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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189911263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18991126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18991126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- S. 9172-9175; 9184-9187 fehlen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-26
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1899
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3. Mage W LeiWga sagebkli mi> AMU Ni. M, ÄmlU, R Mecker lLSS » Erst die *) Nicht 4m gerittgsten (meit d. i. klrine Münze.) Montag, -en 27. November die der große König allezeit den in seinem Dienst Verwundeten zmvendete. Nach der Schlacht von Torgau wollte er, wie der hierbei verwunldetc Leutnant von Barsewitsch erzählt, im Predi grrhause eines benachbarten Dorfes Quartier nehmen. „Da aber Se. Majestät erfuhr, daß das Haus mit Blesstrten besetzt war, so sagten sie, die Officierr sollten in denen Stuben bleiben und sich verbinden lassen. Es ward daher» die Kirche aufge schlossen, und sie verblieben daselbst die Nacht. Hieraus kann man genugsam sehen, was Se. Majestät vor «ine große Liebe gegen ihre Officiers und Soldaten hatten." Bekannt ist die Erzählung, wie Friedrich dem verwundeten Obristen von For- cade bei einer Cour im Berliner Schlosse 1746 einen Stuhl brachte mit den Worten: „Ein so braver Mann, als Er ist, verdient, daß der König selbst ihm «inen Stuhl bringt." König Friedrich I. gründete die ersten Feldlazarethe, und Friedrich Wilhelm I. 1713 die Charite uttd die Anatomie in Berlin. Hiermit wurde er der Schöpfer der militärärztlichen Organisationen in Preußen. 1725 folgten das Medieinalrdic,t und die Instructionen für die Regimentsfeldschere, 1734 das erste Feldlazarethreglcmrnt. Bon hieran ging die Entwickelung des Kriegssanitätswesens langsam, aber stetig weiter, nm endlich in der Gegenwart ihre großartige Vervollkommnung zu erreichen. ringerer als d«r Philosc^h Leibniz eingehend geäußert. Tas erste encyclopädische Werk der Zeit, „Der vollkommene tcuische Soldat" versaßt von dem sächsischen Oberstleutnant voir Fleming 1726, widmet diesem Stoffe «ine ausführliche Behandlung und giebt zahlreiche Mittel an. Das als nöthig Erkannte ins Wert zu setzen, war Preußen zuerst thätiz. In den Jahren 1712—1726 erging eine Reihe von Verordnungen zur Hebung der Regimentsseldscherrr. Für sie wurde jetzt wissenschaftliche Vorbildung gefordert, und die An nahme der Compagniefeloscherer, bei denen dies wcgfiel, ihnen anvertraut. Auch für ihre weitere Fortbildung wurde Sorge ge tragen. An der Spitze des Militär-Sanitätswesens stand ein Generalchirurg. Wie für die verwundeten, trat auch für die dienstunfähigen Soldaten jetzt in steigendem Maße der Staat «in. Je mehr das stehende Heer eine Scheidewand zwischen den Soldaten und der bürgerlichen Gesellschaft aufrichtete, desto weniger konnte letzterer die Sorge für die Invaliden ausgeladcn werden, und der auf Werbung angewiesene Soldat mußte, falls er noch willige Kräfte finden wollte, die Garantie für Ver sorgung übernehmen. Der am meisten absolute und kriegerische Staat hat zuerst einen dahingehenden Schritt gcthan: 1671 begann man in Paris ein Invalidenhaus zu «reichten. In Deutschland blieben die während des dreißigjährigen Krieges herrschenden trostlosen Zustände noch lang« mächtig,so daß das bittere Urthcil nicht unge rechtfertigt war, die Jnvalidenversorgung bestehe nur in der Er- laubniß zum Bettel. Günstige Ausnahmen waren wesentliche Gnädenactc des Fürsten, Verleihung von Nutzungen, Befreiung von städtischen HandwerkSbrschränkungen und dergl. Eine ge ordnete Fürsorge zu treffen, hat sich in Deutschland erst der Große Kurfürst bemüht. Er begründete 1675 in Spandau eine halbe Blessirtrn-Compagnie, die 1681 zu einer ganzen von 168 Mann ergänzt wurde. Unter dem Großen König machte sich der wachsende Einfluß moralischer Impulse immer merkbarer geltend, und dies war von um so größerem Werthe für das Heer, als in der Kriegführung vielfach noch eine überraschende Rohheit der Anschauungen zn Tage trat. Das gilt insbesondere von dem immer noch sehr beklagenswertsten Loos der Verwundeten. Ihre Behandlung er folgte zuerst in fliegenden Lazarethen, dann in stehenden, die auf der Operationsbasis des Heeres errichtet waren. Uebcr letztere berichtet Stcinberger's Chronik vom Jahre 1741 aus Breslau: „Den 17. April kamen wir vorm Sandthor 17 Schiffe voll preußischer blessirtcr Soldaten an, wurden in dasigen Häusern, wie auch in der Stadt ins Matthiäkloster 86 Mann, ingleichen ins Kapuziner- und Franziskanertloster einquartiert. Im Sand kloster sollen 150 Mann liegen, am Thor stund ntit Kreiden ange schrieben: „Vor das königliche Leibregiment und Alt-Dessau." Alle Balbier, Bader und Feldscherer mußten hierzu hilfreiche Hand Kisten. Zwar sind viele der Blessirten gestorben, doch die mehrsten lurirt word«n." Das Letztere ist wohl eine sehr optimistische Ansicht, denn wirkliche mrdicinische Bildung besaßen nur die Regimrntsfeldschere, deren einer nach der Erzählung eines Erfahrenen in die Lage kam, 300—400 Verwundete täglich zu verbinden. Die Bemühungen Friedrichs des Großen hatten nur langsam Erfolg. Nicht einmal die schon Ende des siebzehnten Jahr hunderts aufgrtauchten Bestrebungen, das ärztliche Per sonal zu neutralisiren, waren durchzsdrungen. Nach der Schlacht bei Leulhen bringt ein Ziethcnhusar mehreren ver wundeten Officieren einen feindlichen Rcgimentsftldscher als Ge fangenen, dem er mit den Werthsachen auch sein chirurgisches Besteck abgenommen hat, so daß Jener dem Erzähler dieser Be gebenheit eine Kugel mit dem Federmesser aus der Schulter schneiden muß. ,. Um so mehr berührt in roher Zeit wohlthuend die Fürsorge, vermischtes. --- vtwas von Lirbig'S Fleischcrtrnct. Seit dem Bestehen de« Fleiichextract.Geiellichost Liebig, also seit 1863, hat dieselbe mehr als fünf Millionen Rinder geschlachtet. Man Lenke sich, daß dies« Thiere alle an Einem vorüberziehen sollten, in schnellem Tempo, jo daß jedes Rind nur eine Secunde Zeit dazu gebraucht, dann müßte» Loch immer 58 volle Tage, also 58 mal 24 Stunden vergehen, eb« das letzte vorbeigekommen ist. Selbstverständlich erfordert die Unterbringung so enormer Viehinengen auch enormen Raum. Ti« Gesellschaft verfügt über ein Grundeigenthum von 180000 also eine Fläche, die ungefähr so groß ist wie ein mittelgroßer deutscher Bundesstaat. In jeder Schlachtjaison werden bei der» jetzigen Stande des Geschäftes rnnd 200 000 Rinder verarbeitet, allein in Fray Bentos bei Tag- und Nachtbetrieb etwa 1500 Rinder täglich. Die dazu nöthigen Maschinen erfordern zu ihrer Speisung etwa 9 Millionen Kilo Kohlen in der Saison. Au» jedem Rinde werden nur etwa 8 Pfund Extract gewonnen, denn nur daß kernige Fleisch, ohne Sehnen, Knochen und Fett, kann für diese» Zweck verwandt werden. DaS von der Bouillon abgeschövste Fett wird besonders in Chile und an der Pacific-Küske als Speisefett sehr geschätzt. Die gekochten und in Blechdosen versandten Zungen bilden eine weltbekannte und überall beliebte Eonserve, die Rück stände der Extractsabrikation werden als Viebsntter verwandt, Häute, Talg, Knochen, Hörner u. s. w. gehen nach Europa und liefern La» Rohmaterial für verschiedenartige industrielle Verarbeitung. — Auflösung einer aristokratischen vhc. Man schreibt aus Pest: Die königliche Curie bestätigte taS Urtheil der ersten und zweiten Instanz auf Auflösung der zwischen dem Grafen Samuel Gyulai und der Baronesse Alice Vecsey bestandenen Che. Die Gräfin machte vor etwa zwei Jahren viel von sich reden. Nack mehreren Jahren glücklichen Zu sammenlebens mit dem Grafen war cs zwischen den Ehe leuten wegen der Verschwendungssucht der Frau zn argen Zwistigkeiten gekommen. Da die Gräfin die ihr von ihrem Gatten ausgesetzte Apanage zn gering sand, folgte eine ganze Reihe von Processen. Schließlich ließ sich die Gräfin sogar von Wiener und Pester Vergungungs-EtablisseinentS engagiren, um dort in „klassischen Posen" aufzutrelen, waS sie aller- Schlachtfeldern, wenn auch nur ganz nach und nach,, die Wege ebnete. Von den Städten aus begann sich eine Art militärisches Sanitätswesen zu entwickeln. Wie wir in ihnen schon früh Stadtärzte angestellt und die Apotheken amt licher Controle unterworfen finden, so erschienen auch schon im fünfzehnten Jahrhundert in der Begleitung ausziehender städti scher Contingente Aerzte. So besagt eine Nürnberger Chronik: „Item unsere Herren vom Rache hatten zween Aerzte bestellt, Vic die Leut Kunden und heilten, sie wären edel oder unedel, Bürger oder Fußlnecht. <Diese Unterscheidung zeigt, daß früher ein Unterschied zwischen Hoch und Niedrig gemacht wurde.) So richteten unsre Herren das Arztlohn Alles aus, daß Keiner nichts durste geben (die Kranken und Verwundetenpflege erfolgte also unentgeltlich), und gaben auch den armen Gesellen, die geschossen waren, Kost und Wein, derweil sie trank waren." Diese Speisung fand, wie die der Söldner überhaupt, aus der dazu errichteten städtischen Küche statt unter genauer Con trole: „Wenn man aus war gewesen mit einem redlichen Zug, so gab man je dem «in Zeichen von Blech, und wenn dieselben Zeichen zu den Köchen gebracht wurden, dann gab man ein Stück Fleisch von ein halb Pfund und Brüh daran und ein halb Maß gekochte Hirse und zwei Brode, und man speiset nur einmal um ein Zeichen." In den Lands!nechtsheeren sollte, wenigstens d«r Vorschrift nach, jedes Fähnlein einen Wundarzt haben. Die Hauptleute sollten aber erfahrene Männer dazu nehmen und keine Bader knechte, wie es vorher wohl vielfach zum großen Schaden der Blessirten vorgekommen war. So heißt es in einer Verordnung: denn manck)«r ehrliche Geselle etwa sterben oder erlahmen muß; hätte er einen rechtschaffenen und geübten Meister, er bliebe bei Leben und gerade." Auch sollte ein oberster Fckdarzt beim Heere sein, dec die Instrumente und Arzneimittel inspictrte. „Er soll auch aufmerken, wo be schädigte Knechte sind, daß man die nicht lange in den Ordnungen unv Haufen liegen lasse (wie es sonst üblich gewesen), sondern sie alsbald durch die Feldschererknecht« und -jungen aus den Gliedern und Haufen ausgeschleift, getragen und gezogen, auch verbunden werden. Auch wo sich Irrungen zwischen den geheilten Knechten und den Feldscherern der Bezahlung halber zutrugen (man sieht, nicht Durchweg war die Behandlung der Verwundeten eine kosten lose für diese), das soll der oberste Feldarzt zu vergleichen haben, damit nit Jemand übernommen oder zu wenig gegeben werde." Das Loos der zu Krüppeln Verwundeten freilich blieb ein beklagenswerthes. Die Fürsorge für sic blieb, wie so viele sociale Aufgaben in jener Zeit, der Privatwohlthätigkeit überlassen. Noch 1595 verordnete «in Regensburger Reichstagsabschied, für die im Tllrkenkriege Verwundeten vor allen Kirchen Opferstöcke aufzustellen. Der bittere Humor des Liedes behielt Recht: Und wird mir dann geschossen Ein Schenkel von meinem Leib, So thu' ich nachher kriechen. Es schabt mir nit «in mrit *), Ein hölzern Stelzen ist mir recht' Ja, eh das Jahr Herummr kömmt. Geb' ich ein Spittelknecht. Eigentliche Lazarelhe gab <s damals noch nicht. Verstaatlichung des Heerwesens brachte ein« genauere, gewissen haftere und durchgreifendere Aufsicht über die sanitären Ein richtungen. Die betrübenden Zustände auf diesem Gebiete er- k läutert anschaulich schon der Titel einer 1690 von Gehema ver- f öffentlichten Schrift: „Der kranke Soldat, bittend, daß er hinfllro I besser möge conserviret, mitleidiger traktiret, vorsichtiger kuriret I werden." Ueber die Nothwendigkeit hygisinischer Vorsichtsmaß- I regeln hat sich Anfangs des folgenden Jahrhunderts kein Ge *) Georg Liebe, „Der Soldat in der deutschen Ver gangenheit". Mit 183 Abbildungen und Beilagen nach den Originalen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. 1. Band der im Verlag von Eug«n Dietrich-Leipzig erscheinenden von vr. Georg Steinhaufen herausgegedenen „Monographien zur deutschen Culturgeschichte". Das dankenswertste, am Ausgang des Jahr hunderts besonders zeitgemäße Unternehmen, das sich mit der vortrefflichen Arbeit Georg Liebe's glücklich emführt, wird des. . Weiteren umfassen: vr. Georg Steinhaufen, Der Kaufmann; ! läutert anschaulich schon der Titel einer 1690 von Gehema ver Hermann Peters, Der Arzt; Adolf Bartels, Der Bauer; vr. I. Heinemann, Der Richter; vr. E. Neicke, Der Gelehrte; vr. E. Mumntenhoff, Der Handwerker; vr. Th. Hampe, Fahrende Leute; Direktor Hans Voesch, Kinderleben; vr. K. Pallmann, Sittlichkeit. Sänrmtliche Monographien sind reich illustrirt und utnfassen '8 -bis 10 Vogen. Preis des Bandes 4 - ! dingS auS verschiedene» Gründen nicht tatsächlich dnrch- -1 führen konnte. Erst das heutige Urtheil hat demFamilien- zwist ein Ende gemacht. L IV. E. Tie sociale Stellung -er Thierärzte iü Frankreich. Nach der „Zeitschrift für Fleisch- und Milch hygieine" nehmen die französischen Thierärzte eine bei weitem günstigere sociale Stellung ein als die deutschen. Der Besitz der" Lriegssanitiit in früherer Zeit. Mit ehernem, rücksichtslos zermalmendem Fuß schreitet der Köveg wrrtzttHber gesegnete Fluren, den Wohlstand von Tausen den vernichtend, schmerzhaft«, blutende Wunden schlagens; für Viel« schaufelt er s>as frühe Grab. Herzzerreißende Ecencu spielten sich ab und wiederholen sich unzählige Ddale, wenn in London dse Mächtigen Trünsport'dampfer zur Fahrt nach dem Cap klar Nmchen und mit Thränen in den Augen, lvenn auch zu heldenmüthigem ÄKmpf für FreilM und Vaterland anfeuernd, ließen die Boer«nfräu«n ihre Männer und Söhne an die Grenze ziehen., ' Aber noch war die erst« Kugel dem Laufe nicht entronnen, oa hatte die Mrtrschlichkeit, das Mitleid mit dem Hilflosen, ob er nun m den Reihen des Freundes oder des Feindes sein Blut verspritzte, .schon dir weiße Fahne mit dem rothen Kreuz auf dem Schlachtfelde aufgepflanzt, der officielle Krankendienst mit seinem vorzüglich geschulten Personal, seinen musterhaften, bis ins Einzelnste durchdachten Einrichtungen begann zu functioniren, die in ihrer unübertrefflichen Organisation über die ganze Erde verbreitete freiwillige Krankenpflege vom „Rothen Kreuz" bot ihre Hilfe an, in allen civilisirten Ländern wurde ^zu Geldsammlungen aufgerufen, kurz, fast im Ueberfluß wurde und wird gethan, was in der vereinten Kraft moderner Samariter-Humanität steht, um das Loos der Kranken und Verwundeten auf dem Schlachtfeld und in den Lazarethen erträglich zu machen, Schmerzen zu lindern, Wunden zu heilen und manches theure Leben zu erhalten. So kann heute der Soldat in der begründeten Hoffnung auf Wiederkehr unv Wiederaufnahme seiner friedlichen Arbeit mit brauchbaren Gliedern, dem Ruf zur Fahne folgen und die Seinen können ihn mit einer gewissen Beruhigung scheiden sehen. Leider war es nicht immer so, auch in deutschen Landen nicht. Es hat Zeiten gegeben, wo die Rohheit des Empfindens für die im Karyps«. verwundeten und die Kranken gar nichts that, Zeiten, wo wegen unzureichender chirurgischer wie medicineller Kenntniß und mangelhafter Organisation Hunderte und Tausende aur dem Schlachtfelde ihrem Schicksal überlassen blieben oder nur di- allernothdllrftigstc Hilfeleistung erfuhren. Erst ganz allmäh lich ist es besser und besser geworden. Hören wir, was der ,,Soldat in der deutschen Vergangenheit" darüber zu erzählen weiß. *) Erst mit der Bildung stehe-a^.' Heere im Mittelalter be gannen die Anfänge einer wirklichen Kriegskrankenpflege, während zur Zeit der Kreuzzüge noch Johanrtiter und Geistliche, ohne jede Organisation, das Amt des Arztes versehen hatten. Die Zeit Freundberg's, des sympathischsten Vertreters des Landsknechts- tstums, und Luther's, des Bahnbrechers des Fortschritts wie auf kirchlichem, so aus bürgerlichem Gebiete, war es, welche einer wirksameren Fürsorge für die Kranken und Verwundeten auf den beginnt mein alljähriger — stets großes Aufsehen erregender — Vklliiuit8liüli8 Kr M«Ie- nittl Mimliiklm'MSmii leinen- Mil 4li88tkiiei'LMeI, Damen-(uillection, WMien-koMMn, Knaben-kvnfeeiinn. VeiliimIiMerllLiis. Große, sehr frühzeitige Abschlüsse vor der enormen Steigerung der Rohmaterialien ermöglichen nie Hi ' . " . . t * . wiederkehrende, später unhaltbare Preisvortheile. Ärkikillel' Leipzig, Ecke Grimmaische und Neichsstratze
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