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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189902064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18990206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18990206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-02
- Tag1899-02-06
- Monat1899-02
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1899
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«mögücht es, daß ksi verdächtigen H,l«erk»«Iungt, in s Tie fuhr»» ziemlich schnell, >»d da es schon ziemlich dunkel »G horst»»« 1» Stund«, «tttelft bakttttoloatscher U»l»r- war, so fahre» ft« gegen de» Brnnnenschwrngrl. Di s r lach«- eine fichereßviagnese gestellt and infolgedessen so- traf de» fangen Mana so unglücklich vor di« Brust, daß er o^«ISae enden?«rä»rt »erden «üffs», wie Wein. MUH, L-ca", <5 nitor o. i. w H'.e,sÜr ist der Echvefter ein mono litd-e- 8,re»» !vg«g<lv zu gebe», de« etwa «st S Mk. ansang > „n dsn>- j> na« den K'drrmiflrn geftetg«« w r>ea Ueber Gemeinde-Tmkonie. (Fortsetzung statt SLluß.) ck) Wer die Gemeindepflege gründe« nnd eiurichten soll? NaL der geschichtlichen Enewlcketuog waren es wie bei anderen Arbeiten drr inneren Mission zuerst Einzelne, die die Semeindepflege gründeten und leiteten. Meist begnügte man sich da wtt der Errichtung einer Vorstandes, der, ohne einen Verein hinter sich zu Haden, die Sache führte, zuweilen ist aber auch von den Freunden de- Werke- ein Verein ge bildet und von diesen dann der Vorstand gewählt worden. Diese Form wird auch heute noch an vielen Orten der einzig« Weg sein, um zur Einführung der Semeindepflege zu kommen. Da, wo ein Vorstand ohne Verein die Sache leitet, hat derselbe meist nach Ablauf des Verwaltung-fahre» eine öffentliche, jedem Gtmeindeglied zvgängliche Versammlung etaberusen und in derselben die Rechnung abgelegt, bez. den Bericht der Rcchnunztprrser verlesen lasten, der dann durch da« Lokalblatt veröffentlicht worden ist. An einzelnen Orten hat ferner die B-Hörde dis politischen Gemeindrwesen« di- Einführung der Gemeind-tzfl ge in die Hand genommen. E« girbt Gruteint «pflegen, die von Stadrrälhen errichtet find, es giebt auch folche, die von Gemeinderälhen in Landge meinden gegrüfldel find. Man wird da» auch erklärlich finde», die Semeindepflege dient ja der Armenpflege, sie ist die Form, in der era Hanpistück der Armenpfi-gr, die Versorgung der «ranken unter den Armen au-gerichtet wird. Drr Armenbehörden stehen deshalb auch da, wo die Errichtung der Gemeindepflege nicht von ihnen au-gegangen ist, dec Sache meist sehr freundlich gegenüber, (so auch hier in Riesa) wie man denn sagen darf, daß der vor einer Reihe von Jahren von dem datnaligen Vorsteher der Armen auch tu Leipzig, Gtadtrath Ludwig Wolf, auf dem Kongreß der Vereine für Armenpflege gehaltene Bo.- ag durch sein warmes Eintreten für die Sache der Gemetndepflege diese in hervor ragender Weise gefördert hat. Aber als da« Richtigste werde« wir es dsch bezeichne« wüste«, wen« der Chemnitz. M« am Sonnabend, Nachmittag, «in hier ... ... . . - - - - «tu Stock hohe« Neubau rorüberging, hört« er au« lctzterem sand im Keller einen Mann liegend, wie sich später ergab, «ine« 4» jährige» Handarbeiter, gebürtig au« Saalhausen, der sich nicht zu bewegen vermochte ued volliiändig erstarrt war. Mit Hilfe eine« herbetgeholten Manne« wurde der Erstarrte in «ine» in der Nähe btfiadlichen warmen Pferde stall gebracht uno dann auf Anordnung eine« durch einen Schutzmann herbeigeholten ArzttS, welcher s Mitte, daß der Bedauernswerihe beide Füße erfroren hatte, mittel» Krankenwagen« in da« krankenhau» tiberiührr. Nach eigener Angabe hat sich der Mann, welcher oo» seiner Ehefrau g>- trennt lebt und wohnung-los ist, am Dien»tag Abend Näch tigen« halber in den Neubau begeben und, al» er am anderen Morgen erwacht ist, hat er nicht aufstch-n können und ist in diesem hilflosen Zustand und chm Nahrung zu sich nehmen zu können, bi» zu seiner heutigen Auffindung liegen geblieben. 8 tmbach, 4. Februar. In Hartmannsdorf verunglückte der Gehilfe de» Kleischermeister« Wohlfahrt in Burgstädt. Da» Pferd de» von ihm gkleiteten Geschirre» ging durch und schleudert den Wagen an einen Gartenzaun, wobei der Ge selle vom Bccke stürzte und besinnungslos liegen blieb. Er ist bald darauf im Kronkcnhause verstorben. Markneukirchen, 4. Februar. Die Herstellung der sogenannten Kinder-Musikinstrumente, also der Mundharmo nikas und Accordeon», geht jetzt wieder so flott, daß die Ar beiter alle Hände voll zu thun haben, um alle Aufträge zu erledigen. Leider wird der Vertrust durch die hohen Zink preise wesentlich beeinträchtigt. Die Platten in den Har- wd iika« find au« Zink, wovon noch vor eine« Jahre L00 kg. 40 Mk. kosteten, während sie jetzt mit SS Mk., also fast um 50 Procent höher, bezahlt werden müsse«. Eine Wagen ladung Zink ist jetzt um 1600 Mk. theurer al« früher. Eine entsprechende Preiserhöhung für die fertigen Instrumente war leider bis jetzt noch nicht durchzusetzen. Weißenberg. Der Sjährtge Sohu des Tischler meisters Lehmann, welcher sich auf dem Eise de» Löbauer Waffer» tummelte, brach ein und ertrank; die Leiche konnte erst nach langem Suchen aufgefunden werden. Plauen t. Vogil. Am Freitag früh wurde da» erst 18 Wochen alte Söhnchen einer Familie neben de« Bette mit dem Gesicht auf dem Deckbett liegend tobt aufgefunden. Das Kind schlief, da die Mutter durch einen Schlaganfall ge lähmt ist, mit der 16jährigen Schwester zusammen in einem Bette und ist wahrscheinlich im Schlafe von dem Mädchen sawntt dem Deckbett au» dem Bette gestoßen worden, dabei mit dem Gesichtchen auf da» D ckbett gefallen und auf diese Weise erstickt. Im Vogtlandr scheint förmlich ein Ring von sogenannten „Geldmänneln' zu blstehen. Hier und da tauchen immer wieder solche Gauner auf. Bor wenigen Tagen erst hatten sich in eine« Oelsnitzer Restaurant zwei Leute ein Stell dichein gegeben, wobei der Eine versuchte, für LOO M. echtes 1000 M. falsche» Geld zu erlangen. Letzterer soll sogar eine gut sttuirte Persönlichkeit sein. Groitzsch. Am Donnerstag Nachmittag wurde auf dem Braunkohlenwerk „Grube Bertha" der erste Kübel kohle zu Tage gefördert. Obwohl die Gewerkschaft mit. unge heueren Wassermassen zu kämpfen hatte (e« wurden in der Minute vier Kubikmeter Waffer gehoben) ist «» ihr doch in verhältnißmäßtg kurzer Zett gelungen, gme kohle zu fördern. Au» de« Reiche. Eia Mord und Selbstmord wurde in Stettin verübt. Eine gewisse Anna Theel au« Stargard erschoß ihren Bräu tigam Johann Tala«ka und dann fich selbst M dessen Woh nung. Ueber die näheren Umstände, die zu der blutigen That Veranlassung gegeben haben, war Sichere« nicht fest- -»stellen. Wie e« heißt, soll Talaska sich geweigert haben, sein der Anna Theel gegebene« Ehev »sprechen zu halten. — Verhaftet «ad in da« Untersuchu»g«g«fängntß in Moabit überführt wurde der Leutnant ter Reserve im 1. Gardr- Keldarttllerie-Regiment Han» v. kröcher wegen einer Spieler- Affäre. Die Verhaftung erfolgte fetten» de» Untersuchungs richter», vor welch « v. kröcher zahlreiche Verhöre zu be- stehen hatte. — Nach dem Genuss« trichiuenhalttgen Schweine fleische» ist dieser Tage der Tischlermeister Werner in köatg»b«rg gestorben. Werner hatte vor einigen Wochen «in Schwei« geschlachtet und da» Fletsch auch auf Trichinen hi« unter suchen lasse«; e» war al« trtchinrmrci erklärt worden. Rach einiger Zeit traten bei ihm Krankheit«»- scheinungea auf, die jedoch nicht anf Trichinrse zurückgeführt wurden. Erst auf wiederholte» Aadringen seiner Schwägerin wurde da« Fleisch in Mohrungen nochmal» untersucht und hier von Trichinen durchsetzt befunden. Werner war jedoch »icht mehr zu rette». Seine Ehefrau und zwei Söhne liegen «och schwrrkrauk darnieder. Der Körper ve» Verstorbenen ist nach vorläufigem Befunde von Trichine» völlig durs s tz». — Der Braumeister Linder in Ul« war im Jahr« 1894 wegen Untreu« und Unteischlagung zu vier Wochen Gesäng- »iß verurtheilt worden und hat die Strafe auch verbüßt. Er ist jetzt im Wiederaufnahmeverfahren als unschuldig frei- gesprochen worden. — Bei de« Hufenpächter ka«lo«ikt in S.chulzenweidr sollt« am Dienstag die Hochzeit seiner Tochter n»tt dem Schuhmacher Weidemann aus Rusenburg stattfinden. Nachdem die staudesanttltche Trauung am Nach mittag stattgefunden hatte, begab sich der jung, Mann mit dem Nachbar S. nach de« Bahnhof Rehhof, nm dort einige ankommende GÜste in Empfang L» nehme». Sie wollten den weg abkürze» und bei dem Nachbar «. über de« Hof fahren, drr in der Näh» des Weges einen Brunne» hat. und die Leitung der Gemeiudepflege in die Hand nimmt. Denn wenn wir von Gemetndepflege reden, so ist doch dabei an die Pflege der kirchlichen Gemeinde gedacht, an die um Gotte« Wort und die Sakramente gesammelte Ehristenschaar. Wer ist »s denn aber, der da« zu bedenken, zu berathen und zu versorgen hat, wa« für diese „Gewetsde" nökhig ist? Doch eben drr Kirchenvorstaod, dem ja auch nach unserer ktrchrnvorstandtordnuug tu dieser Hinsicht von vornherein Aufgaben gestellt worden find. Be» dieser Organisation ge winnt auch drr Pfarrer von vornherein die richtige Stellung in drr Sache, wa« ja nicht immer möglich sei« wird, wenn andere sie in die Hand nehmen, wen« auch unsere Schwestern angewiesen werde«, fich in jedem Falle und unter jeder Leitung al« Grhülfinnen i« geistlichen Amt« anzuseheu. Eine Hauptfrage ist auch ß S) die Arnge »ach de» ßßafte», die die Etefayrung der Semeindepflege verursacht. Worin bestehen die be» der Gemeiadepf leg« er wachsen- denAuSgabe»? Zuerst in de« Aufwand für den U»ter- halt der Gemeiodedtakontsfiu, den wir mit täglich 1 Mark an usetzea pflegen; sodann in der an di« Diako»iffena»stalt zu zahlenden Entschädigung, die jährlich SSO Mark beträgt. Dritte»« i» der wohnuug«miethe, deren Höhe natürlich in de» verschiedenen Orten verschieden fei« würde, also hier «icht abgeschStzt werden kann, und endlich in de« Aufwand, den die Pflege der kranke» verursacht. E« ist aber bei diese« Aufwand nicht etwa an Unterstützungen in baarea» Seide gc- dacht, die soviel wie möglich vermieden und wo sie nicht ,« umgeh« n find, aus öffentlichen kaffe« oder Stiftungen er beten werden, wo sie aber doch au» der kaffe der Gemeinde pflege dargrreicht «erde« «äffen, jedeusall« nur nach einge- holter Zustimmung de« Pfarrers gegeben werden sollen, sondern es ist bet diese« Unterstützung«» au besonder« Nahrung«-, Stärkung«, und Erquickungsmittel gedacht, di« den kranke« . , Maa» so «»glücklich vor di, Brust, daß er sofort todr «ar. Di« jung« Ehefrau sah ihren Mau« nur als Leiche wieder. Eine Bterpanscheret bildet« deu Grger stand einer Ver handlung vor de« Erfurter Schöffengericht. Fortgesetzt hatte drr Büffetier Otto Ulke tu einem Restaurant ». Ra «s Ltnmizeo umer fnschr« Bier gemtscht und dasselbe ve» Säst«» rorsetzen lassen. Da» Ucthrtl lautete weg'» Be trugs auf SO Mark Geldstrafe. L»p«4ttlon Ll«s»«r )I«n«dlnttot> r xaökkost Vooboa- Mg8 voll 7—12 vbr Vorm. Ullä '/,2—7 vier ssaotuoittaxs. 8olw- kA von 11—12 vlrr Vormittags. Nulsvrt. koeteuut 1 (RoskLsbitLäo »m Raimllok): ko8ts»ob«i>- (kartono): Viotorbattyabr V^oobontttg« 8—1 0Nr Aittng» 2—« Illir Rktollm.; Lt» KoLlltLgoo imä gt-ootrllobsL ^oiortag«» 8—9 lllir Vorm. ewä 5—ü vbr Xaollm. rviogramm-Lrumdm« immorvöLrooä, lag miä Raokt. AaMort. kvstuw» 2 (Rioäorlagstrasso): Rostsktotioii-Xiumturw: ^VwtsriuUiyeckr rVoobool»«, 8—12 Okr Vorne., 1—8vbrR»oNm., em LormMgvll uuä gosotLlloboa ksisrtszsn 8—S 0br Vorm. uuci ö—g vbr Xaobw., tmssoräom em Lome- mul Vosttagva von 12—1 Odr Llittsgs >niuetimo von lolognmunoml LewSxoettubrl »«ob Sorltr (nur dssobriiottor ksrsoosods- kmäonwe), ä«s km. 5 kk. ^.dgkmg in Riss» (kostamt am LU.) 7,b kröd, m Loritr 9,25 Vorm. RüokLMrt »os Lorittl 1,30 Rttcilm., m Riss» (kostamt am Rill.) 3,5 Rktobm. — Lotoovost mtvi» Loritr: in Rios» (Rostamt »m Lbk.) 1^0 1Qtt»M, m Loritr 4,0 Raokm. Rüokvoe aus Loritr 8,30 Raobm., in Ri»»» (Rostamt am LdL) 8,20 Raokm. 8onn- nna ksisrtaxs Lilli R»ob- mittaxs öio Lotonxost »ns. 2. Klaffe 135. K. S. Landes-Lotterie. Alt Nummer«, blnter welchen kein Gewinn verzeichnet Ist, find mit LG» M»rk »«»»,«» worden, (vhiie OewShr der Aichligkeii. — Nachdruck verboteu.) Ziehung am 6. Februar 1899. »000« Nr. K4SS6. Paul Mödl, in Fa.: H. y. «Win«,, Lei»»i«. Loooo Nr. 47»1k. Armin Mfiller, Dresden. avoo Nr. 1U707. Leipziger lliedttbank, Leipzig. «0v» Nr. 77579. Bustav Munkelt, i. Ja.: Herm. Munkelt,»rimma. VSVS 871 187 860 lLOOl 4 479 S4b 74 702 857 SIS (800> 1S0 571 874 17 905 «X» 878 558 75 5!>s 632 <300) 962 »875 (500) 195 995 855 (SM 92S (809) «73 17 583 658 595 (200) 271 836 285 554 <800> 837 (SM 711 529 427 1879 462 27» 757 319 931 658 1200) 303 637 676 66 913 231 916 794 595 <1000> »516 31» 871 671 635 1Ö6 524 !«22 ,250, 698 «2.M 795 158 378 425 348 153 843 995 (250, 416 737 «200> 246 4446 (500> 379 349 360 629 64 135 456 877 692 401 ,300) 565603 «672 2l6 893 219 (500) 822 142 8(39 953 4 461 254 765 <SOO) 887 (250) 446 588 860 299 686 «409 142 505 621 (250) 41!) 635 506 625 999 215 592 460 939 iSOO) 878 884 284 285 254 203 248 322 688 379 5 7402 288 594 (50(0 157 <200) 76 550 413 563 830 680 798 851 961 888 720 <200 : 596 651 112 447 487 (200) 87 B0S3 86 «45 628 (500) 3 (200) 180 929 (LOO) 448 <200) 511 (200) 270 928 956 419 815 481 <1000) 55 468 (200) 451 (250) 218 <2M »785 426 <250) 820 907 775 S50 269 428 862 31 110 310 L05-Ä 293 814 (200) 372 998 <200) 237 855 <L50) 863 58 <L50) 612 54 <500) 152 707 >5000) 956 561 971 20 617 462 455 835 L 4778 83 20 320 <200) 256 726 433 559 189 208 577 6 L«763 362 866 <200) 317 393 (200 ) 832 (200) 639 778 116 626 831 11 142 986 661 416 95 <250) 13015 839 (LOO) 725 <200) 561 496 16 912 639 <200) 96 <250) 613 902 158 9L9 784 502 673 <200) 677 274 <200) 14203 856 448 981 786 694 816 733 <250) 92 788 933 972 358 284 (200) 888 275 797 713 »«462 627 87L 644 752 277 775 281 966 585 984 (500) 837 <3M 297 793 16 837 818 469 52 <250) 674 753 128 »«019 <300) 233 (200) 666 (LOO) 191 43!! 357 701 217 674 <250) 578 218 550 605 817 17.321 715 660 580 810 429 880 672 18 328 (200) 363 124 129 97 721 437 762 18012 567 129 702 618 697 62 ! 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Chemnitz. Al« am Gounabrnd, Nachmittag, «in hier «vohnhafter «pp-dient auf drr Wtuklerstraße an eine« erst «in Stock hohe« Neubau rorüberging, hörte er au« letztere« lautes Wimmern. Er durchsuchte daraushin d n Neubau und «inen 4» jährigen Handarbeiter,' grbürtiz au« Saalhaujen, Mit Hilfe eines herbetgrholten Mannes wurde der r in «inen in der Nähe btfiadlichen warmen Pferde-
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