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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18961215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896121501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896121501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Bindung fehlerhaft: Seiten in falscher Reihenfolge
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-12
- Tag1896-12-15
- Monat1896-12
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k MU W LetzM Äßkbllitt M AWUI Nr. KW, UMllg, IzLemier 18S8. (M V-Mgllbk.) 95 xH »eine, r^nae SOlb en la. lvn zrlnyeitra emzugehen, ist und »A >üßte kaum, wo anfangen W und Küni-SIohn" mit gu ««fall de« Publicum« nach d,m in da, «ocirägen durch Hi vielfach« Hervorrufe mußte sich di, mit Dem, wo« er gab, i ltil, BiScnit.'s »uf Hallcfchrii sn'anKint sn isten. »ratze 17. l. 8ta»1>i- 892/I893er »puul-celit- IVelne, i—600 Flaschen kothweine im ufcn. virthe. :in, Wemklifer, 16, Part. kiießen. nknchen, eckl euer Printe»!, Pflastersteins, imllvbslv oll. bin. Er hatte sich den ersten Satz des Davidüff'scheu vclur- ConcerleS gcwähil und erzielte durchschlagenden Erfolg; dem bescheidenen, auserlesenen Künstler ein Lvrbeerreis! Die Be gleitung konnte in Manchem besser sein; gut nur, daß eine den beiden sächsischen Fürstenschulen, wie an« einer Anzeige im heutigen Blatte zu erseden, soeben erschienen und zwar da« Afranischr Ecce 1896 al« erste« seiner Art, bearbeitet da« Grim maische Ecce 1896, bearbeitet, wie schon seit 20 Jahren, von Herrn Professor Or. Hermann Wunder, klISMllI, II. 121'! pro Pfd. 11 empfiehlt d't in Leipzig. T" zellan-Dosen. 95 xH eia: 5 xH /r. vL! den nerven löslich, ver- , Punsch rc. nit Lchutz- wirkung im Loncert und für die der reichausgefiatteten Tombola! gewidmeten Beschenk« sprach der Vorsitzende schließlich seinen Herz, lichsteu Daak au«, wobei er u. A. betonte, daß der erfreuliche! Reinertrag de« Loncerts zum Beste» der Lhristbescheerung armer würdiger Kinder Verwendung finden werde. " Herr Hofopernsänger Friede. SarlSn, der am Donnerstag hier im Bewandhause und am Freitag in Blauchau im Loncert.! verein mit außerordentlichem Erfolge saug, hat von der Direktion de- Gewandhäuser eine Einladung zu einem zweiten Loncert im Februar erhalten, worin der geschätzte Ten orig Liedercyklen von Schuman» und Schubert Vorträgen wird. In Glauchau erzielte Herr LarlSn mit dem Vortrag der GralSerzählung und d«S „Liebes lied" so stürmischen Beifall, wie selten ein Sänger vor ihm. Auch erhielt Herr SarlSn vou einer größeren österreichischen Bühn« einen glänzenden Antrag, den er, durch ältere Verpflichtungen anf viele Jahre an Dresden gebunden, ablehnen mußte. 4s. Schleiz, 14. December. Zu denjenigen bevorzugten Klein städten, die vermöge gewißer Vorbedingungen sich au-gezeichneter musikaliicher Verhältnisse ersreuen, gehört auch unsere Seminarstadt. Daß die- jo ist, bewies da- vierte Shmphonie-Concert des Musikalischen Vereins ausS Eclatanteste, namentlich auch Tank der Mitwirkung der in Leipzig gebildeten Toncertsängerin Frl. Braß mann. Der großanig« Gelang „Die Allmacht" von Schubert litt wie vieles Andere unter den ungünstigen akustischen Verhältnissen de- Saales. Zweifellos hätte die umfassende Stimme dec Künstlerin in jedem anderen Raume als dem Saale der Bürger erholung weit besser gewirkt. Wahrhaft poesieerfüllt kamen zur Geltung die Lieder von Franz und Förster, so daß eine Zu gabe stürmisch begehrt und auch gewährt wurde, von der Sym- phonle kls <lur von Mozart erschienen unS am besten gelungen da« schelmisch heitere Menuett und da- neckische Finale. Die Egmont- Oureriure klang etwa- derb und ungeläutrrt, doch sei dahin gestellt, wie viel hiervon wieder auf Rechnung der Akustik zu setzen ist. Der 42. Psalm von Mendelssohn beschloß, in den Chören vor- trefflich geübt und mit guter, zum Theil ausgezeichneter Besetzung der Solopartien, das Concert ausS Würdigste. Herr Böllert dirigirtc den Psalm und begleitete in bekannter Meisterschaft die Lieder, während die Orchesterwerke Musikdirector Locher leitete. U 6lcia, 14. Deceinber. Die in unserer Stadt schon seit län gerer Zeit bestehende Einrichtung, den Fortbestand einer guten Stadrcapelle durch dauernde Subvention auS dem Stadtiäckel zu gewährleisten, findet mehr und mehr auch an anderen Orten Anklang und Nachahmung. So wurde unlängst dir Laube'sche Tavelle in Hamburg in eine städtische mit namhafter Unterstützung zunächst auf die Dauer von 10 Jahren umgewandelt. Nach hartem Ringen und großem Aufwand von Zeit und Geld hat der Verein der Musikfreunde in Lübeck vor wenig Tagen in gleicher Richtung den Sieg davon getragen, indem von der Bürgerschaft dem genannten Verein zunächst auf 4 Jahre eine jährlich« Unterstützung von 13 000 -6 zugebilligt wurde. Magdeburg steht gleichfalls vor der Frage, sich ein« städtisch« Capelle zu schassen. Einen Beweis für die Opserwilligkeit zu Gunsten der Hebung der musikalischen Verhältnisse in unserer Zeit liefert auch die Thaljache, daß die im Mai d. I. erst in- Leben gerufene Pensionscasse für die Laube'sche Capelle in Hamburg innerhalb der wenige» Monate ihres Bestehens einen Fonds von etwas mehr denn 60000 gestaltet und wirdergegeben da« Grirg'sche Luderst reizvoll« und interessante Concert. Auf Einzrlnyritra «»»zugeben, ist fast hier gar nicht möglich; man , und wo aufhvren, von sv gleichmäßiger Vollkommenheit und Schönheit war all««, wa« Frau spielt«. Den Gipfelpunkt «rrmcht« d«r * " " " " Trieg'schen Concert«; auf viels Mulik. Neue- Theater. * Leipzig, 14. December. Signora Velliucioni hatte! auch mit ihrem zweiten Gastspiele einen unbestrittenen vollen Erfolg, der sich widerum zur Hauptsache auf ihre Darstellung I gründete. Eine naturalistische Prachtgestalt war ihre Carmen. I Schon äußerlich, obschon nicht schon, doch um so gefährlicher, 1 da« zügellose Zigrunermädche», da« nur ein Reckt und eine Sitte kennt: die ungebändigten Triebe ihre« beißen Blute«. Blendend traf der Feuerblick ihre« „Wolfsauge«" da« Opfer, ihre wilde Grazie, ihrer pikanten Launen, ihre dreiste Koketterie, die frechen Künste der Verführung verwirrten ibm die Sinne, raubten ihm die Kraft de« Willen«, ohne «ine Regung de« Herzen« giebt sie ihn, furcktlo« und ohne Wanken giebt sie sich selbst prei«. Diese unerschütterliche Stärke, dies« Größe de» Charakter« griff dem Zuschauer gewaltig an da« Herz und riß ihn unwiderstehlich fort mit der „ nrnschlichen Bestie". — E« ist wahr, diese Cbarakterzeicknung ist einseitig vrristisch. Unsere Carmen (Fräulein O-borne) weiß mit kleinen und doch trefflichen Züge»» innerlicher Hingabe auch in der Tigeraalur diese« Weibe« da« He- z zu offen baren, weiß den rohen NaturaliSmu« zu adeln. Allein da« ungestüme, faScinirenke Temperament der Signora Belloucioni wandelt mit Recht die „eigene Spur". Sie darf sich auch allerhand schauspielerische Uebertreibungen, über die wir bei unseren Land«leuten Wohl lächeln würden, gestatten: e« steht ihr Alle« so wobl an, e« stimmt Alle« zu ihrem Bilde. Und wie sorgfältig war jeder Strich an ibm überdacht, wie über zeugend, wie lebrnvigl Wir viel neue Züge konnte man au« ihm gewinnen; vom ersten Moment ihre« Auftreten« bi« zum Ende hielt sie dir Zuschauer in gespanntester Aufmerk samkeit. Auch stimmlich erschöpfte sie die Partie. Allerdings ist ihr Organ nicht von außergewöhnlicher Schönheit und Fülle, aber sie wußte e« vorthcilhaft zu verwenden. Leicht und frei stossen ihre zierlichen Chanson« dabin, für die Kraftstellen verfehlte sie nicht, genügende« Material aufzuspeichern, und gelegentlich leicht rrreglicke Gemüther mit einem lang ge zogenen u", d" zu verblüffen. Aber zuweilen verquirlten sich durch ein lästige« Tremolo dir Tonreihen so sehr, daß man die einzelnen Tonstufen nur mit Mübe unterscheiden konnte. Mit dem Nbythmu» sprang sie anfangs allzu frei um, so daß Herr Eapellmeister Panzner beim besten Willen nicht immer folgen konnte, zumal da sie auck in der Melodiesührung (infolge de« italienischen Textes, vielleicht aber auch eigener Nonchalence) erheblich: Abweichungen von der bei unS üb lichen zeigte. Sonderbare Gedanken förderte übrigens der italienisch-deutsche Dialog an den Tag; so anf die italienische Frage: „Du liebst mich noch immer?" die deutsche Antwort: „Weil ich Dich liebe!" Nun, mit etwas gutem Willen kann man sich auch das zlsammenreimen. Was nimmt man übrigen« nicht Alle« für ein bischen Sensation mit in den Kauf! — — vr. R. Krauße. Ouarteltabend im Gewandhause. Leipzig, 13. December. Zu dem gestrigen dritten Abende hatte man Herrn Hofcapeltmeister August Klughardt aus Dessau berangczogen, dem es bei seinein diesmaligen Auftreten vergönnt war, allen Denen, welche bisher nur für seine Eigenschaften als Dirigent und Componist den gerechten Ehrenroll übrig haben konnten, nunmehr auch noch als Pianist die vollste Hochachtung abzunölvigen; denn was er al« solcher in dem BrahmS'schen Ciavierquartett op. 25 leistete, ließ e« in der That für angebracht erscheinen, ihn in die Reihe der wirklich nennenswertben Pianisten zu stellen. Er ver einigt die erforderlichen Ausdrucksmittel sowohl äußerlicher, wie innerlicher Natur in schönster Harmonie in sich: die Ferligkeit ist modern-virtuoS entwickelt und tadellos sicher, der Ton von edler Kraft, die Gliederung durch sichtig, die Auslegung ohne übertreibende Wucht im Affect und bar jeder versüßelnden Weichlichkeit in den zarteren Partien, stet« natürlich, wahr und überzeugend, so daß die Höreischaft mit unentwegter Aufmerksamkeit folgte und nach jedem Satze reicher und allgemeiner Beifall sich regte. Da« vorgelragene Quartett wurde im Jahre 1874 gelegentlich eines längeren Aufenthalte« de« Cvmponisten in unserer Stadt nebst einer statllichen Zahl seiner Werke erstmalig im Gewandbausr aufgesührt und ist als die Frucht de« Uebergange« zu bezeichnen, welche den Autor au« dem wildgabreuden Proceß der Jugendperiove seine« Schaffen« dinübrrleitete nach den gereiften Anschau ungen und Empfindungen de« künstlerischen ManneSalter«; sö giebt es sich denn al« Ganze« betrachtet nicht so ungestüm aufdringlich wie die meisten der früheren, aber auch noch ,10 .6 ouller» s!u u. s. w. Ter Name de« Bestimmungsorte« muß in der Packetaufschrift stet« recht groß und kräftig ge druckt oder geschrieben sein, und bei Sendungen nach größeren Orten muß die Angabe der Wohnung de« Empfänger«, bei Packeten nach Berlin auch der Buchstabe de« Postbezirk« (N, 0. u. s. w.) angegeben werden. Zur Beschleuuigung de« Betriebe« empfiehlt e« sich, die Packete frankirt aufzuliesern. Die Bereinigung mehrerer Packete zu einer Brglritadrefse ist thunlichst zu vermeiden. * Leipzig, 14. December. Freitag, den 18. December, feiert einer unserer Mitbürger, der privaristrende Klempner meister und Stadtrath a. D., Herr Earl Wilhelm Häckel, da« goldene Bürgerjubiläum, nachdem bereit« am 15. d. M. ein halbe« Jahrhundert verflossen, seitdem der Jubilar zum „Meister" befördert worden war. Herr Häckel hat verschiedene Ehrenämter bekleidet, so war er in den 50er und 80er Jahren Stadtverordneter, dann längere Zeit Stadtrath und in den 70er Jahren saß er al« Ab geordneter von Leipzig in der Zweiten Kammer de« sächsischen Landtags. Der Gewerbekammer gehörte er von Gründung an beinahe 22 Jahre al« Vorsitzender an, und die Klempner innung ernannte ibn 1887 zum Ehrenmeister. Noch bi« vor wenigen Jahien war er Mitglied de« kgl. Eisenbabnraths und dem Vorstande de« hiesigen Schillervereins gehört er seit bald 40 Jahren heute noch an. Der Jubilar steh« jetzt im 78. Lebensjahre und erfreut sich gemeinsam mit seiner Gattin noch guter Gesundheit. * Leipzig, 14. December. Herr Gencralpostmeistcr vr. von Stephan traf gestern Abend in Leipzig rin und nahm Wohnung im Hotel Sedan. — Der königlich preußische Eisenbahnschaffner Wilhelm Haacks ist am 16. December gerade 25 Jahre an der Thüringer Bahn angestelll. Derselbe fährt an diesem Tage die Strecke Leipzig-Köln. — Leipzig, 14. December. An die ausständigen Hafen arbeiter in Hamburg sandte heute nach einer Mittheilnng der birsigcn sociatdemokralischen „Bolk«zeitung" da« Leipziger GewerkschaftScartell abermals 3000 -6 ab. */. Leipzig, 14. December. Die Graveure und Cise teure verhandelten in einer am vergangenen Sonn abend iu der Gastwirlhschaft „Goldener Ring", Nicolaistraße, tagenden, von 50 Gehilfen besuchten Versammlung über die angeblich jetzt überhand nehmende Ueberstundenarbeit, für die kein Zuschlag bezahlt wird. ES wurde eine Com mission gewählt, die mit den Principalen deshalb in Uuter- banvlung treten und für die Ueberzeitarbeit 25 Procent Zuschlag fordern soll. Diese Unterhandlungen sollen, wie hierbei erwähnt wurde, «ine mit den Berliner BerusScollegrn für nächste« Frühjahr in Aussicht genommene Bewegung zur Durchführung der neunstündigen Arbeitszeit einleitrn. Hieran schloß sich eine lange Debatte über da« hier er scheinende Fachblatt „Zeitschrift für Graveure und Ciseleure". Die Verhandlungen hierüber mußten aber der vorgerückten Zeit wegen abgebrochen und, wie auch die Ab stimmung über einen vorliegenden Antrag, den Redakteur des Blatte« seines Amte« zu entsetzen, Werl ein Theil der GewerkSgenossen nicht mit der Haltung bez. Leitung de« Blattes einverstanden ist, vertagt werden. */» Leipzig, 14. Tecemher. Die Organisationsfrage be- schäsligte eine gestern im „Coburger Hof" veranstaltete Formerversammlung, zu der sich etwa 150 Personen eingefunden. In einem Bortrage über da« Thema: „Wie sollen sich die Former oraanisiren?" suchte Herr Grenz nachzuweiscn, daß dir Bildung der jetzt bestehenden großen Industrie-Verbände, die alle »u einer Industrie ge hörenden Branchen umfaßten, zu früh erfolgt st», drnu die I industrielle Entwickelung sei hierzu noch nicht weit genug vor geschritten und die Arbeiter seien noch nicht genügend vor gebildet. Der Redner ließ durchblicken, ohne sich klar darüber zu äußern, daß die Arbeiter jetzt in centralifirtrn Branchen organisationen (also z. B. nicht im Metallarbeiterverbande, sondern in den Centralvereinigungen der Former, der Klempner, der Schlosser u. s. w.) mehr Erfolge bei der Er- stredung günstiger socialer Verhältnisse zu erwarten hätten. E« entspann sich hierüber ein« sedr lang, Debatte, Vie schließlich, da sie wegen der vorgerückten Zeit nicht zu Ende geführt werden konnte, ebenso wie die Abstimmung über eine Resolution, in der die in der Versammlung anwesenden Former versprachen, dem Verbände der Metallarbeiter bei- zutreten, vertagt werden mußte. Leipzig, 14. Decen b.r. Der Vertrauensmann vom UnterstützunaSsonv« der Holzarbeiter gab in einer vorgestern im Coburger Hofe abgehaltenen, von circa 150 Personen besuchten Holzarbeiter-Versammlung die Cassenabrechnung über die Zeit voin Februar d«. Jahre bis zum 6. December bekannt. Die Gesammteinnabme be ziffert sich darnach auf 8280 ^k, die GesammtauSgabe auf 8247 Die Einnahmen setzten sich zusammen aus einem bei den Buchdruckern entnommenen Darlehn von 1000 au« den Wochen-Beiträgen der einzelnen Holzarbeiter, an« I den Ergebnissen der Lilien- und Tellersammlungen u. s. w. Künstlerin »»nächst zu einer Zugabe entschließen, zu der sie Chopin» „Berceuse" wählte; e« blieb jedoch nicht dabei, auf immer erneute« Verlangen gab di« Künstlerin noch einen sebr hübsch und concertmaßig klingenden Walzer eigener Composition (im Berlage von E. W. Fritzsch hier erschienen) und einen sebr bekannten, ursprünglich vierbaiidigeii Marsch von Fr, Schubert zu, immer neue BeifallSorkaii« entfesselnd. G. Schlemüller. Leipzt«, 14. December. Da» Programm de« neunten populäre« SonntagSconcerte« der Winderstein capelle in der Alberthalle trug jedem Geschmack Rechnung; der Verebrer de« Classici-mu«, der Freund der Romantik, der Anhänger der Moderne, wer für deutsche oder für aus ländische Musik schwärmt, wer der ernsten Richtung huldigt ober wessen Herz der Unterhaltungsmusik gehört, wem lediglich der volle Orchesterklang eine Quelle auserlesenen Genusses ist, wer den sanften Klangen de« Streichkörper« am liebsten lauscht und wer endlich in einem Solovortrag den Inbegriff schönster musikalischer Anregung erblickt — ein Jeder erhielt, was er iin Stillen auf den Wunschzettel gesetzt batte. Und Jeder war dankbar, denn die Gegenjpcnden deS Beifall« flössen in überreicher Fülle und auch an Hervorrufen de« Dirigenten gab «S dir Menge zu verzeichnen. Verschiedene Nummern, so z. B. die Leonorenouverture Nr. 3, die Balletsuile von Gluck- Mottl, Saint-Saön-' ,,Oo roust cl'OmpliLle", da« Vorspiel zu Spinelli'« das«» pnrto'- und Winderstein'S Walzer capriccio find theil« einmalig, tdcil« auch schon wiederholt gespielt worden und e« ist »in abermalige« nähere« Eingehen auf dieselben daher überflüssig. Gern sei aber bestätigt, daß der Fortschritt, den dic Capelle in ihrer Leistungsfähigkeit erzielt ha», überall vortheilhaft sich geltend machte. Al« be sonder« gelungen war die Balletsuite zu nennen, deren zweiter Satz auf stürmische« Verlangen wiederholt werden mußte; auch iu der Leonorenouverture hielt sich da« Orchester vorzüglich, nur bedarf die AnticipationSslelle — wa« wir übrigen« schon einma! in einer früheren Besprechung er wähnten — einer genaueren rhythmischen AuSeinandcrhaltung. Unter de» erstmalig vorgetragenen Orchesterwerkcn stand obenan die Ouvertüre zu „Manfred" von Reinecke, in deren Verlauf da« Orchester aber leider nicht hielt, wa« r« in der tadellos behandelten Einleitung versprach. Späterhin folgte Massrnet's äeruier «ommoil 6o I» viörge", ein kürzere-, edel empfundenes, klangschöne« Tonstück für Streichorchester, das mit der erforderlichen Noblesse und entzückender dhnamiscker Ausstattung zu Gehör gebracht wurde. Die übrigen Programmnummern bestanden in einer böchst matten, für ganz anspruchslose Ohren berechneten Serenade von Oelschlcgel für Violine, Violoncell und Harfe, welche die Herren Concertmeister Wehle, Schlemülter und Ziegen- in:im in stimniuugsgerrchter Weise übermittelten, und einem Solovortrag des Muster- und Meistervioloncelliften Herrn Kiefer, ter gestern aufs Neue bewies, daß er es den Aller- crsleu in seiner Kunst aleichzuthnn vermag, und zwar nicht allein I znjammenbrachte. in dieser oder jener Specialität, sondern nach jeder Richtung I Königreich Lachsen. Die vorliegende Nummer enthält au anderer Stelle noch folgend» - .. .. , unter diese Rubrik lallende Sonderart!kel: Altes Theater iFrau merkliche Differenz zwischen dem Solisten und ihr erst kurz 1 Holle oder Goldmartr und Pechmarie). — Festact im Neuen vor Schluß sich einstellle, so daß ihre Schatten nickt intensiv I Theater. — Landwirlhschnstlicher Kreisverein (Au-schußsitzung). — genug waren, um da« Borausgegangene zu verdunkeln. I Verein für Bolk-woht (Vortragsabend). — Kirchlicher Verband des C Uoalaub I östlichen Bezirks der Thoniaegemeinve (Monatsverjanimluiig). — — - u - I Ausstellung des Kunst-Verein- (IU.). -- Entscheidungen des Reichs- Für den Weihnachtstisch. I gerichtS. — Gerichtsverhandlung«» (königl. Landgericht). La Mara, die ungemein geistvolle Schriftstellerin, deren I ja. Leipzig, 14. December. Zu den beiden StaatSbahn- 'M'Da^ellen und Charakterisiren I linien, welche gegenwärtig den großen Verkehr zwischen d»e pbcklle Unerkcniiung gefunden hat, latzt nie em Weih-1 Dresden und Leipzig vermitteln, soll nun auch noch eine nachts,ei» vo>ub«rgeden, ohne dem PubUcum Geschenke ihrer elektrische Eisenbahn hinzutreten. Der Plan, welcher Productwnekraft darrubringen. Ein solches liegt uns 1 »on einem auf diesem Gebiete erfahrenen Ingenieur herrührt, wiederum m einem stattlichen Buche vor, taS in sechster l ist bereits der königl. Staat-regierung eingereicht worden, umgearbe.teter Auflage „Musikalische Studienkopse" Wir beschränken un« für beute darauf, da« Wesentlichste de« enthalt, und zwar »st diese« von der Verlag-Handlung I Projekte« hier niitzutbeilen. Die Linienführung ist Schmidt L Carl Gunther sehr geschmackvoll »»«gestattete wie ^lgt gedacht: von Leipzig ausgehend, soll di. Buch als der zweite Band der unter dem Gr,ammttitel Bahn zunächst die Bornaische Chaussee über Probst- „MusikalischeStud.enköpfevon LaMara"berau«geaebruen,von bejva, Wackau rc. bi» Magd.born verfolgen, dann über den musikliebenvea Kreisen nut so großem Beifall aus- Oöltzschen, Dreiskau, Mölbis und Trage« nach Otter- genommenen Cha,akier,sliken erschienen. Fünf ausländischen wisch abbiegen und bierauf über Großbuch, Groß- Meistern bat d,e auSgezeichnett SchriflsteUerin hier 'dre tzgrdau in den Bahnbof Grimma einmünden. Von dort Aufmerksamkttt gewidmet: Luig, Cberubmi, Gaspar» Spon- au« wird sich die Bahn über Bröhsen, Zschoppach und ttm, Gioackmo Rossini, Adrien Bo>rld,eu, Hector Bert,oz. Ablaß nach Mügeln wenden, hierauf Ostrau (an der Wenn die Verfasserin im ersten Bande ihrer „Musikalischen Linie Riesa-Döbeln) erreichen, sodann über Marschütz nach Studienkopfe" dir Anfgabe verfolgte, e,n halbe« Jahrhundert Lom m atz sch führen und weiter über Zehren (anderElbe) nach weseutlich deutscher Mustkentw.ckelung ,n den Bildern ihrer Meißen. Dann soll sich die Linie über RöhrSdorf nach WilS- vornehmsten Vertreter kurz und yräctt» zu ik.zziren, so greift druff wenden und cnelich über Kausbach, Steinbach, Hompitz der zweite Band zeitlich und räumlich über diese Grenzen und Löbtau ibrZiel Dresden erreichen,woselbstdieWagcn nicht gedanklich so tief angelegt, wie'die Werk« der Folgezeit. M^-nutzung d„ Gleise der Dresdner Straßenbahn- Ein echter Brahm« ist der zweite Satz; ihm am nässten »schS.n „ Geschäft b>« ,n« Innere der Stadt gehen sollen. D,e steht inhaltlich der erste. Die Herren Prill, Unkenste. n ^^"tendteSgeschaff^i wu^ zibter Anlage der Bahn ,st normalspur,«gedacht. Auf der und Wille welche in rühmlichster Einmütbiakeit dem I§""6 der Betrachtung. An diese AuSspruche >m I «»recke sollen im Ganzen fünf Kraftstationeu errichtet LmA "u,' n-"«,». »-»1. im Mi, ""° '"V °-« Notker vorber ,wei Streickauarlette aelviel» da« in b'äur I a."«. »ebr richtig, daß man als Tugend unlereS I FxuerungSmalcrial billig in die Dampfkessel kommt. Der op 59 Nr 1 von Beethoven und da/Vvlkmann'sche j„ Volke« d>« bereitwillige Schatzung fremden Verdienste« rubme. ^tzj„verkehr seit nur Localverkehr bleiben. Der Per-,.... „..m «... LnwII Waren r« in jenem hauptsächlich das Allegro und d'H>" Unparteiischen und GrsinnungStuchtigen befindet so„rnverkehr »st wie folgt gedacht: Stündlich soll ein I Für Streik« wurden auSgegeben: an die Tischler 5690 .>6, All-gretto, durch dessen Wiedergabe die Ouartcttvereinigung ikr7m"9^.'.nd (eventuell m,t Anhäna-waa-n) von Leipzig nack an die Drechsler 350 < an dir Rahmenkropfer 2l8 an ihrer Tüchtigkeit einen Preis zu erringen wußte, so io diesem a .n 2-r ,c, alleine eine Dresden und umgekehrt fahren. Im Laufe de« Tage« soll I die Hamburger Hafenarbeiter 150 -E u. s. w. Bon dem da« schlichte? aber eindringlich sprechend. Anbantino und der "ck7n°Ä7,ae d»^7ünr,m- ^ o7ündli^n^ s'"- Anzahl Wasen al« Schnellwagen verkehren, Darlehn sind 500 zurückgezablt und an da« Gewerk- iostbar, Schlußsatz, die Dank einer vortrefflichen Durch-1 m Folge der ungemein gründlichen Erorteiungen und nur Grimma, Mügeln, Ostrau, Lommatzsch, Meißen ! schastScartrll sind 900 ^! abgeliefert worden. Dem Ver führung das Publicum zu lebhaften und woblverdienttn W Wilsdruff halten. Alle anderen Wagen nehme» den trauenSmann Herrn Obmann wurde Procent der Ein gunstbezeigungen ammirten. C. Unglaub. W l-dr schätzbar. w>ss nschaftl.ch° ^uug b^ Landverkehr m.t aus. nähme zug-sprochen. Derselbe wurde auch wieder für d..,e« D,e von der Verfasserin mit großem Fleige zusammen-1 * Letpzia 14. December. Bon der Au«kunft«stelle der! Amt gewablt. Vorher hatte Herr vr. Sttdekum einen Slutmm g,tr»ch„» Hmw-i« a»i dii bm °-n h,chg-n I« D,c,m»H »» ,mn gisttr» in Schi», der Alberthalle de« Krystall-Palaste« gab war zwar nicht I ° p» v »n I «.tationsverwaltungen bestehende Einrichtung der Auf-1 Herr« Gasthofe zu Leipzig-Neureudnitz abgehaltenen Ber ¬ gan, so gut besucht, w.e man e« Wohl hätte erwarten HLetpzt«, 14.Dmmber. Dttpatriotischeverela „Germania" bewahrung von in der Stadt gelausten und von den Ge- sammlung der socialde.n°kratischtn Partei, Bezirk können, gestaltete sich aber trotzdem zu einem großartigen ! hterjelbst veranstaltet« gestern Abend in den Ssalkäumen der „Kaiser-1 Lasten an die betr. Aufbewahrungsstellen gesandten Gegen-1 Lelpzlg-Südost, erstattete der Vertrauensmann dlefe« Triumphe für die unvergleichliche Künstlerin., deren halten" (am Tauchaer Thor) »in WohlthätigkeitSconcert, l ständen gestalten wir un«, Sie ergebenst daraus aufmerk,am Bezirk«, Herr Wölfel, nach einem Vorträge de« Herrn Genialität im hellsten Lichte erschien. Frau Carrrnojda- unter Mitwirkung vortresflicher gejangticher und musikalischer I zu machen, daß diese Einrichtung auch auf den hie si gen ! H ä n isch über „die Anfänge der deutschen Arbeiterbewegung" batte drei große Elavierconcerte auf da« Programm ! Mucker, die Saal und Galerien I sächsischen Bahnhöfen (dem bayerischen und Dresdner I den JabreS- und Cassenbericht. Er bemängelte dabei die gesetzt: da« Lsäur-Cencert von Beethoven-, da« in 7?^'«mgeführt ist. Jnt-reflenlosigk-it vieler Parteigenossen die namentlich bei dmoll von A. Rubinstein und da« in ämoll von ! «reln '»?^ au« 18Mann^ »Leipzig, 14. December. S« wird nochmal- dringend I der Verbreitung von Flugblättern und sonst mdcr Agitation Grieg. Schon der erste gewaltige Satz des Beet- und an"dessen Spitz'- Herr Berger a?« ^mfichiiq,! Dici«cni »mpfoblen, mit den WeihnachtSversenVungen möglichst bald G7sammw7,/na^ boven scheu Meisterwerke« wirkte derartig saSciiiirend auf s„h», bewies u. A. in der «ussüdrung der Lusispirlouverlur»! zu beginnen, damit die Packrtmassen sich nicht ,n de» letzten I d,e Gefammtailsgaben aus 1102,40 .6 Unter da« Publicum, daß der Jubel gar kein Ende nehmen zu ! von Keter-Bel«, der Ainusemeni-OuadriNe von glkofi und des l Tagen vor dem Feste zu sebr zusammendrängen, wodurch pie den Au-gaven erfanden sich S50 -6, die an da« Agitationß- wollen schien; diese Stimmung blieb auch den ganzen Abend I Charakterstück« „In der Lhriftnachr", daß jein« Miiglieder > Pünktlichkeit der Beförderung leidet. Die Verpackung der I ^""'0 abgeucsert worbeu waren. D»e Cassenvrrhaltniffe über dieselbe; nach jedem Satze die gleichen Beifall«- steihi, besteedt sind, da« Orcheprr auf der Bahn guter musikalischer Packete muß fest und dauerhaft sein. Schwache wurden »m «Ugemttnen al« defnedigendr bezeichnet. Nack bezrigungm, an den Schlüffen ungezählte Hervorrufe ^"umgen weiter zu fübre». Auch d«r »«fang»»r,in Sänger- Eigarrrnkisten u. dergl. sind nicht zu benutzen. Richt,gsprechung der Abrechnung .r»beilt. d,e Versamm- und laute Acclamationen, wie sie nur selten einem Aufschrift der Packete muß dauerhaft, deut-I^uug dem Vertrauensmann Dccharz», bewilligte ibm clne Spiel fr«l,ch em. solch. Fülle von »am Dirigent?» für «än°.rchor kompon^ die Vegleitadreffe beftellt werden - r. . glanzenden Eigenschaften, zu denen al« erste« Erfordern,ß em« I u,d«. — I« Anfang de« Loncer»-« «ntbot der im Jnrereff» l kann. Die Packetaufschrift muß auf dem Packet I * Leipzig, 14. December. Am Vorabend de« L.odtenseste« unfehlbare technische Fertigkeit natürlich gehört, daß der Ein-1 de« Verein« unermüdlich ttzüttg, Vorfitzendr, Herr Schristsedrr I selbst niedergtschrieben sein; ist dir« nicht thun-1 wrrd an den drei Fürsten- und LandeSschulrn zu Meißen, druck ein geradezu blendender genannt werden muß. Ein! Schwager, den Erschienenen mit heriuchr« Worten den Will-1 sich, so ist dazu ein Blatt weißen Papiere« zu ver-1 Pforta unv Grimma seit Jahrzehnten für die im Laufe de« Nuancenreichthum in allen Anschlag«artrn, ein hinreißende« I tomnwnsgruß. Hurbet wie« er auf die patriotischen und l wenden, welche« der ganzen Fläche nach fest auf-1 Kirchenjahre« verstorbene» ehemalige« Schüler und sonstigen Temperament, feinste« musikalische« Berständuiß sjjx l Humanitären Vesweduage» des Verein-„Germania ^cn"nd schloß I-,jl«bt werden muß, damit e« nicht während der Be-1 Angehörigen der Anstalt eine Traurrandacht abgehalten, die so verschirdenrn Aufgaben, Freiheit im Vortrag, i-doch I A't>" Zufall abaerissrn oder abgestreift werden I welche nach dem einteitenden lateinischen Gesänge kurzweg nick, b.« zur Ungebundenb.it, männlich. Kraft, sow.e w.ib. ^r p°.r.°mÄ kann. Formular, zu Post-Sack.tadress.n dürfen für wird. Während aber hierbe? über die liche Zartheit zeichnen di, Vorträge der Künstlerin von Gotte« l gm„ vormfflichem Ausdruck gesvrochen. «i« Sängerin I aufschriflrn nickt vrrwrndrt werden. Be» Fleischsendunaen I Verstorbenen nur kurz berichtet werden kann, bringen d,e im Gnaden au«. Wi, herrlich klang unter Hervorhebung drr Gegen-1 bi» Übe, eine hübsche, noch gestaltungssähig« kopranstimme versüg» I und solchen Gegenständen in Lrinwandvrrpackung, welche! Anschluß erscheinenden gedruckten Ecer-Brrichte au« bester sätze der heroische erst» Satz de« Veethoven'sch«, Concert«, wie! und di« mit ttzren Lied,»Vorträgen viel Herzlichkeit zu ver-! Feuchtigkeit oder Fett absetzrn, darf die Aufschrift nicht auf I Quelle eine reich« Fülle von Nachrichten Uber da« Leben und grandios der erste d^ Rubinsteia'schen Werkt«, wie originell! binde» weiß, erwies sich Frln. Knoblauch, wir hörten I die Umhüllung geklebt sein. Aeltere Aufschriften müssen be-1 Streben dieser Männer für Freunde, Schulkameraden und gestaltet und wirdergrgeben da« Grirg'scke äußerst reizvolle! gestern von ihr di» Adt'sche» Lied« „Still ist di» Nacht" I seitigt oder unkenntlich gemacht sein. Die Packet-! Alle, di« Antbril daran nehmen. Diese Berichte sind von .Beim Fenster" fi-'ge», di. ihr -echt onerknuenswerth Aufschrift muß all, «,s,ntlich,a , p g, h,« > and di, so den geiptndettn Brisall rechtfertiatr«. ' «ealeitabrrksr enthalten demgemäß bei di.tunaen"n^m7"?o"br«ch?/Fr7J^''Wal°"/,?'bw^ Packeten auch den Franeov,rmrrk,. ...... «... und ^önig.iAn" mtt guter «.»onung^u «!hör; de^Humor^war b" Psck.ten mit Postnachnahmr den Betrag der, von Herrn Hofrath Professor vr.Theodor Fl»l he,Loschwitz, in denV,r»r«g,n durch Hrn.Rostnu« vettreten, der gro««H»>t»»k»it! Nachnahme und den Namen und Wohnort ».« gab, erregte. Für alle die liebeuswükdig» Mit-1 Absender«, bei Eilpacketen den Vermerk durch Eilboten IS »Ni Knllit iWg.
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