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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-189911189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-18991118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-18991118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-18
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.11.1899
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Hich vor, Entsprechende Anträge einzubringen. Abg. Hof- tnann hätte auch gewünscht, daß der Interpellant in seiner Interpellation einen Schritt weiter gegangen wäre. — Hiermit hatte die Interpellation ihre Erledigung ge sunden. Hierauf wurde nach urzer unwesentlicher Debatte die MandatSniederiegung seitens des Herrn Abg. Dr. Schöbe r—Leipzig einstimmig genehmigt. Näch steSitz - ung: Montag, den 20. November, mittags Vs 12 Uhr. Tagesordnung: Allgemeine Vorberathung: 1. das Dekret Nr. 1, der Rechenschaftsbericht auf die Jahre 1896/07 Petr.; — 2. das Dekret Nr. 2, den Staatshaus - Haltetat und das Finanzgesetz auf die Jahre 1900/01 betr.; — 3. das Dekret Nr. 5, den Gesetzentwurf wegen Abänderung einer Bestimmung des Organisationsgesetzes vom 21. April 1873 betr.; — 4. das Dekret Nr. 9, einen NachtragzumordentlichenStaatshaushalt- etat betr. — In einem Hause der Hauptstraße war heute Mittag ein Stubenbrand entstanden, der glücklicher Weise, ehe daS Feuer größeren Umfang annahm, von herbeigeeilten Feuerwehrleuten gelöscht werden lonnte. Immerhin dürfte der entstandene Schaden nicht unbedeutend sein. — Der Ausschuß der deutschen Turnerschaft hat beschlossen, «verdiente alte Turner durch eine Ehrenurkunde auszuzeichnen." Die Anträge der Gaue und Vereine auf Verleihung dieser Aus zeichnung sind bis zum 15. März 1900 bei dem Kreisvertreter einzureichen. Der sächsische KreiSturnrath wird in seiner näch sten Sitzung für diese Anträge besondere Bestimmungen und Fragen feststellen, die dann vom 15. Januar 1900 an den Gauen und Vereinen auf Verlangen zur Beantwortung zuge- sandt werden. —)-( Einen wichtigen Theil der Arbeiten des Landtages bildet die Berathung derjenigen Petitionen, welche sich auf den Bau neuer Eisenbahnen, auf Anlegung von Haltestellen usw. beziehen. Am letzten Landtage erstreckte sich die Berathung auf nicht weniger als aus 79 Projekte. Bei der großen Anzahl (über 200) der hierzu eingegangrncn Petitionen ist es nicht zu verwundern, daß nur diejenigen von ihnen in beiden Kammern durchberathen werden können, welche rechtzeitig an den Landtag gelangen. Dem Vernehmen nach beabsichtigt die Finanz deputation ö der zweiten Kammer den Bericht über die Eisen bahnpetitionen bereits im Januar zu erstatten und in denselben die bis zum 15. Januar eingegangenen Petitionen zu berücksichtigen. Diese Petittonen werden zweifellos in beiden Kammern durch berathen werden können, während die später eingehenden, bei dem reichen Arbeitspensum deS gegenwärtigen Landtags kaum Aussicht auf Erledigung haben dürften. — Krieg den Natten! Die Hasenbehörden der deut schen Seestädte haben (der Pest wegen) einen regelrechten Bcr nichtungskampf gegen diese ekelhaften Nager begonnen. In Cux haven legt ein von der Behörde beauftragter Kammerjäger in den verschiedenen Laderäumen und sonstigen Abheilungen Ratten gift, auch werden nach erfolgter Entlöschung der Ladung sämmt- liche Räume des Schiffes unter der Aussicht der Beamten der Hafenpolizei ausgeräuchert werden. Die getödteten Ratten sind an die nächste Hafenpolizeiwache abzuliefern. Von dort werden die Kadaver nach der Verbrennungs-Anstalt am Bullerdeich ge bracht und dort vernichtet. Gebühren werden von diesen aus pestverdächttgen Häfen kommenden Schiffen für die Thättgkeit des Kammerjägers nicht erhoben. Auch alle anderen Schiffe sollen von Natten befreit und nach Entlöschen der Ladung mit Schwefel ausgeräuchert werden. Auch in diesem Falle sind die getödteten Ratten an die nächste Hafenpolizeiwache abzuliefern. Zuwider handlungen werden bestraft. Bei den in regelmäßger Fahrt zwischen Hamburg und den Häfen der Nord- und Ostsee ver kehrenden Schiffen ist die Rattenverttlgnng mindestens alle drei Monate, bei allen übrigen Schiffen aber nach jeder Reise zu wiederholen. Auch an allen Fleethen, Kanälen usw. werden Maßregeln zur Vertilgung der Ratten getroffen. Der Regier ungspräsident zn Schleswig hat für seinen ganzen Bezirk die Vertilgung von Ratten und Mäusen auf Speichern, in Ställen, Schlächtereien usw. angeordnet. Vor 14 Wochen wurde in Kopenhagen zur Bekämpfung der Rattenplage von privater Seite ein Ausschuß nicdergesetzt. Seit dieser Zeit sind den Ein sammlungsstellen 81164 Ratten eingeliefert worden. Gröba, 17. November. Auch an dieser Stelle sei darauf aufmerksam gemacht, daß nächsten Bußtag Abend 5 Uhr Abend kommunion stattfinden soll. r.. Lommatzsch, !7. Nov. Eine von Herrn Reichstags abgeordneten Gäbel-öU isig ausgehende Petition an den Landtag ersucht diesen, daß er bei der Kgl. Generaldirection der Staats eisenbahnen und dem Finanzministerium dahin wirken wolle, daß 1. bei Beginn des Sommersahrplanes ein Abendzug von Nossen nach Lommatzsch und zurück unter Halten an jeder Zwischenstation mit Anschluß an den Abends in Nossen 9,07 von Dresden ein treffenden Zuge Nr. 1514 fahrplanmäßig verkehre und 2. dem Bedürfnisse der in den Stationen aufliegenden Fahrkartensorten mehr als seither entsprochen werde. )( Dresden, 18. November. Der Herzog von Coburg- Gotha traf heute Vormittag 9 zum Besuch der Königlichen Majestäten hier ein. Er wurde von dem Prinzen Johann Gearg auf dem Hauptbahnhofe empfangen und inS Schloß ge leitet. Heute Abend 11 " erfolgt die Abreise des Herzogs. Dresden. Hier ist am 11. November der Kaufmanns lehrling Friedrich Wilhelm Müller, geboren am 16. April 1883 in Dresden, nach Unterschlagung eines Geldbetrages von 2000 Mark flüchtig geworden. Müller hat hellblondes Haar und gelbliches, bartloses Gesicht. Bekleidet ist er mit dunkelblauem Anzuge, braunem Wintcrjacket und weichem schwarzem Hute. Die Geschädigten haben eine Belohnung von 10 Prozent der unterschlagenen Summe auf die Aufgrcisung Müllers ausgesetzt. Dresden. Das für die 5. Sachs. Pferdezuchtloiteric an gekaufte werthvolle ostpreußische Pferdcmaterial ist jederzeit in de» Stallungen resp. in den Koppeln des Dresdener Rcnnvcreins in Seidnitz b. Dresden zu besichtigen. — Die bereits Seitens einiger Züchter beim Dresdener Rennverein gemachten Vor merkungen auf eventuellen Ankauf einzelner Pferde liefern wohl de« besten Beweis dafür, daß daß diesjährige zur verloosung gestellte Material allseitigen Beifall gefunden hat. ES sollte da her Niemand versäumen sich rechtzeitig mit einem LooS obiger Lotterie zu versehen, da der Lörrach hierin nur noch sehr ge ring und in kurzer Zeit bereit» die Ziehung stattfindet. Loose L 1 Mk., 11 Loose 10 , 'kk., Liste und Porto 20 Pfg. extra sind durch daS Srkretariat deS Dresdener RennvereinS, Dresden, Vtctoriastr. 26 zu beziehen oder in den allerorts mit Plakaten versehenen Geschäftsstellen erhältlich. Zwickau, 17. November. Die Handarbeiter Kühnel auS Georgenseld und Köhler auS Marienbad, beide rückfällige Diebe, haben am 4. Juli d. I. Nachmittags auf der Chaussee bei Schwarzenberg einen 65 jährigen Mann räuberisch überfallen und ihm Uhr und Kette geraubt, am nämlichen Tage auch noch einen Diebstahl gemeinsam auSgeführt. DaS hiesige Schwurgericht ver- urtheilte beide Räuber zu je 7 >/, Jahren Zuchthaus nnd 10 Jahren Ehrenrechtsverlust. OelSnitz, 17. Nov. Tödtlich verunglückt ist am Diens tag in Theuma der Ende der vierziger Jahre stehende Dach decker Leberwurst auS Heinersdorf. Er fiel mit dem Hinter kopse auf einen Holzblock, sodaß die Hirnschale zertrümmert wurde und L. sogleich sein Leben aushauchte. Auerbach i. V., 17. Nov. Die Wahlfähigkeitsprüsungen am hiesigen Kgl. Lehrerseminar sind diesmal von sämmtlichen 27 Candidaten bestanden worden; 25 erhielten als Sittencensur die I, in den Wissenschaften 4 Id, 8 IIu, 5 Ild und 5 Illa. Leipzig. Durch ein eigenthümlicheS und schweres Un glück ihres KindeS ist ein Ehepaar in Oetzsch in tiefe Betrübniß versetzt worden. Der 5 jährige Knabe desselben sollte auf Ge heiß einiger älterer Knaben, welche eine Flasche mit Kalk und etwas Wasser gefüllt hatten »nd sich damit belustigten, dieselbe vom Erdboden aufheben. In demselben Moment, als das ahnungslose Kind sich bückte und nach der Flasche greifen wollte, explodirte dieselbe, wobei der Inhalt der Flasche dem bedauerns- werthen Knaben in'S Gesicht flog und ihm beide Augen stark beschädigte. Der sofort herbeigerufene Arzt legte dem verletzten Knaben einen Nothverband an und veranlaßte seine Ueberführung nach einer Leipziger Klinik. AuS dem Reiche und AuSlande. )!( Mühlberg a. Elbe, 17. November. Heute Vormit tag wurde der 48 Jahre alte verheirathete Arbeiter Gustav Winkler von hier im hiesigen Winterhafen todt aufgefunden. Der' Leichnam lag im Wasser und war mit einem Strick an einem' Fischerkahn befestigt. Aller Wahrscheinlichkeit nach liegt Selbst mord vor. s Se. Majestät der König von Sachsen und seine Jagd gäste haben während des diesmaligen Aufenthaltes der Majestäten in Sibyllen ort zur Strecke gebracht: 914 Fasanenhähne, 1040 Fasanenhennen, 27 Rehe, 696 Hasen, 57 Rebhühner, 272 Kaninchen und 7 Stück Raubwild, zu sammen 3013 Stück. — Bei einer in der Umgegend von Pößneck abgehaltenen Treibjagd wurden 6 Hasen erlegt und — fünf Treiber angeschossen. (!!!) — Nach einer wei teren in Hamburg eingetroffenen Nachricht ist der Dampfer „Athesia", der versucht hatte, der „Patria" Hilfe zu leisten, in Cuxhaven mit der Mannschaft der „Patria" an Bord angekommen. Nur der Kommandant der „Patria" Capitän Fröhlich, ist auf einem Schleppdampfer in der Nähe seines brennenden Schiffes geblieben. Die „Athesia" hat die Hilfeleistung aufgeben müssen, nachdem die Trosse, mittels deren sie den Schleppversuch angestellt hatte, ge brochen war, und es sich als unmöglich erwiesen hatte, mit dem brennenden Schiffe, dessen Rumpf bereits roth- glühend war, eine andere Verbindung wieder hcrzustellcn. Als die „Athesia" das Schiff verließ, stand es in großem Umfange in Flammen. Die Hinteren Masten waren bereits über Bord gefallen. — Ein in Straßburg im Elsaß auf gestiegener Ballon mit drei deutschen Luftschiffern ist in dem Flüßchen Auxon bei Franxault niedergegangen. Bei der Landung wurde ein Luftschifser nicht unerheblich ver letzt. — In Mannheim stürzte der Friseur August Laicr beim Radfahren infolge des herrschenden Nebels so unglück lich, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt. Er verfiel in Tobsucht und starb. — Die blutigen Liebesgeschichten häufen sich in München. Erst hatte ein junger Künstler seine Geliebte erschossen und dann sich vergiftet; darauf hat ein junger Bildhauer das Gleiche versucht, er und seine Geliebte werden jedoch am Leben erhalten werden. Nun hat ein verheiratheter Milchhändler seine Geliebte und dann sich erschossen. In den beiden ersten Fällen wollten die Mädchen von ihren Liebhabern nichts mehr wissen. — Als in Solingen die Schwiegertochter des Kommerzien- raths Weyersberg für ihr Kind auf der SpirituSlampc Milch erwärmen wollte, fiel diese um und im Nu war das Nackstgewand der Frau von den Flammen ergriffen, gleich zeitig fing auch der Teppich an zu brennen. Tie von Flammen umgebene Frau stürzte aus dem Zimmer. Ter im Nebenzimmer schlafend? Gatte rettete das Kind, wäh rend andere Hausbewohner Decken um die Aermste warfen und das Feuer erstickten. Doch war es bereits zu spät; der ganze Unterkörper der Frau war mit Brandwunden bedeckt. 6 Uhr Abends erlöste der Tod sie von ihren qualvollen Leiden. Kircheuuachrichteu für Glaubitz und Zschaiten. Tom. 25. p Trin. (19. November.) Glaub itz: Frühkirche >/,9 Ubr. Zschaiten: Spätkirche 11 Uhr. Montag 20. November Kirchweihfest. Glaubitz: Frühkirche '/,9 Uhr. Zschaiten: Spätkirche 11 Uhr. Mittwoch 22. November Vusttag. Glaubitz: h. Beichte 8 Ubr. Frühkirche r/,9 Uhr. Zschaiten: Spätkirche 11 Uhr. 5. Staff- 136. K. S. Landes- Lotterte. Lil» «»»er», Hillier »che» lei» «rwlnn »ereeich»« NI, ftud »U *9» «art »»tg« »erde». (VH«, »«wtzhr »er »ich«,lei«. — «achdru« »ar»««».) j Ziehung am 18. November 18VV. ' «»»» «r. «Iw. «ufta» Lrie»«I, Lei»»,. ' a<X>O Ur. 74743 «aber« «chluck, Lretaen «. vr»n, Jarabi, «homUtz. (bw) M. 744 KV 433 W7 ») Iw (1000) «7 SW «St 2W 780 41t 178 441 so« KM 817 878 SW L«7M — 2M 820 892 MS 4SS «Sb» «7 8» M» SW 78t (SM) 392 434 344 bS 107 203 4» «M tw «3 «rav) «bt ssa «t 7W »7S7 77 941 170 ^>8 28 WS m 4M iE W» 184 4SS 74» 2t!> KS4 «19 WS S04 »43 343 S7« »117 M SM WS 7» 971 Ä)t 3« 978 422 SM . 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S k 30W, 2W t SOW, 27b t 1W9. gesetzt wurde »«VW. Wir ersuchen recht dringend, insbesondere Nanie» und iUezeuhnungen, iinm? Zahlen (Hausnummern!/ recht deutlich zu schreweu, um unliebsame Jrrrhümer und Fehler zu nermeiden. Naiv eine, Enrnheivunp des Reichs>n"ichts braucht für Fciiler m einer Anzeige, welche insolae unleserlich oder un deutlich qeich riebenen Manuskripts cnMonden sind, kein E ri a h n > > e > ü e r zu werden. Das Reichs gericht ging hierbei non der Ansicht aus. daß Anzeigen, n eichet man einer Zritnna zniendel. deutlich geschrieben sein muffen. Expedition des Riesaer Tageblattes.
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