5 stand als Werbesache / Verkäufer, Geschäftsreisender, Vertreter, Wan derredner als Angebotsträger / berufsmäßige Angebotsvermittler / ge schäftliche Werbehelfer, gelegentliche Werbehelfer / Das Kind und die Frau im Angebote / Werbesache und Werbegeschenk. Werbsachenprüfung. Notwendigkeit ihrer strikten Handhabung bei jeder Wer betätigkeit / Erfolgskontrolle durch Reklameinstitute / in den betriebs wissenschaftlichen Instituten / die Arten der Erfolgskontrolle bei In seraten, Plakaten, Schaufenstern, Litfaßsäulen. Der Angebotsvorgang Im Bewußtsein. Umschaltung des Angebots vom Kaufmann auf die Werbesache, von der Werbesache auf den Kunden / Gefahren und Nachteile der doppelten Umschaltung / Reize des An gebotes auf die 5 Sinne / Höchst- und Tiefgrenze des Reizes / Grelle Reize sind sinnlos und kostspielig. Die Abstimmung des Angebotes, Das Gesetz der Abstimmung / Abstimmung auf den Angebotsempfänger — Akademiker, Bauer — auf die Ware, auf das anbietende Geschäft — (Einheitlichkeit der Ausstattung, Ver wendung der gleichen Schrift, Hausmarke). Das Gefühl Im Angebotsvorgang. Es genügt nicht begriffsmäßige Wertung / das Gefühl bei Entstehen des Kaufentschlusses / Berücksichtigung der Gefühle des Angebotsempfängers bei Ausarbeitung des Angebotes. Die Aufmerksamkeit. Ihre Bedeutung im Werbevorgang / Das Wesen der Aufmerksamkeit / Gesetze der Erregung der Aufmerksamkeit / Leichtes Auffassen und leichtes Lesen des Angebotes / Bewegung des Auges und Aufmerksamkeit. Die Rolle der Ich-Gruppe des Bewußtseins. Verschiedenes nach Bildung, Geschlecht, Alter und Gemütsart / Ich-Gruppe im Bewußtsein des An gebotempfängers wichtiger für den Angebotsdienst als die Ich-Gruppe des Kaufmanns. Unterbrechungen und Störungen des Angebotsvorganges. Angebotsvorgänge anderer Firmen / Wirtschaftliche Depressionen / Politische Hemmungen. Gesetz der Einübung. Je öfter die Wirkung des gleichen Angebotes auf Sinne und Bewußtsein, desto leichter die Abwicklung des ganzen Ange botsvorganges / Verteilung des Angebotsvorganges auf viele Werbe sachen. Die Ausstreuung des Angebotes. Begriff der Ausstreuung / die Ausstreuung in der Kette der angebotlichen Vorgänge / die Verbreitung der an- gebotlichen Nachricht / Streufeld, Streuzeit, Verkehrsstrom, Streuwert. Die Notwendigkeit der hohen und wachsenden Streuzahl. Für den lebendig wachsenden Großbetrieb gibt es keine letzten Höchstzahlen der Aus streuung / Gründe für das Wachsen der Streuzahl. Die Gewinnung der hohen Streuzahl. Geldliche Bedingungen / kostet viel Geld / daher Streuarbeit am umfassendsten und durchgebildetsten in geldstarken Geschäftsbetrieben.