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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.11.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189711194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18971119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18971119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-11
- Tag1897-11-19
- Monat1897-11
- Jahr1897
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.11.1897
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i« der Wtihnachr.!. oer auch in der Neujahr-zeit während der Nacht an die Ui.^.oeautten und AuShelser Er« frischungen, bestehend in heißem Kaffee und Weißbrot, für Rechnung der Postkasse verabreicht werden. Schon seit einer Reihe vvn Jahren sollen einzelne Postdirektoren ihren Unter« -ebenen in d»r schweren Weihnacht-, und Neujahrszrit Kaffee auf eigene Kosten haben verabreichen lassen. — Im Stadthause in Amsterdam liegt zur Zeit eine vom niederländischen G-neraicousul in Pretoria zusammen- gestellte Mustersammlung in der Südafrikanischen Republik gangbarer Maaren zur Besichtigung nuS. Sie besteht fast ausschließlich aus billigen Maaren, meist Textilwaarcn, die für den Handel mit Burrn und Raffern in Betracht kommen. Eine Ueberficht dieser Maaren ist aus dem Bureau der Han- delß. und Gewerbe-Kammer in DrtSden, Ostraallee 9 Pt., einzusehen. — Ueber die Zählweise von apoftrophirtcn Telegramm- Wörtern verfügt das ReichSpostan.n „Die Einfügung eines Apostrophe« begründet keine Äenderung in der Zählung der Telegrammwörter. Einfache Wörter, welche ohne den Apo- stroph nur ein Taxwort bilden würden, sind also künftig auch mit dem Apostroph nur^als ein Taxwort anzusehen, z. B. „Höh'n" (statt „Höhen"), „Asrika's" (statt „Afrikas"); dagegen find Doppelwöcter, deren eins apojirophirt ist, z. B. „geht's" (statt „gehr es"), „wird's" (statt „wird es") als zwei Taxwörtcr zu zählen. — Bei den sächsischen Land- und Amtsgerichten macht sich eine beträchtliche Vermehrung der Beamten, und Richter- stellen erforderlich. So sind unter Anderem in den neuen Staatshaushalts«^ eingestellt zur Errichtung einer neu n Strafkammer beim Landgerichte Dresden 7200 Mk. für einen LandgerichtSdircc'or und 100800 Mk. für 20 neue Richter- stellen für die gedachte Dresdner Straskammer sowie jür die neuen Amtsgerichte Lausig! und Reichenau und im Nebligen für ständige Richterstellen bei denjenigen Land- und Amts gerichten, die jetzt nur mit Assessoren haben besetzt werden können. 220000 Mk. werden zur Anstellung weiterer juristisch befähigter Hilfsarbeiter gefördert. Die Expeditionsbeamten sollen um 20 Secrrtäre, 25 Aktuare und 20 Expedienten vermehrt werden und zwar infolge Anwachsens der Geschäfte, namentlich in den. Grund- und Hypothekensachen, und bei einer Anzahl von Justizbehörden. 36000 Mk. sind zur Ver mehrung der DienersteUen mit durchschnittlich 1800 Mk. um 20 eingestellt. Diese Vermehrung der Dienerstellen ist vor- gesehen, um eine Anzahl älterer Dienergehilsen zu Dienern befördern zu können. Vom Landtage. Die Zweite Kammer beschäftigte sich in der gestrigen vierten Sitzung mit der allgemeinen Borberaihung der Dekrets Nr. 10, den Neubau des Stände hause» einschließlich der Nebenanlagen betreffend. Den Be richt über die Thätigkeit uud die Vorschläge der von der vorigen Gtändeversammlung eingesetzten Zwischendeputation erstattete Ab,. Hähnel. Abg. Mathes beantragte Ueber- weisung des Dekrets an die Finanzdeputation H., welche auch nach umfänglicher Debatte erfolgte. In derselben erhob man mehrseitig Einwendungen bezüglich des Platzes, auf dem das Gebäude errichtet werden soll, und erklärte sich auch gegen kostspielige Staatsbauten. * Jahnishausen. Dem rührigen Wirthe des hiesigen Gasthofes, Herrn Heinze, war es gelungen, für Kirmetmon- tag da» TrompctercorpS des König!. Sächs. 1. Königs-Husaren- Regiments Nr. 18 aus Großenhain unter Leitung des König- lichen Musikdirigenten Herrn A. Müller zu einem Extra- Concert zu gewinnen. Aus dem Pcograwme, dessen « ummern sämmtlich exact zur Ausführung kamen, verdienen die Ouver türe zur Oper „Oberon" und der vom Herrn Concertgeber «omponirte Hochzeitswalzer besonders hervorgehoben zu wer den. Die Solisten ernteten mit einer Romanze für Violine und einer Concert-Lavatine sür Trompete derartigen Beifall, daß diesen Concertstücken Einlagen folgten. Zum «chlusse wurden 3 Märsche für Feldtrompeten vorgetragen. Die zahlreich erschienenen Concertbesucher hielt noch lange ein flotter Ball zusammen. Meißen. Der Gewerbeverein hat mit seinem Gustav- Adolf-Festspiel den erhofften goldenen Lohn nicht gesunden. DaS Luther-Festspiel hart« etwa 7000 Mk. Ucberschuß ge- bracht, das Gustav-Ädolf Festspiel wird dem Vernehme« nach gegen 2000 Mk. Zuschuß fordern. Der Besuch blieb an dauernd schwach. Dahlen. In der Nähe des Malsenteiches hat man in der Tiefe von 22 m eine geringe Braunkohle gefunden. Die Bohrungen werden in der Hoffnung fortgesetzt, noch bessere Sorten zu finden. Döbeln, 18. November. Der Raubmörder Kellerist von der Verletzung, die er sich beim Selbstmordversuch bei brachte, soweit hergestellt, daß er heute frühzeitig aus dem Krankenhause nach dem hiesigen Amtsgevchtsgeiängniß gebracht werden konnte. Die Ablieferung ans Landgericht Freiberg dürfte nun alsbald erfolgen. Dresden. In der katho'ischcn Hoskirche beabsichtigt man die Königliche Gruft zu erweitern. Gegenwärtig er streckt sich die Fürstengruft unter den dem Hrldigschen Etab lissement zugewendetrn Theil der Kirche, sowie unter den Hochaltar. Der Raum ist dicht mit Särgen besetzt, unter dem Hochaltar, wo der mächtige Sarg König Johanns steht, ist nur noch sür zwei oder drei Särge Platz. Man beab sichtigt nun, die Königliche Gruft auch unter dem Therle der Kirche zu erweitern, der nach dem Schlosse zu liegt. Die Bauart gestattet es, hier die Erde auszusckachtcn. Ferner muß mit der Erneuerung der Sandstcinarbeiten und des Kupferdaches fortgefahren werden, sowie für Sicherung der Kirche gegen Feuersgefahr gesorgt werden. Für Liese Arbeiten, wie für die katholische Kirche in Hubertusburg sind 88000 Mark bestimmt. Bautzen, 17. November. In den frühesten Morgen- stunden des gestrigen Tage» würbe auf hiesiger Seidau in seinem eigenen Gehöfte der 67 Jahre alte Oekonom und Fuhrwerksbefltzer Karl August Gottlieb Dittrich mit einer bedeutenden Wunde am Kopfe todt au'gesunden. Durch die I Lage de» Leichnam» sowie verschiedene andere Umstände war I anzunehmen, daß e» sich hier nicht um eine Verunglückung, » sondern um ein Verbrechen handle. Bon zuverlässiger Sette k erfährt der Dr. Anz. über den Sachverhalt Folgendes: » Dittrich ist der Besitzer eines aus hiesiger Seidau gelegene», 8 an den Bautzener Schloßbcrg angrenzenden Grundstückes und bewohnte dasselbe mit seiner Ehefrau. Seine familiären Verhältnisse werden durchweg als unglückliche geschildert. Auch mit seinem einzigen Sohne, dem 30 Jahre alten Hand arbeiter Gustav Hermann Dtttrich, der in Bautzen wohnhaft und verheiruthet ist, lebte der alte Dittrich in fortgesetzten Zerwürfnissen. Infolge eine« Fußleiben- des alten Vater besorgte zwar der Sohn die Lohnsuhren, den Erlös hierfür nahm jedoch der Vater an sich. Am Freitag Abend hatte sich der alte Dittrich au» seiner Wohnung entfernt und als er gegen '/,9 Uhr heimkehrte, fand er die HauSthüre ver schlossen uns von innen verriegelt. Auch die anderen Zugänge zum Grundstür waren verschlossen. Trotz allen Klopfen wurde ihm nicht geöffnet. Er begab sich hienach in den Gast hof zum Schwan, um dort zu übernachten ; da aber sämutt- liche Betten besetzt waren, versuchte er gegen Mitternacht abermals in sein Haus zu gelangen und wurde noch gegen > ,1 Uhr, an der HauSthüre klopfend, beobachtet, wonach Ruhe eintrat. Man nahm an, daß sich Dittrich von der dinieren Seile seines Grundstücks Eingang verschastt hatte. Gestern früh */-,7 Uhr erschien der Sohn DittrichS beim Gendarm des Ortes und meldete, daß sein Vater verunglückt sei und todt im Hofe läge. Der Gendarm, der sich sofort en Ort und Stelle begab, sand den alten Dittrich vor der Thar des PserdestalleS als L-iche, au» einer am Kopfe be findlichen Wunde blutend. Alle Umstände ließen ein Ver brechen vermuthrn und der That dringend verdächtig erschien der eigene Sohn, welcher sofort verhaftet wurde. Die Sek tion d«s Leichnams hat noch am gestrigen Tage stattgefunden. Zwickau. Der Handarbeiter Georgi vier, welcher sein 13 Wochen altes Kind wiederholt an den Ofen geschleudert hat, wodurch dasselbe lödtliche Verletzungen erlitt, ist drin gend verdächtig, auch früher zwei leibliche Kinder auf gewalt same Weise zum Tode befördert zu haben. Olbernhau. Ein entsetzlicher Unzlücksfall ereignete sich am Montag Nachmittag im benachbarten Forchheim. Als nämlich die Besitzer eines Puppentheaters mit ihrrn Wagen durch Forchheim fuhren und einen derselben auf der Höhe der Görsdorfer Chaussee unweit des Gasthofes zur blauen Taube ausgespannt hatten, um mit denselben Pferden als Vorspann den zweiten Wagen auf den Berg hinauf zu be fördern, kam der obenstehende Wagen, wahrscheinlich in Folge ungenügender Festlegung, ins Rollen und fuhr rückwärts in den Chausseegraben. Dabei gerieth der Wagen, in dem ge kocht wurde, in Brand. Drei Kinder de» einen Besitzers konnten mit vieler Mühe aus dem brennenden Gefährt ge rettet werden, während ein viertes, das 3^ Jahre alte Töchterchen des anderen Besitzer», verbrannte. Die verkohlte Leiche des Kindes wurde von der rasch herbei^eeilten Feuer wehr geborgen. Klingenthal, 18. November. In Folge Genusses gesundheitsschädlichen Trinkwassers brach kürzlich hier eine Typhusepidemie aus. Cs liegen zahlreiche Personen schwer krank darnieder, und am Sonntag erlag auch ein im Kran kenhause untergebrachter junger Mann dem Typhus. — Am Freitag Morgen war versucht worden, die hiesige Meinelsche Mufikinstrumentenfabrik in Brand zu stecken. Ls gelang, die Flammen, welche bereits die Dielen und die Balken des Dachstuhles ergriffen hatten, zu dämpfen, und es wurde kurz rarauf auch der Brandstifter in der Person des Holzdrechs- lerS Jäger entdeckt und in Haft genommen. Ober-HennerSdorf. Hier geriethen vor einigen Tagen der zehnjährige Schulknade Franz Reintsch mit einem Knaben in St eil, in dessen Verlaufe er seinem Gegner mit einem Holzpantoffel einen Schlag ins Gesicht versetzte. Der Junge erlitt eine leichte Verletzung am Auge; sein Bruder drohte dem R., daß er nun ins Zuchthaus kommen werde, weil er ein Mörder sei. Der Schulknabe lief weinend da von, und seit diesem Augenblick war er verschwunden. Man fand ihn in einem nahen Gebüsch an einem Baume erhängt als Leiche. Reichenbach, 18. November. Einen schweren Un glücksfall erlitt vorgestern Abend der seit langen Jahren im Hotel „zum Lamm" bedienstete und allen Reisenden wegen seiner Gefälligkeit wohlbekannte Hausdiener Vogler. Der selbe kam, al« er eine Kohlensuhre besorgen wollte, infolge der Glätte ins Rutschen und gerieth derart unter den schwer beladenen Wagen, daß ihm da- rechte Bein zersplittert und da- linke Bein gestreift wurde. Ellefeld. Die Erderschütterungen am Bußtag traten mehr oder minder heftig auf; wiederholt erzitterten die Häuser. Bereit» früh */,7 Uhr wurden die Bewohner durch em donnerähnliches Getöse aus dem Schlafe geschreckt; im Laufe des Tage» wurden eine ganze Anzahl Erschütterungen beobachtet. Aus dem Reiche. Mühlberg a. Elbe, 18. November. Ein entsetz licher Unzlücksfall mit tödtlichem Ausgange ereignete sich gestern Abend in der 9. Stunde auf dem nahen Bahnhofe Burxdorf. Beim Rangiren von Eisenbahnwaggons kam der 27 Jahr« alte Arbeiter Julius Stäbe von hier so unglück lich zum Fall, daß er unter die Räoer der Wagen gerieth, die ihm über beide Füße hinweggingen. Dem Unglücklichen wurde hierbei der rechte Fuß am Oberschenkel fast vollständig vom Körper abgetrennt, während der linke theilweise zermalmt wurde. Heute früh Uhr ist der BedauernSwerthe, der eine Wittwe und ein Kind hinterläßt, von seinen furchtbaren Schmerzen durch den Tod befreit worden. Innerhalb der letzten 4 Wochen ist die» der zweite derartige Unglücksfall, dem beim Rangiren auf der Verbindungsbahn Burxdorf— »»««o »ooo 2««« Zuckerfabrik—Brort-witz ein Menschenleben auf solch entsetz- liche Weise zum Opfer fiel. Ueber d n Einsturz des Maximilian!, tter- in München verlautet näher: Ohne jegliche bauvolirMche Genehmigung nahm die Firma Gack L Klinger m dem Gebäude de» Lazer- kell'.rs Au-iwk^elungen vor. Da diese Arbeiten im Gebäude selbst ovrzenor,iAen wurden, waren sie von der Straße au- den AuistchtS^ amten der Baupolizei nicht sichtbar. Mittwoch früh kurz nach 8 Uhr nun stürzt« plötzlich die Deck« des 1. Stocke», in welchem große Lazerfäsjer ausbewahrt sind, ein, durchschlug im Falle da» Krllerzrwölde, und begrub unter der nachstÜrzcuoer Baamasfe die im Parterre und Keller beschäftigten 'Bauarbeiter. Der Einsturz erfolgte mir solcher Vehemenz, daß ein Maurer, der an dem Eingang« mm 5. Klasse 132. K. S. Landes - Lotterie. rille Nummern, Miller welchen kein Gewinn verzeichnet Ist, sind mit ««» Mart gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 19. November 1897. Nr. 40861. Albin Warn, Dresden. Nr. 11648, M. P. B-yer, Bantzen. Nr. 71489. Gustav Reuter, Bärenstein b. Annaberg i. S. Nr. 89992. G. G. Stichling, Leipzig. «870 12 MS ISN (300, 485 1(74 408 019 718 303 »152 (500) 570 63S 912 482 46- 600 385 353 (500) 913 79 299 794 853 266 (800) 567 525 799 (1000) 924 «toi 523 564 203 653 2U 634 238 176 366 5 266 915 843 (300) 196 »M-, (1000) 427 30 537 888 991 604 383 38 296 227 158 580 232 496(1000) 599 4607 41'1 574 813 682 74 278 37 , 280 822 363 (IOM) 657 214 56!) 705 110 «296 7 172 936 636 81!, 276 995 865 811 294 464 626 764 38 789 181 453 685 (500) 515 53^ 597 359 158 «835 109 821 800 665 402 21 715 700 36 790 674 105 834 379 638 ,!23 896 653 538 »387 198 887 708 267 315 358 853 806 662 (300) 491 712 9,9 !4783 149 970 927 415 477 371 800 869 794 356 437 (300) 86 127 906 25o 334 231 490 (300) 732 751 919 «101 806 197 (800) 848 188 898 ! 36 81 20 736 819 96 480 772 (3000) 993 804 15 1 54 77 555 400 940 256 599 (500) 808 378 73 (3M0) »»000 398 (500) 190 795 945 50 456 (3000) 747 708 744 536 691 508 293 304 466 303 (300) 439 » »254 176 958 25 814 934 843 938 761 !3» 650 98 951 (8000) 627 (1000) 892 (3000) 542 971 (500) 464 604 648 ( 5000) 9 471 586 981 461 402 18 737 »»790 58 70-9 394 (34k), 612 540 834 742 6 4 632 , 62 28 516 728 854 447 940 446 87 136 829 «500, 135 519 127 (300, 803 »»747 739 643 80 851 75 67 118 741 465 437 352 357 114 860 417 195 »4535 ( 300 , 274 7!« 447 706 795 72 907 880 690 832 385 (1000) 6(« 162 325 733 3!« ,30O> 64 »«123 281 26 814 588 (500) 177 597 485 683 34 36 522 228 8 8 199 42 20 728 689 »»836 712 922 233 240 437 327 801 583 (500) 823 145 519 736 (3M) »17 607 251 (1000) 285 986 362 913 652 821 954 521 »78.7 519 919 693 610 ( 300) 30 982 332 , 3000, 316 605 829 306 558 259 8(6 »852-i 811 349 430 397 694 175 225 257 (1000) 706 33 507» 533 (500) 404 226 57 915 861 »»690 819 41 (30(6 346 417 148 233 234 831 640 255 302 106 7 (3000) 28 582 602 145 914 (1000) 172 967 168 «0154 930 937 828 !)88 996 520 (300) 804 (300) 848 475 810 4S5 759 904 43 283 MI «»835 589 638 146 953 664 228 (1000) 517 54 666 (500) 301 860 848 296 .->26(1000, 915 350 8!,7 456 «SOM 613 INS 173(3050) 7.50(1003) 46 828 709 513 231 593 443 8'0 768 4>2 494 (1000) 316 012 949 64 «»MI 468 308 373 29 743 !'8o 15 561 (300) 616 >3040) 760 30 628 6!« 599 114 850 «406 47 751 121 500 938 653 2 >6 80(1 366 234 482 (3000, 197 44!) 860 317 737 296 408 963 SM «ä531 ,78 (500 , 46o 115 316 931 433 126 .416 385 211 904 475 974 391 (500, M7 752 ( 3000) 515 L«!>21 939 160 212 8M 623 6-5 731 378 838 851 3.72 463 'IM9) 746 185 M4 (>'->0) 205 235 533 (3<M, 313 894 (3o0) «7506 ( 300) 474 826 8.->. 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