Ober-Commando der Marine haben folgende Be. I l) die Petitionen wegen Errichtung von Amtsgerichten in Rötha hältlich gewesen in Baltimore, welcher seitdem Jahre 1874 ! wrgungen S. M Schiffe stattgesunden S M S. „Greif", Com. I und in Wilkau, sowie die Petition der Stadtverlretuug von verschollen ist, I Mandant Corvetten-Capitain Bredow, ist am 16. Mai in Kirckwall! Crimmitschau wegen Vornahme ehieS Erweiterungsbaues am ausgesordert, sich spätesten» im Aufgebotstermine I angekommen Die erste Division des ersten Geschwaders, Ches I dortigen Gerichtsgebäude in Erwägupg gezogen werden. 2) Dein am LS. Februar 18VS, I Vice-Admiral Thomsen, ist am 19. Mai ebenfalls in Kirckwall I mittels ständischer Schrift vom 4. Äldril dieses Jahres an Unsere vormittags 11 Uhr, I angekommen und an demselben Tag- nach Helgoland in See I Regierung gebrachten Anträge auf Ntubearbeitung des Baugesetzes bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls sie auf I gegangen. S. M. S. „Gefion", Commandant Corvetten-1 "om 6. Juli l863 und dec Baupoffzeiordnungen für Slädtr und Antrag für todt werden erklärt werden. I Capitain FolleniuS, hat am 19. Mai Taku verlassen, um nach I Dörfer vom 27. Februar 1869 im Wege der Gesetzgebung wird Leipzig, den 12. Mai 1898. I Kiautschou zu gehen. S. M. S. „Geier", Commandant Corvetten. I entsprochen werden. Hierbei werden auch die Petitionen der Ver- Köuigl. Amtsgericht, Abth. II 41. I Capitain Jacobsen, ist am 18. Mai in Havannah angekommen. — I trauenspersonen der baugewerblichen Arbeiter, soweit sie sich Müller. B. I S. M. S. „Frithjof" ist am 18. Mat nach Wilhelmshaven zurück-1 «us den Schutz von Gesundheit und Sittlichkeit der Bauarbeiter Aus Fol. 9368 deS Handelsregisters für den Bezirk des unter-! gekehrt. S. M. S. „Stosch" ist am 18. Mai von Sonderburg in I beziehen, sowie der Gemeinde Eich mch G-nos en um Abänderung zeichneten Amtsgerichts ist heute die Herrn Paul Alexander Dietrich See gegangen und in Kiel eingetrofsen. S.M. S. ..Aegir" ist l LL -.».i- „.M,°m w.««.m L ! Lm.is.iss- ...°m>s."Ä-N'LL-LLL' Schmidt I li Ktcl, 20. Mai. (Privattelegramm.) Di-Ablösung und! »>«» den Bestimmungen des vorgselegenen Gesetzentwurfs ent. I ki, Nii^kr des seit dem Herbst 1892 im Ausland befindlichen,! sprechenden ausgiebigen Control, zu unterstellen, Gebrauch , über 1894 in der Südsee stationirten Kreuzer« „Falke" I die hi.rbe. gewonnenen Resultate a^ nach Befinden unter Vor- (Fortsetzung au« dem Hauptblatt.) ist sür nächstes Jahr in Aussicht genommen. Da« Schiff dürste I durch eines der neuen im Bau befindlichen Kanonenboote ersetzt I GeietzeS zur Bekämpfung der Tuberkulose der Rinder, einem der I werden I nächsten Landtage Mlttheilung gemacht werden. 4) Den. mrttkls der ' I ständischen Schrift vom 11. Januar 1898 an Unsere Regierung Gesandtschaft nach Berlin; AltentatSgcrüchte. I o» X« l gelangten Anträgen, im Bunbrsrathe dahin zu wirken, daß die . . * Konstantinopel, 20. Mai. (Telegramm.) Abdullah l AllW MNölag. ! gemischten Privaltransitläger, in,oweii sie nicht dem TraoM Platzen selbst erfolgen. I Paschs beaiebt fick beule nack Berlin- dem Vernebmen nach I I d'enen, sondern für den JnlandSveükehr ausgenutzt werden, au,- Kein Wagen darf, bevor er seine Passagiere ausgenommen, I ? -s^ich un, die Ueberbrinauna von Ordensdecorationen I » Feierlicher ,, , „ , ,, ... ., ! gehoben und Zollcredite sür Getreide beseitigt werden, sowie daß von dem Waaenplatze abfahren oder nach erfolgter Abfahrt I handelt eS sich um die Ueverbrlngung von L)rdenSdccorationen, I Dresden, 20. Mai. Heute '/.I Uhr versammelten sich diel pw Aussuhrvergütung für Mühlenproducte dem thatsächlichen Aus- an der Tribüne behuss Ausnahme weiterer Passagiere I ^"cke ^>er Sultan den ältesten Söhnen Kaiser Wllhelm S zu I Mitglieder beider Kammern in dem Sitzungssaale der Ersten Kammer, I beuteverhältniffe möglichst angepaßt »erde, ist durch entsprechende halten bleiben. ! verleihen wünscht. — Gegen die Redacteure deS „Malumat" I aus welchem vorher Tische und Stühle entfernt und an Stelle des I Instruction an den Bundesrathsberwllmächtigten Folge gegeben 7) Tas Vorfahren vor der Front der Tribüne, sowie das I und deS „Moniteur oriental" wurden Attentate verübt. I Referentenpultes eine von rothem Sammet bedeckte Estrade errichtet I worden. Endlich wird auch 5) dem stlntrage der getreuen Stände, Ausstellen von Wagen aus dem Rennbahnweg ist untersagt. I Ersterer wurde verwundet. Die That dürfte einer Privat-1 war. Punct 1 Uhr erschienen, eingeholt von den Präsidenten und I bei der Veräußerung von Grundstücke«, deren Erlös in den Do. 8) Alle nicht mit Platzkarte »ersehenen Wagen, gleich-1 rache ruzuschreiben, aber nicht, wie verlautet, auf die jung-i Vicepräfidenten beider Kammern, der Borsts deS Gesammt. I mainenfonds zu fließen hat, unter gewissen Voraussetzungen die viel ob dieselben znr Rückfahrt bestellt find oder nicht, türkische Partei zurückzuführen sein. k.» I «... haben ihre Ausstellung aus der Carl-Tauchnitz-Straße zu' nehmen. 9) Während der Rennen dürfen Wagen auf dem Schleußiger 10) Nach Legilm "des vorletzten Rennens darf der Rennbahnweg ! eine Deputation der russischen Schwarzen Meer- und! tragt habe. Geh. Rath Meusel trug in unmittelbarem Anschluß I jH>erzeit wohl beige'thän und haben "rr in der Richtung nach derTribüne von den großen Eichen an ! Donau-Gesellschaft, die gekommen war, um die Ge-I daran das bereits^ telegraphfich mitgetheilte königliche D-cret^vor, wärtigen, in das Gesetz, und Verort nicht mehr befahren werden. I schenke zu überreichen, eine Flagge, ein Heiligenbild und ein I n::lchr^ H::r St::":n:n:s::r --- » - Lrn Her»schäften, welche sich Wagrn zum Abholen be- eigenes Portrait, die der König dem russischen Schisfe °bsch>edung des Laudtages ermächtigt. stelle», wolle» mit Rnckncht aus vorstehende Bcsti,»- I Alexander I"vermacht hat Dieser Act wird als ein Zeichen I .?iachdem Herr Geh. Rath Meusel das au, den Landtags- mu»g ihre Kutscher.wegen rech^ bessere? Beziehungen zwischen ^Ruß- ^^"^ b-Mlich- kö.M. Decret vorg.tra^ und Sr. Excellenz entsprechender Weisung versehen. I,< 11) Für Fahrten nach der Rennbahn haben sich die Kutscher! der Droschken II. Cl. das Fahrgeld im Voraus bezahlen zu! wurde lassen. Die Kutscher der Droschken I. Cl. haben icbon vor ! schlossen. (Frkf. Ztg.) Erreichung des Ziels den Fahrgast daraus aufmerksam zu machen. Laß dieser das Fahrgeld bereit halte, damit jeder unnöthige Aufenthalt beim Aussteigen vermieden wird. 12) Für Benutzung der aus der Carl-Tauchnitz-Straße haltenden Droschken II. Cl. ist der in Fahrtaxe II des Droschkentarifs sür den Rennplatz festgesetzte Fahrpreis zu entrichten. Für Benutzung von Droschken I Cl. hat der Droschken-1 der Marine gestern Nacht die halbamtliche Mittheilung, daß daS sührer nur den durch die Fahrpre.«^ Les Admirals C-rv-ra i» Santiago d- preis zu verlangen. I „ - Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe biS zu 30 -äl> oder ICuba angekommen s-r. I urkunde znsammenberufenrn siebenundzwanzigsten ordentlichen Laut», entsprechender Haft bestraft. ! * Rcw Bork, 19. Mai. Kabelberichte aus Kingston sagen, daß I tags eröffnen Wir, der Zusage in § 119 der^VersassangSnrkuade Leipzig, am 17. Mai 1898. , l die Insurgenten durch gutgeplante Razzias die Nahrungszusuhr I' vr. Tröndlin. Bretschneider. l Befehl Garcia's in unmittelbarer Nähe der Stadt auf. Indessen I Was I. die Vorlagen an die getreuen Stände anlangt, I ^Uerhausen und Reuselleichausen im Rathhause wurde die Stadt mehrfach durch kleine, die Blockade brechende Fahr-1 so sind sie zum Theil als erledigt zu erachten, und zwar: I zu VolkmarSdorf, Kirchstraße 4L, U., für Eutritzsch zeuge mit Lebensmitteln versehen. - Washingtoner Berichte melden, . I Gohlis im früheren Gemein!,eamte zu Gohlis, Kirch- Admiral Sampson habe die Festungswerke von Santiago Namentlich ist dies geschehen: 1) wegen der vrovi-1 8lndeuau * daß dem I durch das Gesetz vom 8. December 1897, 2) wegen der dermaligen I Straße 22, I., sowie für Connewitz und Lößnig die Einsabrt in kavannad I Zu ammensetzung des Landtagsausschupes zu Verwaltung der I . c / Hildebrandt I o -. I ^""^ Staatsschulden, durch die, der ständischen Schrift vom 30. No-I'M früheren Gemeindeamtr zu Connewitz, Schulstraße 5. I gestattet werde. Sie erklären, der englische Zeituugscorrespondent i veuiber ^897 entsprechend erlassene Bekanntmachung vom 8. December I Die Wahllisten können auch am kommenden Sonntag Bekanntmachung. L7L7-"--'»-°»-" °°- - »h- bi.. »b- Leipzig mit thunlichster Beschleunigung Ermittelungen darüber an-1. „ , . , m -c m, - I Puoritatsanleihe der vormaligen ^eipzig-Dresdner Wen. I unserer Universität macht jetzt die Candldaten der zust-llem ob sich der Schädling bereits hier eingenislet hat. 'urzl-ch G-nehm.gnng für die Palfirung der Polaria « bahncompagn.e °°m J°hre 1872 'n ^e 3'^r°c.^°°tS,chuld, I M-d,cin. d.e im Begriffe stehen/ lüe ärztliche Prüfung rn Es werden daher alle Inhaber von Gärtnereien und gärtnerischen I -rtheilt und wird sie nicht zurucknehmen. Vielleicht werden die er-1 ^«ntlich der A 6""g W^eNes über die Larges-! beenden und in die zweite Hälfte ihlter militairischen Dien^- Anlagen, welche in den letzten 5 Jahren aus Amerika Pflanzen e,n- wähnleu beiden Personen zurückgehalten. - Die zwei Correspondenten Bra^O rskderunasa^ w de^r ^assuna I j^t einzutrcten, darauf aufmerksam, daß sie bei der zweiten LL L/°us^ und Jones, di- in spanisch. Gefangenschaft g-riethen, durch da?N v°m L Märk S in'Wilhelmshaven jederzeit, auch «r I li beute gegen Cortijo und einen anderen Spanier aus« I 6) wegen einer Abänderung des 8 7 Abs. 3 der Revidirten Land. I im Laufe des Monats, nach vorschriftsmäßiger An- L 2 D„ <,»I, wird »iri!.« Irliiiiri. w,i< «<m-ikid,°,«»-i,, »°w A»-II Ibis! dir,« d«. «.i.» »°m mriddirg b,i d,m b-ir<ft,»d-n B°ir-I.r-Nim-Nd°, -i. -in. Leipzig, am 20. Mai 1898. ! er die Truppenbewegungen stark verzögert. - Um den Vereinigten ! ^8, 7) «egen Abänderung des Gesetzes vom 8. April I jLhr 1 g - frelW1 ll 1 zeAerztee, nge sttlltwerd - nkönnen, rv inn-, Der Rath der Stadt Leipzig. Staaten -inen speciellen Freundscha tsbeweis zu geben, entwickelt L das G?sttz vom 3 MaiE- "" Ww'-.daß für Di-lenig-n d.e Neigung zur mann-ärztlichen H E' vr. Trondl.n. Stahl. ^ie höchst- Eil- mit einem R-ciprocitätSv-r.-ag, durN?,°7d-bre?Dec7L in welchem Unsere Ent. °w«den^wür / cv» « L. I so daß dieser fast fertig zur Ratificirung vorliegt. (Frkf. Ztg) I schließungen auf die Erklärungen und Anträge der l^^? c^burch erleichert werben wurd, Bekanntmacbuna. . DaNn ^ li.le'- getr-uen Stände bereits ergangen sind: in Betreff 1) des welcher bei der b-,chl°ss-nen Bergroßürung der Manne Nicht I ! I Staatshaushalts-Etats auf die Jahre 1898 und 1899 durch das I Ungünstige Aussichten bietet. Wegen Vornahme von Pf^ 1 meldet aus Washington: Sampson'S und Schley'S Geschwader I Jecret vom 18. lausenden Monats, in Lessen Folg- das mit den I -x- Leipzig, 20. Mai. Di- königliche Kreishauptmann, im Stadtbezirke L.ipzig°Lind.nau ans der Strecke von der D-mmering- ^"d si» begegnet; »° und wann, ist noch ein G-Hein.niß. ES ver- g-'r-uen Ständen °-reinba^ auf die beiden schäft Leipzig giebt jetzt die in jü ugster Zeit ausgestellt-n bis zur Gundorfer Straße, I lautet, die amerikanische Flotte werde zetzt in drei Geschwader ein-1 ^bre unverweilt erlassen werden wird, 2) der Bewilligung von I Grundsätze betreffs der Handhabung von Bestimmungen vom 23. dieses Monats ab I getheilt werden, in ein schweres Kampfgeschwader, ein rasch ver-1 o-;j^?/en' Re^erunaswbiläuins a^s "den ^o.rs Kare Re üb n den ! ber Gewerbeordnung über den Gewerbebetrieb im Umher- aus die Dauer dieser Arbeiten für den durchgehenden Fahr- I folgendes und ein Blockadegeschwader. Dir ersten 3000 Mann I desTomaincnwnds^ Brrwendungsürd/eKönigl^ I ^ben, insbesondere über die Mitführung von iaoa die Philippinen sollten Freitag von San Francisco an Bord I Schlösser und Hosgebäude, sowie zu deren Ausstattung nach Unserem I A'sidern bekannt und weist die Leipzig, am iv. Lia, n.t»,»» I de« Dampfers „City os Peking" abgehen. I freien Ermessen durch da« Drcret vom 25. April 1898, nach welchem I sichtigung deS Gewerbebetriebe« im 1°^' Leipzig- -v.- c».i.a^n,.nl M.idnna de«IWir die Entnahme der bezeichneten Summe aus den verfügbaren darauf zu achten, daß Kinder, ür H °r. Tröndlin. Stahl, j «a?ington, 20. Ma. (Telegramm.) Meldung de« Bünden des DomainensondS genehmigt haben; Erlaubnik rur Mi.subruna nickt —— „R-uter'schen Bureaus . Durch mehrere kürzlich stattgehabte Be- o. durch Entgegennahme der ständischen Erklärungen »ichnuna in den Wandergewerbescheinen ^»gesprochen I fprechungr» zwischen Mitgliedern des Staats-Departement» und der I und Anträge: 1) wegen des Rechenschaftsberichts aus die Jahre I ?st niitaesiibrt werden daß eine Bernack- M»d,m dl. L"7.°'»»-' »' -","--»17- Ls U.«binsichL» uL«-. werden die unberücksichtigt gebliebenen Bewerber aus ihren An-1 welcher die Fortdauer der traditionellen Freundschaft I ^dz j„ den Jahren 1895 und 1896 gegebenen Nachweisungen I körperlichen und sittlichen Pflege und, soweit sie schul geboten hierdurch entlassen. «zwischen den Bereinigten Staaten und Frankreich I z) des Verkaufs des HoswaschhauSgrundstückS Nr. 5 der! pflichtig sind, hinsichtlich des Unterrichts nickt staNfindet; daß Leipzig, am 17. Mai 1898. I gesichert ist. Die Besprechungen stellten klar, daß jede der beiden I Ostraallre und de» Malersaalgrundstücks Nr. 1 des Maler-! die Mitführung der im Wandergebverbeschein aufgesührten Des Ralhes der Stavt Leipzig I R,gi„ungen das vollste Vertrauen zu der freundlichen Haltung der! MchenS zu Dresden, 4) wegen der mit Decret vom 18. März! Kinder unter 14 Jahren nicht zum Zwecke ihrer Verwendung Ako. Stratzenbau-TeputaNou. «-"> K.ie. ki. ,,»?»„«>>. I )898 erbetenen Ermächtigung der Staatsregierung , dir Aus-1 im Gewerbebetriebe des Dandergewerbetreibenden, namcnt- I in Rnrii.r Rr.n, nnn einer Iinmak-,,bii»en I führungSbrstimmungen, dir zu den mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch I (ich auch nicht zur Mitwirkung b-n Vorstellungen umher- I llche» A-ußerungen in der Pariser Prefle von einer unmaßgeblichen I vom 18. August 1896 zusammenhängenden Reichsgesetzrn durch l .jxbender Künstler niederer Gattung oder ;u Schau- OV vütUsvV»« ftkplklf. I Classe Pariser radikaler Blätter herrühren. Die Besprechungen I Landesgesetz erforderlich lein werden, und die an den Kosten-1 9?,tnrmerkmii»diakeiten iNieienkinder und U'ber. das Vermögen der Therese Wilhelmine v.rw^ hint„li«ben aus beiden Selten einen angenehmen Eindruck, auch den kl-sitz'" v°m 18. August 18M und 6. November 1890 sowie ^Äeicken) ersola? Jede B ?w^^^^^^ SvringSklee geb. Dratze, Inhaberin des RohproductengeschastS ! ^. . . ».«a i,k» .in,,-N.rk,i>ikuna abnewend»» is» I"" der Kostenordnung für Notare vorzunehmenden Aenderungen, ^g'-'cktN) erfolgt. Veve Verwcr düng z g ch unter der Firma: W. Drätze in Leipzig, alter Amtshof 4, und deS Eindruck, d°b'ed- Möglichkeit einer Berse.ndung abgewend^t ,st I jm VerordnungSwege zu erlassen, 5) wegen der Zusammen- Zwecken ,st zu verhindern, soweit «,cht besondere Gründe in Dresden.N., Kaiser-Wilhelms-Platz 8, unter der Firma! Madrtp, 19. Mai. General Augusti kabelt au» Manila; I f„gung der von den Amtsgerichten in den Jahren 1893 bis 1896 I die Ueberzeugung ergeben, daß cs sick im emzelnen Falle W. SprtngSklee bestehenden LuxuSpapierwaarengeschäst» mit einem I Aus dem ganzen Archipel herrsche eine gehobene Stimmung. Dir I aus Grund des Gesetzes vom 6. November 1890 eingehobenen Ge-1 nur um eine einmalige gelegentliche, bei der Mitführung Filialgeschäfte in Pieschen, wird heute am 4.Mai 1898, Vormittag» I Fz^g,hvrenen ständen fast alle auf Seiten Spanien», und! richtskosten, sowie der bei den Amtsgerichten in denselben Jahren in I nickt bezweckte geringe Hilfeleistung handelt. — Hierbei soll Sonkurs.1" heg» di- feste Zuversicht, daß die Amerikaner keinen Zoll Gebiet d«mchtstreitigen Rechtspflege vorg.ko.nmeuen Geschäfte. ^. ^,, ! »ach möglichst einheitlichen GesicktSpuncten verfahren werden, Herr Rechtsanwalt Schiefer in Leipzig wird zum Konkurs-I '' 0 « Vorlagen au die getreuen Stande, rucksrchtlich > und eS ist deshalb m Forinu are sestgestellt worden, von dem Verwalter ernannt. ! mehr al« da» ,.-t eingenommene erobern wurden. Angesichts I eSUnfererEntfchließung noch bedarf: Den ständischen I »raa-kommenden B-börden 1-2 Stück ruaestellt KoukurSforderungen sind bi» zum 8. Juni 1898 bei dem Ge-1 dieser Sachlage beschloß die Regierung, keine Landverstärkungen I Anträgen entsprechend werden zur Publikation gelangen: 1) die Gesetze, I ki-i-a ^akr-s ab dürken di- -ilt-r-n richte anzumelden „ . «1«°-» den Philippinen, sondern blo» ein Geschwader, daS dem des die Errichtung von Amtsgerichten in Jöhstadt und i» Au. betreffend, ' m br verw-ndet werden Es wird zur Beschlußfassung über die Wahl emeS anderen Ver-1 . «dmiral« Dewev überleaen sein soll », -ntk-nd-n >2) daS Gesetz zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom! Formulare nickt mehr verwenvel werden. Walters, sowie über die Bestellung eine» GläublgerauSschusses und I Admirals Dewey iberlegen fein soll, zu entsenden. I xg A,^usti896 und des Einführungsgesetzks zum Bürgerlichen Gesetz. — Die Sammlunaen für d,e bedürftigen H,nter- cintrrtcnden Falle» über die in tz 120 der KonkurSordnung be-I Abfahrt erfolgt onverzugltch. Da« in Calisornien sich zur I von demselben Tage betreffend, 3) das Gesetz zurAbänderang des I bliebenen deS bei der Rettung eine» Menschenlebens um- zeichneten Gegeuständr auf lAbfahrt nach Manila rüstende amerikanische Expedition«.! Allgemeinen Berggesetzes und de» Gesetzes vom 18. März 1887, dir j qxfommenen DienstmanneS Koch haben einen recht er den 23. Mai 1898, vormittag» 11 Uhr, Icorp« läßt hier kalt. Man meint - D—" > "---'»'.n. — x.» t ? ... .-... - -E-r- 7?I «...» vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 165, Termin an-! nstches Heer, von Allem abgeschnitten, auf den Philippinen nichts I sghrung einer allgemeinen Schlachtvieh- und Fleischbeschau betreffend, beraumt. I vermögen. Di- für die Philippinen bestimmte» 7000 Mann sind I 6) da- Gesetz, die staatliche Schlachtvirhversicherung betreffend, 7) das Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache I w Cadiz concentrirt und werden die Besatzungen aus den eana-I Gesetz, einige Abänderungen der Revidirten Gesindeordnung für das in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwa» schuldig sind, wird l_-s^,,„ „„d x.» -vi. I Königreich Sachsen vom 2. Mai 1892 betreffend, 8) das Gesetz, die ausg,geben, nicht« an di. Gemeinschuldnertn zu verabfolgen öder zu v^rrken. Die dortig. I Abänderung de« Gesetzes üb« d°S Vereins- und Versammlung-recht leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache I Kustenvertheidigung wird rastlos ,ortbetrieben. — Heute erfolgte die vom 22. November 1850 betreffend, 9) das Gesetz wegen An,Hebung und von den Forderungen, für welche sie au« der Sache abgesonderte I Bertheiluug eine» Rothbllchs, da« di« diplomatischen zwischen der Cautionspflicht der Staatsdiener, 10) das Gesetz, das Kirchengefetz Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bi- zum ! Spanien und den Vereinigten Staaten an»aetauschten Noten (seit wegen Ausübung deS Kirchenpalronats und der Lollatur über kirchliche Vicepranoenteu veroer Kammern, oer Vor,iyenoe oes iseiainmi-1 mainenfonds zu fließen hat, unter gewissen Voraussetzungen die Ministeriums Justizminister vr. Schurig, gefolgt von den übrigen I Genehmigung der Stände vorzubehaldtu, entsprochen werden. Was Staatsministern und dem Referenten^ des Gejammtministrriums Geh. I hj, sonst noch von den getreuen Ständen gefaßten Beschlüsse an- UeeieNiina-n I ^°EH Meusel. Se. Excellenz Herr Staatminister vr. Schurig nahm ! langt, so behalten Wir Un« vor, solche in writrre Erwägung zu ' . 9 , ! vor der Estrade Aufstellung und theilte zunächst mit, daß Seine! nehmen und nach Befinden daS Erforderliche darauf zu verfügen. *^elgrad, 19. Mai. König Alexander empfing heute f Majestät der König ihu mit der Schließung des Landtages braus.! Wir verbleiben Unseren getreuen Stimden in Huld und Gnaden . .u Urkund alles dessen gegen- daran das bereits telegraphisch mitgetheilte königliche Decket vor, I wärtigen, in dos Gesetz- und Berorduungsblatt auszunehmenden welches der Herr Staatsininistrr Vr. Schurig zur feierlichen Ver-1 Landtagsabschied eigenhändig unterschrieben und mit Unserem König- '" » " ' I lichen Siegel bedrucken lassen. Nachdem Herr Geh. Rath Meusel das auf den Landtags- ß Gegeben zu Dresden, den 20. A'.ai 1898. _ . - - »dem Herrn Staatsminister vr. Schurig übergeben hatte, legte I Albert, angesehen. — Die Einberufung der I dj,ser den Landtagsabschied in die Hände der Präsidenten beider für den 22. Juni nach Nisch be-1 Kammern und erklärte sodann im Auftrage Sr. Majestät des König« ! den 27. ordentlichen Landtag des Königreiches für geschlossen. I Der Präsident der Ersten Kammer, Se. Excellenz WirN. Geh. Rath AUIkLIkki. ! vr. Gras von Könneritz, brachte dann ein begeistert aufgenom- D-r dreimaliges Hoch auf Se. Majestät den König aus, womit »er «ricg. ! der Schlußact nach einer Dauer von 10 Minuten sein Ende er-. * New Port, 20. Mai. (Telegramm.) Nach einer Meldung! reicht hatte. I Wir machen darauf aufmerksam, daß die Wahl- des „New Porker Herald" aus Washington erhielt die Verwaltung ! Der Landtagsabschied lautet: . 1 liste» für die bevorstehende Re ichStagSWahl nur noch bi» ' Wir, Albert, von Gottes Gnaden König von! «m Sachsen rc. rc. rc. urkunden und fügen hiermit zu wissen: I einschl. Bcontag den 23. v. M. l.ingesehen werden können, Bei dem Schluffe des von Uns nach 8 115 der Bersassungs-1 und zwar für Alt-Leipzig im Stildthause, Obstmarkt 3, N., urkunde zusamm-nb-rus-nen si-b-nund^w°nzigst-n ordentlichen Land- l die Stadttheile Reudnitz, .Anger-Crottendorf, tags eröffnen Wir, der Zusage m § 119 der VersaffangSarkuade l' V. c entsprechend, den getreuen Ständen Unsere Entschließungen und I ^kureudnitz und Thonberg UM Etablissement „Schloß- Erklärungen in Bezug aus dw ständischen Berathungen des gegen-keller", für Neuschönefeld, Neustadt, VolkmarSdorf Was I. die Vorlagen an die getreuen Stände anlangt, ! ^"9» mit Lebensmitteln versehen. — Washingtoner Berichte melden, l n Der zweite die-jährige Markt Sampson habe die Festungswerke von Santiago „vngen. Namentlich ist dies geschehen: y wegen der provi^l l, für Lindeaau - Plagtpitz, Kleinzschocher, vom Montag dcn^7^Juiii bis Tonnabcnd vcn 2 Juli statt ! schwer beschädigt. Sein Zweck war, das Kabel zu durchschneiden. — I sorischen Forterhebung der Steuern und Abgaben im Jahre 1898,1 Schleußt g und Neuschleußig im! Rathhause zu Plagwitz, Leipzig, Len 16. Mai 1898. ' ' ' I Marineofficiere in Key West sind sehr dagegen a oi I - . . ... . Ter Rath Per Stadt Leipzig. I deutschen Dampfer „Polaria Vr. Tröndlin. l' " taatsschulden, durch die, der ständischen Schrist vom 30. No-l im früheren Gemeindeamtr zu Connewitz, Schulstraße 5. Knight und ein cubanischerPflanzer, die Passage nach Cuba nahmen, 1 1897, 3) wegen eines Nachtrags zu dem Finanzgesetze aus die von 8 Uhr Morgens
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