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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189901200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18990120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18990120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-01
- Tag1899-01-20
- Monat1899-01
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1899
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er, denn chau ge- ihlivol- e sollte »findun- >i» des- g mein nicht. ht. ppelt so «Stück >el. Zn erie. * Der uauu, itstr. S1. -ich de- lit dk« chr ge- wungru bekannt -i« Auf. nd ent- » anzu- i einem u von erblickt st einer, d abze», Durch »aß die i einem in eine lan nur delsver- tiimond ist von » Haupt > rstenmal S8.LY gerühr- Du ge- t höher s: Treu ich viel- :rn, für ..." Sie ), Willy, c. Tritt wankeft chun, ich ein Be- ifle Dich je ver- prtch etz ^ -tevlicher l Felix, je grollen, «Mensch , und ich i." » vier anders v Gt» »ege» ch tM m Ge- J"»tl ivohtier Notar Men« irr he» perlten «riffen en an» f s-ch« iär ge- Brehm. »a» Riesa« ragebiatt «schet« jed« Lag Ab«d» mit Sulmchm« der Soun, und Festtag«. Vierteljährlich« Bezug«prrtt bv Ldholrug tu d« Expedtrtou« in «ich, «u, Stt«v» od« d»rch w»»tt« Träg« frei tu» Hau» 1 Mark LV Psg-, b«i Abholung am Schalt« der kaisrri Popaustalten I Mart 2V Psg., durch den vrlefttüg« frei tu» hau» 1 Mart «L Psg. Aaziigiu Amichwi Mr di» d unun« de» Ausgabetage» bi» vormittag 8 llhr ohne Gewähr» «ruck und »«lag von Langer » Winterlich in Mesa. — Geschäftsstelle »astanttnsiraße VS. - Mr dl« »«daction mrmtnmwch: Herman« Schmidt in Riesa. Pir da» »Riesa« r««eblatt" erbitten un» bi» fpättstv» Wormitt«,» » Uhr de» jeweiligen «uSgabrtage». Die »eschLstSftele. Da« unterzeichnete Amtsgericht hat den Hausbesitzer und Schmiedemeister Herrn Friedrich Ernst bbalix in Lorev-kirch als Ortsrichter für diesen Ort, dm Gutsbesitzer Herr» Gustav Herrmnm Wrdmauu in Gtreume« und dm GasthofSbefitzer Henn Friedrich Ernst Roitzsch daselbst. Ersteren als Orisrichter, Letz'eren als Gerichtsschöppeu sür Gtrenme«, sowie den Privatus Herrn Earl August Mrsterr in Vtrehla als GerichisschSpsteu für diesm Ort in Pflicht genommen. Riesa, am 17. Januar 1899. Königliche- Amtsgericht. Held««. Freibank Riesa. Morgen Gouuabeud, de« »1. Januar, von vormittag 8 Uhr ab, -klangt auf der Freibank im städtisch« «chlachthof da» Fleisch eine» Rinde» zum Prnse von 40 Psg. pro »/, leg zum verkauf. Riesa, dm 20. Januar 18VS. Die städt. Schlachthofvervmllrmg. Meistuer, SauitätSthierarzt. einen Ueberzieher und ein« größere Summ« Geldes entwendet. MS der S schädigte den Diebstahl gewahrte, begab er sich auf den Weg nach Ttauchitz, um dem dortigen Gendarm An zeige zu mache«. Unterwegs kehrte er in ms ra Vasthof« ein und erzählte den dort anwesenden Gästen von sine« Schaden. Plötzlich rief er: „Da hängt j i mein Uebrrzieher!' Und richtig, er war es. Auf Befragen stellte es sich heran», daß ein still hinter dem Oft« sitzender Schweizer den Reck dorthin gehangen habe. Nun erinnern sich auch die Gäste, daß er vorhin längere Zett hindurch Geld gezählt hat, von de« sie angenommen haben, «» seien seine Ersparnisse. Ls half ihm kein Leugnen, er mußte da» V.ld abltefern, bekam einstweilen Q'iartirr in unser« Grmeindehavsr und wurde dann von de« schnell benachrichtigt-» Wachtmeister abgeholt. Meißen. Der Verband farbentragmder Lnraerschaf. ten auf deutschen Hochschulen hat al» Festort sür sein näch ste», um Pfingsten 18SS in »«ficht genommene» Turnfest unsere Stadt gewählt. Da» „Meißner Tageblatt" berichtet au» Meißen: Die gestern (Mittwoch) Abend abgehalteae Versammlung de» G> wnvrvrreiu- beschäftigte sich ebenfalls mit der jetzt im Mit telpunkte der öffentlichen Diskussion stehenden Landgericht», frage. Di« Versammlung war der Ansicht, daß Meißen nicht« versäumen dürft, um eventuell al» Sitz de» neu zu begründenden Landgericht» bestimmt zu werden. Der An spruch Meißen« sei nicht nur durch die Riesa beinahe nm da« Doppelte überlegene BevölkrruagSzahl de» Amt«gericht«br- zirke« Meißen, durch die Lage «nd die Bahnverbindung Meißen«, sondern auch durch dessen historische« Recht begründet. Die Versammlung beauftragte schließlich den Vor- staad und den GrsammtauSschuß, o»tt allen LrästtN sür die Verlegung de« Landgericht« nach Meißen zu wirken. Döbeln, iS. Januar. Zu« juristisch«» Stadtrath und stellvertretenden Bürgermeister nmrde von» hiesige» Stadtverordnetea-Tollegium der Leipziger Rathsasseffor Dr. Lehman« unter 10 vrwerberu mit Etnstimatt-keir gewählt. Derselbe hat die Wahl angenommen. Die Stell« war mit 5000 Mark Gehalt aaügeschrieben. Rosse», is. Januar. Die vauarbeitru an der Ren- baultnt« Noff«»'Wil«druff sollen in Folg« der günstigen Witterung jetzt so «eit gefördert worden sein, daß Ma« der Eröffnung de« Betriebe« »»»mehr für d«Ui. Für«« «ut- gegrnfieht. Roßwein, iS. Januar. Bei der Ausfahrt de« Nossen- Leipziger Güterzuge« ist g steru Rachmtttag kurz »ach 5 Uhr der in» Leipzig - Dresdner Bahnhof stttionirte Schaffner Pfützner überfahren «ad schwer verletzt worden. Ma» ver- RMitI. er Sc Lo. muthrt, daß er vom Wagratritt abgerutscht Piraa, 17. Janaar. Di« Firma hat ihr« Vorschlag, i» der Stadt Piraa abzngebe», bei den »euere» «tt ihr gepfl langen fall« laflen. Sie will sich ledigü^ . eiaer Straßenbahn, o»ttr Umständen Mit Abgabe von Elee- trtettät zu Kraftzweck«, beschränken; die Eoneesfio« hierfür soll auf SO Jahre gewährt »erd«, lleber die Bedtttgunge«, uuter d«e» dies« Lovcesfioa zu «rthttl« wäre, ist eia« Einigung jedoch »och nicht erzielt, da der Rath davo» a«S- geht, baß bei eiaer so lange daueradea Loneesfio» auch der Stadt et» gewtffer AMhell aa dr» Eiauahmem vom Bahn- betrteb« gvvährt rverd« möchte. Hartha, 1» Jmmar. Gestern Abend kam i» der Frtmfch« Kilzfabrik ttn Arbeiter heim Austra« ri»e« LrmM- »tssionSrttmrn« i» eia« i« Sauge befindlich« Maschine, ward« mehrere Male hermugeschleudrrt «nd erlitt schrecklich« Ver letz«»«». Der vermglücktt sa»d Anfaa-me iS Waldheim», «raukmhawr. vertlicheS und Sächsisches. Riesa, 20. Januar 1899. — Die Mitglieder de« „Co s-roativea Verein» 'ür Rusa und Umgegend' s ien aus die morgen A'rud 7 Uhr in der „Elbterraffe" starifindende Grneralvrisammluog, der wichtigen Tagesordnung halber, »och besonders hingewiisen uud um recht zahlreichem V s ich gebeten. — Die Kgl. Vrandverficherung»ka«m«r zu Dresden hat dem hiefigen Freiwilligen RrtiungecsrpS, sür die bei dem vor einiger Zeit auf dem Eisenwerke Riesa stattgehabten Schaden feuer (Explosion des Gasometer») geleistete thatkräftige Hilfe, eine Belotnuug roa 31 Mark überwies«. — Die Erörterung« der Puffe über die Laudgr- richtsfrage dauern an. Heute bringt „Da« Vater- Land", Organ des Lonservativen LaedeSverein», ein« sachlicken Artikel. E« schreibt: Wir haken in der letzten Nummer unser» B atte» einen Aus zug au» den Briesen veröffentlicht, die au» verschiedenen Städten de« Lande» über die bratsichtigte Begründung eine» neuen Landgericht» in Riesa un» zuaekommrn sind und in denen durchweg eine abfällige ikeurtheöung diese» Plane» »um Ausdruck gelangte, die wohl in der Hauptsache auf Srnderintereflen »uritckzuführen sein dürfte. Nach stehend veröffentlichen wir, um Ltcht und Schatten nach Recht und Billigkeit zwischen die streitenden Parteien zu vertheilen, auch eine Zuschrift au» Riesa, die folgenden Wortlaut hat: ,Zu den -ründen, die gegen die vom königlichen Justizministerium geplante Errichtung «ine» Landgericht» in einem Theilr der vaterländischen Presse vorge bracht worden sind, gestatten wir un» folgende» zu bemerken: I. Die angeblich tt) beabsichtigte Zutheimng gewisser Theile de» ,etzigm Dresdner LandgerichtSdezlrk» an Bautzen und Freiberg dürfte wohl mit der Errichtung eine» Landgericht» in Riesa niit» zu chun haben, ist also au» der Besprechung dieser Angelegenheit auSzuscheiden. 2. Ebenso unrichtig ist e» irdenfall«, die Beeinflussung de» Verkehr» und der wtrchschastltchen Berhlltnisse die sih d-rch chu hrrauSge- birdet haben, von der Errichtung irgend eine» Landgericht« abhängig Machen zu wolle«. E« liegt wohl in der Natur der Sach«, daß ein Landgericht in dem Orte, in dem r» besteht, einen gewissen, nicht zu unteischätzenden Verkehr hrrvorruft, der um so bemerkbarer sein dürfte, je weniger die betreffen de Stadt Großstadt ist. Wie viel oder wie wenig hat aber da» Bestehen eine» Landgericht» in einem Orte mit dem Verkehre überhaupt zu chun? Kann letzterer durch die Er richtung eine« Landgericht« künstlich von seinem natürlich«, Mittel' -punkte «gelenkt weiden? Hat die Zuthetlung eine» Otte« zu einem Landgerichte wesentlichen Einfluß darauf, wohin er seine Erzeugnisse liefern soll? Wird etwa durch eine solche Zutheilung zwischen dem betreffenden Otte oder der ganzm »egend und der übrigen Welt eine vollständige Scheidewand errichtet? Manche Ze tungSartikel scheinen diese Meinung Hervorrufen zu wollen. Wer aber die Art und Weise de» heatigen Verkehr» kennt, kann sich doch solch veralteten An schauungen nicht hingeben. 3 E» ist von einer unvrrd entrn Zurück setzung der Landeshauptstadt d'e Rede gewesen. Eine Zurücksetzung Dresden» wird wohl kein sächsischer Vat«riand»fteund wünschen, am allerwenigsten aber ein Königliche» Ministerium; ru t denn aber wirklich die Errichtung eine» Landgericht» in einer Provinzialstadt «ine Zurücksetzung Dre»den» hervor? Verwunderung erregt e» wenn erörtert wird, daß die Errichtung eine» neuen Landgericht» in Sachsen den Schülerbestand der Dresdner Schulen erheblich vermindern soll. Wir wissen, daß in manche» der vorzüglichen höheren Schulen (» ymnasieuj Dresden» zuweilen die Aufnahme eine» Schüler» davon abhängig gemacht wird, ob »och Platz vorhanden ist. Auch verstehen wir nicht recht, wie «» geryeint ist, daß die Errichtung eine» Landae- rich » außerhalb Dresden» eine oapitia ckinrinutro der Residenz be deuten soll«. Derartige Behauptungen aufzustellrn, ist, gelind« ge sagt, gesucht. 4. vir geben zu, daß der Staat der Et.dt Riesa hat Förderung «»gedeihen lassen, und wir sind dankbar dafür; aber wir frag«, wo denn eigentlich die . mannigfachen, großartigen StaatS- bauren" in Riesa stehen? vir habe« »och Kasernen im Werth« von anderthalb Million« Mark; aber diese Srtäudr sind auf Kosten de» Stadtsäckel» errichtet worden. Da» war gewiß rin Opfer, wa» dir Stadt gebracht hat: ab« wir freuen un» unserer Garnison, stehen mit ihr la gutem Einvernehmen und erkennen dankbar den Nutzen an, den sie «n» bringt. Au» Staat»mit'rln ist tu Riesa rin neue» Amt»grttcht»gebä«de ausgtsühtt worden, da» zur Zett noch nicht be zogen ist. Die Nothwrndigkrit diese» Neubau«» ist aber schon längst vorher anerkannt gewesen. Riesa ist auch stolz auf seine mindesten» stattliche Elbbrücke; aber um der Förderung Riesa» allein willen, ist sie wohl nicht da, und einen anderen Ott konnte man ihr doch auch nicht anweijen. Endlich ist noch der Riesaer Hasm zu erwähnen. Dieser liegt allerding» aus dem Flurgebiete dr» Dorfe« Bröba und dürste wohl zu der Eauthätigkeit, die man ie't einigen Jahren t n diesem Orte hat bemerken können, nicht unwesentlich beigetrogen Haien; aber wir wollen nicht leugnen, daß er vielleicht auch auf den Verkehr in Riesa nicht ganz ohne Einwirkung ist. okwohl er die Stadt sonst nicht» angeht. Noch andere StaatSbauten in Riesa sind un» Messern nicht bekannt. Man hüte sich also vor Uebrrtrribungm. 5. E» ist s fett begreiflich, daß auch andere ansehnliche Mittelstädte de» vottheil» gern theilhaftig werden möchten, den rin Landgericht mit sich bringen dürste. Auch ist richtig, daß Döbeln und Meißen weiter von der LandeSgrenze entfernt liegen, al« Mesa; ob aber diese Städte selbst oder die unmittelbar an sie grenzenden Bezirke mehr al« Riesa die Veranlassung geben, daselbst ein Landgericht zu er richten, ist un» nicht ersichtlich, in»besoade e aber wegen de» Um stande« zweifelhaft daß wohl keine dieser Städte ko viele und günstige Zugangsvettehrrmittel (Straßen, Eisenbahnen Dampfschifffahrt) be sitzt. wie gerade Mesa. l*. Da r« sich in vorliegendem Falle um Entlastung de» Dresdner und de» Sechziger Landgericht» zugleich handelt, dürfte wohl Riesa auch deshalb der geeignetste Mittelpunkt sein, weil die Errichtung eine» Landgericht» daselbst nicht die Be schneidung von LandgenchtSbrztrken nöthig macht, die eine solche nicht wohl vertragen können. Döbeln besonder» liegt ziemlich nahe an F etbrrg. Sollte da» Königliche Justizministerium Mesa al» Sitz de» neuen Landgericht» auSersehm haben, so dürste e» wohl den beiden Kammern de» Landtag» wohlerwogene Lründe vorzuführen vermögen, die die Wahl diese» Otte» sicher al» sachgemäß, zweckmäßig und gerecht erweisen werden, so daß dem Plane der hohen Behörde die ständische Zustimmung nicht versagt werden wird. Freilch allen Leuten Alle» recht zu mach« hat noch kein Sterblicher ver mocht. v. E» verdient alle Anerkennung, daß da» „Vaterland" in entgegenkommender Weis« „Licht und Schatten nach Recht und Billigkeit vrktheilt." Werden auch die „Dresdner Nachrichten", di« den erst« Artikel de« „Vaterland' so beifällig begrüßt«, so lcy:l bandel«? — In eine« hiefigen Hatel wurden in der Nacht vom 18. za« 19 ds» drei in eine« Schlafraume stehende Betten ein » Theile« ihre« Inhalte« an F:dern i« Werthe vo r etwa 20 Mark beraubt. Der Thar verdächtig ist eia ca. SO jähriger Mersch, der eine« der Betten in der Nacht be- nutzt hat und am gestcigen Morgen spurlos verschwunden war. Gchlafgeld und Z'che ist von th« a« Abend vorher bezahlt worden. Der Nam« des Diebe« ist zwar auf de« Kremdenzrttel angegeben, ob aber diese Angaben aus Wahr- heit beruhen, dürf e zweifelhaft sei«. Liu« Spur von dem Verbleib de« Diebe« ist bis j-tzt nicht aufzufinden gew s o, hoffentlich aber grl ngt r« trcht bald, denselben dingfest zu mache«. ' — I« Jatrrrsse eine« geordneten Münzweseu« wird jetzt seitens der Reichebank damit vbrgegaogrn, Nickelmünzen, deren Gewicht oder Erkennbarkeit in Folge de« langeu Ge brauch« erheblich abgenommrn, einzuzieheu. Ls wird dadurch Zuständen, wie st r beispielsweise in O rfterrrtch Platz gegriffen hatte», daß schließlich Metallstücke al« Münzen in Verkehr waren, welche keinerlei Prägung «ehr auswetse», vorgebeugt. Wit wolle« Mcht verfehl«; wiederholt darauf austnerksao, zu mache«, daß n«r Münze«, welche aus den erwähntet, Gründe« an Gewicht verloren, ««genommra bez«. «mgetauscht werde«. Beruht die Gewichi»ver«ind«ruug auf ge«altsa«er veschä- dtgmrg, z. v. Durchlöcherung, Bcschnridung Mw, oder Be- schädtgmig durch Kr«rr, Gäuren, so wird dafür kein Ersetz gelüstet, vielmehr werde« sie für «men wettere« Umlauf un- brauchbar grmacht und den Besitzer» zurückgegeben. Ls Hütt sich also Jeder, beschädigte Münzen in Zahlung z« nehme«. * Panitz, vei dem vrauaeistrr W. in Plotitz hat dt'ser Tage rin Dieb »in« Fensterscheibe zerschnitten, sich da durch Eingang iu da« Wohnzimmer verschafft und au« dt«se« Riesaer Z Tageblatt SS. Jahr« Freitag, SO. Januar 1809. Meud». «nd Anzeiger Wetlett mß Lqeiger). Amtsblatt "SSE- ver Königl. «mtshanptmannschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts «nd des StadtrathS zu Mesa
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