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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1903
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19030220026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1903022002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1903022002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1903
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m»b Arbeiterinnen legten heute die kaum aufgenommene SrVeit wieder nieder, weil ihnen die gezahlten Stundenlöhne von IS Pfg. fitr Frauen und 2ö Psg. für Männer zu niedrig waren. Sie forderten 20 und 30 Pfg., und da dies der betreffende Unternehmer nicht zahlen wollte, so wurde die Arbeit eingestellt. Freilich fanden sich trotz des kärglichen Verdienstes bald andere Leute, welche die Arbeit zu den alten Preisen ausführten. L. Pirna, 19. Februar. Hoffnungen und Erwartungen erweckten jetzt die von einem Architekten aus Bodenbach betreffs der Errichtung eines Technikums in Pirna angeknüpsten Verhandlungen. Wie jedoch der hiesige „Anzeiger" heute mitzuteilen im stände ist, haben diese Ver handlungen zu einem greifbaren Resultat nicht führen können. Gebrauchen könnte unsere Elbstadt ein solches Institut oder etwas Sehnliches recht gut. — In Sachen des von den Hausbesitzern der sog. alten Stadt noch immer zu zahlenden Geschoß- und Wachtgeldes, eines UeberresteS auS längswergangener Zett, hatte sich der R a t für die Aufhebung ausgesprochen, während die Stadt- verordneten sich zur Zeit noch nicht hiermit einver standen erklären konnten. Der Rat will es bei diesem ab lehnenden Beschlüsse vorläufig nun bewenden lassen. — Schandau, 19. Februar. Morgen hofft man an den böhmischen Umschlageplätzen und auch hier den Schiff- fahrtSverkehr talwärts wieder aufzunehmen. Tie EiSoerhältnisfe haben sich auf der oberen Elbe bis mit heute vormittag wesentlich verringert und bieten so der Schiffahrt kein besonderes Hindernis mehr. — Heute früh herrschten im Elbtale l!4 Grad Rsaumur Kälte. Der Wasserstand ist seit gestern abend abermals zurück gegangen. Das Gebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz bedeckt eine Schneelage von durchschnittlich 5 orn. 2. Dresden, 19. Februar. Die Deutsche Kolo nialgesellschaft, Abteilung Dresden, veranstaltete heute einen Vortragsabend im Bereinshaus. Haupt mann d. R. vr. Georg Hartmann sprach über seine Expedition 1900 ins nördliche Kaokofeld und 1901 durchs Ovambaland mit besonderer Brücklichtigung der Zu- knnftsaufgaben in Deutsch-Tiidwestafrika. Der Vortrags abend wurde durch die Gegenwart desKönigs und der Prinzessin Mathilde ausgezeichnet. Unter dem zahlreichen Auditorium bemerkte man viele Offiziere, darunter die hohe Gestalt des Gouverneurs von Südwestafrika, Oberst Leutwein. vr. Hartmann gab eine anschauliche, durch Mchkbilder erläuterte Schilderung seiner verschiedenen Reisen in noch unerforschten Teilen unseres südwcstafri- kanischen Schutzgebietes. Er bezeichnete die Besiedelung des KaokofeldeS als sehr aussichtsvoll und leicht durch führbar, während in dem dichtbevölkerten Ovambolande erst eine starke Regierungsgewalt etabliert werden müßte, ehe man an eine Kolonisation, namentlich aber an den Bau einer Eisenbahn denken könnte. Nach dem Vortrag zog der König den Vortragenden und den Gouverneur Leutwein in ein längeres Gespräch, in dem er sich an der Hand einer großen Wandkarte eingehend Uber verschiedene das Schutzgebiet betreffende Fragen orientieren ließ. — DreSde«, 19. Februar. In dem 10. ländlichen Landtagswahlkreise, zu dem auch Löbtau, Plauen, Eotta nsw. gehören, war bisher die Meinung ver breitet, daß die von Dresden inkorporierten Ortschaften bei der im Herbst stattfindenden Land tagswahl wieder in diesem Wahlkreis mitzuwählen hatten. Dies ist aber nicht der Fall, da die inkorporierten Ort schaften nunmehr zu den Dresdner Landtagswahlkreisen gehören. Bisheriger Vertreter des Wahlkreises war der frühere Gemeindevorstand von Löbtau, der jetzige städtische Obersekretär Herr Weigert. Bekanntlich hat auch der Rat zu Dresden infolge der Inkorporation in einer Petition an die Staatsregierung die Vermehrung der städtischen Landtag-Wahlkreise angeregt, so daß sich jetzt noch nickt übersehen läßt, welchem Kreise die inkorporier ten Ortschaften künftig zugetcttt werden. (Dr. N.) Hum 50 jährigen Gcschüftsjubiläum der Verlagsbuchhandlung ^lplMis vürr. Am 21. Februar 1903 schaut die heimische hvchangesehene Firma «tphvns Dürr uno deren Begründer Herr Ltadtrat Atphvns Friedrich Dürr in Ge meinschaft mit seinem Lohne und Teilhaber Herrn Ör. püfi. Alphons Emil Friedrich D ü rr aus das fünfzig jährige Bestehen eines geschäftlichen Unternehmens zurück, dessen hohe Bedeutung im deutschen Buchhandel lange schon ausreichend gewürdigt und mit Stolz an erkannt morden ist. Damit ist zugleich ein weiterer Ehren tag für den Schöpfer des weltbekannten Buchhändlerhauses in der Erinnerung an seine vor 50 Jahren erfolgte Erwerbung des Bürgerrechts in Leipzig an gebrochen. Wenn wir an einem solchen bedeutungsvollen Ab schnitte, wie der gegenwärtige, der einen wichtigen Mark stein des Lebens bildet, Rückschau aus die Vergangenheit der Jubelfirma werfen, so tritt vor allem das Moment hervor, daß der Verlag Alphons Dürr einmal in seiner Gesamtheit ein einheitlich abgeschlossenes Ganze bildet, dann aber auch in seiner lange Jahre hindurch verfolgten Richtung ebenso eine Eigenart des Buchhandels ver körpert, als er auch ein durchaus persönliches, charakte ristisches Gepräge zum Ausdruck bringt. Diese Rückschau hat nun vor allem von einer stetig und glücklich zum Höheren fortschreitenden Entwicklung, von einer im idealen Sinne aufgefaßten, vorzugsweise dem Schönen ge weihten, friedlich stillen Arbeit zu erzählen, über der etwas von wohltuender innerer Gleichstimmung, von verklären dem Widerschein der Kunst ausgebreitet liegt. Die Buchhandlung Älphvns Dürr hat sich aus der Firma Carl Twietmeyer, Buchhandlungfür ausländische Literatur, entwickelt. Letztere war wieder aus der Firma Alexander Duncker in Berlin hervorgegangen. Alphons Friedrich Dürr, jung, voll frischer Begeisterung für seinen Beruf und tatenfroh im buchhändlerischen Leben, war, ehe er seine geschäftliche Selbständigkeit begründete, zuerst als Volontär, dann als Geschäftsführer fünf Jahre in Twietmeyers Geschäft tätig gewesen. Als Fünfundzwanzigjähriger übernahm er a m 21. Februar 1853 die Twietmenersche Buchhandlung in Leipzig, nachdem er am gleichen Tage auch das Leipziger Bürgerrecht erlangt hatte. Anfänglich widmete Alphons Dürr, der zu Beginn seines eigenen Unternehmens bis zum 1. Dezember 1854 die Firma C. Twietmeyers Buchhandlung, Alphons Dürr, führte, dem sogenannten „Ausländischen Sortimen t", einem verhältnismäßig jungen Zweige des deutschen Buch handels, seine ganze Tätigkeit. Auf den weiteren Ausbau des von C. Twietmeyer Begründeten war sein Bestreben gerichtet. Die erlangte Selbständigkeit trat mich bald nach außen hin durch die von 1854 an geführte neue Firma Alphons Dürr mehr hervor. Doch blieb das Geschäft zu nächst noch in Twietmeyers bisherigem Lokale auf der Kirchgasse, bis es am 28. Mai 1861 in das alte, dem Brock- bausschen benachbarte Familiengrundstück Nr. 30 auf der Quer st raße, jetzt Nr. 14, verlegt wurde, in dieselben altvertrauten Räume, welche die Firma in Gemeinschaft mit der ihr durch Familien- wie Geschäftsbande gleich eng verbundenen, 1755 begründeten Dürrschen Buchhandlung noch gegenwärtig inne bat. Eine wesentliche Erweiterung des Geschäfts erfolgte schon am 1. Juli 1854 durch Uebcr- nabme der Konrmifi'on des gugeseb-'nett belgischen Ber- lagshauses Meline. Cans <L Co. in Brüssel,' dazu trat eine wettere beträchtliche Ausdehnung des Wirkungskreises durch die im Jahre 1859 erfolgte Uebernahme -es Skan dinavischen Sortiments von C. B. Lvrck in Leipzig, kurz, immer größere Kreise zog die Ausgestaltung des aus ländischen Sortiments. So eifrig und erfolgreich sich Alphons Dürr der Ver vollkommnung dieses Sortiments gewidmet hatte, so war doch nebenher eine innere, stärker gewordene Neigung zu eigener Verlagstätigkeit in ihm erwacht. Sie gewann, genährt von einer aus ihm selbst heraus gewachsenen Kunstltebe und idealen Sinnesrichtung, all mählich die Oberherrschaft, und gab für Alphons Dürr den Anstoß, das ganze ausländische Sortimentsgeschäft der Familie seines verstorbenen Begründers Twietmeyer am 1. Januar 1873 wieder zu übergeben, zu jener Zeit, als die Julius Lohmeyersche „Deutsche Jugend" begründet wurde. Zunächst bewegten sich die Anfänge der Verlagstätigkeit noch nicht auf dem Kunstgebiete. Zu der „Oottcctivn ot Zünulurt ^m«riea» auü tlrüis k Futkors" trat zunächst noch der Verlag der „Novellen-Zeitung", bis dann die Werke erschienen, die unter <den dem klassischen Lande der Kunst entstammenden Anregungen und Empfindungen standen. ,-Die Insel Capri", „Sizilien in Wort und Bild", „Michelangelos Gedichte", „Italienische Landschaften" und viele andere. Waren die bisher verlegten Werke im großen un ganzen mehr Einzelerscheinungen gewesen, so sollte die volle Entwicklung der k ü n st l er i s ch e n Verlags - tätigkeit erst durch die nähere persönliche Verbindung mit einer Reihe hervorragender deutscher Meister sich vollziehen, von denen Alphons Dürr im Laufe der Jahre eine größere Anzahl bedeutsamer Werke ins Leben rief. Viele von ihnen haben eine bleibende Stellung in der Ge schichte des deutschen Jllustrationswesens erlangt. Alphons Dürr vereinte in seinem Verlage alle Künstler, welche als die Hauptträger der Entwicklung der neueren deutschen Malerei der klastischen und romantischen Richtung gelten. In diese Blütezeit des Verlages, dessen idealen Ausbau die Werke von Carstens, Thorwaldsen und Cornelius bilden, fällt auch die Herausgabe der Werke von Banuventura Genelli, weiter derjenigen von Friedrich Preller, Moritz von Schwind, Ludwig Richter und Joseph Ritter von Führich. Später fügt sich -er Kinderbücher- und Jugerrd- schristenverlag an. Als das willkommenste neue Gebiet der ferneren Tätig keit bot sich für die Firma an Stelle der Kunst die Pflege einer wissenschaftlichen Verlagsrichtung dar. Die letzten Jahre waren dann wehr dem inner» Ausbau gewidmet. Auch der fünfzigjährige Gedenktag ihrer Begründung findet die Firma in einer vorläufigen freiwilligen Zurück haltung vor dem Neuen wesentlich der Pflege des Alten zugewandt und im Rückblick auf ihre erfolgreiche Arbeit im Dienste der Kunst im Buchhandel begeht sie ihre gol dene Jubelfeier —m. Vermischtes. — Hammurabi, einer der großen Männer, die der Kaiser in seinem Schreiben ermähnt, ist der König von Babylon, dessen Gesetzbuch, das das bürgerliche Recht in allen seinen Zweigen festsetzte, in Susa gefunden wurde. Delitzsch berichtet in seinem zweiten Vortrag über Babel und Bibel «Stuttgart, Deutsche Verlagsanstaltj darüber: In den Ruinen der Akropolis von Susa war es, daß auf der Scheide der Jahre 1901 und 1902 der französische Archäolog de Morgan und der Dominikanermönch Schcil das Glück hatten, einen 2,25 Meter hohen Dioritblock des Königs Hammurabi zu finden, der augenscheinlich von den Elamiten nebst andrer Kriegsbeute aus Babylonien weggeschleppt worden war und auf dem in sorgsamster Weise 282 GeseyeSparagraphen eingegraben sind. TS sind, wie der König selbst sagt, „Gesetze der Gerechtigkeit, die Hammurabi, der mächtige und gerechte König, festgesetzt hat zu Nutz und Frommen der Schwachen und Unter drückten, der Witwen und Waisen." „Der Geschädigte" — so leseü wir, — „der einen Rechtsstreit hat, lese dieses mein Schriftdenkmal und vernehme meine kostbaren Worts: mein Schriftdenkmal kläre ihn auf über den Rechtsfall, und er sehe dessen Entscheidung! Aufatmenden Herzens spreche er dann: „Hammurabi ist ein Herr, der wie ein rechter Vater ist seinem Volke!"" Aber obschon der König sagt, daß er, die Sonne von Babylon, die Licht aus strahlt über Süd und Nord seines Landes, diese Ge setze niedergeschrieben habe, so hat er sie doch seinerseits empfangen von dem höchsten Richter Himmels und der Erde, dem Inhaber alles besten, was recht heißt, dem Sonnengott, und darum trägt der mächtige Gesetzesstein an seiner Spitze das schöne Basrelief, darstellend Hammu- rabi, wie ihm die Gesetze offenbart Schamasch, der höchste Gesetzgeber. ----- Muskau, 19. Februar. In der dem Grafen Arnim gehörigen Holzstofffabrik inKlein-PriebuS wütete eine große Feuersbrunst. Binnen wenigen Stunden waren das ganze innere Gebäude und die Maschinenanlage zerstört. (Bost Z?) °---o. Tetschen, 19. Februar. Heute abend gegen r/,7 Uhr ging in der hiesigen, dem Grafen Tbun gehörigen Schloß- müble Feuer auf. Das in letzter Zeit zur Papierfabri- kation benutzte Hauptgebäude, sowie daS anstoßende Kesselbaus und die Ställe standen binnen kurzer Zeit über und über in Flammen. Der Materialschaden ist sehr bedeutend; Menschen leben sind jedoch, soviel bis jetzt zu ermitteln war, nicht zu beklagen. -- HögcnaeS (Schweden), 19. Februar. In einem hiesigen Schacht wurden heute mittag durch Erdrutsche dre^i Arbeitet verletzt und drei vollständig verschüttet. Für eine Rettung der letzteren besteht keine Hoffnung. Gleich zeitig wurde in einem anderen Schachte ein Arbeiter durch herabstürzende Koblen getötet. ----- Toronto, 19. Februar. Ein Expreßzug der Grand Trunk Railway wurde in der Nähe von Whitby heute früh von den Schienen geschleudert und stürzte einen 25 Fuß hoben Damm hinab. 30 Passagiere wurden mehr oder weniger schwer verletzt. ----- Newark (New-Jersey), 19. Februar. Von den bei dem gemeldeten Zusammenstoß eines Zuges der Del»- ware-Lakawanna-Ba'.bn mit einem Wagen der elek trischen Bahn verletzten Personen sind nach neueren Fest stellungen bereits 12 gestorben; 30 Personen sind verletzt. 7 Vvv. Tvknviüoi*, IVavkV. , k'ornspr. 199L Spielplan der Leipziger Stadttheater. Sonnabend, den 2t. Februar: Neues Theater: Nachmittags Ubr: Borstellunn für die Volks schulen von L'ipzi «Land. Wilhelm Teil. Ein Billktt- verkouk für diese Vorstellung findet nicht statt. Abends 7 Uhr: (50. Abonnements-Borstellung, 2. Serie, rot): Der Postillon von Loiijnmcan. Altes Theaier: Tic Hexe v on Boi ff y. An fa n g '/,8 Uhr. Spielplan des Lelpzuzer Schauspielhauses Sonnabend, den 21. Februar: Theodora. Drama in 5 Aufzügen und 7 Bildern von BictorikN Sardou Fahrplan siehe gestrige Abend-Ausgabe. Äaufhaus Airrversitatsftv Schäfer A Noch Inh - Pr°°hd-rl. 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Ait.»,rahraiinttvein l^l.Grnevcr i.25.1 WVvenint» . . .-100. 4- . vw» »»»«»»» ...» >v- - - 15» » von 1.25 — 5.25 -4l W ttr irinlni-in« ldrrgeiirlli aus gutem Rotbwkitt) Fl. I MM" vir. t Fl von 1.1»—2 ^l, n Fl 2 nur SrmniMn Llkiiwtz 1l, rrisiraoterrivstt, auch siu Damen zum Tclbstsrisi.cn lin zwei Stunden». Unterricht in Hacrarbriten, Bullsrisnrcii, Kovswiischc in und außer dem Hause. Orete Acntvix, Preußergäßchen 11, I. A«§» vszfsr, Schütz« nstr. 23 (gegenüber der Teutonia), emvfi'dü sein Lager lelbsigeserligler Schtihwcrcrren. Ponarafuron v'rieu oklen u. Abiäye 2.50. »NlpülUlllllll Tamensohlen u.Avsoke 1.80 II. r:aden Reudnitz Joiephinen- u. Mühlstr.-E. Vitraxen, b lliq, creme u. weiß geilreisi, iertige Fenster 3 Gardinen-R-äie s-br billig. Llli» »I»«tl» LLeielarn, Dorotheenstr. 2 Leins rvsslvtasll mekr nur durch Tragen der Lvstt. vr. UöSZlvs rLtellt-Ksbost- Lilllrßsoklsll. KlleillvsrstLal v. Uroditrsvd, Eckgeschäst Universität,»- nnd Lchillcrstr. vis-h-rls lUmer-venlimal. 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