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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19010529010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1901052901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1901052901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-05
- Tag1901-05-29
- Monat1901-05
- Jahr1901
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Amtsblatt des Königlichen Land- und Ämlsgenchles Leipzig, des Rothes nnd Volizei-Ämles der Lladt Leipzig. rluzeigeN'Prei- die 6 gespaltene Petitzeile L5 Reklamen unter dem RedacNon-strich s-gespaltea) 75 H, vor den Familiennachl richten («gespalten) Ko Tabellarischer und Ztfferusah entsprechend hoher. — Gebühren für Nachweisungen und Offertenannahme 85 H (rxcl. Porto). Srtra Beilagen (gesalzt), nur mit der Morgen-Ausgabe, ohne Postbefürderung VO.—, mit Postbefürderung 7V-. Ännahmeschluß für Anzeigen: Ab end-Ausgabe: Vormittag- 10 Uhr. Morgeu-Aa-gabe: Nachmittag- 4 Uhr. Bei den Filialen «ad Annahmestelle« je eine halbe Staad« früher. Anzeigen find stet- an di» Expedition zu richte» Die Expedition ist Wochentag«auaterbrvchea geöffnet von früh 8 bi- Abends 7 Uhr. Druck uad Verlag von E. Pol- ta Leipzig. 268. Mittwoch den 29. Mai 190U So. Jahrgang. Der Uationalliberale Landesverein für das Königreich Sachsen nnd die GetreideMsrage. Die auf der Generalversammlung de- Nationallibrralen LandeSvereinS für da- Königreich Sachsen am 19. d. MtS. im Iahrr-bericht »«gezogene Erklärung de- Centralvorstandes der Partei vom 10. Juni v. 3., daß „bei der bevorstehenden Feststellung de- Zolltarifs und dem Abschluß künftiger Handel-Verträge die Interessen der Landwirthschaft durch einen höheren Zollschutz für landwirthschaftliche Erzeugnisse besser gewahrt werden müssen al- bisher", hat den Generalsekretär veS sächsischen Lande-verbandeS de- Handelsvertragsvereins, Herrn vr. Kurt Kuntze, zu einer längeren von ihm unter zeichneten abfälligen Kritik in einem Dresdner Blatte ver anlaßt. Es ist ihm nach dieser Kritik nicht verständlich, daß der Nationalliberale Landesverein sich mit dem materiellen Inhalte der Erklärung einverstanden erklärt hat, zumal vr. Kuntze wissen will, daß ihr nationalliberale Abgeordnete deS Landtage- nicht beistimmen würden. Jeden falls, so erklärt der Kritiker, dürfe die Partei nicht vergessen, daß sie sich nicht nur „national", sondern auch „liberal" nenne und „liberal" sein solle. Um an letzteren Hinweis gleich anzukuüpfen, so verpflichtet gerade ihr nationaler Charakter die nationalliberale Partei, lebe Frage vom nationalen Ge sichtspunkte aus zu beurtheilen und sich davor zu hüten, sie im Sinne jene- Liberalismus zu lösen, der um keinen Preis von seinen politischen und wirthschaftlichen Doctrinen abgehen will. Wer liberal im nationalen Sinne sein will, muß dies dadurch beweisen, daß er bei jeder seiner Entscheidungen das Wohl,der Gesammtnation im Auge behält, nicht einseitig den Vortheil einzelner Classen erstrebt, sondern nach möglichst gerechter Vertheilung von Lasten und Pflichten, nach Herbei führung eines politischen und wirthschaftlichen Zustandes trachtet, unter dem kein Theil de- Nationalstaates zu dessen Nachtheile verkümmert. Und gerade die Frage eines besseren Schutzes unserer Landwirthschaft ist seit Jahren eine Frage von so eminent nationaler Bedeutung, daß der nationale Liberalismus seine ganze Vergangenheit verleugnen und sich in Widerspruch mit der vielleicht auch von Herrn vr. Kuntze nicht gering bewertheten Anschauung eines Bennigsen und Hammacher setzen würde, wean er hier versagte und bei einer gedeihlichen Lösung nicht mitwirkte. Diese Auffassung hat ganz zweisrl-ohne die Generalversammlung des National liberalen Lande-verein- beherrscht, au- der heraus gerade bei Wiederholung der von Herrn vr. Kuntze bemängelten Er klärung ein kräftiges „Bravo" erklang und irgend ein Wider spruch, auch von den anwesenden Landtagsabgeordneten, nicht erhoben wurde. Wenn man la den Reihen der nationalliberalea Partei und zwar in der weitaus großen Mehrheit sich auf den Boden der Erklärung vom 10. Juni vorigen JahreS gestellt hat, so ist eS in voller Würdigung derjenigen Gründe geschehen, die der gegen den Verdacht „strammen AgrarierthumS" oder „rücksichtsloser Hochschutzzöllerei" doch hinlänglich gefeite ReichStag-abgeordnete Bassermann auf dem Thüringer P.nteitage an demselben 19. Mai i» Coburg unter lebhafter Zustimmung eines zahlreichen Auditoriums entwickelt hat. Wir geben in Nachfolgendem die bezüglichen, stenographisch firirten Auslassungen wieder, weil sie zugleich die beste Widerlegung des Herrn vr. Kuntze sind, der inzwischen wohl au- der Stellungnahme der sächsischen socialdemokratischen Presse ersehen haben wird, wem er mit seinem Angriffe zu Diensten gewesen ist. AuS diesem Grunde verzichten wir auf jede weitere Polemik und lassen dafür dem Abg. Bassermann daS Wort, der in Coburg die Stellung des Centralvorstandes folgendermaßen begründete: Die nationalliberale Partei hat k« der Frag« deS Zolltarifs eine vollständig klar« Stellung eingenommen; heute schon ist zu erkennen, daß es ei« glücklicher Griff der Lentralleitung der nationallibrralen Partei war, daß sie rechtzeitig dies« Stellung genommen hat. Mit allen gegen 2 oder S Stimmen hat sie im Verein mit der Reichs- tagsfraction und der preußischen LaudtogSfraction am 10. Jun v. I. es beschlossen, daß auf der einen Seite der Abschluß von Handel-Verträgen mit längerer Dauer zu erstreben fei, — wir wollen un» «icht au» dem Stadium der Handelsverträge in da» deS Zollkrieg- versetze« lassen, — aber aus der anderen Seite ist auch beschlossen worden, daß die landwirthschastlichen Schutzzölle erhöht werden sollten und daß die Handelsverträge nur zu Stande kommen möchten auf Grund erhöhter Agrarzöll», besonder- also höherer Äetreidezölle. Da- ist di« Quintessenz der Streitfrage, die heute di« weiteste» Kreis« beschäftigt. Wenn wir unS nun für «ine Erhöhung der Getrridezölle erklärt habe», so sind wir damit selbstverftiwdlich auf erregten Widerstand gestoßen u»d habe» «»- viele Anfechtungen zngezogen. Aber da war vorauszusehe« und kann on» nicht irre machen. Daß rin Se- treidezoll au und für sich eine wünschru-werthe Einrichtung nicht ist, da- weiß anch jeder La»dwir1h. Natürlich wäre e« besser, wenn die wirthschaftlichen Verhältnisse so gelagert wären, daß man ohne Getrridezölle anskommrn könnt«. Da- ist eine Binsenwahrheit, di» ich Ihne» »icht »» wiederhol« brauche. Bedeutet doch jeder Ge. treidezoll «in« V«iast»»g d«ssr», der da- Brod verzehrt, und bedeutet doch jede Zollerhöhuug «in« Erhöhung dieser Belastung. Aber der Kampf um den Zollschutz für Erzeugnisse der deutschen Arbeit ist lang« «tschirde«, «r dr«ht sich jetzt nur um da- Höheumaß be schütze». Di« Einführung der Getretdezölle t» Deutschland ist nicht ohu« heftig« Kämpft möglich gewesen. Im Jahre 1879, al- eia Zoll mit L 0» eivgesührt, 188Ü »ad 1887, als der Zoll aus 3 und b ^l im Zolltarif erhöht wurde, haben wir all« dft Schlagwörter schon kenn« grlrrut, wie Kornvertheuerer, Brodwucher, und wie sonst di« liebenswürdig«» Bezeichnungen heiße» mögen, mit den« wir auch jetzt wilder bedacht Mrd«. Dem »atgegeu sag« ich wiederum nur: Mu» uwu überha»pt «in« Sch»tzzollg«i«tzg*bung sür berechtigt eracht««, da«» la»» ma» nicht «insritig v»rg«h«», dann kann man nicht di« Industrie allein schützen uad kann auch nicht nur die Industriearbeiter allein schützen gegen da« Urbergewicht der AuS- laud-eonrurren». Daun hat der deutsch« Laadwirth dasselbe Recht, dann kann auch er verlangen, daß ihm ein Schutz ausgerichtet wird, öfern er sich durch eigene Kraft nicht mehr des fremden Concurrenz- druckes erwehren kann, daß ihm Staatshilfe gewährt werden muß und daß diese eine angemessene sei. (Sehr richtig! und lebhafter Beifall.) Schauen wir zurück auf das Jahr 1879, meiner Ansicht nack rin Ruhmesjahr in der BiSmarck'schen Politik. Wie war denn Bismarck auf diese schntzzöllnerischen Wege gekommen? Nus der Betrachtung der Nrbeiterverhältnisse heraus. Damals waren die Hochöfen im Rheinland und Westfalen vielfach ausgeblafen worden, weil die deutsche Industrie nicht mehr mit dem Auslande concur- riren konnte. Damals füllten sich die Landstraßen mit Vagabunden, daß es ein Jammer war, diese Arbeitsfähigen derart arbeitslos umherziehen und verwildern zu sehen. Ta sagte Bismarck: Wenn wir das nicht ändern, wenn wir nicht übergehen vom Freihandel zu einer vernünftigen Schutzzollpolitik, dann wird Deutschland verarmen; wir brauchen den Schutzzoll im Interesse der Industrie und besonders der Industriearbeiter, die unter dem Freihandel brodlos geworden sind. (Bravo!) Nun, meine Herren, was dem Einen damals recht war, das ist dem Anderen nachher billig gewesen; wenn die Industrie geschützt werden mußte, als ihr der Verfall drohte, dann mußte auch die Landwirthschaft geschützt werden, als die Preise ihrer Erzeugnisse so inS Weichen kamen, daß die deutschen Landwirthe nickt mehr ans eigener Kraft concurriren konnten gegen das billige Angebot, die billige Fracht Les Auslandes, und es ist in der That so, daß rin großer Theil der deutschen Bauern, ein großer Theil der Grundbesitzer bedroht wäre in der Existenz, wenn kein Schutz gewährt würde. Daß es so ist, geben Ihnen auch die Socialdemokraten zu, sie wollen nur die Folge nicht daraus ziehen, wie wir. . . . Ein Aufsatz des jetzt wieder nach Berlin zurückgekehrten Social demokraten Bernstein aus dem Jahre 1897 wirft so grelle Schlag lichter auf die Entwickelung der englischen Landwirthschaft und kommt zu so interessanten Folgerungen, daß wir in Deutsch land alle Ursache haben, uns damit vertraut zu machen. Das Bild, da- er entrollt, läßt unS deutlich erkennen, daß die deutsche Land- wirthschast, wenn wir sie schutzlos ließen, rasch dem Ruin entgegen- treiben würbe. Er führt aus, wie am Weltmarkt« das Angebot tärker und stärker wurde und wie in Folge dessen in England ein großer Preissturz eingetreten ist, nachdem Mitte der iebenziger Jahre der letzte Schutz für landwirthfchaft- liche Erzeugnisse weggefallen war. Im Jahre 1874 kostete in Großbritannien der Scheffel Weizen sechs Schilling 11'/, Pence, 1894 nur noch 2 Schilling 10'/« Pence! Dazu bemerkt Bernstein: „Kein Wunder, daß die Anbaufläche sür Weizen von 1874 bi- 1894 fast um 50 Proc., von 3,6 Millionen aus 1,9 Millionen Acres zurückgegangen ist, daß England in der Periode von 1889 bis 1893 nur noch 29,41 Proc. seines Weizenverbrauches selbst pro- ducirte, während es von 1869 bis 1874 noch 54,27 Proc. desselben selbst baute." Er fuhrt weiter aus, wie die Möglichkeit, daß heute überhaupt noch riue englische Landwirthschaft existirt, nur dadurch gegeben wurde, daß die großen Landlords einsprangen und bei weichenden Getreideprrisen so viel an der Pacht nachlieben, daß die Pächter sich halten konnten. Dieses einzige Mittel, welches bei dem starken Rückgang der Preise es den Pächtern noch ermöglicht, sich zu halten, ist aber in Deutschland ausgeschlossen, daS solche capitalkrästigen Landlords, die den Schaden tragen könnten, nicht besitzt. Wir haben Eigenbesitzer, freie Bauern auf der Scholle, die Len Verlust an Renten nicht auf irgend einen Großcapitalistrn abwälzen können. Würden wir sie schutzlos lassen, so wäre das der Ruin unserer Bauernschaft. . . . Nach Bernstein verminderte sich der Eapitalwerth deS Grundbesitzes von 1880 bi- 1894 uni 400 Millionen Pfund oder 8 Milliarden Mark. Dieser gewiß unparteiische Beurtheiler, der den Getreidezöllen durchaus unsympathisch gegenübersteht, muß dennoch zugeben, daß die Aushebung deS Zolles geradezu vernichtend für die englische Landwirthschaft gewirkt hat." ReichStagsabg. Bassermann geht sodann auf die bekannte Stellungnahme der socialdemokratischen Abgg. Schippel und Kautzkh zur Schutzzollfrage auf dem Stuttgarter Parteitage näher ein und verweist darauf, wie gerade der enragirle Freihändler Kautzky dort ausruft: „Heute bildet der Jndustriezoll nur das Eorrelat zum Kornzoll. Wollten wir heute die Lebensmittelzölle aufheben und die Industrie zölle bestehen lassen, jo würden wir dir Landwirthschaft schwer belasten und unsere Stellung aus dem Lande verschlechtern. Wer ist der Stärkere in Deutschland: die Industrie oder die Landwirthschaft? Täuschen wir uns nicht, die Landwirthschaft ist in einer sehr bedrängten Lage. . . Es besteht eine Noth der Landwirthschaft, die tiefe innere Ursachen hat." „Wenn", so fuhr Abg. Bassermann fort, „selbst Kautzky sagt: Schutzzölle sür die Industrie sollen wir nicht aufheben, deren bedarf heut« noch die Industrie, und deshalb kann man naturgemäß die landwirthschastlichen Zölle nicht aufheben, denn das wäre einseitig und ungerecht, weil die Landwirthschaft heute Noth leidet, die In dustrie aber nicht: dann mag man unS wohl zugestehen, daß wir von unserem fürsorglichen Standpunct aus noch einen Schritt weiter gehen und den Schutz sür die Landwirthschaft erhöhen, um so den Au-gleich zwischen dem einen und dem anderen Maße de- Schutzes zu erhoffen. Da- sieht auck der verständige Arbeiter vollkommen ein." Abg. Bassermann wie- dann weiter darauf hin, daß der Absatz der Industrie zum großen Theil mit durch eine prosperirende Landwirthschaft bedingt ist und daß, wenn letztere am Boden lieg», unsere Industrie sofort im Innern eine Reibe von Absatzgebieten verliert, wa- selbstverständ lich auch Folgerungen sür die Arbeitslöhne hat. (Trifft be sonder- für Sachsen zu, wo Industrie und Landwirthschaft eng auf einander angewiesen sind. D. Red.) „Wenn wir also im Princip einen Schutzzoll sür gerechtfertigt erachten, dann ist die Frag«, wie hoch dieser Schutzzoll zu bemessen ist, nur eine secundärr . . . Angesicht« all dieser Thatsachen, daß die Preise gewichen, Li« Lasten der Landwirthe aber gestiegen sind, daß gegen di« Leutrnoth heute überhaupt noch kein Mittel gefunden ist, sind wir dafür eingetreten, daß bei den kommenden Zolltarifen, bei den kommenden Handelsverträgen die Kornzölle zu er höhen sind, und wir haben uns auch nicht davon abbringeu lassen durch die lebhafte Agitation mit ihren Schlagworten: „Brodvertheurer", „Brodwucherer" rc., auch nicht durch die Thatsache, daß wir Commerzienrüthe Hand in Hand mit Socialdemokraten und Demokraten haben Versammlungen abhalten sehen, in Lenen Protest erhoben wird gegen jede Erhöhung des Getreidezolles. Dabei sind wir auf der anderen Seite überzeugt, daß es Noth thut, Maß zu halten und daß es unrichtig ist, über schwängliche Hoffnungen in den Kreisen der Landwirthe hervor zurufen; man hört ja Zahlen nennen, die geradezu erschreckend sind und die niemals Wirklichkeit werden können. Wir haben die Er klärung des Reichskanzlers, der Regierungen in den einzelnen Par lamenten und die Stimmung Les Reichstags dafür, daß eine Er höhung nothwendig ist, aber daß diese Erhöhung sich in mäßigen Grenzen halten muß, daß sie einzuschränken ist durch das allgemeine Interesse, durch das der Consumenten und durch die Rücksicht aus die Handelsverträge und auch durch politische Erwägungen ...." Die Wirren in China. VutschiidigungSfrag«; Zurückziehung der Truppen. * London, 28. Mai. lTelegramm.) Die „Times" berichten aus Peking unter dem 27. Mai: Die Entschädigungsfrage wird voraussichtlich im Sinne Les englischen Vorschlags, der mit wachsendem Wohlwollen betrachtet wird, zu einem befriedigenden Abschlüsse gebracht werden. Die verbündeten Mächte werden den Erlaß eines kaiserlichen EdictS fordern, in dem dieVerpflichtung Chinas, den Mächten 450 Millionen Taels zuzüglich der Zinsen zu zahlen, zugestanden wird. Alsdann beginnen die Mächte mit der Räumung. China wird bereit sein, nachzugeben. Feldmarschall Gras Wcildersee hat, den Wünschen aller Verbündeten nachgebend, bereits das Gebiet der fremden militärischen Occupatio» beschränkt. Den Chinesen wird gestattet, die Jurisdiction wieder auszuüben. * Költt, 28. Mai. (Telegramm.) Der „KölnischenZeitung" wird aus Peking unter dem 26. Mai berichtet: Der Abzug der Marinrtruppen nach Tsingtau beginnt morgen. Die Civil- präfectur wiro ausgelöst. Die Gerichtsbarkeit in dem von den Deutschen besetzten Viertel Pekings wird den chinesischen Behörden, vorläufig versuchsweise sür einen halben Monat, übergeben. Ter Einfluss -er Mandschus ist, wie vorauszusehen war, in Folge der tiefen Demüthigung Chinas durch Vie Mächte sehr gemindert worden und das reine Chinosenthum beginnt schon jetzt, die nationalen Consequenzen aus den letzten Ereignissen zu ziehen. Man schreibt den „Times" aus Kanton: „Seit der Mandschu-Eroberung ist es die ständige Politik der Mandschu-Dynastie gewesen, den Gehorsam 'der unterworfenen Rasse durch Bestellung von Manoschu-Besatzungen neben den chinesischen und durch Verpflanzung von Mandschu-Colonien, die mit besonderen Vorrechten ausgestattet waren, in allen bedeuten den Städten Chinas zu sichern. In 'Kanton insbesondere ist diese Politik stets streng durchgeführt worden. Nie hat die chinesische Polizei Vas Mandschu-Viertel 'betreten dürfen, und dieses ist dadurch eine Freistätte der Zügellosigkeit geworden. Kein Mandschu konnte von einem Richter abgeurtheilt werden, der nicht selbst aus Mandschu-Stamme war. Die Machtstellung des Lataren-Generals war nominell zwar geringer als die des Vice königs, überschattete diesen aber nicht selten, und sein« Krieger, die allenthalben bewaffnet umhergehen durften, waren der Schrecken aller friedfertigen Chinesen. Des Vicekönigs neuester Erlaß schafft nun mit einem Schlage einige der wichtigsten der alten Vorrechte ab. Er stattet Vie chinesische Polizei mit derselben Vollmacht im Mandschu-Quartier wie in den übrigen Stadt vierteln aus, unterstellt die Mandschus den gewöhnlichen Gerichten und verbietet den Tatarensoldaten ebenso wie früher schon den chinesischen, außer Dienst bewaffnet auf den Straßen zu er scheinen. Die Aanztse-Vicekönige und andere haLcn in ihren Reformvorschlägen die Abschaffung der Manvschu-Pensionen und Mandschu-Vorrechte in der Hauptstadt zum Ausdruck gebracht, aber meines Wissens ist der Dicetönig von Kanton der Erste, der den Zorn über die hervorragende Betheiligung der Manoschu- Führer an den unheilvollen Ereignissen in Peking praktischen Ausdruck gegeben hat." Es wird bei diesem ersten Schritt zur Emanzipation von den I Mandschus nicht bleiben; und will man auch nicht gleich di« j Dynastie gefährdet sehen, so wird doch der Hof in Zukunft das chinesische Element weit mehr 'berücksichtigen müssen, und das dürfte seiner Politik eine wesentlich andere Richtung geben. Ob die Mächte dabei profitiren werden, muß abgewartet werden. Berluftliste Rr. Iss. Abkürzungen: T. — Todt. S. v. — Schwer verwundet. L. v. — Leicht verwundet. V. — Vermißt, fr. — früher. I. — links, r. — rechts. Bez. A. --- Bezirksamt. Kr. — Kreis. Ldlr. — Landkreis. Landw. B. Landwehrdczirk. Oberamt. — Oberamtsbezirk. St. Stadt. V. B. — Verwaltungs bezirk. Explosion in Houn - tschen am 22. April 1901. 3. Ostasiatisches Infanterie-Regiment. 5. Com pagnie. 1) Musk. Friedrich Beck, aus Licherode, Kr. Roten burg a. F.; fr. Jnftr.-Rgt. Vogel von Falckenstein, 4. Comp., T. 2) Musk. Johann Borne, aus Dortmund, St. Dortmund; fr. Jnftr.-Rgt. Frhr. von Sparr, 6. Comp., L. v„ Brandwunden. 3) Musk. Anton Potthof, aus Ickern, Ldkr. Dortmund; fr. Jnftr.-Rgt. Vogel von Falckenstein, 7. Comp., L. v.. Brand wunden. 4) Musk. Johann Schubert, aus Kempen, Kr. Kem pen: fr. Jnftr.-Rgt. Frhr. von Sparr, 2. Comp., T. GefechteanderGrotzen Mauer zwischenHei- shan-kuan und Ku-kn an am 23. April 1901. 1. Ost asiatisches Infanterie - Regiment. Stabdes 2. Bataillons. 5) Mas. Ludwig v. Mühlen- fel-, au- Greifswald, Kr. Greifswald; fr. Jnftr.-Rgt. Rr. 175, L. v., Streifschuß r. Unrerarm. 6) Trainunterosficier Adolf Schacknies, aus Gr. Warkau, Kr. Insterburg; fr. Train-Batl. Nr. 17, 1. Comp., S. v., Schuß ,. d. l. Unterleib. 5. Com pagnie. 7) Sergt. (Fahnentrgr.) Friedrich Lange, aus Sad- linken, Kr. Strasburg; fr. Jnftr.-Rgt. Graf Schwerin, 2. Com pagnie, T., Schuß i. d. Wirbelsäule, 8) Musk. Bruno Groß, aus Danzig, St. Danzig; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 141, 10. Comp., L. v., Schutz i. d. l. Gesätzbacke. 0) MuSk. Adolf Schoen, aus Ober-Pritschen, Kr. Fraustadt; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 141, 3. Comp., L. v, Streifschuß am Kopf. 10) Hornist Andreas Witt, aus Zugdam, Kr. Danziger Niederung; fr. Jnftr.-Rgr. Nr. 141, 1. Comp., S. v., Schutz i. d. r. Brust. 6. Compagnie. 11) Geftr. Otto Putzke, aus Zinten, Kr. Heiligenbeil; fr. Jn- fanterie-Rgt. Nr. 147, 8. Comp., L. v„ Schutz i. d. r. Unterarm. 12) Musk. Otto Fligge, aus Pillwen, Kr. Pr.-Eylau; fr. Jnftr - Regiment Nr. 151, 2. Comp., L. v., Unterschenkelverletzung r. d. Felsstück. 7. Compagnie. 13) Lt. Max Drewello aus Johannisburg, Kr. Johannisburg; fr. Gren.-Rgt. Kronprinz, 5. v„ Schutz i. d. Unterleib. Am 26. April 1901 in Nanemetn gestorben. 14) Untosfc. Oskar Arndt aus Pr.-HollaiiL, Kr. Pr.-Holland; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 146, 2. Comp., S. v., Schutz i. d. l. Knie. 15) Untosfc. Walter Petroschka aus Galbrastcn, Kr. Ragnit; fr. Gren.-Rgt. Friedrich Wilhelm I-, 1. Comp.,L. v., Streisschutz l. Schulterblatt. 16) Geftr. Paul Kohlmorgen aus Oldesloe, Kr. Stormarn; fr. Jnftr.-Rgt. Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz, 9. Comp., L. v.» Schutz i. d. l. Ober schenkel. 17) Musk. August Endrejat aus Kankwethen, Kreis Niederung; fr. Gren.-Rgt. Kronprinz, 9. Comp., S. v„ Schutz 1. d. r. Unterschenkel. 18) Musk. Leo Felsch aus Schwerin a. W., Kr. Schwerin a. W.; fr. Gren.-Regt. König Friedrich Wilhelm I., 8. Comp., L. v„ Unterarmverletzung l. d. Felsstück. 19) Musk. Albert Gehlig, aus Berlin, Hprst. Berlin; fr. Gren.-Regt. König Friedrich Wil helm l., 9. Comp., L. v„ Schutz i. d. r. Oberschenkel. 20) Musk. August Kempas, aus Pröken, Kreis Goldap; fr. Gren.-Rgr. König Friedrich Wilhelm l., 3. Comp., L. v., Schutz i. d. l. Lberichenkel. 21) Tamb. Jobann Klein Hl., aus Frauenburg, Kr. Braunsberg; fr. Jnftr.-Rgt. Herzog Karl von Mecklenburg- Strelitz, 11. Comp., L. v., Schutz i. d. I. Wade. 22) Musk. Eduard Kratzat, aus Kollatischken, Kr. Gumbinnen; fr. Aüsil - Regiment Graf Roon, 9. Comp., L. v., Schutz i. i. I. Unterarm. 23) Musk. Otto Schuster, aus Strausberg, Kr. Oberbarnim; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 146, 2. Comp., L. v., Streisschuh ? Körper theil nicht angegeben). 24) Musk. Karl Tobias, aus Abbau Bartensteiit, Kr. Friedland O.-Pr.; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 146, 2. Comp., S. v., Schuh i. d. l. Brust. 25) Musk. Wilhelm Waschiitski, auS Plohnen, Ldkr. Elbing; fr. Gren.-Rgt. König Friedrich Wilhelm I., 12. Comp., L. v., Schutz i. d. r. Ober- scbenkel. 8. Compagnie. 26) Lt. Hubert Richert, aus Eckftelle, Kr. Obornik; fr. Jnftr. Rgr. Nr. 50, S. v., Nackenschutz r. 27) Geftr. Johannes Fritz, aus Neuguth, Kr. Schlochau; fr. Füsil.-Rgt. von Steinmetz, 1. Comp., L. v., Handoerletzung r. d. Felsstück. 28) Musk. Wilhelm Beinuhn, aus Seeckshof, Kr. Wehlau; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 58, 12. Comp„ T., Schutz i. d. Unterleib. 29) Musk. Joseph Gertig, aus Treben, Kr. Lissa; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 50, 9. Comp., L. v., Schulterverletzung l. d. Felsstück. 30) Musk. Johann Schatz, aus Weingartsgreuth, Bez. A. Höchstadt, Bayern; fr. Füsil.-Rgt. von Steinmetz, 11. Comp., L. o., Streifschuß a. d. Unterlippe. 31) Musk. Franz Schmidt HI, aus Hamburg, St. Hamburg; fr. Jnstr.-Rgr. Nr. 155, 2. Comp., L. v., Hüftgelenksverletzung l. d. Felsflück. 2. Ostasiatisches Infanterie - Regiment. 1. Compagnie. 32) Untosfc. Bruno Sehnwitz, aus Leobschiitz, Kr. Leobschiitz; fr. Jnftr.-Rgt. 63, 4. Comp., L. d., Ohrschuiz r. 3. Ost asiatisches Infanterie - Regiment, Re gimentsstab. 33) Musk. Wilhelm Plümer, aus Beckstedt, Kr. Syke; fr. Jnftr.-Rgt. Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig, 5. Comp., S. v., Schuh i. d. Mund. 2. Com pagnie. 34) Lt. Theodor Dueslerberg, aus Darmstadt, Kr. Darmstadt, Hessen; fr. Jnftr.-Rgt. N. <5, L. v., Schutz i. d. r. Unterarm. 35) Unteroffc. Karl Teske, aus Bublitz, Kr. Köslin; fr. Jnftr.-Rgt. Prinz Moritz von Anhalt-Dessau, 5. Comp., L. v., Schutz i. d. l. Oberschenkel. 36) Geftr. Oskar Pfeiffer, aus Bromberg, St. Bromberg; fr. Jnftr.-Rgt. von Mannstein, 10. Comp., L. v., Ohrschuh r. 37) Musk. Ernst Kleist, aus Uchtdorf. Kr. Greifenhagen; fr. Jnftr.-Rgt. Prinz Moritz von Anhalt-Dessau, 9. Comp., S. v., Schuh i. d. Brust. 3. Com pagnie. 38) Unteroffc. Heinrich Schliephacke, aus Dahlen burg, Kr. Bleckede; fr. Jnftr. Rat. Nr. 77, 10. Comp., L. v., Streifschuß am Kopf. 39) Geftr. Alfred Wedel, aus Mei ningen, .Kr. Meiningen, Sachsen-Meiningen; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 164, 3. Comp., L. v., Schuß i. d. l. Unterschenkel. 40) Musk. August Bureck, aus Oberstrohe, Amt Varel, Oldenburg; fr. Jnftr.-Rgt. Nr. 91, 11. Comp., L. v„ Schutz i. d. l. Schulter. 41) Musk Wilhelm Reinhardt, aus Northeim, Kr. Northeim; fr. Füs.-Rgt. Gen.-Feldm. Prinz Albrecht von Preutzen, 7. Comp., L. v., Schuh i. d. r. Oberarm. 42) Musk. Martin Szymaniak, aus Woynowitz, Kr. Lissa; fr. Füs.-Rgt. Gen - Feldmarschall Prinz Albrecht von Preutzen, 5. Comp-, L. v„ Halsschutz. 43) Musk. Fritz Westerkamp, aus Thedinghausen, Kr. Braunschweig, Braunschweig; fr. Jnf.-Rgt. Nr. 74, 1. Com pagnie, L. v., Kopfschuß. 44) Musk. Diederrch Winterfeld, aus Seqgchorn, Amt Varel, Oldenburg; fr. Jnf.-Rgt. Nr. 91, 6. Comp., L. v., Gesäßschutz. 45) Musk. Rudolf Würfel, aus Langensalza. Kr. Langensalza; fr. Jnf.-Rgt. Nr. 164, 3. Tomv.. L. v., Schutz i. d. l. Futz. 4. Compagnie. 46) Musk. Karl Rudtke, aus Wykow, Kr. Krotoschin; fr. Jnf.-Rgt. Nr. 129, 1. Comp., T., Schutz i. d. Kopf. 4. O st asiatisches In fanterie -Regiment. Regimentsstab. 47) Oberst Eduard Hoffmeister, auS Karlsruhe, Bez. A. Karlsruhe, Baden; fr. Comw. Jnftr.-Rgts. Markgraf Karl, L. v., Knieverletzung durch Felsstück. Verbl. b. d. Truppe. 2. Compognie. 48) Oblt. Hans Koch, aus Kolberg, Kr. Kolberg-Körlin, fr. 3. Grotzh.- Hess. Jnftr.-Rgt. (Leib-Rgt.) Nr. 117, L. v., Kopfverletzung d. Felsstuck. 4. Compagnie. 49) Geftr. Karl Laux, aus Mann heim, Bez. A. Mannheim, Baden; fr. 2. Bad. Gren.-Rgt. Kaiser Wilhelm l. Nr. 110, 2. Comp., L. v., Handverletzung d. Felsstück. 50) Musk. Karl Grahinger, au» Hollfeld, Bez. A. Ebermannstadt, Bayern; fr. 2. Bad. Gren.-Rgt. Kaiser Wil helm I. Nr. 110, 3. Comp., S. v., Schlüffelbeinbruch. 51) Mus ketier Adam Hartmann, aus Nicder-Liebersbach, Kreis Heppen heim, Hessen; fr. 2. Badisches Gren.-Rgt. Kaiser Wilhelm l. Nr. 110, 6. Comp., L. v., Beinverletzung d. AelSftuck. 52) Musk. Karl Rügner, aus Dornstetten, Oberamt Hreudenstadt, Würt temberg; fr. 4. Bad. Jnftr.-Rgt. Prinz Wilhelm Rr. 112, 4. Compagnie, L. v., Beinverletzung l. d. Felsstück. 53) Musk. Albert Wagner, aus Landsthal, Bez. A. Kaiserslautern, Bayern; fr. 2. Bad. Gren.-Rgt. Kaiser Wilhelm Nr. 110, 8 Comp., L. v., Armverletzung l. d. Felsstück. Ost asiatisches Reiter- Regiment. 1. Escadron. 54) Sergt. Hermann Wolfram, aus Berlin, Hptst. Berlin; fr 1. Garde-Drag.-Rgt. Königin von Großbritannien und Irland, 5. Esc., L. v, Schutz in den rechten Oberschenkel. Oft asiatisches Feld » Artil lerie-Regiment. 8. Batterie. 55) Kanon. Georg Thron, aus Stedtfeld, V. B. Eisenach, Grotzhzatb. Sachsen; fr. Feld- artillerie-Rgt. Nr. 63, 1. Batt., S. v., -schütz i. d. r. Bein. O it- a statisches Pionier - Bataillon. 2. Compagnie. 56) Untosfc. Heinrich George, aus Willingshausen, Kr. Ziegen hain; fr. Pion-Bat. Nr. 11, 2. Comp. S. v., Schutz i. d. Rücken. 57) Untosfc. Ignatz Sonncck, an- Hratschin, Kr. Leobschiitz; fr. Sachs Pion.-Bat. Nr. 1L, 3. Comp.. L. v., Hüftverleyung l. d. FelSftück. 58) Pion. Philipp Merz, au» Cronberä, Ober taunuskreis; fr. Pion.-Bat Nr. 11, 4. Lomp., L. v., Unterarm Verletzung l. d. Felsstück. 59) Pion. Wilhelm Mützia, aus Freudenberg, Bez. A. Wertheim, Baden; fr. Landw. B. Mos« dach, L. v., «chuy i. d. r. Unr«rsch«nftl.
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