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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190101270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19010127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19010127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-27
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1901
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Z. MW zm LeipM KMit mb Anzch« Nr. jS, ZmtW 27. Km INI. Biblische und Babylonische Urgeschichte. In der Schule lernen wir, daß Sott die Welt in sechs Tagen ttschaffen und daß er am siebenten geruht habe. Das lernen wir früh Morgens. Die nächste Stunoc oder zwei daraus wird uns in der Naturkunde versichert, daß zur Entwickelung unserer Erde, geschweige der Welt, Hunderttausende von Jahren für jede Epoche nöthig gewesen seien. Mit vielem Scharfsinn wird das uns bewiesen und wir muffen es glauben. Damit ver trägt sich aber nicht die Lehre aus der Religionsstunoe, und weil in dieser etwas zu viel von den alten Juden, die durch aus nicht alle vorbildliche Männer waren, gesprochen wird, weil man sogar verlangt, daß man sich die Hauptpersonen dieser Sittenbilder eines vergangenen, mit unserem jetzigen Fühlen nicht in Einklang zu bringenden Cultur deutlich einpräge, und weil man endlich schon so viel von den „Märchen" der Bibel gehört hat, wirft man die ganze Geschichte in einen Topf und „glaubt nicht mehr daran". Nichts eignet sich mehr dazu, einem jugendlichen Menschen eine Sache zu verleiden, als ihm wider sprechende Auffassungen als Wahrheiten aufzudrängen und ihm obendrein zu verbieten, darüber nachzudenken; und so kommt es, daß «in leider immer mehr zunehmender Theil unserer Jugend die Religionsstunde ohne jene lebhafte Antheilnahme, die nöthig ist, um für das ganz« Leben Nutzen davon zu haben, absitzt, ohne den wahren und großen Gedanken des Christenthums zu erfassen. Gleichgiltigkeit ist die am wenigsten schlimme Folge davon. In der letzten Zeit ist es etwas besser geworden und dem Ein flüsse der Wissenschaft haben sich auch die buchstabengläubigsten Theologen nicht entziehen können. Was der Naturwissenschaft nur in geringem Grade gelang, weil sie unerbittlich das Opfer dei, Glaubens, das Ausgeber! alter, liebgewordener Anschauungen ver langte, das gelang der Geschichtswissenschaft. Wenn Physika lische und geologische Gesetze nicht zu überzeugen vermochten, den alten Thontafeln aus Babylon konnte man nicht widerstehen. Was dort unter Schutt und Trümmern Jahrtausende geruht hat, das kommt jetzt der modernsten unftrer Wissenschaften zur Hilft und untergräbt bei dem befangensten Theologen den Glauben an die Wahrheit der Bücher Moses. Immer mehr läßt man sich auf eine Kritik des alten Testamentes ein und verläßt die unhistorische Vorstellung über die Entstehung der biblischen Bücher. Die Wissenschaft stellt schon längst nicht mehr Bibel und Naturwissenschaft gegenüber. Man hat erkannt, daß diese Gegenüberstellung „von vornherein verkehrt war, daß vielmehr die biblischen Aussagen speciell über die Weltschöpfung über haupt nicht vor das Forum der exacten naturwissenschaftlichen Forschung gehören, und daß andererseits gewisse wirkliche oder vermeintliche Resultate der Naturforschung über den letzten Ur sprung der Dinge mit wirklichen religiösen Interessen nichr collidiren." So spricht sich Prof. vr. Heinrich Zimmern von unsrer Universität in einem kleinen Schriftchen unter obiger Ueberschrift aus, das in den gemeinverständlichen Darstellungen der „Vorderasiatischen Gesellschaft", Verleger I. C. Hinrichs, Preis 60 H, erschienen ist. Diese Publicationen sind ganz außerordentlich förderlich für die Kenntniß des alten Orients, und die populäre, aber durchaus nicht seichte Schreibweise dürfte für die Verbreitung dieser Schriften in gebildeten Laienkreiseu nur Vortheilhast sein. Das vorliegende Büchlein befaßt sich mit vier Puncten, mit der Schöpfung, dem Paradies, den Urvätern und der Sintfluth, und weist dabei in Aufführung der ver gleichenden Stellen den mehr oder weniger gemeinsamen Inhalt in der jüdischen und in der babylonischen Darstellung nach. Er würbe zu weit führen, wenn wir auf alle vier Puncte eingehen wollten, aber Einiges aus der Schöpfungsgeschichte möchten wir doch mittheilen. Der Schöpfungsbericht in Gen. 1 rührt in der Form, wie er uns jetzt vorliegt, erst aus sehr später Zeit her. Denn er gehört derjenigen Quelle des „die 5 Bücher Mose" um fassenden großen Sammelwerkes an, die erst in oder nach dem babylonischen Exil, also frühestens im 6. vorchristlichen Jahr hundert, in gelehrten jüdischen Priesterkreisen zur Niederschrift gekommen ist. Daher der im Allgemeinen streng monotheistische, den Anschauungen der späteren Zeit entsprechende Zug, der durch das ganze Capitel geht. Daher auch die etwas nüchterne, den gelehrten Verfasser verrathcnde Art, wie in peinlicher, fast ans Pedantische streifender Weise die einzelnen Kategorien der Pflanzen und Lebewesen unterschieden werden: jegliches nach seiner Art, ein Ausdruck, der sich gegen zehn Mal im Capitel wiederholt. Dazu die rein prosaische Form, in der das Ganze abgefaßt ist. So schreibt nicht der Volksmann, der in der Blüthe- zeit des Volkslebens dem frischen Hauche der Volksseele in poetischer Form Ausdruck zu verleihen versteht. So schreibt vielmehr der Gelehrte einer Epigonenzeit, der in seiner Studier stube ängstlich bemüht ist, seinen Gegenstand ja auch nach allen Seiten hin gründlich und erschöpfend zu behandeln. Der Verfasser führt nun einige solche natürliche, frische Stimmen an: Ps. 89, Jesaias, Cap. 51, Hiob 26, Cap. 9. Aus diesen unv anderen Stellen des altenTestaments folgert Zimmern, „daß in Israel die Erzählung von der Wcltschöpfung sehr lebendig auch in einer Form bekannt war, bei welcher der eigent lichen Schöpfung ein Kampf Jahves mit dem als Drache ge dachten personificirten Urmeer, der Tehom, vorausgina. Und zwar ist diese Form, Schöpfung mit vorausgehendem Drachen kampf, selbstverständlich die Ursprünglichere, weil urwüchsigere, mögen auch die Stellen, an welchen dieselbe begegnet, literarisch zum Theil recht spät fallen. Hier, in diesen Anspielungen der poetischen Bücher, haben wir noch in dichterischer Form die frischen Farben eines mythologischen Bildes: Jahve zieht aus zum Kampfe gegen den Drachen und dessen Helfershelfer, zer schmettert mit dem Schwert in seiner Hand das Haupt des Drachen, nach einer Variante des Mythus sogar die Häupter des Drachen, der demnach offenbar auch als mehrköpfig vorgestellt wurde. Während der Drache selbst von Jahve zerschmettert wird, fallen seine Helfer vor Furcht Jahve zu Füßen. Mit der Tödtung deS Drachen, der Spaltung der Urfluth, der Tehom, beginnt Jahve seine Thätigkeit als Schöpfer der Welt. Wir sind darum berechtigt, für das israelitische Alterthum geradezu von einem Jahve-Tehom-Mythus, wie wir die Sache der Kürze halber nennen können, vor und in Verbindung mit der Well schöpfung zu reden. Schon vor der Wiederentdeckung des babylonischen Alter- thums durch die Ausgrabungen des letzten halben Jahrhunderts wußten wir durch Nachrichten bei griechischen Schriftstellern von einem eigcnthümlichen Schöpfungsberichte der Babylonier. Die betreffenden Nachrichten, wie sie sich namentlich bei dem Kirchen vater Eusebius finden, gehen zurück auf das Werk eines baby lonischen Priesters Berossus, der um das Jahr 200 v. Ehr. Geb. in griechischer Sprache drei Bücher über sein Heimathsland Babylonien schrieb, die später leider verloren gegangen sind, so daß wir nur das davon besitzen, was sich in gelegentlichen Aus zügen bei Eusebius, Josephus u. A. daraus findet. Der Babylonier Berossus erzählt also nach Eusebius: Es habe eine Zeit gegeben, in welcher das All Finsterniß und Wasser gewesen sei. Darin seien wunderbare Wesen von eigen artiger Gestalt entstanden. Denn da habe es Menschen mit zwei Flügeln gegeben, einige auch mit vier Flügeln und zwei Ge sichtern u. s. w. (Folgt eine weitere ausführliche Schilderung der Chaoswesen.) Ueber sie alle aber habe ein Wejb mit Namen Thamte, d. h. Meer, geherrscht. Bei diesem Zustande des Alls sei Bel erschienen, habe das Weib mitten entzwei gespalten, aus der einen Hälfte von ihr die Erde, aus der andern den Himmel gemacht und die Lebewesen, die bei ihr waren, vertilgt. Als nun Bel das Land unbewohnt und fruchtlos sah, habe er be fohlen, einem der Götter den Kopf abzuhauen, mit dem herab fließenden Blute die Erde zu vermischen und so Menschen und Thiere zu bilden. Es habe aber Bel auch die Sterne, Sonne und Mond und die fünf Planeten geschaffen. Dieser in kurzem Auszuge erhaltene Bericht des Berossus hat seine volle Bestätigung gefunden durch das keilschriftliche babylonische Schöpfungsepos aus der Thontafelbibliothek Assur- banipal-Sardanapals. Zwar klafft bis jetzt leider immer noch eine erhebliche Anzahl von Lücken in dem zur Zeit uns vorliegen den" Texte; immerhin können wir doch auch jetzt schon in der Hauptsache den Zusammenhang des Ganzen erkennen. Die Form ist, wie es für einen derartigen Mythus nicht anders zu er warten steht, die poetische, der Stil des Epos. Das babylonische Schöpfungsepos beginnt: Einst als droben der Himmel nicht benannt war, Drunten die Erde keinen Namen trug, Als noch der Ocean, der uranfängliche, ihr Erzeuger, Der Urgrund Tihamat, ihrer Aller Mutter, Ihre Wasser in eins Zusammen mischten. . . Da entstanden die ersten Götter. Mit anderen Worten: Im Uranfange, vor der Erschaffung von Himmel und Erde, war nur die Urfluth vorhanden, die personificirt als männliches und weibliches Wesen gedacht wurde. Letzteres führt den Namen Tihamat, derselbe Name, wie die bib lische Tehom, nur in der speciell babylonischen Form des Wortes. Es ist nun weiterhin ausführlich von der Entstehung der Götter welt die Rede. Insbesondere war die Geburt des nachherigen Schöpfergottes Marduk hervorgehoben. Es ist dies der Mero- dach der Bibel, der Stadtgott von Babylon, der als Beinamen den Titel Bel, der Herr, führte, darum diesen Namen Bel ge radezu auch als Eigennamen erhielt. So nennt ihn Berossus durchweg Bel. So ist er uns auch aus dem Alten Testament bekannt, speciell auch aus der apokryphen Schrift des Alten Testaments, die den Namen führt: Vom Bel zu Babel. In diese neuentstandene Götterwclt kommt aber alsbald ein Riß, dadurch hervorgerufen, daß Tihamat, die Mutter der Götter, unzufrieden mit dem neuen Zustande der Dinge, sich gegen die oberen Götter empört und einen Theil derselben auf ihre Seite zieht. Auch erschafft sie eigens ungeheuerliche Wesen, welche ihr als Helfer im Kampfe dienen sollen. Diese Auf lehnung Tihamats erfordert Rache von feiten der oberen Götter welt. Aber keiner der Götter wagt es, den Kampf gegen Ti hamat aufzunehmen, bis endlich Mardut-Merodach sich dazu er bietet, unter der Bedingung, daß ihm nach der Besiegung Tiha- mat's die Königsherrschaft über das Weltall zu Theil werde. Marduk bleibt Sieger im Kampfe, er stößt der Tihamat das Schwert in den Leib, macht ihr den Garaus, wirft ihren Leichnam hin und stellt sich darauf. Dann wendet er sich gegen ihre Helfershelfer, überwindet auch diese und setzt sie gefangen. Dar auf kehrt er zurück zum Leichnam der Tihamat, zerschlägt den selben in zwei Theile. Weiter auf das Buch Professor Zimmern's einzugehen, er übrigt sich. Jedermann möge in dem interessanten Büchlein selbst nachlesen. Wir kommen nur noch einmal auf die Ein gangszeilen zurück und meinen, daß jedem Kinde die Religions stunden lieber wären, wenn es anstatt einer unmöglichen Schöpfungsgeschichte oder schematischen Aufzählung von Namen und Thatsachen an die Quellen der alten orientalischen Poesie geführt würde und aus dieser die geschichtliche Grundlage des Christenthums begreifen, damit zugleich eine lebendige Auf fassung der christlichen Idee sich aneignen lernte, die in späteren Jahren den Mann noch warm dafür empfinden läßt. Uecitnlion von Paul Struve. Leipzig, 25. Januar. Der Recitator Herr Paul Struve aus Görlitz, hielt im «aale des Hotel de Prusse eine Soiree ab, der wir einen noch zahlreicheren Besuch gewünscht hätten, als er in Wirklichkeit vorhanden war. Die Vortrags weise des Herrn Paul Struve ist in der That eine meisterliche! Baumbach's „Frau Holde" ist in Leipzig schon so oft ge hört worden, daß dies vielleicht mit der Grund gewesen «st, weshalb der Besuch schwächer ausfiel. Aber wie ganz ander» nahm sich doch die Dichtung in der eigenartigen Behandlung Struve's aus. Die Dichtung wurde durch eine stimmungsvolle musikalische Einkleidung gehoben und das Ganze erhielt einen theilweisen melodramatischen Charakter. Darin liegt eine groß« Gefahr. Die Musik wird bei solchen Melodramen oft so an spruchsvoll, daß sie die Dichtung unterdrückt. Diesen Fehler hat Herr Musikdirector A. Stichler-Görlitz, von dem die Composition herrührt, und der sie selbst an einem Blüthner- Flügel in wirksamster Weift zur Geltung brachte, glücklich ver mieden. Die Musik greift nur an Stellen ein, wo die Dichtung selbst ihre Mitwirkung zu erheischen scheint und bildet so ein wirkungsvolles, künstlerisches Mittel zur Hebung deS Gesammt- eindruckes. Es handelt sich dabei um charakteristische Vor- und Zwischenspiele, sowie um fein empfundene Lieder und flotte Tänze. Herr Struve sprach mit freiem, edlem Ausdruck, jede? Wort nach seiner Bedeutung markirend, ohne manirirt zu werden und durch schauspielerisches Pathos allein Erfolg erzielen zu wollen. Zwischen Bühne und Podium muß immer ein Unterschied ge macht werden. Wer ihn nicht erkennt, hat das Fiasko von vorn herein in der Tasche. Die Charakteristik von einzelnen Gestalten der Dichtung war eine ganz vortreffliche. Im Vordergrund« stand natürlich der sangesfrohe Fieder, dessen Lieder Herr Struve ansprechend sang, ohne über große, gesangliche Routine zu ver fügen, und die iiebliche Ilse, der alte Schäfer, der Junker Kon rad u. s. w., die dramatisch belebten Scenen, insbesondere die Erscheinung der Frau Holde, gelangen dem Recitator vorzüglich. Aber auch die reizvollen Naturschilderungen am Höllenstein, beim Maifeste u. s. w., wußte er künstlerisch wicderzugeben. Es fehlte der Recitation nicht an lebhaftem, allseitigem Beifall. Hoffentlich wird bei wiederholten Veranstaltungen auch der Besuch «in noch regerer. Eifenbahn-Fahrplan. ^ll»taUrt. I. Süetisiselie Stautsdubueo. 1) Vom Bayerischen Bahnhof L. Linie Leipzig-Hof. Vorn«.: *12,35 (Nordsüdexpreß nur I. Cl. m. Aufschlag'. — *1,13 (V-Zug 1. u. 2. n. Hof sBüsset-u. Schlasw.ss. — 15,00 (». Hof u. üb. Neumark-Greiz n. Eger). — *7,10 (n. Hof u. Eger, Plauen-Eger Pcrs.-Zug). — 17,38 ln. Hoi). — 18,57 (bis Gaschwitz). — 19,30 (n. Hof u. Eger). — *10,45 (V-Zug u. Hof 1. u. 2., Speisen,., Plauen-Eger Pers.-Zug). — 111,20 (bis Gaichwitz). — Nach!».: 112,20 (bis Gaichwitz). — 112,45 (bis Altenburg). — 1,8 (n. Hof u. Eger). — 13,37 (bis Gaschwitz). — 13,50 (n. Hof u. bis Bad Elster). — "16,50 (bis Götznitzj. — "17,20 ln. Hof). — 17,25 (bis Gaschwitz). — *7,48 (n. Ho», P--Z. Plauen-Eger). — "19,35 (bis Werdau). — 11,40 (bis Zwickau über Werdau). 8. Lüne Leipzig-Borna-Chemnitz. Vorm.: "15,30. —19,09.— "111,36 — Rach««.: "13,08. — 16,00 (bis Geithain). — 110^0. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz. Vorn«.: "15,50. — "19,50. Nach»!.: 112,32. — "11,20 (bis Zwenkau). — "12,42. — 14,46. — f6,35 (bis Groitzsch). — 18,25. — 111,07 bis Groitzsch. v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz. Vorn«.: 15,00.— 17,38. — 19,30. — Ruch,».: 1,08. — 13,50. — 17,20. — 19,35. — 11.40. 8. Linie Leipzig-Göstnitz-Ronneburg-Gera. Vor««.: 15,00. — *7,10. — 17,38. — 19,30. — Nach«,.: 1,8. — 13,50. — 17,20. — 19,35. I". Nach Berlin. Vorm.: *3,29 (V-Z. 1. u. 2). — 13,37 (Bitter- WWWMH^ .'"Mit," - . .Lc-
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