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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18981114012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898111401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898111401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-11
- Tag1898-11-14
- Monat1898-11
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1. MW W ÄchM ÄliMtt M AHM K.h??, Mitllg, U.Naiimdei IM. sM v-AuUie.) Amtlicher Theis. Auöschrcibuug. Zur Gewinnung des Projektes für eine HeizungS- und LüttnngSanlage für den Neubau des Natbbauscs der Stadt Leipzig wird eine engere Concurrenz unter Heizungssabrikanten, deren Firma bis zum 31. Oktober in Sachsen in das Handelsregister eingetragen war, ausgeschrieben. Die zur Ausarbeitung des Projektes und Kostenanschlags er- forderlichen Unterlagen sind von unserer Nuntiatur, Rathhaus I. Geschoß gegen Erlegung von lO./i erhältlich. Die Projekte sind mit der Aufschrift „Projekt einer Heizungs» und Lüstungs-Anlage sür den Neubau des Ralhhauses zu Leipzig" versehen bis zum 14. Jannar 18118 ebendaselbst einzureichen. Später eingehende Arbeiten finden keine Berücksichtigung. Das beste Projekt wird mit einem Preise von 1500 ./L honorirt; erfolgt indessen aus Grund desselben die Ausführung, so fällt die Bezahlung fort. Die drei nächstbesten Arbeiten werden mit je 1000 vergütet und gehen in das Eigenthnm des Rothes über. Alle übrigen Projekte werden auf Verlangen zurnckgegeben, wobei die bez. Concurrenten die eingezahlten 10 ./L zurückerhalien. Die Prüfung und Begutachtung der eingegangrnen Arbeiten er folgt durch eine von dem Rathe der Stadt Leipzig hierzu zu ernennende Commission und wird den Concurrentcn das Resultat der Prüfung mitgctheilt werden. Bei der Beurtdeilung und der Wahl des auszuführenden Projektes wird in erster Linie die Zweckmäßigkeit der Anlage, dann aber auch der Kostenpunkt in Frage gezogen werden. Tie Bewerber bleiben so lange an ihr Angebot gebunden, bis sie von dem Rathe der Stadt Leipzig aus demselben entlassen werden. Leipzig, den 12. November 1898. Ter Nath -er Stadt Leipzig. I)r. Georgi. Trinckler. Patklltschristrn-EjllWnahme. Vom 17. November ab findet die Patentschristcn-Einsicht nahme nicht mehr in der Kanzlei, sondern in dem Bibliotheks- Lesezimmer der Handelskammer tNcne Börse, Tr. v, I) statt. Das Lese«Zimmer ist von 10 bis 12 und von 4 bis 6 Uhr geöffnet. Wegen der Umräumungs-Arbeiten können Patentschriften am 14. und 15. November nicht vorgclcgt werden. Leipzig, Len 7. November 1898. Tie Handelskammer. Zweiniger, Bors. vr. Gensel, S. Urspnlilgs-Zrugllllsr. . Vom 17. November ab findet die Ein- und Auslieferung der Ursprungszeugnisse nicht mehr in der Kanzlei ber Handels kammer (Tr. I), sondern in dem Bücher - Ausgabcranm der Bibliothek, Nene Börse, Tr. R, 1, statt. Urjprnngs-Zeugnisse, welche bis 10 Uhr früh eingeliesert werden, können zwischen ll nnd 12 Uhr abgeholt werden. Die Auslieferung der später, bis 4 Uhr eingelieferten Zeugnisse erfolgt von 5 bis 0 Uhr. Leipzig, Len 7. November 1898. Die Handelskammer. Zweiniger, Bors. vr. Gensel, S. Wliothrk drr HMklsklMmer. (Neue Börse, Tr. 8, I.) Die Bibliothek der Handelskammer wird am 17. November nach dem westlichen Flügel der Neuen Börse verlegt. Der Ausgang nach dem Bücher-Auogaberaui» und nach dem neu errichteten Lesezimmer ist vom 17. November ab nicht mehr über Treppe sonvern ausschlteszlich über die im südwest- lichen Pavillon gelegene Treppe U (der städtischen Sparkasse gegen über) zu nehmen. Die Bücher-Ausgabe und die Benutzung des Lesezimmers findet mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage täglich in den Stunden von 10 bis 12 und von 4 bis 0 Uhr statt. Wegen der Uinräumungs-Arbeiten bleibt die Bibliothek am 14. uud 15. November geschloffen. Leipzig, den 7. November 1898. Tie Bibliothek-Verwaltung. vr. Gensel» Sekretär. Moltkc, Bibliothekar. Colonial-Nachrichten. * In Tentich-Ostasrika hat eine Action nach Nordwesten hin, !» der Richtung nach dem Congostaat zu begonnen, die jedenfalls von weittragenden Folgen werden muß. Im Lause dieses Sommers ist eine große, aufs Beste ausgerüstete Expedition, der ein Arzt beigegeben ist, von der Küste nach dem Westen abgegangen, sie ist in den ersten Tagen des August zu Muansa am Südufer des Victoriasees eingetroffen und sollte schon nach wenigen Tagen nach Bukoba am Westuser abgehen. Diese Expedition hat den Auftrag, sofort westwärts nach der Grenze Les Congo- siaats abzurücken und unser Grenzgebiet gegen die dort sitzenden Batatela-Meuterer von der Congo-Armee zu sichern. Schon srüher haben Congotruppe» in der Nähe des Kivujees mit den Aufständischen Kämpfe gehabt, neuerdings scheinen von Süden aus Verstärkungen von Rebellen aus Manyema hinzugekommen zu sein. Am 17. Juni hat der Lieutenant Glorie ein Gefecht mit ihnen gehabt und sie geschlagen. Seine Truppe war aber zu klein, deshalb setzten sich die Aufständischen nicht weit davon wieder fest. Daraus erhielt der Major Baron DHanis Befehl, mit einer größeren Truppe dahin zu ziehen; er hat sich schon vor mehreren Monaten von Uvira aus nach den Gebieten nördlich vom Tanganyika in Bewegung gesetzt. Deshalb kann es dort schon zu neuen Kämpfen gekommen sein. Aus früheren Vorgängen, »ainent- lich aus Len Berichten des Hauptmanns Ramsay, der von Udschidschi aus mehrere Vorstöße in die betreffenden Landstriche gemacht hat, wissen wir, daß die belgischen Truppen dort eine zweifelhafte Thätig- leit cntsaltet haben, indem sie dort als Herren schalteten und Ge- biete besetzten, die vorher schon den Häuptlingen gegenüber als deutsche bezeichnet worden waren. Unter solchen Umständen war es eine dringliche Nothwendigkeit, Laß zugleich eine starke deutsche Ex pedition erschien, um unsere Grenzbezirke zu schützen. Daneben er hält sich das Gerücht, daß auch vom Süden her von der Udschidschi- Station am Tanganyika eine Expedition in der Richtung nach dem Kivujee vvrrücken würbe, so daß dir deutsche Schutztruppe von Osten und von Süden eingreifen könnte. Selbstverständlich ist es. daß damit nun auch die endgiltige Regelung dec Grenzen nördlich vom Tanganyika in Angriff genommen wird, über die Meinungs- Verschiedenheiten herrschen. Der Congostaat nimmt einen werth vollen Landstrich für sich in Anspruch, der nach dem Bertrage von 1884 zum deutschen Schutzgebiete gehört. Die jetzigen Unruhen dort und namentlich verschiedene Verkehcsunternehmungen, die für jenes Gebiet geplant sind, machen eine endgiltige Grenzfestsetzunz daselbst unaufschiebbar. Zu Lieser Regelung werden die Expeditionen Mit wirken. Aus diesen Angaben ersieht man, daß schon im Sommer Borbereitungen sür diese Grenzsache thatjächlich getroffen worden sind, die bezüglichen Mittheilungen irrten nur darin, daß sie sagten, der Gouverneur werde selbst an die Spitze der Expedition treten. s Die Brüsseler Congoregierung entsendet jetzt eine neue wissenschaftliche Expedition nach dem Albertsee, um die noch ganz unbekannten, den See umgebenden Hochebenen wie ihre klimatischen Berhältnisse zu erforschen. Nach der „Voss. Zig." wird am Obercongo in der Station Coquilhatstadt, einem Mittel punkte der Culturen, gegenwärtig eine Station für vegetabilische Pathologie errichtet. Ein Botaniker, ein Jnsectenkenner und ein Gehilfe errichten dort ein Laboratorium mit Versuchsgarten. — Die Congo- regierung hatte eine vortrefflich ausqestattete wissenschaftliche Expedition nach dem Tangany ikajee entsendet, um von dort aus über den See Moc-'ro uach ber minenreichen kongostaatlichen Südprovinz Katanga vorzudringen und das ganze Gebiet wissenschaftlich zu erforschen. Die Expedition hatte glücklich den See Ende Juli erreicht, aber zwei Mitglieder der Expedition, der Geologe De Windt und der Goldsucher Kaisley sind ganz unerwartet im Tanganyikasee ertrunken. Heule erfährt man Näheres darüber. De Windt und Kaisley wollten ihren Marsch längs des Tanganyika- sees zu Fuß sortsetzen, während der Expeditionsführer Lieutenant Lemaire mit den übrigen Genossen den See mittels eines Dampfers überschreite» wollten. An einem bestiminien Punkte wollten sie sich wieder- treffen. Der Dampfer lies auf eine Sandbank auf, was einen vierund- zwauzigstündlgen Aufenthalt hervorrief. Dabei bürte Lemaire von einem farbigen Lotsen, Laß De Windt und Kaisley — aus welchem Grunde, weiß man nicht — anstatt den Fußmarsch durchzusühren, eine Piroge, mit sechs farbigen Ruderern bemannt, genommen und den See zu überschreiten versucht haben. Piroge und Insassen ver sanken in die Tiefe. AiS Lemaire die llnglückSstelle erreichte, hatten die Flulhen die Leichen De Windl's, Kaisley'S und dreier farbiger Ruderer an das User geworfen; bei der Leiche De Wmdt's kauerte heil sein kleines Hündchen, das sich auch in der Piroge befunden und schwimmend das Ufer erreicht hatte. Alle fünf Opfer wurden feierlich in einem gemeinsamen Grabe unter einem Baume bestaltet. Kunst und Wissenschaft. Musik. * Leipziger Singakademie. Heute Abend pünktlich 7>/z Uhr beginnend, findet die Aufführung des weltlichen Oratoriums „Prometheus" von Heinrich Hofmann in der Albertballc statt. Billet-Vorverkauf bis 3 Uhr in der Hvfmusikalien- handlung des Herrn A. Klemm, Neumarkt 28. Alsdann sind Billcte nur an der Abendkasse zu haben. Bildende Künste. Leipziger Kunstvercin. Unter den jetzt hier ausgestellten zahlreichen interessanten neuen Kunstwerken sind auch einige Leipziger Künstler mit trefflichen, zum Theil ausgezeichneten Arbeiten vertreten. Da zeigt z. B. Adolph Lehnert die „Marmorbüste einer Dame", die nicht blos als ein außergewöhnliches Werk, sondern als die reifste Schöpfung des Künstlers auf dem Gebiete der Portraitplastik anzusehen ist. Gewiß mag diese Dame in ihrer gewinnenden vornehmen Erscheinung dem Künstler als ein „dank bares Object" bildnerischer Darstellung erschienen sein, daß jedoch aus Diesem Werk der Charakter der Persönlichkeit mit so un verkennbarer Deutlichkeit spricht, daß die Auffassung einen solchen Adel künstlerischer Gesinnung trägt, die Durchbildung eine so feinfühlige Beobachtung bis in di« kleinsten Theile der Formen aufweist, das ist doch einzig und allein unseres Künstlers Verdienst, dem wir wünschen möchten, daß es ihm vergönn: sei, diesem Werte noch recht diele ebenbürtige an di« Seite zu setzen. Auch das „Knaben-Bildniß" (Rrlief-Portrait) zeigt die gleiche kunstgrübte Hanv des Meisters und seine hohen Eigen schaften für treffende Charakteristik. Daß neben so ausgereiften und von seltenem Können er füllten Arbeiten diejenigen einer jüngeren Kraft «in«n schweren Stand haben, liegt nahe. Dennoch muß man von den Arbeiten Hermann Schützer's — eines Schülers von Adolph Lehnert — sagen, daß sie sich mit Achtung neben den Schöpfungen seines Meisters behaupten. Es ist nicht der Fleiß allein, mit dem Schützer's Arbeiten ausgeführt sind, der dem Beschauer diese Achtung abgewinnt, vielmehr das ersichtliche Streben nach wahrheitsvoller Darstellung, das bemüht ist, die Charaktereigen schaften der Dargestellten ungeschminkt zum Ausdruck zu bringen, wie dies besonders bei der „Büste des Professor vr. Lion" zu Tage tritt. Bei dem „Männlichen Relief-Bildniß" erscheint das feinere Detail, wie die Falten am Auge rc., zu stark betont und deshalb der Gesammteindruck geschädigt. Die in Buch baum geschnittenen kleinen Mevaillon-Portraits König Albert's. Bismarck's und Moltkr's sind tüchtige Arbeiten dieser Art. Da gegen läßt die „Walküre, einen gefallenen Helden nach Walhall führend", das hierfür erforderliche Compositionstalent noch ver missen. Von unseren hiesigen Malern bietet Anton Klamroth ein höchst lebenswahres und mit glänzender Pastelltechnik be handeltes „Bikdniß des Herrn vr. Ferdinand Goetz" dar, das überaus wirksam modellirt ist und eine Kraft des Tons besitzt, die sich auch neben den an sich kräftiger wirkenden Oclgemälder vorthcilhaft behauptet. Klamroth's Gemälde erfüllt in vollem Maße die Anforderungen, die man an ein vollkommenes Bildniß, einer Schilderung des Menschencharakters, wie er sich in den Zügen des Antlitzes ausprägt, stellen darf. Er bekundet mit diesem Bildniß aufs Neue, welchen vortrefflichen Bildnißmalcr wir an ihm haben. Im gleichen Verhältniß wie Schützer zu Lehnert steht Marie Niemann zu Klamroth — die Schülerin zum Meister. Mit dem hier befindlichen „Bildniß eines Herrn" — nebenbei gesagt, das ihres Vaters, des bekannten Schrift stellers — giebt sie ihr erstes Debüt und, wenn man dies Bild auch noch so scharf und kritisch betrachtet, so muß man sich gestehen, daß man vor einer vielversprechenden, schätzens werthen Leistung steht, die sich weit über das Dikttantcnthum mancher anderen „malenden jungen Damen" erhebt. Im Inter esse unserer jungen Künstlerin wollen wir wünschen, daß sie den Ernst des Strebens, der aus ihrem ersten öffentlich aus gestellten Bilde spricht, nie verlieren, sondern ihn immer mebr vertiefen möchte. Wie es scheint, bekommen wir heute etwaige andere Kunst werke außer Bildnissen nicht zu sehen. Da ist u. A. noch der Münchener Georg Papperitz, "der eine ganze Seitenwand mit Bilonißmalereien seiner Hand geschmückt hat. Ja, es ist eine stattliche Reihe seiner neuesten Schöpfungen, die der Künstler vorführt, aber sie enthält auch ganz treffliche Stücke. Man sieht auf den ersten Blick, daß Papperitz ein Künstler ist, der wirklich prädestinirt ist zum Bildnißmalcr. Ueberall gewahrt man den scharfen Beobachter, den geistreichen Schilderer, den fein em als: Teppiche, Kissen, Schuhe, Delle», Tuch-, Atlas-, Plüsch- uud StoWlkcrcieu, Haussegen, angesangcuc und ausgezeichnete Leinenwaaren, garnirtc uud nngaruirte Korb-Waaren, als: Journal-Ständer uud Mappen, Papicrkörbc, Ardcitsständcr, Arbcitskiilbc, Deck- uud Flaschenkörbc, Schlüssel- uud Theclöffellördc, Frühstückskörbc re. Holz-Maaren, als: Hausapotheken, Salon- und Rauchtische, Baucrntischc, Stühle, Hocker, Oscubüuke, Clavicrscsscl, Sticsclzichcr, Schirmständer, Salontrittc, Oscuschirinc, Wandtcllcr, Schlüsselbretter, Handtuchhalter, Eigarrcnschräukc und -Kaste», Rauchscroice und Schrcibzcugc. Kinderarbeiten. Lederwaaren: Schrcibmappcn, Brics- taschcu, Cigarrcu-Clnis, Bisites, Doeuincutcuulappc», Logen- u. Arbcitstaschcu, Opcrnglasbehälter u. Pompadours, Brillen-, Schlüssel-, Messer-, Bürstcnetnis rc., sämmtl. Tapisseriestoffe, sowie alle zur Stickerei gehörigen Artikel rc. Alle Stick- nnd Strickwollen zu Wagcndcckcn, Reise decken rc. in großer Auswahl uud schönsten Farben. Specialität: Brautschleier. Anfertigung und Einrichtung sämmtlichcr ins Tapissenesach schlagender Arbeiten. ^<ii8lt-iiii:iiit<-I. V» i»1»t lr»i l»<rit«». als: Seiden-, Wall-, Feder-, Pcrl-Bcsätzc, Tressen, schmale nnd breite Krimmerbcsätze, Garnituren, Marabvnts, Ornamente, Pcrlsachcn, Handschuhe, Rüschen, Corsctscdcru, Schweißblätter, Spitzen, Sammt, Plüsch, Bänder, Seide, Zwirn, Perlen, Knöpfe, Gardincnhaltcr, Möbclschnuren, Quasten, Häkel- nnd Nähkasten, Wundcrkuänlc, Häkelarbeiten, Häkclmnster, Schablonen, I4m»aL8ti«Ii- Oom8«t8, Wclilvökeii, 1k<»»8 in ui»«I 8orvi» vvlstt 8tm»«88«ii, ^utz»Irittmii8lSi «tv. . x« ., - als: echt schwarze Strümpfe, Strumps- läNstcn, Socken, Pulswärmer, Hand- e Mlic, wollene nnd banmwollcue Unter hemden, Normalhcmdcn, Unterhosen, Kindcrhöschen, Unterjacken, Filctjacken, Leibbinden, Kniewärmer, Corsets, Corsctschoner, Gcsnndhcitscorsets, Damen-Unterröckc in Lüster uud Wolle, Kindcrktcidchcn gehäkelt nnd gestrickt, Capottcn, Kopsshawls, Tücher, Kinder-Hütchen und Mützchen, Muffs, Jagd westen, Gamaschen, wollene n. baumwollene Decken rc. Baumwoll- und Merinogaruc (Halbwolle). Beste Strickgarne in allen Preislagen. Neu: ^«1I«i«e»II«, nicht filzend, nicht eingehend. ^rdviten -O» > VvIlMM Rerreir-Müscste ^raratten Heiäene Mester NiMstawk Jasestenlüester Mttrvrlagen Jeppieste Röeste ete. Lestürreir AaeL-Skancksestuste LastiMrsteu, Seife Ramme ele. Oermairente Ausstellung sämmtlicher Artikel in meinem Geschäftshaus«, welches prachtvolle, Helle Aäume zum Einkauf vietet. Telephon Amt 1,1431. Personcu-Fahrstuhl. Mio krvMi K SN xros. 14 kotvr8StrL880 14. 6N äötall.
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