Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190203020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19020302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19020302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-03
- Tag1902-03-02
- Monat1902-03
- Jahr1902
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1902
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z. Mge W LeWgel Äükbleit mii Anzeiger Nr. 116, LRiiilig, Miirz IM. Deutscher Suchgewerbeverein. Den letzten Vortrag im CykluS der Vorträge über die »Geschichte und Technik deS Farbendrucks" hielt, wie er auch einleitend das Thema behandelt batte, Herr vr. R. Kautzsch, indem er den Farbendruck in Japan und in der modernen graphischen Kunst besonders Frankreichs und Deutschlands zum Gegen stand seiner Ausführungen machte. Cs ist unleugbar, daß der japanische Farbenholzschnitt, dessen Ent wickelung zeitlich keineswegs so weit zurückreicht, als mqn an- zunehmen geneigt ist, schon von der Milte des 19. Jahr hunderts einen wahrnehmbaren Einfluß auf die deutsche Kunst auSgeübt hat. Seinen künstlerischen Höhepunkt hat der Farbenholzschnitt im 18. Jahrhundert erreicht; sein Verfall begann, als sich die Technik der Anilinfarben bediente. Am bemerkbarsten machte sich der Einfluß der japanischen Kunst in Frankreich, doch auch eine Anzahl deutscher Künstler, wie Orlik, Behrens, Eckmann standen unter ihm. Redner besprach hierauf verschiedene neuere Verfahren und die mit ihnen erzielten Wirkungen: den von Unger in Wien gepflegten Farbenstich, die Farbenradirung, das Ver fahren von Klotz in Leipzig, das verschiedene Mischlöne an wendet, die Versuche von Jllies in Hamburg mit Tiefdrücken von Zinkplatleu und endlich das französische Durchdruck verfahren. Am Schlüsse seiner mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Ausführungen wies der Vortragende auf daS große Interesse bin, daS daS gesammte Gebiet deS Farbendrucks für das Buchgewerbe verheiße. Aber man müsse immer der Eigenart und der besonderen Leistuugssähigkeit jedes einzelnen Ver fahrens eingedenk bleiben. Dies gelte insbesondere vom Dreifarbendruck, der über gewisse, ihm vom Raster und der Druckfarbe gezogene Grenzen nicht hinaus könne. Ersorderniß in Allem sei, daß eine künstlerische Erziehung auch den Rcproductionstcchniker in allen seinen Arbeiten begleite. Ist. Die Erscheinungen des Sternhimmels im Monat Mär; 1W2. Nachdruck verbot?". Die Lonne nimmt während ihres scheinbaren Um laufes um den Himmel abwechselnd eine nördlichere und südlichere Stellung ein, wie wir es an den ungleichen Höhen, unter welchen sic sich im Sommer und im Winter zeigt, bemerken. Dieser ganze, als Ekliptik bekannte, schein bare Weg der Sonne unter den Sternen stellt sich als ein schiefstcigcndcr Ureis dar, der halb nördlich und halb südlich vom Aequator liegt und zweimal im Jahre, ein mal aufsteigcnd, einmal absteigend, den Himmelsäquatvr kreuzt. In einem solchen Kreuzungspunete befindet sich die Sonne am 21. März, wenn sie von der südlichen auf die nördliche Himmelskugel übertritt. Der Durchschnitts- punct von Aequator nnd Ekliptik heißt der Punct der Frühlingsnachtgleiche und der Zeitpunkt, an dem der Sonnenmittelpunct der, Aequator aufsteigcnd passirt, wird astronomisch als Frühlings-Anfang bezeichnet. Der Rechnung gemäß fällt er dieses Jahr aus den 21. März, Nachmittags 2 Uhr 17 Minuten. An diesem Tage sind Tag und Nacht gleich lang. Wegen der Beeinflussung durch die Strahlenbrechung, die am Hori zont 36 Bogeuminutcn beträgt, tritt jedoch diese gleiche Dauer von Tag und Nacht schon zwei Tage früher ein. Den unter dem Aequator Wohnenden erscheint zur Zeit der Tag- und Nachtgleichc die Sonne im Zcnith; und an den Polen der Erde würde man sie am Horizonte sehen. Mit jedem folgenden Tage steigt darauf die Sonne für die Bewohner der nördlichen Halbkugel höher, am Süd pol dagegen und dem ihm naheliegenden Gebiete geht die Sonne überhaupt nicht auf, weil alle etwas nördlich vom Aequator stehenden Sterne dort nicht sichtbar werden. Je weiter die Sonne nördlich rückt, desto größer wird der Raum um deu Südpol, wo die Nacht ununterbrochen dauert, und desto mehr erweitert sich der st reis derjenigen Länder um den Nordpol, welche die Sonne beständig sehen. Zugleich werden die Tage für die nördliche Halb kugel immer länger und für die südliche immer kürzer. Für uns beträgt die tägliche Zunahme jetzt nahe vier Minuten. Der Tagbvgen der Sonne spannt sich weiter und höher über den Horizont aus, so daß die Tageslänge im Laufe des Monats von 10 Stunden 47 Minuten auf 12 Stunden 46 Minuten und die Mittagshöhe der Sonne um volle 12 Grad, nämlich von 31 auf 43 Grad, ansteigt. Der Erdabstand von der Sonne beträgt am 21. Mürz 148 Millionen 154 Tausend Kilometer und ist bis zum 31. März auf 148 Millionen 451 Tausend Kilometer an gewachsen. Für Leipzig erfolgt Sonnenaufgang Sonneni am inter Uhr lang Minuten am llhr Minuten 1. März 6 59 1. März 5 46 6. 6 49 6. 5 56 11. 6 37 11. 6 5 16. 6 27 16. 6 13 2l. 6 15 2l. 6 22 26. 6 3 26. 6 30 3l. 5 52 31. 6 38 Tageslänge Tulminationszeit der Sonne am am 1. März lOSld. 47 Min. 1. März 12 Uhr 23,0 Min. 6. l I . 7 . 6. 1 1 * 21,9 . 11. - t . 28 -. ll. I - 20,7 - 16. 1 . 46 . 16. 1 19,3 . 21. s> „ 7 . 21. 1 17,8 - 26. ) * 29 - 26. 12 . 16.6 - 31. 2 - 46 - 31. 1 14,8 - Diese Ze ten der Sonneneulmination oder des wahren Mittags werden auch von den Sonnenuhren dircct an gegeben. Der Tagesanbruch durch den ersten wahrnehmbaren Lichtschimmer am östlichen Horizont erfolgt am 1. März früh 5 Uhr 3 Minuten und am 31. März früh 3 Uhr 51 Minuten. Die vollkommene Nacht tritt am 1. März Abends 7 Uhr 42 Minuten und Ende des Monats Abends 8 Uhr 39 Mi nuten ein. Die Zeit der bürgerlichen Dämmerung, nämlich die Zeit, zu welcher wir ohne künstliche Beleuchtung unser Tagewerk beginnen oder beendigen können, erstreckt sich des Morgens von 6 Uhr 19 Minuten zu Monatsbeginn und 5 Uhr 12 Minuten zu Mvnatsschluß bis Abends 0 Uhr 28 Minuten, bez. 7 Uhr 19 Minuten. Der Mond befindet sich am 1. März Abends 9 Uhr 4 Minuten im größten Abstande von der Erde mit 404 Tausend 174 Kilometern und ebenso am 29. Mürz, Nach mittags 5 Uhr 1 Minute mit 404 Tausend 748 Kilometern, dagegen am 13. März, Abends 9 Uhr 2 Minuten, im kleinsten Abstande von der Erde mit 367 Tausend 755 Kilo metern. Den tiefsten Stand am Himmel hat der Mond am 3. März, ebenso am 30. März, und den höchsten Stand am 16. Mürz. Letztes Viertel tritt ein am 2. Mürz, Vormittags 11 Uhr 40 Minuten, Neumond am 10. März, früh 3 Uhr 51 Minuten, Erstes Viertel am 16. März, Nachts 11 Uhr 13 Mi nuten, und Vollmond am 24. März, früh 4 Uhr 22 Minuten. Größte Libration des Mondes östlich am 7. März, Nachts 11 Uhr 19 Minuten, westlich am 22. März, früh 0 Uhr 52 Minuten. Ars. und Untergang Mondes. - Uhr Min. 8 Uhr Min. März Uhr Min. Uhr Min. 1. Aufg. früh 0 42 9. Ausg.fräb 6 1 16. Untg. früh 1 29 24. Aufg. Ab. 7 16 2. 1 38 Untg. Ab. 17. 2 7 25. 8 21 3. 2 30 10. 6 56 18. 2 57 26. 9 27 4. 3 17 11. 8 14 19. 3 39 27. 10 29 5. 3 58 12. 9 32 20. 4 ll 28. 11 27 6. 4 33 13. 10 47 21. 4 52 29. Aufg. früh 7. 5 7 14. Untg. früh 22. 5 7 30. 0 21 8. 5 35 15. 0 2 23. 5 31 3l. 1 9 Durch den Mond bedeckt wird am 29. März der Fixstern 4. Größe Nü im Scorpion von früh 3 Uhr 0 Minuten bis 4 Uhr 23 Minuten. In diesem Monate tritt auch die noch immer rüthselhafte Erscheinung des Zodiacallichtes wieder auf. Man kann sic am wollen- und dunstfreien West himmel wahrnehmcn. Es ist ein matter, ziemlich breiter Pyramidcnschein, der vom Horizonte, da, wo die Sonne untergegangen ist, nach links ziemlich hoch aufsteigt. Des slördeuden Lichtglauzcs der Großstadt wegen muß man sich aber einen Beobachtnngsort außerhalb der Stadt aufsucheu. Sichtbarkeit der Planeten. Von den großen Planeten, die jetzt nur in den Morgenstunden sichtbar sind, ist Venns die auffälligste Erscheinung. Sic erreicht am 21. März ihren größten Glanz und geht an diesem Tage früh 4 Uhr 30 Minuten auf. Sic bewegt sich langsam im Stern bilde des Steinbockes. Merkur hat am 17 März seine größte westliche Aus weichung mit 27 Grad 40 Minuten, und würde zu dieser Zeit am günstigsten für ein geübtes Auge wahrnehmbar sein. Er geht Morgens gegen 6 Uhr ans und steht links von Venus im Wassermann. Mars ist nicht sichtbar. Jupiter und Saturn, beide jetzt an Glanz zunehmend, leuchten rechts von Venus im Sternbildc des Steinbockes und Schützen und gehen Anfangs früh nach 5 Uhr, am 23. März 4 Uhr 33 Minuten und 3 Uhr 54 Minuten, auf. Sternschnuppeusälle sind auch in diesem Monate häufig. Der scheinbare Ort ihres Ausgangspunktes liegt am 4. März östlich von Regulus im Löwen; am 14. März im Sternbildc des Drachen, über der Gruppe des Herkules; am 18. Mürz im Eephcus, unweit des Polarsternes; am 24. März nahe dem großen Büren; am 27. März unweit Gamma, in der Krone, und am 28. März im Drachen, nördlich vom Herkules. Die Schwärme am 4. und 24. März sind die bcmcrkenswcrthesten. Aufsuchung der Sternbilder. Als Bcobachtungszeit für die meist sternhellen Abende des März wird zu Anfang des Monats die zehnte, später die neunte, und gegen Ende die achte Stunde festgesetzt. Der hellsten Stern, Sirius im großen Hund, steht niedrig über dem südlichen Gesichtskreise. Er hat am 1. März, 8 Uhr 17 Minuten, die Mcridianlinic passirt und steht jetzt wenig rechts vom Südpunctc. Er ist die strahlende Majestät unter den Sonnen, sein Glanz wechselt in allen Farben des Rcgenbogens. Einige kleine Sterne umgeben ihn, besonders abwärts sind zwei, links Delta, rechts Zeta, zn erkennen, die im Fernrohre als doppelt er scheinen. Auch ein schwacher Sternhaufen nnk einem rothen Sternchen in der Mitte ist nahe unter Sirius zu entdecken. Rechts von dieser gewaltigen Himmelsfackel sieht man das schöne Sternbild des Orion, das als großes X in die Augen fällt. Den Kreuzungspunct bilden die drei eng beicinanderstehendcn Sterne des sogenannten Gürtels oder Jaevbstabes. Links oben leuchtet der orangenfarbige Betrigeuze, rechts unten im Bilde der Helle Rigel. Der matte Lichtschimmer nahe unter den drei Gürtclsternen verräth den Ort des großen Orionnebels, der an scheinbarer Ausdehnung die des Mondes um das Siebzehnfache übertrifft. Eine Lichtfluth sondergleichen, in der das Spektroskop glühende Gase nachweist, findet sich hier, ein Drängen von Sternmasseu um eine dichtere Region, aus deren Mitte die vier Hellen Sternchen des be kannten Trapezes leuchten. Die kleine Gruppe zwischen Sirius und Orion, links unter Nigel, ist das Sternbild des Hasen. Man sicht in der Mitte einen Stern 3. Größe, umgeben von schwachen Sternchen, meist 4. Größe. In einem guten Opcrnglase erkennt man den unteren, links, Gamma, als doppelt. Am interessantesten aber ist hier der auffällig rothc Stern R, rechts von dem hellsten der Gruppe. Sv wie man in der abwärts ge zogenen Verlängerung der drei Gürtelsternc des Orion auf den Sirius geführt wird, so trifft man in der gleichen Verlängerung aufwärts ebenfalls auf einen -er hellsten Sterne, den Aldebaran im Stier, und in weiterer Ver längerung auf das bekannte Siebengestirn, die Plejaden. In der Mitte dieser Anhäufung steht Alcyouc, der hellste der sechs oder sieben, die man mit freiem Auge zu zählen vermag. Müdler glanbtc in ihm die Centralsonne er kannt zu haben, diese Auffassung ist jedoch eine irrige. Das Siebengestirn gehört noch zur Konstellation des Stieres, das sich über und unter Aldebaran ausbreitet. Die zwei nächsthcllen über ihm in der Milchstraße sollen die Hörncrenden vorstellen. Die schwachen, ganz nahe unter Aldebaran in Form eines V, vertheilten Sternchen sind die Hyadcn. Heber dem Orion findet man das Gestirn der Zwillinge mit dem bekannten Paar Castor und Pollux. Die Rich tung von Rigel, über Beteigeuze, um das Doppelte der Entfernung beider nach aufwärts verlängert, führt gerade auf das Zwillingsgestirn. Von Pollux, dem linksgelegenen und helleren der beiden, ebenso von Castor zieht sich in der Richtung nach dem Orion je eine aus vier Sternen be stehende Reihe abwärts, die einander parallel, auch gleich lang sind, so daß die Figur einer II ähnlich ist. Ihre Länge entspricht dem Abstande der beiden genannten Orion sterne. Dic Fußpuncte der Figur, die die Füße derZwillinge vorstellen sollen, nehmen links der Helle Gamma, rechts der mehr zurücktrctende Mi ein. Dicht bei diesem bemerkt mau uvch ein Sternchen, Eta, das durch seinen periodischen Lichtwcchsel bekannt ist. Er schwankt von -er 3. zur 4. Größcnclasse. Auch der unter dem linken Fuße sichtbare, Zeta, gehört zur Classe der Veränderlichen. Er ist am 25. März, Abends io Uhr, wo er das Minimum erreicht, um eine ganze Größcnclasse schwächer, als am 20. oder 30. März. Der Helle Stern, der zwischen Sirius und -em Zwillingspaar auffällig leuchtet, ist der Hauptstern des kleinen Hundes, Procyvn. Er schließt mit Beteigeuze im Orion nnd Sirius ein gleichschenkeliges Dreieck ein. Procyon intcrcssirt aus verschiedenen Gründen. Er ist einer unserer nächsten Fixsterne und besitzt eine starke Eigen bewegung, die dem großen Beobachter Befiel Veran lassung gab, hier ebenso, wie bei Sirius, ein Doppelsystem I vooßon Lss-iNnon ii in reieli flickten «ediinen vkWM8. rex. ki-ei'8 kenster I rvslvll u. »tvrv8 23 46 Mk, jetzt kenster IS bi8 so Mk. I Posten Lüpei—8pooktol-8oi-ilon Mer von —.33 M. <111 , Duotzon Dsii-GiLi-on NE" kl* «iSKsntost«» ^ii*Löliiiii>L I » "sTvII RvIUvIvU rexMrer kreis 15—66 Mk, jetzt l'»»r 8 bis 30 MK. I kost«» Lnrätnon (LdMsstj MI.kreis küiistür d. M M., jetzt küiistür 1.75—2.50 Hi. I kosten Karälnon (MMt) Ml. kreis küiist. d. S. Md., jetzt kemter2.80—4.25 Hi. I kosten üLrälnon tzdMsst) Mi. kreis keist. d. ?.Sb Illi., jetzt kenster4.40—8.25 M. Ikos1«llvLrcklnvo(r>>Sekrszt)M>.kreiskeii8t.d.tg.0<>IiIi,jetzlreiistzr5.50—S.oviili. I kosten KnrSinon stdMsst) Mi. kreis keilst. d. AON., jetzt kenster 10—18.00 R. I k»»tonVLpvi--Sp»olitvI-Vitnsgvii kenster vmi 2.10 Ulk.»» 1 kosten Longnossstotto, m««lerne8treisen. Mer von 4S kirr, sii lkoston L8pen-8psoiktol-8onckon Mer von —.33 M an 1 kosten Vsnckinvn-Itostv (kleinere Masses onoi-m billig l V MU 51 B IM Lvlr« 6i*lmmslsvkv inr» i n«ii zveiss u. 6?6M6, a.bss6p3.88t6 ?6N8t6r, 80ZV16 Ltüekzva.Li'tz I kostov kLrcklaov (iN Mei) Mliirer kreis Mr dis U kl., jetzt Hüter 20—25 kl. I kosten vLrllloon (in 8tiici) Mliirer kreis Mr dis SO kl., jetzt Mr 30—20 kl. I koston Koräinoo (im Aiicij Mliirer kreis Mr dis ?d kl., jetzt Mr 45—50 kl. 1 kostov Vorckivov (im Meds Mimr kreis lleter bis IVO kl., jetzt Hüter 88—75 kl. I kostov Vnrälvon (im Stiieij Mliirer kreis Meter dis ISO kl. .jetzt Mr 85—110 kl.
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