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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1899
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1899-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18990422010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1899042201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1899042201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-04
- Tag1899-04-22
- Monat1899-04
- Jahr1899
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3184 2 Francs per Tonne erböht wurde und Die Erfinde ivitzsedern ! Kummer eine Diejenigen uns« i.Lern geschriel Mfmerkjam gei uruction von x iie mit großer eahingleiten ur Leiden Svitzen und er beaus .'tnochen-Eorr Boden zu ira; -- Mesche Wicktmanu" iiimmtliche B AuSgutzbecke, Fantainen-V («laswaaren, was- und W diverse Pult, im früheren G bekannt zu ma Die Besieh tage von 9—1! Halle a. Der voni über das Leih Len Namen R Wir forde Rechte daran s cassenbucheS ar Leipzig, mancher Hinsicht einwandfrei, entspricht aber in seinem weitaus größten T ' Redeweise des Fürsten Bismarck. Auffällig ist schon, daß das Gespräch in dem ersten Bande des Buches „Untere rcdungen mit BiSmarck" von einem „Herrn von N." mit Fürst Bismarck geführt wird, während „A. von Unger" nur al« Herausgeber auf dem Titelblatt figurirt. Nach unseren, . . Nachforschungen ist dieser Herr von Unger wiederum Niemand I eu«>cyer, anders, wie der in unserer vorerwähnten Nr. 8t als I Bevölkerung und literarischer Proteu« bezeichnete alte Robv lsky. (Wir können ! eme solche, in dies bestätigen. D. Red. d. „Leipz. Tazebl.".) * Neustrelitz, 2l. April. Wegen < 2L. April, ve wir sollen mit den bis» Das vsr In dem js. Lome zur Taxe von^ ttSlVMLNN8 verdorre und Arauenl dir Badeverwa Marine. * Berlin, LI. April. (Telegramm.) S. M. S. „Odin" ist am 19. April nach Kiel zurückgekehrt. S. M. SS. „Greis", „Pelikan", „Jaguar" und „Hay" sind am 20. April von Kiel in See gegangen. S. M. S. „Rhein" ist am 20. Avril von Sonderburg in See gegangen. Poststation in Flensburg. S. M.S. „Friedrich Carl" hat am 20. April die Geschäfte des Wacht- schisfes in Kiel von S. M. S. „Blücher" übernommen. S. M. S. „Bussard" ist am 20. April in Danzig außer Dienst gestellt worden. S. M. S. „Hansa" ist am 20. April mit Flaggenparade in Kiel in Dienst gestellt worden. ^0! Große Wald» Auskunft die Ursache vsm Zaune brechen, die Unzufriedenheit schüren und I Familienväter zu einem Vorgehen verleiten, daS diese dann meist I bitter bereuen. Immerhin werden auch die Arbeitgeber gut I thun, die Augen offen zu halten und alle Erscheinungen, die I sich auf die Eingangs dieser Zeilen augedcutete Bewegung be ziehen, sorgfältig zu beobachten. Berechtigt ivär« vielleicht eine Erhöhung der Lohnsätze auf kleinen Nachbarortschaften, die mit billigerem Arbeiten die Großbetriebe der Städte empfindlich schädigen; doch auch dies soll dem Ermessen der betreffenden Arbeitgeber anheimgestcllt bleiben. Unseres Wissens halte sich bei einem der letzten Streiks, der ziemlich nutzlos im Sande verlief, zur Erzielung einer größeren Einigkeit eine Arbeit geber-Vereinigung gebildet, und wir möchten für heute mit der Frage schließen, ob dieselbe noch besteht und ob sie es nicht für gerathcn hält, einmal angesichts der Lage und zur Erzielung einheitlicher Beschlüsse in einer so wichtigen Angelegen heit ein Lebenszeichen von sich zu geben? O. U. Berlin, 21. April. (DaS Wachsen des belgischen Grubenarbeiterstreiks.) Die Wellen, wclcke der an Ausdehnung gewinnende belgische Brrgarbeiterstreik nach Deutschland herüberwirft, fangen an, auch hier die Gewässer zu bewegen. Die Leiter des socialdemokratischen Verbandes der Bergleute haben einen Aufruf erlassen, in welchem sie die Bergleute dringend ersuchen, keine Ueberschichten zu machen. „Jeder denkende Bergarbeiter muß sich weigern, die Ueberschichten zu verfahren!!! Dazu hat er ein gesetzliches Recht, da kein Zwang zu Ueberschichten (eS sei denn Reparatur arbeiten) auSgeübt werden darf? Deutsche Bergleute, helft Eueren belgischen Brüdern, indem Ihr Euch weigert, mehr zu fördern. Helft nicht dem belgischen Capital, welches die Arbeiter unterdrücken will. Es kommt die Zeit, dann baden die deutschen Bergleute die Hilfe der belgischen Kameraden nothwendig. Also keine Ueberschichten mehr! Weigert Euch einmüthig, so lange der Streik in Belgien dauert! Das ist die wirksamste Hilfe sirr die belgischen Kameraden." Die Leiter des belgischen Bergarbeiterstreiks haben nämlich nach Deutschland gemeldet, daß die belgischen Zechenbesitzer erklärt hätten, sie wären in der Lage, ihren Bedarf an Kohlen aus Deutschland zu decken. Ob diese Erklärung gefallen, stebt noch dahin, aber die Leiter deS belgischen Bergarbeiterstreiks sprechen in ihrem nach Deutschland gesandten Pronunciamento bestimmt von einer internationalen Capitalistenvereinigung, welche die Arbeiter unterdrücken wolle. Der Streik ist, wie sie weiter betonen, entstanden, weil der Kohlen preis um 2 Francs per Tonne erböht wurde und „die große Mehrzahl der Grubenbesitzer den Profit ganz allein behalten will; wir s " herigen unauskömmlichen Löhnen fürlieb nehmen", ist eine grobe Verleumdung; alle Grubenbesitzer haben die! Löhne erhöhen wollen, aber eine Aufbesserung um 20 Procent I zu gewähren, wie die Streikapostel verlangen, war einfach I unmöglich. Seit dem großen belgischen Kohlenarbeiterstreik I von 1886 sind die Löhne der Bergleute fortgesetzt gestiegen I und eine neue Erhöhung war, wie gesagt, in Aussicht ge-1 nommen. DaS wird aber den Eindruck des Aufrufs nicht I abschwäche», denn es ist nun einmal die Art der im Banne I der Socialdemokratie stehenden deutschen Arbeiter, den Hetz-1 aposteln alles und den besonnenen Mahnern nichts zu glauben. I Immerhin halten wir es für das Wahrscheinlichste, daß daS! eigene Interesse die deutschen Bergarbeiter und ihre Führer vor unbesonnenen Schritten zurückhält. L. Berit», 21. April. (HerzogErn st Günther zu Schleswig-Holstein), der Schwager des Kaisers, hat eine Schrift unter dem Titel „Arbeitsnachweis und Arbeitsvermittelung" erscheinen lassen, welche die „Sociale Praxis" als lesenswerth, anschaulich und lebendig ge schrieben empfiehlt. Im Vorwort sagt der Verfasser: „Zu den Aufgaben, welche auf sozialem Gebiete der Lösung harren, ge hört eine zweckmäßige Organisation der Arbeitsvermittelung. Was in dieser Beziehung von der Reichsverwaltung und von den Bundesregierungen in den letzten Jahren geschehen ist, beschränkt sich zumeist auf Anregungen, welche nur zu vereinzelten localen Einrichtungen geführt haben. Eine umfassende gleichmäßige Rege lung des Arbeitsnachweises steht noch aus. Das Bedürfniß einer solchen kann einem Zweifel nicht unterliegen." Wie der Ar beitsnachweis dagegen zu gestalten sei, um den gegenwärtigen An forderungen zu genügen, darüber könnten nicht theoretische Er wägungen, sondern nur 'die praktische Erfahrung entscheiden. Der Verfasser schließt mit folgenden Worten: „Soll der Arbeits nachweis lebensfähig erhalten werden, so muß strenge Un parteilichkeit für ihn die Norm bilden und seine Fort dauer nicht etwa von einzelnen Bestimmungen, sondern lediglich von Angebot und Nachfrage abhängig bleiben." — Der „Soc. Praxis" scheint diese Forderung am besten in den paritätischen Arbeitsnachweisen, die die Gemeinde unter Zuziehung von Vertretern der Arbeitgeber und Arbeiter einrichtet und verwaltet, ihre Erfüllung zu finden. D Berit», 21. April. (Telegramm.) Wie aus Trient gemeldet wird, ist die Kaiserin Friedrich gestern Abend mit Gefolge zu einem mehrtägigen Aufenthalte daselbst eingetroffen. TVerli»,21. April. (Telegramm.) Aus Washington meldet ein Telegramm veS „Reuter'scheu BureauS": „Die deutsch - amerikanischen GegenseittgkettSperhandlungen sind nach Berlin verlegt worden. Hier wird erklärt, Deutsch land könne nicht erwarten, dieselben Zugeständnisse zu er halten, die Frankreich gewährt wurden, falls eS nicht Con- crssionen mache, ähnlich denen, durch die Frankreich sich sein Abkommen mit Amerika sicherte." — Ueber mangelnde Parität jammert die „Köln. Volks- Zeitung" wieder einmal anläßlich der Veränderungen im CultuSmimsterium: Aber ein Pflästerchen sollte den Katholiken doch werden: in die Function — nicht die Stelle — de» Herrn v. Bartsch als Bor sitzender der Mrdicinalabthriluag ist eia Katholik, der Geheimroth vr. Förster, eiagerückt. Also wohlverstanden: Herr Förster ist nicht Dirrctor der Medicinalabthrilung geworden, überhaupt nicht I zum Direktor ovaucirt; er bleibt rinsach wa« er ist, nämlich Bor«! tragender Rath, und ist nur mit der Function betraut worden, LI« Medicinalabthrilung z« leiten, ohne Erhöhung von Gehalt oder Rang. AIS ob daran den Katholiken so viel gelegen sein könnte I Wenn Herr Förster jetzt Aussicht hätte, Ministerialdirektor zu werden, daun wärS ja schon etwas. Da» Blatt stellt sich in diesem Falle ganz merkwürdig naiv au. Worauf e» de» Herrschaften ankommt, ist doch, daß die Functionen von einem Katholiken ausgeübt werden. Die Charge kommt doch erst in zweiter Linie. UebrigenS — warum sollte Herr Förster nicht auch Director werden? Da» ist so wie so mehr al» wahrscheinlich. — Die Berliner Angelegenheiten sollen, Wieden „Münchn. N. N." berichtet wird, einer erneuten Besprechung >m Abgeordnetenhause unterzogen werden. An die Leitung der Freisinnigen BolkSpartei ist da» Ersuchen ge richtet worden, im Landtage eine Interpellation über die sog. Berliner Frage einzubringen, in der neben anderen An gelegenheiten auch die Nichtbestätigung de» Oberbürger meister» berührt werden soll. * Hamdurg, 21. April. Die „Hamb. Nachr." schreiben: Die „Leipz. Reuest. Nachr." bringen in ihrer Nr. 108 vom 19. April «neu Auszug au» einer Schrift „A. von Unger'«" und glauben, einem darin wiedergcaebenen Gespräch mit Bismarck den „Stempel der Echtheit" vindiciren zu! sollen. Wir möchten dem gegenüber da» genannte Blatt, welche» sich immer durch seine treue Verehrung für den ver ewigten Fürsten Bismarck ausgezeichnet hat, im Sinne de« Arttkel» in unserer Nr. 8t bitten, seiner ganzen Haltung ent sprechend doch die Mühe nicht zu scheuen, etwaige weitere An gaben über den Fürsten vor Veröffentlichung einer reckt genauen Control« zu unterziehen. Da- angebliche „Gespräch" ist in Preußischer Landtag. Abgeor»netenhauS. H Berlin, 21. April. (Telegramm) Das Haus beaji erste Berathung des Gesetzentwurf«, betr. die Dienststrlln Lprachenstrett. * Salzburg, 2l. April. (Telegramm) DerLandtag nahm einstimmig folgenden Antrag deS VerfassungSauSsckusseS an: Der Lanvtag spricht die Ueberzeugung au«, daß die Sprachenverorvnunge n aufzubeben und der Aus gleich mit Ungarn verfaffung«mäßiz abzuschließen seien. »I,.. i.. I "Prag, 21. April.« (Telegramm.) Den „Narodni Listyl« CultuSminIst» vr. Voss« führt au», er habe geglaubt, des Tbeil weder den Auffassungen noch der l zufolge hat der SectionSches im Ministerium de« Jnn»n Stumm» I Nesolutionen entsprechen zu müssen, und habe deshalb in d» Mai- - - - °-n WW Grund des 814 eingesührt werden soll. Der Entwuri stellt, wie I eine Anreizung für ein weiteres Borgehen geben sollten. Zweifellos daS Blatt angiebt, fünf Zonen auf: «ine «insprachig I müßten die Kreisärzte sicher gestellt werden. Die Frage der Se- deutsche, eine einsprachig tschechische, ein« mit vor- "»"»»» d" Privat hoffentlich werde die . . "... I Connm^umsberathung zu einem Erfolgt fuhren. , eine mit vorwiegend tschechischer! Abg. Endemann (nat.-lib.) regt neuerdings die Trennung der eine grmrscht-sprachlge, daS heißt l Medicinalabthrilung vom Cultusministerium an und betont schließ- der die Minorität der einen von beiden I lich die Nothwendigkeit, den Kreisarzt pecuniär so zu stellen, daß er Nationalitäten mehr als 25 Procent beträgt. In den einsprachigen I von^der Praxis losgelöst jein könne. , ., . * Neustrelitz, 21. April. Der Erbprinz Danielo! Zonen sollen die Amtshandlungen io einer Sprache vorgenommen I vraA^keine bloß/FM^nziraV- In"gewisi,nÄ von Montenegro ist hier zum Besuch seiner Braut der I werden, doch soll bei jeder Behörde ein der zweiten Landessprache I zz,berhäusung mit Amtsgeschästrn eine Privatpraxis nicht gestatten. Herzogin Jutta angekommen. I kundiger Beamter angrstellt werden. In der vorwiegend deutschen I Hier sei deshalb eine entsprechende Besoldung nöthig; aber im all- * Magdeburg, 20. April. In der Expedition der social-! Zone soll grundsätzlich in deutscher Sprache verhandelt werden, doch I Ab""üm nachcheilig Privatpraxis für Arzt und demokratischen „VolkSstimme" sind au« dem gebundenen wird von einer größeren Anzahl von Beamten die Kenntniß der I Nach weiteren Ausführungen des Abg EblerS wird die Bor- Belegexemplar auf Anordnung der Staatsanwaltschaft zwei l tschechischen Sprache gefordert werden. In der gemischt - sprachigeg I läge nach Ablehnung des Antrags Langerhans au die um sieben Artikel herauSgeschnitten worden, auf deren ConsiS-l Zgne jgg eS zulässig sein, in jeder der beiden Landessprachen zu I Mitglieder verstärkte elfte Commission überwiesen. cation das Gericht erkannt hatte. DaS Blatt will Be- erhandeln. Die Stadt Prag würde unter die letzte Kategorie fallen. I Nächste Sitzung Montag. Tagesordnung: Justizgesetz- schwerde führen gegen diese Auslegung deS ConfiScatwnS-1 entwürfe. beschlusseS. I ArbetterauSftände. tl>. Weimar, 21. April. Zu einer Aussprache über die! * Nachob, 21. April. (Telegramm.) Im hiesigen Samoa-Angelegenheit war auf gestern Abend rme Streikgebiet herrscht heute Ruhe. In Eipel und Roth- vffcntllche Versammlung nach dem großen Stadthaussaale! Kostoletz dauert der AuSstand fort. e,..berufen worden. Nachdem Rechtsanwalt Marderstrig und » 21. April. (Telegramm.) Hier hat sich anderer Redner, der früher auf Samoa zweckt,IE^ SHjEdsgericht, behend auS Vertretern der Stadt gesprochen hatten, wurde eine Resolution an den ^"hs'I gemeinde, bes Gewerbe-JnspectoratS, der BezirkSbauptmann- * Äotha, 21.April. (Telegramm.) Bei den Verband-1 Belaiett lungen der Commission deS gemeinschaftlichen Land-I tags für die Gesindeordnung sind Schwierigkeiten entstanden I Internationale Afrikaeonferenz; BrnbenauSstan». wegen der ZuständigkeitSsrage. Die Coburger halten bezüglich I * Brussel, 21. April. Die internationale Conferenz I tVik1st!,oiüiii,noil üoa der Gesindeordnung die Einzellandtage für zuständig. Izur Regelung der Einfuhr von Alkohol und de»! VUUHrN vko BrkttyPgkrttytS. O Eisenach, 21. April. (Telegramm.) Heute Lor-1 Verkauf« von Spirituosen in Afrika ist (wie ge-1 (Nachdruck verboten) - , mittag sind der Herzog von Sachfen-Coburg und! meldet) gestern Nachmittag hier zusammengetreten. Auf der I V^etHzig. ^l. April. Unglückliche Lrebe. Der 20 Jahre Gotha und der Herzog von Connaught zum Besuche Conferenz sind elf Mächte vertreten.. Auf Vorschlag deS Maler Lsk^ hatte m Ch-mn.b-mt de« Kaisers auf der Wartburg hier eingetroffen. englischen Gesandten wurde Staa^mm.^ L UmstäU n^ T Reichenbach i. Schl., 21. April. (Telegramm.)I^Ermont zum Präsidenten g^vahlt. Dre (^onftrenz I Berbindunq Beider in absehbarer Zeit ausgejchlossen erscheinen. In Ausiern den Anstiftern, denen gekündigt wurde, haben heute I -öeratyung und Feststellung ihres Programms I Einern Anfalle von Schwermut!) beschlossen deshalb Beide, sich fast sämmtliche Ausständige die Arbeit wieder auf-1 beginnen. . I gemeinsam das L-ben zu nehmen. In der Wohnung der Eltern der T. genommen. Somit ist der Ausstand beendigt. Alle * MonS, 21. April. (Telegramm) Im Becken von MonS legten sich die beiden Forderungen der Arbeiter sind abgelehnt. sind heute 3500^ im Becken du Centre 12000 und im Becken von °A-rnwu^e'nB-id-°mBlü?- „A^d, rv. Meiningen, 20. April. Der Gewerbeaussichtsbeamte sur I Charleroi -1 000 Bergleute ousstandig. In allen Orten herrscht I ausgefunden. Sie sind heute wieder hergestellt und der einzige Nach- das Herzogthum Meiningen zählt in seinem Bericht für 1898 I Ruhe. Es bestätigt sich, daß der Ausstand am Montag im Becken I «heil, der aus dem Selbstmordversuche entstanden ist, besteht darin, die ihm bekannt gewordenen Stiftungen der Arbeit- I von Mons ein allgemeiner jein wird. Im Becken von Lüttich hat I daß Frl. T. ihren linken Daumen nicht mehr bewegen kann. Nun- geber zum Vesten der Arbeiter auf. Ein- Firma hat s,ch der Ausstand auf alle Kohlengruben deS Plateaus von Herne, "ahmen sich für die Arbeiter, etwa 12 an der Zahl, 10 000 c/( ausgeworfen, I «»aina und die übriaen Koblenaruben der Geaend aus-1verurtheilte am 13. Februar Gugg wegen geiah.- «eraing uno oie uvrigen noyiengruoen oer wegeno »»»-1 »cher Körperverletzung zu Gefangmß. Es wurde angenommen, das deren Zinsen halbiahrlich an d e Arbeiter abgesuhri werden. Ein I Etz,Hut. Mehrere Angriffe auf Arbeitswillige wurden I Frl. T. ihn wohl ersucht hatte, sie zu tödten, nicht aber, ihr nur alsbald streng unterdrückt. Nach allen Gegenden wurden Ber- eine schwere Körperverletzung beizubringen. Daraus wurde ge- 4000 unter seine Arbeiter verlheilt und 4000 o/i als Stif- I ' » l folgert, daß G. bewußt rechtswidrig gehandelt habe. — Die von tungscapital zum Besten der Arbeiter ausgesetzt. Dem 1897 ! Markungen für die Gendarmerie abgeschickt. In den Bersamm-1 Angeklagten eingelegte Revision wurde heute vom Reichs- ausgesetzten Pensionsfonds einer Kammgarnspinnerei in Höhe I lungen fordern die foclallstischen Abgeordneten fortdauernd Zum I gericht als unbegründet verworfen. von 200 000 -//, für die Beamten und Arbeiter der Fabrik be- i Ausstand auf. In Lüttich kam es zwischen betrunkenen Berg-1 — stimmt, ist 1898 von dem früheren Besitzer zu gleichem Zweck I arbeiteru zu blutigen Schlägereien. Einer der Bergarbeiter! ein weiteres Capital non 100000 c« überwiesen worden. 1897 I wurde durch einen Beilhieb tödtlich verwundet. I VerMlschteS. sind davon an 3 Aufseher und 7 Arbeiter 5280 1898 an drei I „ . I -i- Aufseher und 20 Arbeiter 8000 <-// Ruhegelder gewährt worden. I GroÜbkllaNtNeN. I c II Blankenstein, 21. April. Ueber die bereits telegrafisch Dabei ist cs den Unterstützten unbenommen, anderweit Verdienst I Zukunftsmusik I berichtete K e s s e l - Explosi o n m der Liede sch e n ,u kucken was in der Reacl auch aesckiebt I Lutunstsmustt. iPapierfabrrk in Rosenthal liegen noch folgende § o r-r i y - I * London, 21. April. (Tel. d. Mgdb. Ztg.) Der Pariser I E i n z e l h e i t e n vor: Die Explosion erfolgte früh Z7 Uhr. (-eiegramm.) .r König I Korrespondent der „Morning Post" erfährt, di« zwischen! Das Maschinenhaus sowie die angrenzenden Gebäude wurden einaetÄ.n I England und Rußland schwebenden Unterhandlungen seien ! durch die Explosion vollständig zerstört, die so gewaltig war, daß «ng.troffen und an. Bahnhof vom Großherzog empfangen ! „Essender, bisher angenommen wurde. Den d» 60 000 Kilogramm schweb vv StuttEt ^0 Anri, ^in -r^,i^- Ril» d.r n n Anstoß dazu hab- de- Zar während seines Besuches in staken Mauer umgebene Batter,--Kess^ vv. Stuttgart, 20. April. Ein ergötzliches Bild der u n -! , r m m r. / . k »I gedreht wurden. Die plötzlich entfesselten Dampfe sollen 30000 einigkeit d - r Sociald - M ° krat - n zeigte die gestern Balmoral gegeben. Damals »klarte Rußland sich bereit, .edes hf^kräft- Stärke gehabt haben. Sämmtliche Dächer wurden I hier zum Zwecke der Stellungnahme zu Bernstein's! nut ieincr t,hre und seinen Lebensinteressen vertragliche I aufgehoben, das Maschinenhaus, die elektrische Anlage, sowie Rcformvor schlagen abgehaltene öffentliche V e r - t Opfer zu bringen, um alle Streitfragen zwischen Großbritannien I-je Werkstätte wurden vom Boden wcggefcgi, die Trümmer Isammlung. Redacteur Tauscher von der „Schwöb. Tage- I und Rußland mittels eines Abkommens zu lösen, da eine Vcr« I thurmhoch und weit weggeschleudert. Der Materialschaden soll I wacht" schalt Bernstein's Buch leichtfertig und oberflächlich; von ! längerung der acuten Gegnerschaft zwischen den beiden Mächten in I einige 100 000 cA betragen. Die Gebäudc sind bei der Magde I unseren bäuerlich«» Zuständen habe Bernstein keine Ahnung. I Ostasien, abgesehen von der Gefahr eines Krieges zwischen ihnen,! burgcr Landesfeuersocietät versichert. Die Maschinen waren nur I Auch ein Bernstein vermöge an der Richtigkeit der Zusammen-I tzgzu r^^n müsse, die Ziele Deutschlands und Japans I teilweise versichert. Der Betrieb ist auf einige Zeit vollständig SM« M,„. -- Di- UM-,».»di»«« .D"w»--T-d,i,^ I kaum mehr ernst zu nehmen, vielfach betrachte man ihn nur noch I ... ! Arbeiterinnen werden bis dahin mit Aufraumungsarbeiten be I als „einen verweichlichten, schieligen und entnervten Kleinbürger". "'""Bunctr, nämlich die Korea frage, den ^utz Sechs Dampfkessel sind intaci geblieben. Gleich nach ! Expeditionsgehilfe Hermann von derselben „Schwab. Tage- Nordostkuste von China gegen Eingriffe Japans und I Explosion entstand unter den Arbeiterinnen eine Panik, da Iwacht" vertheidigt die Gernstein'sche Tactii und protestirte gegen l Deutschlands, die Frage der chinesischen Bahnen, die Frage der I sämtliche ftehcngebliebencn Gebäude schwankten. Die Arbeite- I die von Tauscher empfohlene Resolution, die sich gegen! Herstellung europäischer Einflußzonen in China, die! rinnen flüchteten durch die Fenster. Die Panik legte sich aber I Bernstein wendet und die Socialvemotratie auffordert, eine revo-1 afghanische Frage, hinsichtlich welcher Rußland wünsche, Afgha-1 bald. Das Verhalten der Arbeiter war ein musterhaftes. Sic ! lutionäre Kampfespartei zu bleiben. Hermann betonte, die Tak- I nistan unabhängig von England zu machen, die persische Frage,! eilten sofort nach der Unglücksstätte, wo sie unter Leitung des I lik der Coinpromiffe sei schon längst eingeschlagen, das Proleta-! Reformen, Eisenbahnen und völliae Befreiung Persiens von I Directors Hirsch eine fieberhaft- Thätigkeit zur Rettung der I r'"1 ä!" Herrschaft im ü-taate noch unfähig die Bildung in , Einmiickuna - binlicktlick di.les Bunct-s l«bn« Nukland d«n! Verunglückten und Bergung der Tobten entwickelten. Di- ! seinen Reihen noch zu dünn gesaet. Nehme die Versammlung die ! Resolution an, begehe sie „die größte Dummheit". Gegen Her- l I ' I" I 'I .1 II I7^I_'._I. ! Zetkin auf, die gewaltig losdonnerte und totale Zerschmette- ! »ahmen wie die CypernS, die Unterdrückung der fremden! Lichtenberg und Lobenstein verbunden u. s. w. Wunderbar ist I rung des Kapitalismus empfahl. Die Abstimmung über die I Einmischung ----- .. — I Resolution wurde ausgesetzt; die Debatten sollen erst noch in einer ! sehens deS . ,, „ I zweiten Versammlung in nächster Woche weitergeführt werden. — ! Abessiniens, die Berichtigung der egyptisch-abessinischen Grenze;! Reinigung beschäftigt waren. Die Maurer sind mit dem bloßen ! Die Abgeordnetenkammer erledigte heute vollends den I tz,r Negus solle als autonomer Herrscher Abessiniens als Mittel- I Schrecken davongekommen. Ueber einem Leichtverletzten bildeten I Justizetat, sowie einige weiter« Kapitel des Hauptetats. I der Civilisation in diesem Theile Afrikas anerkannt werden. I dir herabstürzenden Balken «-in Schutzdach. Er wurde alsbald Murawiew stipulirte, nach Lösung dieser Fragen sollten di-er- ""s seiner Lage befreit Tragisch ist das Schicksal des getödteten O°st°r«ich-U«garn. -.d» I Detttsche» Priesterfeminar; Los von Rom-Btwegung. und diese »ngeladen werden, dem endg.lt.gen Bertrage beizutretrn. Er ein Häuschen sein eigen nennen konnte. Am Tage vor dem * Wien, 2l. April. (Telegramm.) Fürstbischof I (Die Nachricht ist jedenfalls mit aller Vorsicht anfzonehmen. I Unglücksfalle war es ihm gerichtkich überschrieben worden. Er I Kopp spendete (wie gemeldet) in Weidenau bei Zuckmantel! »»^ englischer Quelle und richtet ihre Spitze gegen l hinterläßt eine Frau in guter Hoffnung und sechs Kinder. Die I in Oesterreichisch-Schlesien ein Hau« zur Errichtung eine- I Deutschland. D. Red. d. „Lpz. Tgbl.") ! Ursache der Explosion läßt sich bis jetzt noch nicht genau fest- I deutschen Priesterseminars. Hierdurch soll der von! I stellen. Sie ist wahrscheinlich in einem Materialschaden des Iden Deutschen längst beklagte Mangel an deutschen! AfteN» l Kessels zu suchen. Der Kessel war erst zwei Jahre im Betrieb ! Priestern, der die Ueberflurhung Schlesien« mit tschechischen I »er SluNtantz in Kauluno- »rankreiek in Siam I vier Wochen gereinigt. Durch das Unglück wurden l Priestern verursacht bat, beseitigt werden. Die Tschechen! » Avril 1 Di, Personen getödtrt und sechs, darunter ein» sehr schwer, sind über Kopp'« Absicht sehr verstimmt. „Narodni ListY" ! ! ^letzt. schrieb jüngst, e« sei bedauerlich, daß der Vertrauensmann deS G-b^et von Kaulunq vertriebe" ^D?e britischen Truppen Die verschwundenen Knoche». Folgende launige Schib deutscyen KaiierS, der großdeutsch gesinnt sei, emen entschei- - - ^ors ru Dor?' und brackten ibnen rab^ schönen burcaukratischen Leistung wird der „Frkf. denden Einfluß auf d.e K.rche in Oesterreich ausübe. - Zur ALL- 7» ^rs z^u Dor^f bEn Verfügung gestellt: Ober r e ch n un g s k a m m ° r: IN Böhmen liegen folgende j g englische Truppenlager 2 Meilen I "Halbjahrsabrechnung zurück an Gefängnißinspector R. zur Rück Meldungen vor: ,n TepUtz traten nack dem protestantischen ^iter landeinwärts verleat und der aan« ^üb-r, wo 3 Pfd. Knochen geblieben, die V-r l Gottesdlenste wieder 39, in 4.urn 50 Personen zum evange.! tz^setzt gehalten ' I brauchsregister gegenüber Einkaufsregister zu wenig aufweist." ! liscken Glauben über. Zum Bau einer evangelischen Kirche I ' , ' * .iGefänqniß-Jnspector: Verbleib der 3 Pfd Knocken in Turn wurde bereit« ein Grundstück für 12 000 fl. er- * Daegon, 21. Aprck (Telegramm.) Der General- q-fr-ff-n" Ob'e7reck worben. In Bre.n bei Reickstadt, Scheiba, RöhrSdorf und I ö°uv»neur von Jndo-Cbwa Doumer kam am 16. April I » Wir«, LI. d.s '« -d»« nnkdir 1 Er,uch« um Rüaüuirrung d-iübri. mrihulb. uud W°!S< I trittes Minderjähriger zum Protestantismus liefen nach I ° z nupsen. ! 5 c« R a t t e n g i f t verwendet." G e f ä n g n i ß - I n s p e c- l dem „Wiener Tagebl." mehrfach Beschwerden von Eltern bei! Itor : „Für 5 Gift im Gefängniß gegen die Rattenplage ver- ! den Behörden ein, worin sie Verwahrung dagegen rinlegeo, daß I anderer Nachweis unmöglich." Oberrechnungs- l ihre miuderjährigen Söhne (eS handelt sich dabei zumeist nm! AlktUßWer LaN0Mg. Ikammer: „Wenn noch Ratten vorhanden, dann Katze an- ! Studenten) ohne Einwilligung der Eltern ans der katholischen I At>eor»netenhauS. I ^jlrn des Giftes zu hoch." Pause: Ein halbes Jahr. I Kirche austreten; in den Beschwerden wird ein- Aenderung l Berlin, 21. April. (Telegramm) DaS Haus beginnt! der betreffenden Bestimmung der interconfessiooellen I die erste Berathuug des Gesetzentwurf«, betr. die Dirnststrllllng . b r k' - s k>.k>K,b.n b. sieb der Kreisärzte und die Bildung von GesundheitScom- grob" MI l e r a u ch herruhrl. Gefängniß- «Gesetze gewrdert. Die Kirchenbehorden beschäftigen sich Der Präsident theilt mit, daß der conservative Ab- Jnspector: „Zur Vertrlgung der Ratten angeschaffte Katze I hiermit beretts. Gleichzeitig sei ein Vorgehen gegen proteiian tische t ^ordnete Blanckenburg für den Wahlkreis Samtrr-Birnbaum I täglich für 10 Pfg. Milch, macht halbjährlich 18,20 Mark." I Geistliche ringelritet, denen Proselytenmacher» vorgeworfeo wird. «sein Mandat niedrrgrlegt hat. lOberrechnungskammer: „Unterhaltungskosten der I Gegen Pastor Lumnitz» in Böhmen und gegen einige sächsische! Abg. vr. Langerhans (sreis. Bolksp.) führt auS, di« Borlage I Katze zu hoch; Katze abschaffen." Pause: Ein halbes Jahr. Gastprediger soll sogar rin Strafverfa hren wegen Beleidigung j.^O7abren*voi'i^u'am.nt"»b°k^ lOberrechnungskammer: „Abrechnung zurück an Ge einer gesetzlich anerkannten Kirche eingeleitet werden. Es soll auch '„^in angesehen werden. Die StelluLeines Kreisarztes und der ^ngniß-Jnspector R. mit dem Ersuchen um Rückäußerung über I untersucht werden, ob nicht di« Uebertrittserklärungen gesetzwidrig I localen Grsundheitsbehörden seit viel zu wenig selbstständig. Redner l d^» Beroleib der im Register 'fehlenden 2j Pfd. Knochen, l durch Zwang oder List hrrvorgrrusen worden sind. (Voss. Ztg.) l deaniragt Ueberweisung der Vorlage an eine 21glirdrige Commission. iGesängniß - Jnspector (für sich): „Ei versl . . . . ! Adg. Douglas (sreicons.) beantragt Ueberweisung an die um I (Zum Unterbeamten) „Mann Gottes, helfen Sie mir, wissen Sie sieben Mitglieder verstärkte elfte Commission. I nicht, wo die 2j Pfd. Knochen geblieben sind?" Unterbeam Abg. vr Martens (not.-lib.) bemerkt,der Entwurf biete znwenig. «ter: „Die werden durch das lange Liegen eingetrocknet D,e Stellung des.Kreisarztes sei nicht einwand-frei, sowohl bezüglich sein.- Gefängniß - Jnspector (aufathmend): „Hier '""«bk^ b°b-n Sie 50 Pfg., trinken Sie einen Ganzen auf mein Wohl." sagun/'d» P^ den Bericht, daß di- Knochen vermuthlich durch die längere Abg. v. Waldow (cons.) spricht sich für di« Commission«, l Lagerung «ingetrocknet seien, blieb der gequakte Gefangniß-Jn hrrathong au«. ! spector im nächsten Halbjahr von weiteren Rückfragen verschont, ende Junggesi Tage deS best --- Der Z Tbeaterskandc dortigen Gym d'lngot" angel sinnigen Publ d'lct der Oper hang zum zw nur daS leises raum unwilli > nmal und begann der U immer kein Tumult auS. pfiff und ve: Ballet zu seh Rampe und l Gründen nich spiel doch so indeß die W nahm einen d endlich einsch Versammlung weiter gespiel schließlich bei gesetzt werden iicher Massen Marseille, di Straßen hör eines streikend denn das N Monatsgage: - zwanzig. Tifferenzen g> nm seine woh fremd» Einmischung — hinsichtlich dieses PuncteS lehne Rußland den l Verunglückten und Bergung der Tosten entwickelten. Vorschlag Englands ans Theilung des Einflusses ab. - Die syrisch- ZUg-nchtet-n Leichen wurden m euwm mtact g-^ mann trat alsdann di« bikannte leidenschaftliche Agitatorin Clara orage mft Berzichtlristung Englands ^auf ähnliche Besitz. ^Elegraphisch herbeigeruscnc und alsbald erschienene Aerzte aus in Kreta nach der Befestigung des An-1 di-^Re'ttung"'zwes» Fabrikma^^^^^^^ Meter 'vön" dem Prinzen Georg, die gänzliche Unabhängigkeit! cxplodirten Kessel entfernt im Innern eines Kessels mit dessen rmlck Oft können tragen, weil si erfahren, daß, dieselbe bedeut mträglich wir Turchbruch de Mondamin ir rietetMondau iheile zum Aus iiir Mondami lojährig. Wel I. Lnskll C^egr. 1869. Leipzig Crtheilt Auskü klimat. u. I kicdtennackkl-, .Vusicuntt u. I Voceii Niiei» veea
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