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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.07.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19010706011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1901070601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1901070601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-06
- Monat1901-07
- Jahr1901
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4858 ver- k<»ttovs-X»m«. 1901: ktation 4- 8,3 V« «nxt vnck 8»I««hftrk ad. eins 8no»-Dttulccnr AULVlRv» der^rnt? mit Snlnveblittor voniüuri«. LLVM"L.P"-LK,.^7°L rE.L Oottecke«^.- 0»^F Z^^v^vüMm.^ .Dw^angesammelten.«ekLge werden! ' ' < 7,9 8,2 4-12,9 4-1k,1 4-10,3 -I- 9,5 -1-10,6 4-10,4 -1-13.2 -1-11,0 -1-11,8 -1-15,8 -1-15,7 -1-14,9 -1-13,7 -1-10,1 7.1 3.2 Mmmel»- Lneiovr. VVXVV miissix xxvv leiekr xxw leiebt X leiekt XXVV mässig XVV leiclit X leiekt 7 xxvv le-ekr 80 loiekt 4 VV leiekt XIV sekvnek XIV sekvuok XXIV leickr VV8VV sckvtuck IV leiekt XVV mässsie - xxvv mässig XXO leiekt 0 leiekt , ftiektonn > und 8lLrk« "> 6« Winds». 1 «i ' 3 2 2 2 2 2 3 3 XVV xxvv 0X0 - XXVV XXO ' xxvv XXO ' XXO XVV ) 080 " X0 ' 0X0 * 765 767 762 758 763 758 761 756 761 761 763 761 765 718 764 761 765 763 765 766 763 762 762 761 760 758 761 754 752 763 766 767 763 768 765 768 766 768 Lu dnden bei krleckr. WUd. Arnane, Sakl^ Lntkarlnsn- strnsno L — Kusine Unrkendork, Srlwwnined» 8tr»«a >1 0edr. Urws«, ketornatrna»« 42. -L S -1-18,3 -1-19,1 -1-19,6 -1-17,5 -1-18,1 -1-16.8 °° s -1- 12 -1- 19 -1- 1? -1- 15 -1- 16 -1- 17 -1- 17 -1- 17 -1- 15 -1- 16 -1- 13 -1- 16 -t- 15 -1- 17 -1- 16 -1- 19 -1- 17 -1- 17 -1- 19 -1- 19 übertrieben halten müssen. Es bleibt abzuwarten, tttlka i trübe trüb« -1- 152°. Lluiimum der Temperatur — -1-23.9°. Ainimum Hist»--. «d!är ' »vollcür ke^vn dsdeeirt deäeokt wolkenlos «olksnloe bedselct dedoeüt ksdeeict üe«eo kedsekt Xedsl beiter <volüir »olkür beiter ltexeo ckolüonlos ksrren em 4. luli Witter. 7- kedeekt >e* vollriir beiter »volkevloa bedeoüt voUcsnlos nwikenw- kalb dedeeüt volkiz beiter bsd sollt bedeoüt voUcür / Xedet bedeckt <eollllK leib bedeckt volkiz - - beiter W Isiebt WSW leiekt VV Ivicdt : still VV8VV leiebt still 8 leiebt 0X0 mnssiz still X leiebt S still 8VV leiebt VVXVV leiebt 80 leiebt XXVV leiebt 80 sckwuok 8VV leiebt XVV leiebt i) L8W leiebt ' heftigen Briese an de, Fürsten di« Zurücknahme der Einladung. I K,°sän"gni^ ^Der Vertreter Frankreichs tu Sofia nimmt fich der Assam-tioaistea I entschlossen a, und duldet keine Verletzung ihrer Rechte in vnlgarie«. I - tz * Sie»/5.' Juli. (Telegramm.) Die „Politische» Eorrespoudepj^ berichtet' »u»-Bukar est:, Der, Großfürst! ? Meteorologische Leobachtvngen nsder ktern^nrt» tu ls3bs 119 N«e«r Uber -lsm Vts»s». RLnigl. »Lok«. ^»iHrtvmIi-oiisr'i« I. Tlaffe 8. n. 9. Juli er. SIssM- L IlsniIeiSM (/4«e/ku«e) finden rasch« «. schmerzlos« Heilung ohne Vrrussstöruag durch: ,1 e»«w»n*> th»41r>«»n»'(4k),0Eorf»pariv,20;0Barzelkrt., 10,0 Lhrenprtt«, 100,0 sp. dtl., 100A s». e vino). Iunerlicht Total unschädlich wirkendl AerztUch warm empsoblenl vrochüren gratis! Flasch« Mk. L50. Zu' habe« tn den Apotheken. Mau büte fich vor Nachahmungen nutz achte auf A, Locher's Namenszugl Xllvivissvr ^adrilraut: 4. lboabsr, kbarmaeout. Daborn- torium 8tutta»rt. Ntederlage Leitz>»i»r Hst», Salamauis- ,»d Aahaouisapstheke, sowie in alle» anderen Apotheken. i Einrichtung gedacht, die bei der Menge der Kinder von Hutzen für du aesammte Colonie ist. Die Kinder we allen nützlichen Dingen unterwiesen, «S werden Autflü anstaltet und 15 der regelmäßigsten und fleißigsten Besui knabenhorts durften sogar eine viertägige Ferienreise in das Muldenthal unternehmen. Eine Turnhalle soll demnächst gebaut werden. Alle dies« Dinge zeigen, wie segensreich da« ganze Unternehmen im Interesse unserer werkthatigen Bevül- Irrung ist. Allein die bereiten Mittel find erschöpft und es be darf deshalb neuer Darlehne, um das Unternehmen weiter zu ordern und die noch geplanten 8 Doppelwohnhäuser zu erbauen, hoffentlich wird dem Bern» die benöthigte Unterstützung reichlich zu Theil werden. ' P.-.K« .- . .. »L,, 8cek. m 115 117 169 202 258 310 398 435 500 751 772 1213 Dresden I.opriix ' Oolclitr Lautron Zittau . Okemoitr breibsrsx Scknoobvrg ). 1. Lister . ./.v ^Itauber^ keiteeadaia . kickteibare . l. > (slinimom and Xiederscbla^ M«rd«n »m Uittax abgelessn.) X'aedmittat; und Xbeaä des 3. duli trat im Lsdirgs uock weiterer Legenlall (7—8 mm) «io; der 4. dali braebto bei veckseloder Lereöllruair vorviegsod trockenes and vLrmvre« Wetter. Vie ttvtsteo Iswperaturen laxen evisokon 7 uod 13" (kiebtelderx—Dresden), div slittelvertbe übertrsken meist den vielsädrixen varebseboitt, die Llariw» büvben nur von 500 w> Löbs ab noeb unter 20" (Veipnix 24°). vadoraiebt dar VVattorlnx« in Lorap» dvuta krük: Der Vuktdrnck bat von VV der veiler enxenommon, dock bestekt dis Depression über den rnsaiseben Ostseeprovinren nseb immer unverändert kort, ancb liegt das Llaximum im vestUckvo Ttreii der dtttiscdvn lnse'n. Disao Druckrertdoilunx dedinxt eins nordvestlieds 8trSmonx, velckv in XVV-Deutsebland trübes büdles Wetter bringt. Lei an» bat sieb unter üsvittsr Lvxen- ksll eingestellt, der bei »busdwender Temperatur anbalten dürfte. Wetterbericht > «1«, «. 8. Slvt«e»re»s<»»ct««»»»ii Institut«» tn Obemalt» rom S. InII, 9 llbr llorrrens. Entscheidungen des Reichsgerichts. e (Nachdruck verboten.) D. Leipzig, 5. Juli. Berurtheilter Bankier. DaS Landgericht 1 in Berlin bat am 9. März den Bankier Paul Wendland wegen Unterschlagung in 15 Fällen, Ver gehens gegen j 79 des Börsengesetzes in drei Fällen, Vergehens gegen z 9 des DepotaesetzeS einem Falle, sowie wegen Bankerott» zu drei Jahren neun Monaten tSefänanitz und 700 Geldstrafe verurthcilt. Er hatte die .Allaxmeine Börse nzeitung" gekauft, mit welcher ein Bank- und Börsen geschäft verbunden war, da die Abonnenten bei ihren Anfragen sogleich Aufträge gaben. Wendland gründete dann den .Bankverein", eine Genossenschaft mit sehr geringen Mitteln. Dieser übernahm die Zeitung. Später verwandelte sich die Genossenschaft in eine Commanditgesellschaft auf Aktien, welche unter der Firma .Deutscher Bankverein" eingetragen wurde. Da» Capttal betrug eine Million Mark. Der An geklagte war der alleinige haftende Inhaber, nachdem der andere bald auSgeschieden war. Die Prospekte lasen sich sehr gut, entsprachen aber nicht den Verhältnissen. Es meldete sich eine größere Anzahl von Thcilnchmern, welche für 250 000 -st Antheile übernahmen, aber nur 53 000 <6 einzahlten. Bon diesem Betrage nahm der Angeklagte 26 000 für sich. Durch zahlreiche Unternehmungen, Gründungen von Gesellschaften und ZcitUMn verringerte sich das Vermögen der Bank bc- deutend. Bis 1896 wurden die Aufträge richtig auSgeführt, I aber später nicht mehr. Auf diesem Geb,etc liegen die Haupt- I strasthaten des Angeklagten. Im Jahre 1898 wurde die Lage G verlin, 5. Juli. (Telegramm.) Nach Mitthrilungen I des Bankvereins kritischer Der Angeklagte wußte, daß dcr des KrieaSministerinms über die Fahrt der TruppentranS-ortschifse I Bankvcrern 120 000 -st an Effecten schuldete. Dennoch suchte hat der Dampfer „Straßburg", TranSvortfuhrer Oberstleutnant I der Angeklagte ibn aufrecht zu erhalten. Am 31. Mai 1899 v. Wrochem, mit dem Stabe und dem zweiten Bataillon ke» 4. Oft- wurde endlich der Concurs angemelde , was schon viel früher asiatischen Jnsantene-RegimentS, den, größten Theile der 6. Batterie hatte geschehen sollen Wegen Mangels an Masse Wurde das ohne Geschütze und der leichten Feldhaubitzen-MunitionScolonne, im Concursvenahren bald wieder aufgehoben. Auch der An- — - - I Ganzen 21 Osficiere uod 803 Mann, am 2. Juli die Heimreise an- I Klagte halte damals kein L erwogen mehr. Die erste -rctiaf- SchilliugSfürst ,st zu längerem Besuche bei seinem Sohne I ^„,en. Voraussichtlich wird der Dampfer am 28. Juli in Aden ^welche ihm zur Last fallt, wurde 1897 begangen. Der '» K-l"» l ü"'"""- r-->- »'!)<-i» L!"-n?Sndü«-"L!,?n Ä. n- ,ü > — DiejeuigenPostpraktikanten, Welchedie Sekretär-1 Begleitschiff „Niobe" heute Nachmittag 4 Uhr in Swinemünde I lombardwen und führte den Auftrag erst au§, als P. Prüfung bi» einschließlich 31. Juli 1898 bestanden haben I ""getrogen. > mahnte. Acbnlich verfuhr der Angeklagte in anderen Fällen, oder entgegen dem Börsengesche mit den fremden worden ist, werde« zum 1. August als Postsekretäre etatS- I specnliren. In dre, anderen Fallen veriilberte Wcnd- o I -e' I I I I *.« I land schleunigst Depots, um den Gerichtsvollzieher zu bc- maßig angestellt werdeu. I Genchlsvernan0lunaen. I friedigen. — Nur in diesen drei Einzclfällen beantragte der > " Tatznttz, 5. Juli. (Telegramm.) Heute Vormittag I I Reichsanwalt die Aufhebung des Urtheils auf die Re v l s i on 10 Uhr ging in der Richtung auf Swinemünde die Aacht I Königliches Landgericht. Ides Angeklagten. Die Zueignung, so führte er aus. werde »Iduna" mit dem Kaiser an Bord, begleitet von'dem I ' 6. Leipzig, 4. Juli. Stehlen» halber ist der 12 Jahre ai,« vom Landgerichte gcf^ Torpedoboote .Sleipner" ab. Die „Hohenzollern" und die I Ernst Bruno B. aus Leipzig durch ein offen stehendes Fenster in I -Niobe» folgten um 11 Uhr. die .m Erdg.schoß 6-l-g«ne W°vnung deS H°ndorb-sterS R ein. „„„Ecn. daß er die Absicht" hatte die Papier- wieder e.n- * Pose», 4. Juli. Am 13. Juli werden sich vor der Posener I » I zulösen, nm die Lombardirung zu vertuschen. Tas Gericht Strafkammer 13 polnische St u d e n t e n 7 aus Preußen „wngle^ Geld bat !r sich Le^n-mi.stl qttaus^. Er wurde wegen Ak erkann,k stch'e'sstn^? bollem Nmianae''altt wort5 7abe^ Dst' Lae umfaßt"^^eittn 'enaen DrÄ's in zwei Fallen unter Berücksich.ignng seiner Z"/, ^7.^ d/r RevisiöN^ Ängettagwn^ De7 A ! Worten haben D,e Anklage umfaßt 50 ,^n engen Druck- Jugend und unter Zubilligung^ .mldernder Umstande zu -'nem ,jg„^akt sei gefunden worden n, der Lombardirnng. und beruht, w,e der „Gomec erfahren haben will m der Monat Gefangn,ß v-rurthe. t Allerdings habe das Reichsgericht wierderbolr auSgesoroch-n, Hauptsache auf einem Referat, das Pol.ze,rath Zacher, der > Mit einem enispanmgen Milchgeschirr kam am 2o. April der I daß in der Lombardirung oder Verpfändung eine rechts- brkanntlich di« polnische Bewegung in Preußen überwacht, per-1 "3 Jahre alte Geschirrsuhrer ,rrredrich Hermann G. von der Winter-1 widrige Aneignung nur gesunden werden könne, wenn cs ge faßt hat. I gartenstraße her, um im schnellen Trabe durch den Georgiring nach I sgstehr mit dem Vorsätze dauernder Entziehung. Diesen Bor- - -In N"s^,n,n Idem Magdeburger Güterbahnhof zu fahren. Kurz vor der AuSsahrt des I satz aber, so heißt es weiter, konnte das Gericht annchmcn. M Städten haben I Magdeburger Bahnhofs wurde durch da» G.'sche Geichirr der ArbritS. I auch wenn es sagte, daß der Angeklagte die Abiicht gehabt fich die Lehrer an die fiavtrschen Behörden gewandt, I burjche W. umgerissen nnd glücklicherweise nur unerheblich am I haben möge, den Schaden später m ericnen. Ebenso wenig daß ihnen bezüglich der Haftpflicht der nöthige Schutz l Kopse verletzt. Den Unfall hotte G. verschuldet, weil er l siebt jene-/Annahme enrgcacn. daß der Angeklagte gepufft hat, durch Abschluß von Versicherungen geboten werde; auch hier I trotz des großen Verkehr», welcher an den Bahnhöfen herrscht, in I Ersatz leinen zu können. Der Evennial Dolus ist vollkommen in Hannover ist dies geschehen. Der Magistrat bat sich I schnellem Trabe gefahren mar und auch sür einen kurzen Augenblick I ausreichend, der Angeklagte machte sich allo der Unter- nuu in einem amtlichen Schreiben an sämmtlicke Schulen I bie Fahrbahn außer Acht gelaßen und sich umgesehen hatte. In I schlagnng schuldig, wenn er sich der Möglichkeit bewußt war, folaendermaüen aeäukert- I diesem Moment war gerade M. in seine Fahrtrichtung gekommen, I daß eine dauernde Entziehung cintrete nnd wenn er trotzdem -v v - . , „ . I umgerissen und verletzt worden. Nach Lage der Sache ließ der I den AneignnngSact vornehmen wollte. Der Angeklagte war „Auf den Bericht vom ^3. vor. Mt». betreffend die Haftung der > Gtrickstzhof vollste Milde walten und erkannte aus eineGeldstrafe I sa auch bei seinen heruntergekommenen Verhältnissen nicht in Anstaltsleiter und Lehrer auf Grund der Bestimmungen des I v on 20 ./l, an deren Stelle im Nichtzahlungsfalle 4 Tage Ge-1 der Laae, mit Sichcrhcait zu hoffen, daß er die Papiere ein- Bürgerliche« Gesetzbuches, insbesondere der Paragraphen 823 und I sangniß zu treten haben. . n- . I - - - Lehrerschaft dltserhalb hervorgetretenen Befürchtungen für sehr Restaurant in Lindenau al« K.geljunge beschäsligt. Al» eines I H gs, § §c i/tz c r f ur U n fäll e aus dem Bürge" übertrieben halten müssen. Es bleibt abzuwartrn, ob auf I Tage» sein Dienst nicht zur festgesetzten Zeit begann, schlich er sich I st x j g c. Das Landgericht Görlitz hat am 23. März die Grund der genannten Bestimmungen, welche übrigen» theil-I ü? Kammer der bei K. dienenden Magd D. und stahl an» deren I Hausbesitzerin Marie verw. Graby von der Anklage der «.«- w.,.. -n gestellt und von den Gerichten anerkannt werden. Sollte eia solcher I Ferner schrieb er drei Zettel, in welchem er mit der Unterschrift I 29. Januar kam der Dienstmann M. vor dem Hause der An- Fall eintreteo, so würden wir unsererseits in Erwägung ziehen, die I seines ValerS um rin kleine» Tattebn von 5, bez. 3.« bittet. Den! geklagten zu Falle, wobei er sich an der Unterlippe verletzte betreffenden Lehrpersonen stadtseitig schadlos zu halten. I "'lenZeltel legt«rrom13.MärzdtnTischlernieisterB.inLind,nau vor, I und Nasenbluten bekam. ES hatte geschneit und die Angeklagte I der ihm auch die gewünschten 5 auShändigte. Die beiden anderen I batte, nachdem es aufgehört hatte, es unterlassen, Asche oder Wir ersuchen deshalb d e Dlr-ct.on, daraui hmzuwirken daß d„ achtjährige Schwester dem Kohlenhändler Sand auf die Granitplatien des Bürgersteiges zu streuen. Lehrpersonen auch in Zukunft sich der Zeitung von SchulauSflugen I S. und dem Klcmpnermeister T. überreichen, ohne daß diese sich I Die Polizeiverordnnng verlangt von den Hausbestkern, daß nicht entziehen." I aber dadurch bewegen ließen, die verlangten 3 zn senden. Wegen I bei Eintritt der Winterglätte zu streuen und der Schnee zu ' * Au» Dortmund wirb oemelket- Der Ausschnkr des I Diebstahls, Urkundenfälschung, sowie vollendeten uod versuchte« Be-1 entfernen ist. Ob nun an dem fraglichen Abend wirklich rkeinisch-westsäliscken Verbandes eanaeli- I wurde H. unter Zubilligung mildernder Umstände mit sechs! Winterglätte vorhanden gewesen ist, konnte das Gericht nicht kl 'V - V- s Wochen Gefängniß bestrast. I feststellen-, es hält cs nicht für ausgeschlossen, daß M. infolge ° h"ts'ch I Vom October 1900 bi» zum 16. Januar 1901 hatte der 19 Jahre I ferner Trunkenheit z» Boden gefallen ist. Tcspalb erkannte für Abtrennung vom Gesammtvcrbanbe ausgesprochen, I Kupferschmied Georg B. aus Schwirbu» bei der Waschsran ». I das Gericht auf Freisprechung. — Auf die Revision des sondern txr Hoffnung Ausdruck gegeben, es werde gelingen, die I h„ Langen Straße gewohnt. Als er fortzog, um in Hof I Staatsanwalts hob das Reichsgericht das Urthcil auf und Ideen Naumann's, dessen Auftreten er einstimmigI lohnendere Beschäftigung zu suchen, hatte er 45 Schulden bei seiner I dst Sache an, das Landgericht zurück. Das letztere mißbilligt, von den evangelischen Arbeitervereinen des I Wirtbin und mußte deshalb seinen Reisekorb mit seinen Sachen al» I dabc nicht betret, pan es amb die Pflicht der Angeklagten rheinisch-westfälischen Jndustriebczirks fernzuhalten. I Pfand zurücklassen. Im Februar kam er besuchsweise nach Leipzig, I o>wc Winterglatte, den Schnee weg- > « . I zahlte zwar 10 ab, mußte sich aber vor seiner Abreise wieder 3 I iH^sen zu laßen. < ,uo^naen^^r^n"s"''un'b^Ne^nn?^luua^,^tl^^"- Februar siedelte B. ganz nach Leipzig über, I zugegvngen« B e r e, ns - un d V e r s a m m l u n g s recht p.i Frau K., sondern bei Frau S. Wohnung. I llprpin Mklipim bestimmt ,n § 2, daß Vereine, welch« die religiösen, sittlichen oder Am 7. A^il luchte er die Erstere aus, um sich sein« Sachen zu I „ vrirt» VLtsU)riM ^ktpZlg. gesellschaftlichen Grundlagen des Staates zu untergraben bestrebt I holen. Ta er die Wohnung der Fran K. verschloßen fand, Ivrengte I id. Leipri«, 5. Juli. Der vom Verein „Ostheün-Leipzig» sind, von den Landräthen zu verbieten sind. Ebenso sind öffent- I er die Vorsaolthür gewaltsam aus und holte seinen Koffer au» I erstattete Geschäftsbericht für daS Jahr 1900 läßt uns lichc Versammlungen zu verbieten, wenn «ine Gefährdung der I der Wohnung heraus. Auf den von Frau K. gesteklten Strafantrag I deutlich erkennen, von wie großem Nutzen das ganze Unier- Lffentlichen Ruhe, Sicherheit oder Ordnung, oder der Sittlichkeit l wurde gegen H. das Strafverfahren wegen Sachbeschädigung, HanS« I nehmen für die ärmere und kinderreiche Bevölkerung unserer zu befürchten ist. — Im Fürstenthum läuft das EtatsjahrI ^"^tzuna dlandrechtr ««festet. In ter I Stadt ist. In den 10 fertigen Doppelhäusern des Vereins wohn- jetzt vom 1. Januar bis zum letzten Deccmber. Nach der dem I Jahre 1900 insgesammt 194 M i e t h p a r t e i c n mit Landtage zugegangenen Vorlage soll, entsprechend der im Reiche ^stje Beh->upwn/w!irde^ ab« du^ch La? -idUche Z-uguiß d?r K^! 2""<.^opfzahl vo" ^222 Personen, worunter 869 Kinder (452 geltenden Einrichtung, die Verlegung des Termins auf den I widerlegt und B. daher nach der Anklage unstr ^Zubilligung I Knaben, 417 Mädchen), das sind für 1 ede MiethSparter durch- '1--April erfolgen. mildernder Umstäade zu dreißig Mark Geldstrafe verurteilt* schnittlich 6,3 Kopse, wovon 1,8 auf Erwachsene und 4,5 auf ' (7) Darmstadt, 5. Juli. ((Telegramm.) Der Groß-I Anfang Drcember 1900 erhielt der 33 Jahre alte Tischlermeister I Kinder entfallen. Man wird nach diesen Ziffern zugestehen berroa von Baden belicktiate beute auf den, lRrieSkeimer I Friedrich Gustav H. ouS Buttstädt einen unterm 27. November auS-l muffen, daß von den Leitern des Vereins das aufgestellte Pro- Wkvlab die 28 FeldarttNr e-B! aa?e in Sck Ken und °m 3. Lärz fälligen Wechsel über 400 um denselben aramm, kinderreichen und gering begüterten Familien ein- Wohn- ^.7^- ° ° .n"°"rl'^rie.^r,gave i Acceptanlen Sch. zu LiScoutiren. H. hat den Wechsel an den I stätte zu schaffen, glänzend eingehalten worden ist. Wie schon wurde auf dem Schießplatz durch den Großherzog von H-ss-n Möbelhändler B., von welchem er Möbel entnommen halte, in Zahlung I erwähnt, waren bi» zum 31. Lecember v. I. 10 DoppVl- ^gruvr- I gegeben und dieser hatte ihm noch Abzug seineSGuthabenS gegen 240^iIwohnhäuser vollendet, während 2 noch im Bau begriffene * Trier, 4. Juli. Der schwer erkrankte BischofKorum>in Baar auSgezahlt, welch« Summ- H. nach der Anklage tn eigenen, I „st in diesem Monat fertig sein werden. Die Wohnungen waren leidet nach der Diagnose deS behandelnden Arztes an Wechsel- I Interesse verausgabt haben soll. H. fübrte zu semer Bertheid,gang I im Januar vermiethet, und es ist das, wie der Bericht mit fieber. Das G-neralvicariat hat für sein« wnesung öffent- °n,' d°ß " mit ein d«utlicher Beweis daftir, wie groß immer noch licht Gebete angeordnet. s.Nk der Mangel an kleinen preiswerthen Wohnungen ist. Der * Würzburg, 4. Juli. Das ehemalige Kloster Ob « rz « llI Untreue ongeklagttn H so günstig, daß der Gerichtshöfen leiner I wöchentliche Miethzin s im „Ostheim» belauf? sich für eine amMain , di« Gebäude der berühmten Schnellpressen-! kostenfreie Freiiptechuna gelangte. I "emere Wohnung auf 3 <F, für eme größere Wohnung auf fabrik von König L Bauer, gehen laut „Generalanz." I Bei der Leipziger Zahlstelle II der Bau-, Erd- und gewerblichen I, das sind jährlich 156 bezw. 208 Für diesen Preis be- am 1. April um 400 000 in den Besitz des katholischen I Arbeiten (Sitz in Hamburg) war von der Gewerkschaft der Steine« I wwmt man allerdmg» so schone und verhaltmßmäßig geräumige Jungfrauenvereins über der dort eine Büßerinnen- I treiber Ernst Richard P. al» Cassirrr eingesetzt worden. Er hatte I Wohnungen, wie sie im .Ostheim» geboten werden, bei Privat anstalt und ein Damenvensionat errichtet Di« Firma Könia I 1°^" die Beträge sür die Eintritt»- und «eitrag-markea, sowie s besitzern nicht, schon aus dem Grunde, weil Letztere nicht in der L Bauer ^t auf d7m Mainuser ein die Marken zum Streikfonds einznziehen nnd mit der Gewerk- Lage sind, wie der Verein .Osiheim» mit einer nur Zprocentigen n« a e » -r a b r i k e t^ b l i s s« m. er-icktet Ich->st verrechne», be». an den Sentralverband in Hamburg einzn- Verzinsung zu arbeiten. Gegen diesen Zinsfuß sind bisher dem e ° br' k - tabl, s s e m « n t cr.rchftt. ,„de„. Bemühungen monatlich ein. Entschädigung Verein D a? lehne in Höh- von 422 230 o« gewährt worden l * München, 4. Juli. Wie die „Neue Bayerische Zeitg." I von 15 ^l, außerdem wurden ihm alle ArbeitSversäumvisse, welche I (darunter je «ins von 100 000 und 40 000, 13 von 10000 mittheilt, soll zu Ehren de» .heiligen" AlfonS von Li-j er im Interesse der Gewerkschaft und de» Verbände» Halle, vergütet. I u. s. w.), während von der L a n d e » ve r sich e r u na «- auori im Tom zu München am 28. Juli «ine kirchliche!?- °b» auch außerdem häufig nicht nnd lebte trotzdem I st l t in Dresden an Hypotheken 450000 c»k bez am Feier stattfinden. Der Verband der katholischen bürgerlichen Ad«''der^W 'der^ka^vo^ebm^'I ^1 nochmal» IM000 ausgenommen worden find. Vereine soll die Feier veranstalten. Es wäre interessant - so L ° "L. Da» Grunderw. rb - und Baukosten - Cont ° de» bemerk«» hierzu die .M. N. N." - zu erfahre», wie viele^'^g-^^b ^rftlb? Ach» aber btt .ü,.r?.,°««L D»ein» beziffert- fich Ende 1900 auf 8M 782,59 da» Mitglieder der betreffenden Vereine früher schon etwas von «Prüfung der Heberegiftrr auf 1300 7« -a und beziffrrt sich sogar I Capitalanlage-Conto auf 53 410 lU. Die Betriebtrech- Signori gehört haben. Ob solche Feiern, die de« Cbarakler I nach den Feststellnngrn der Staat«anwaUjchnft auf 1416 39 für I « u n g schließt ab mit 26 574,64 «>6 Einnahme au» Mtethen und von Protestkundgebungen tragen, der Kirche von Vortheil I di« Leipziger und 321 .ckl 25 >4 sür die Hamburger Tasse verttnuahmt« I 3455,85 drsgl. au» Zinsen, zusammen 30 030,49 -ck. Da» sind, kann man, dahingestellt sein lassen. ,7^^- 7 I und nicht «bgrsührte Gelder. P. bestritt in der tzauptverhaadkuug, I find 3,4 Proeent der Gesammtactiven, und die Miethzinsen be« .. E' I sich an den LerbandSgeldern vergriffen za haben, und behauptet«, I deuten sogar nur 3,2 Procent de» Grunderwerb« und Bau« < 1er hab« theil» Marken verloren, theil« seien ihm solch« gestohlen I kosten-Lonto». Wa» die Ausgabe in Höh« von 30192,47 otit » Pari»,' 5/ Juli. (Telegramm.) Die Sam wer! w°rdr°. °^r « hab. kttaGttd für dirsilbeu bekommen L» wurde I betrifft, so entfielen 23979,42 «Ft auf Zinsen und 300 «Ft auf nahm in der heutigen BormitlagS-Sitzuag die Vorlage der I A' «Abe» ' E m tza I erne verzinriich« Schenkung, 2450,05 aus Steurrn. Brand« 'directen Steueru an. e'-'- - - I I und Wasserverbrauch, 2231,91 ^t auf bauliche und - ' Oriemt ' , Anttklerikale». I ihm von dem Buchdrucker M. im Auftrag« der verband»«asft gttiffrrt I da» Schlagendste den vewer», daß di« *vari» 5 Juli." tTelearamm) Fürst Ferdinand von I "orden, gar nicht verbncht, trotzdem aber, vl« an» d,» Heb». I F7* u k wa n d de» v » w Vans, v. JMt. tLeitgramm.) ourst Frrotnanv von, hervorgeht, veranSaabt. «>f Grund der ttnoeh7ad«u I wurden sogar rm vorigen Jahre vom Derern 161,98 «Ft im Bnlgarie» hatte die hiesigen «ssompUoaistea riugrladen, in I Bewei«aufnahin?ht-lt der Gerichtlhos »ur für erwiese», haß M «inen ! Triebe zugesetzt. Wa» die Miethangeleaenheiten Varna ei« französisch« Schale nnd Kirche za gründen. Die bul. I Betrag von etwa 700 unterschlagen habe, verkannt, aber nicht, I s« Allaemeinen betrifft, so ser erwähnt, daß im Ganzen bi»her gattsch« orthodoxe Geistlichkeit verhindert« di« Fortsetzung de» be- I daß sehr dringender Verdacht vorliegt, daß di« unterschlagen« Summe I im .Ostheim" 225 Miethpartrien ein- und 33 wieder auögezogen .gounenea Baue» und der bulgarisch« Metropolit fordert, in ttn.m ^« »eit höher, fit. Mit Rücksicht ^f den hoh«, v^r^ vnd deal find. Davon kündigten 12 Parteien selbst (wegen verzua« in «..kti».» «tttt. n.» »a-n.» vi. I groben ««trauen,bruch erkannte der Ger,cht«haf an, fünf Mannt. Iandere Stadttheile) »^hr-nd 21Par^en wegen^^^^^ Verhalten» oder Nichtzahlen» der Mieth« gekündigt werden -1 mußte. Der Miethverlust in 1^ Jahren betrug 250 -Ff, I außerdem muhten einige geradezu verwüstete Wohnungen reno- I vftt werden. Zum Schuh gegen solche Ausfälle wurde «ine Stornoieu? . . I.lacüsod. . . Odristtuosulld . llupurunäu . . Süudesuäs . . ?1oclcdolm . . Kopenhagen VIewol . . . Zivinemüod« 8lingeu . . . Sxir .... Hamburg . . »< kleldor . . . 8eiU^ .... Vlliaiilsr . . Lettin . . s.'. Xarisrnks . . kranüturt a. Ll. Ueta .... Laris .... Ilvncdon. . , Okemnitr. . . Wien . . . < Lrag ... Krakau . . . Domborg. . ttermann^tadt . 1'riest... Liga . . .- l'etersburg 8umdurgbead ttvl^bsad . llurstcastta . Lderdeeo. . koodespoiut. . 1'armuib. . V'aieutia . . Llermoal. , Lkerdourg .. VVirkernngeverlauk >n Lackaen Arbeitgeber vom wirthschaftlichen uud eullurellea Staudpuntt au» »Alexander Michailowitsch wird au« Anlaß der nicht begründet werdeu könne. Dir Behauptung de» Arbeitgeber-1 UebungSfahrt de» Schwarze Meer-Geschwader» mit de« von bunde-, daß nur die ablehnende Haltung de» Crntralverbaude» der I ihm befehligte» Panzerschiffe „Rostißlaw" den rumänischen Putzer Schuld daran sei, daß ein. gerechte Festlegung d« Lohn-1 Haft» Constanza besuche« und vom rumänischen ^Minister .und Arbeitsbedingungen vor dem EiuigougSamt de» Berliner Ge- I «»»wartig« empfangen werden. c verbegericht« nicht stattgrfuodeu hab«, entspricht nicht de» Thatfache». I . NmekiEth» » / - Do» Einiguug-nmt hat »nr derhalb von einem Schiedsspruch im Früb-1 ^7 * yuennS Aires, 5. Juli. ( T«legramm.) Der jochr diese« Jahres Abstand genommen, weil der Ceatralverband der iFjnauzmiuister hat seine Entlassung gegeben. F Pitzer dem Sewerbegerichtr 309 Berttäg« der Putzer, di« diese seit I - - dem Jahr« 1899 «ft de» einzelnen Arbeitgebern obgefchlosseü I. - hab«», vorlegrn konnten, die sämmtlich günstigere Bedingungen, I /v « I . al« die Von den Arbeitgebern aogebolenen, enthielten. Die Der- I lL.l)ll)llllll-oIllll)klU)!tll. sammeUeu legen gegen da» ttnfeitige Borgehen der Arbeitgeber, di-1 - « Berlin, 4. Juli. Ja hiesigen colonialen Kreisen ist von einem «ft ewigen arbeftöwtlligen Elementen einen Arbeitsvertrag »b-1 P„fallf,„cht de» Deutschen Reiche» auf die Insel fchSeßm, «erwahrnug ein uud erklären, nur an solchen Arbeitsstellen I J„uaudo Po und von der Bildung eine» FernandoPo^omitL» Arbeiten anzuoehmeu, wo der vom Arbeitgeberverband ausgegebene bekannt. Hätte ein auswärtige« Blatt die Nachricht Arbeitsvertrag keine Seltwig hat. Sie erklären weiter, daß sie vom I g^acht, dann wäre anzunehmen gewesen, daß damit betreff» 8. Juli ab Putzarbeiten nur dann auSsühren, wenn die Arbeitgeber ^iger Absichten Deutschland» aus Fernando Po auf deu Busch di« Träger auf eigene Kosten stellen. Die Putzer erklären, daß r» I g,nopst werden sollte. (Hamb. Torresp.) eine Gefahr für di« öffentlich« Sicherheit bedeute, wenn solchen ' Personen, wie der unter der Obhut de» ArbritgeberbundeS für da» Baugewerbe gegründete« „Freie Lrrrinignng der Putzer", Arbeiten übertragen werdeu, die gar nicht in der Lage sind, gute uud solide Pntzarbeite» ordnungsmäßig auszuführen. Sie halten eS für ihre Pflicht — da doch sonst von den Innungen der BesähigungS- nachwei» verlangt wird —, das bauende Publicum, sowie die über wachenden Körperschaften aus diesen Mißstand hinzuweisrn." — Der frühere Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe- d! 5/. M Ilnifti § slmim. ! ' """ 2oit der Leoducktnog. L»rvw. r«t. »n« 0»NMUo. rveemo Meter. Letevv, keaod- tiw.><. riodtnuU a. Sttilr» 4. lali Xd. 8 V. 750,1 4-20,0 57 XW 1 5. - Ll«. 8- 751,5 -i-16,5 82 XVV 2 Xm. 2 - 751,5 4-19,1 64 XXO 3
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