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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190004093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19000409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19000409
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-09
- Monat1900-04
- Jahr1900
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1900
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«msvethanteMüF. -Dte »Wer «Een «S Kdpst<Ü»t vo« 7. AprÜ Abends «» geG d« GMW die tele- graphtsthe Berdttckmngmtt BloeEfontetzr -et adßeschnittei,. «.London «GMch«e-i»tt pMM«p«Hnmld-t: Die »W«« bwhe» die MpM des Hfutoktzj^I Pt ßWchrckr«. Auf VeknbOmg de« englftche« GAwenirch» StrÄtzdm, hat der BosütolatG-Sommisfar d«, Bestht erhakkn^ sich jedem Ueßer» schrett« dtr Grenze durch die Bit«« zuaKdersttzM. ».London. Ein TelegramÄ au« Ladysmtzh meldet: Lin schottischer Farmer, der in der Näh« von Oliver« Holl Pal wohnt, ist hier angekommen und hat berichtet, daß deutliche Zeichen dafür sprechen, daß die Bur« von dm Diggers-Brrgeu in der Absicht herabstelgkn, Natal wteder zu besetzen oder wenigsten» starke Streifzüge durch diese Kolonie zu machen. Er hat mehrere AbtheUungen mit Bagage bet Oliver« Holl Pak hrrabsteige» und Zelte erricht« sehen. — Nach einem Telegramm au« a vkN NuskL e^abtü «in er acht WrsoWit - als Lttchest zu Tage ge- , .. g, NKlcher den Brmid verschuldete, vermochte sich zu retten er wurde schwerverletzt in da» Krankenhau» geschafft. Da« Feuer brach kurz nach Fabrik- schlich au», nachdem die Arbeiter und Arbeiterinnen da« Gebkkide verlassen hatten, die Zahl der Opfer wäre sonst mehrere Hundert gewesen. Immerhin glaubt man, daß noch weitere Leichen unter den Trümmern liegen. — Der angerichtete Schaden soll mehrere 100000 Mark betragen. Au» dem «eiche und Au«laude Tin gräßlicher Unglücksfall ereignete sich in der Ex portbier-Brauerei Hofbräu zu Bamberg. Ter Tage löhner Josef «au aus Wadendorf, ein verheiratheter Mann, war daselbst im Treberlagerranm beschäftigt, die Trebern in einen schräg abfallenden Schacht zu schaufeln. An dem unteren Theile des Schachtes befindet sich eine eiserne AuS- laufwalze mit langen Eisenspttzen, welche den Zweck hat, eine Verstopfung der Trebern beim Einlaufen in einen weiteren Cylinder zu verhindern. Rau scheint nun bei seiner Arbeit ausgeglitten zu sein und fiel kopfüber in den Schacht, wobei er von den Eisenspitzen der Auslauf- watze in entsetzlicher Weise verstümmelt wurde. Tie ganze Halspartie war zermalmt und die linke Seite des Gesichts vollständig abgerissen. Ter Verunglückte war sofort todt. — Ein Vild unbegreiflichen Aberglaubens entrollte jüngst eine Verhandlung des Schöffengerichts in Nürnberg gegen den Tagelöhner Friedrich Schmidt in Hartmannshof. Derselbe genießt den Ruf eines „Zauberers." Eine Pack trägersfrau, die sich „verhext" glaubte, wandte sich an Schmidt, indem sie ihn bat. durch Zaubermittel die Der- Hexerei aufzuheben. Schmidt sandte nun einen mit aller lei Hieroglyphen beschriebenen Zettel, sowie ein Stückchen Eschenholz. Für diesen Hokuspokus ließ sich Schmidt fünf Mar? zahlen; es wurde eine Gefängnißstrafe von einem Monat, da Betrug angenommen wurde, ausgesprochen. — Eineck tollkühnen Streich, der an die Wiener Thurm kraxler erinnert, Haj der 22jährige Klempner Dontaum zu Halle a. S. ausgeführt. In Folge einer Wette er- kletterte er den „Rothen Thurm" von außen; er gelangte bis über den höchsten Aufsatz des Thurmes hinaus und brächte an der südöstlichen Ecke eine große loeiße Fahne an, die er sich vorher auf dem Rücken festgebunden hatte. — An Bord des im Hamburger Hafen liegenden Dam pfers „Bartimens" sind in der Nacht zum Sonnabend drei Mann der Besatzung durch ausströnrende Wassergase er stickt. — Einen furchtbaren Selbstmordversuch im Unter- suchUNgs-Gefängnitz beging in Berlin ein Tclegraphen- Aufseher, welcher der Ermordung seiner Ehefrau beschul digt ist. Er führte von dem Tische seiner Zelle einen Kopf sprung gegen den Fußboden aus. Tie Schädelverletzung, die er hierdurch erlitt, ist derart, daß der Kopf vom Wirbel bis auf die Stirn wie durch einen Scheitel getheilt ist. — Ter Londoner Sandard veröffentlicht einen Aufruf, wel cher alle Engländer auffordert, bei ihren Sommerreisen Belgien zu meiden., — Das Urtheil im Raubmordprozeß Gönezi, der inj den letzten Tagen in Berlin stattfand, wurden die Schuldfragen bezüglich des Hauptangcklagten Gönezi bejaht; er wurde des Mordes und schweren Raubes in zwei Fällen schuldig gesprochen und demgemäß zum Tode verurtheilt; als Nebenstrafe wurde auf den Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt. Bezüglich der Frau Gönezi wurde die Schuldfrage verneint; die Angeklagte wurde demgemäß freigesprochen. —- InSpanien herrscht gegenwärtig ein Wetter, wie nie seit Mcnschengedenken. In Katalonien, Aragon und Segovia gab es große Schneefälle, in Andalusien ist die ganze Mandelernte durch Frost zer stört. Während sonst schon im Februar alles grünte und blühte, ist jetzt noch alles kahl wie im Dezember. Von allen Küsten wird Sturmwind gemeldet. Bei Vigo ist das Fischer boot „Regente" umgekippt, wobei elf Mann ertranken. — Mittel-Texas ist von einem fürchterlichen Wolken bruch heimgesucht worden. Das Land ist weithin über schwemmt. Eine 17 Meilen nördlich von Austin befindliche Eisenbahnbrücke wurde von den Fluthen weggerissen. In folgedessen stürzte ein von Saint-Louis kommender Eil zug in die Tiefe, wobei viele Personen ums Leben ge kommen sein sollen. — Unweit der Station Dembinow ist ein Zug infolge eines Bandreifenbruchs entgleist. Ter Zugführer, zwei Schaffner und fünf Reisende waren auf der Stelle todt, einige andere Personen erlitten mehr oder min der schwere Verletzungen. — Bei Krementfchug hat sich eine Katastrophe auf dem Dnjepr ereignet. Ein mit Petroleum beladenes Fahrzeug gerieth auf bisher unauf geklärte Weise in! Brand und ist fast vollständig zerstört. Acht Personen kamen in den Flammen um. — Tie Frau deS Töpfers Eichel in Rix darf hat sich in einem Anfall von Geistesgestörtheit mit ihren 8 resp. 10 Jahre alten Kindern am Sonnabend in einem Schlammteich ertränkt. Reueste Nachrichten «. Telegramme vom s. April 1900. X Trossen a. Oder. Nach einer Meldung de» .Crossener Wochenblattes- wurde in dem benachbarten Orte Treppeln der 8jährige Sohn de» HäuSler» Müller gestern Abmd ermordet aufgefunden. Man vermuthet ein« Lustmord. Al» muthmaßlicher Thäter ist der Knecht Heinrich Müller verhaftet worden. X Hirschberg. Nach zweitägigem Regenwetter und in folge Schmelzen» de« Schnee» ist der Bober gestern früh stellen weise über die Ufer getreten und überschwemmt weite niedrig- gelegene Streck«. Da» Wasser steigt sehr langsam. » Wien. Infolge de» «ingetretenen Thauwetter» lauf« X W^r m«. Da» am 4. DM eröffnete WaarWchau» dtr «tt«er «sbergs Ist gestern vollständig adr gebrannt. Da» Feuer entstand dvpch da» herabfallen eine« Lämpchen» in einer Schaufcnsterdecoration. Der Feuer wehr gelang e», die benachbarten Gebäude zü retten. Menschen sind nicht verunglückt. u Peterüburg. Hier treff«Nachrichten rin vonNach. forschungm nicht dazu autorisirter englischer Unternehmer nach Boldlagern im Gebiete de» Ochoskischen Meere« au der Ostküste von Sibirien. E» soll« dort Goldlager von ungeheurem Um fange gesund« sein. -(Madrid. Die Erhöhung der Tabakpreise haben in der Provinz Murcia Aula ßzn Ruhestörungen gegeben, bei denen eine Person getödtet wurde. Zum Krieg in Südafrika. ):( London. Tas „Reuterfche Bureau" bringt vom 2. April aus Brandfort eine vom 1. d. M. aus dem Lager De Wels bei den Wasserwerken am Modderriver datirte Depesche. In derselben heißt cs: Freitag Nacht erhielt De Wet die Nachricht, daß die britischen Truppen, welche seit Kurzem Tabanchu besetzt hielten, infolge des An marsches Oliviers vom Süden her diesen Ort räumten. De Wet beschloß, dieselben abzufangen und gelangte nach einem brillanten Nachtmarsche zu den Amla-KopjeS, dicht bei den Wasserwerken nördlich vom Modderriver. Er fand das britische Lager ohne Vorposten friedlich schlummernd. Sofort brachte De Wet eine Batterie in Stellung, und Commandos in Starke von 1500 Mann besetzten die stra tegischen Punkte rings nm die Engländer. Tie Sektionen aus Kroonstadt und Bloemfontein nahmen dicht bei den Gebäuden der Bahnstation Stellung. Ms das Tageslicht weit genug vorgeschritten war, wurde das Signal ge geben und die Geschütze begannen das Lager der Engländer mil Shrapnells und Kartätschen zu überschütten. Es folgte große Verwirrung; englische Artilleristen stürzten zu den Geschützen und eilten einer entfernten Stellung zu. Das erregte Freude bei den Mannschaften von Winburg und Betlehem; dieselben galoppirten angesichts des Gewehr feuers der Engländer, die sich von ihrer Bestürzung nicht erholten, über das offene Feld. Te Wet spornte die Leute an und ritt über das freie Feld ohne Deckung auf die Stell ung der Engländer zu. Währenddessen sprengte eine eng lische Batterie auf eine Anhöhe zu, welche dicht von Buren besetzt war. Kein Schuß wurde abgegeben, ehe die englische Artillerie auf 30 Hards herangekommen war; dann aber erdröhnte die Lust von dem Schall des Gewehrfeuers. Die Bespannung der Geschütze wurde reihenweise mit ihrer Bedienung niedergeschossen. 7 Geschütze fielen in die Hände der Freistaatburen. ):( London. Tie „Times" meldet aus Kapstadt vom 5.: Alle Einzelheiten, welche in Bezug auf das Unglück bei Koornspruit hierher gelangten, dienen nur dazu, die be wunderungswürdige Geschicklichkeit der Buren nicht weniger als die Sorglosigkeit und Unvorsichtigkeit der englischen Offiziere darzuthun, welch letztere auch nicht durch eine Reihe von Mißerfolgen sich belehren lassen, daß sie auf der Hut sein müssen. Dasselbe Blatt meldet aus Bloemfontein vom 6.: Tie Asfaire betr. den Verlust der fünf Compagnien ist insofern ein Unglück, als dadurch die östliche Flankenbewegung der Buren vollendet ist, welche sich in dünner Linie ausdehnen von Sannas Post nach Süden bis zu einem Punkte östlich von Jagersfontein. Bahnlinie und Bahnstation werden emsig bewacht, allein ihre Ber- theidigung verlangt einen sehr beschwerlichen Patrouillen dienst Tie „Daily Mail" meldet aus Mafeking vom 1.: Tie Buren haben ihre Laufgräben wieder verlassen. Tie Garnison ist darüber sehr erfreut. ):( London. Tas „Reuterfche Bureau" meldet aus Aliwal North vom 7.: Vier Compagnien irischer Schützen und zwei Compagnien Freiwilliger kamPi gestern von Rouxville hier an, gedeckt durch zwei Schwadronen Grenz reiter, welche von Brabant entsandt wareU, um den Feind an der Vereitelung dieser Truppenbewegung zu verhindern. Ein Leutnant und zwei Mann von den Grenzreitern wer den vermißt. Die Buren verloren zwei Tobte und einen Verwundeten. ):( London. Das „Reuterfche Bureau" meldet aus Simonstown vom 7.: Es seien in der vergangenen Nacht mindestens 30 Gefangene entflohen, von denen jedoch sechs bald und drei später wieder eingefangen wurden. Tie Be hörden entdeckten einen neuen vollständigen Tunnel bis fünf Fuß vom Flußufer. ): (London. Aus Bloemfontein vom 7. meldet das „Reuterfche Bureau": Ein Bruder des Präsidenten Stejn, der in der Nähe von Karoe zum Gefangenen gemacht wurde, ist heute in Bloemfontein eingetroffen. — Nach einer Mel dung aus Pretoria vom 2. verloren die Engländer in dem Kumpfe bei den Reservoirs von Bloemfontein 11 Kanonen und zwei Waggons mit Munition. rr. London. Aus Bloemfontein wird vom 6. April gemeldet: Ter Feind hat eine neue Truppenbewegung itt der Gegend von Karree, 13 Meilen nördlich von Bloem fontein, ausgeführt. Tas letzte Gefecht bei Mesters Hoek hatte böse Folgen für uns, da die Buren dadurch in die Lage versetzt wurden, ihre Flankenbewegungen zu be endigen. Diejenigen Buren, die dem Aufrufe Roberts ge- folgt sind, werden als Flüchtlinge im militärischen Lager ausgenommen, eine Anzahl von ihnen ist nach Bloemfon- tein gekommen. Im Westen ist ein großer Theil Fretstaater wieder ins Burenheer geeilt. Die meisten Farmen wer den von Frauen und Kindern bewirthschaftet. ; ):( London. Die „Times" melden aus Bloemfon tein: 'General Gatacre fand Reddersburg von den Buren! besetzt und zog sich ohne sich in einen Kampf einzulassen,! »ooo «so«» «—so »«xxx» i»ooa i 4. «lass« 1S7. A- K. Ziehung am v. April IV00. Rr. MSN. I. ». tzrrrmann 7WU. «arl Prtttch. Sri»»«,. . Rr. S7W4. 8«rd. Lilckrl, PI»«« I.«. Rr. MS«, tzrtrdr. »rqt,,. «chW—r,. Rr. Gr-r-c Mc^r, Lri»(^ «r. 4MU. irorii'Mryrr. «r. W798. . . Nr. S4W8- in Sachs«. ' l öÜo"D»mitticü» iu'n.f tSrcdau. >. F. «. 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