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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 31.03.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19180331016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1918033101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1918033101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-31
- Monat1918-03
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Nk. 87 l. Aus- sahe LVLUPCOLL VII 1918 Dresdner Neuefte Nachrichten 111 i Die its-wache hie-e tte to r das-I m sont-· II .. ist auswätts FII apum- odet Kaum-w Iltt 10 sm. Nutzuwa Die mtbaltetse Neuem-etc Mo Mk» mit I over-schritt I Mk. set Fl ewolnnqen und Indiens-mähen Ida-hakt nach Takti. c Muskel-übt V M Ins diese speise Ida-den so·Iko-·ut Leuckarts-m las rechnet. Andenken von auswärts wctM mu emn draus beocblsuuq aufgenommen Jst des c einen an liest muten Tosen and Its-km ums nxgt Ist-umn. Impulse und Ils bestellunz von met-tu du den dausptechet txt unslåmk. Uns-te —krsdner nnd ostwärts-en Inn-time leu soc-» sämtliche Innenteuickveditlonen tm Jus unsn Ins aud usbmen svoeloen w Orlslmwretfea us Ida unt u. Unabhängige Tageszeitung mit Handels-s und Industrie-Zeitung VII-Mk s- Mduer seitth nie-um« is Ul- W M Ul. frei caus. bin-O satte wen-ere- Inssahettellss Maatttch lW Mc« stetielläbrlich IN Mk. frei dank-« ZU der IMeatlFchzF Volke-IV Hlshttem streift-I f is 11. sen-MS medi. 111-PAGA JIZUEMII m Destng INDI , u c eue ' UML . « s sit .slluitc.Ne-sektt« . Us . « US « Jst Oeffektesspungarat lIIP A obs- .slnßt. Muth-' sont-. ZU- ckq Miss- ccs Its · s sit .ssu r Komm' « VI , Abs Im s. sue-m- iu Dienst-. »das-it uo M tin-· Aus-. to Es Revaktiou nnd Hauptgefchästistelle Fudkumästrahc (- smlspkichm stimmen Rr. ls sU, Ekveduton Nr. ls s Is. Verlag Nr. is s TI. Lettau-ko Messe Mei- Veaucourt und Mezieres genommen StsDenis und Versailles von deutschen Granateu getroffen - Räumung des Gebietes von Amiens von der « , bürgerlichen Bevölkerung Wieder 43500 Tonnen versenkt Unsre Ueberlegenheit Meteoren-Imunfregsrf»egsseticht· crstatters tm westlichen deutschen A Dauptquqrtierj cui-Winter ilachdruch euch ansatjqstr. verboten A h SommeltouLsQMsts sennzelchnend ttte dte Gesamtahwlcklnnq der tin einzetnm noch vielfach unübertehbnteu Unmuths-nd lnnqen tit dte Tatsache daß alle untre Tenpnen den Eindruck habet-, einen ihnen gleichtun-kein stellen weise sogar an Zahl tibetlenenen Gegner not sich an haben. den sie dennoch durch dte Zielilcherhelt unstet Führung nnd lhreetqene Tüchtig keit schlagen, während bei allen Gefangenen die Ueberzeuqunq besteht. daß sie dnkch dte deutsche Ueber-Fahl hoffnungslos erdrückt worden sind.» So spiegelt sich dte Kunst oder das Nichtkönnen der Schlachtenlcitnnq tm Urteil des vordersten Fronteni tämpters. - Was sich ietzt zwischen Oise nnd Bearne voll zieht. erinnert an ein Brettinieh in welche-n leder stein verloren iit, den der hedrängte Geqner der das Schlachtfeld deherrithenden Dame des Sieger-s ent gegenstellt Während eine englische Division nach der andern hinter die sranziiiisckitamerikanischsennlische Front gezogen wird. lind erit gestern die eriten deutschen Divisionen. die seitdem 11. am Durchhrnch nnd dann eine Woche lana ans Vormarich an norderitcr Stelle heteiliqt waren, snr ii ckn e · soae n« eine Tatsache. welche heiser als viele Worte die Erträglithkeit unsrer Berlnlte in die ser aröiiten Völkerschlacht beweist- Nun dewshrt lieh Ludendoriss Wart, daß der Feldbert Init der Taktik nntannen nnd mit der Strategie anshiiren while Isi o n t d i d i e ro Fall konnten die iiinizehn siidlith der. Summe kampsenden Englanderdiviiionen so wenig hindern. daß seine Einnahme die Adendsiation eines eintöniacn Vormarstheö von zwar-hin Kilojeter Entsernnna iiir die seit sieben Tagen ununterbrochen Icarschierenden nnd kann-senden deutschen Truppen gewesen lit. Damit iit die nroize Bahnlinie carn p i d g n e —A in i e n B dein Feinde verloren und sitt die immer dringlicher werdenden Trnnpenvetsthiei hnnnen bleibt ihm ans-er der weit anghiegenden Strecke til-er Nonen nur noch die sthan ietzt itarl iiders lactete nnd dein vordringenden Keil des dentichen Vormarsches ichon starl aenähcrte Eisenbahn Paris steil-Urahns. Um sie zu sichern. wird der Feind pn den oplernollsten Kdmnsen gezwungen bin hier wird eine nene Entscheidung fallen. » ’. .-. W. scheuerrnnntn Krieadbsrithteritntien ins beeresausschusz des Senats: »Er-m -psöaue wird tschi sollen. Wir wissen. daß der Fall von Campis-me den Wca nach Paris steiasbt. Deshalb wird Comvsdaue bis imm lenken französischen Soldaten oertesdsat wer den.« Nach Londonet Tclcarammeu su Pariser Blättern kcaniksette die englische Admiralität über. ssssssossss Tonnen Dandkssschissstaum su den enn ssstheu bösen ski- Transvorte der britischen see-essenan Die Pariser Blätter knüvseu hier-m ask-sie hofsnmmen ans einen Einsem aller englischen beerezresetves ssst die Schlacht in kamkkeltch Der Milltttrkritiket der Bitt-eher Post« Heft-Wer Die Its-lacht in Notbsrankteich ist entschieden. Die Urmeen Daias sind längs der Summe tm Rückzug Die deutschen Was-sen sind siegreich qes blieben. Jeder Kilometer vorwärts schasst neue Mög llgbklciåm Die Lage der Engländer List außerordentlich we q. 125. Infantertedkvision. ebenso die 1. Wind-listed divisiun, die unveritten trug Gefecht trat Clåmcnceans Hoffnung auf das »Uebermorgen« Im Verlauf seiner Erklärung, über die wir schon kurz berichteten, sagte Cl6men c e a u , das neue Kommando, das beauftragt sei, den Zusammenhang zwischen den französischen und englischen Armeen her zustellen, habe beschlossen, von setzt ab dem Feinde ieden Fußbrelt Boden streitig zu machen und zu halten« koste es, wag es wolle. Er stellte mit. daß der Munitiongminister L o uch enr sieh iaugenblicklich bei dein Oberlotnmando aushalte, und »seierte die Tapferkeit nnd den heldenrnut der franzde ischen und englischen Flieget in hohem Grade; er bo ’tonte dle ausgezeichnete oaierländische Haltung der Ar beitersyndikate und der mobiiisierten Arbeiter in den Fabriketu Der Eindruck sei ganz Ermuilgung und Vertrauen. Domme Libre« sagt noch, Clemenceau halte die Lage für bedeutend gebessert, in zwei Tagen werde die Flut vollkommen gemeiftert sein« und er klärte, daß Umiens über mächtige Verteidigungsi mittel oerfilgr. Aber es würde sieh wahrscheinlich nicht um die Frage handeln, die Deutschen über Albert, das im Jahre 1914 dur? die französischen Heldentalen berühmt geworden sel, inauökommen zu lassen. Zu irgendwelcher Unruhe liege kein Grund mehr vor. Die alten deutschen Stellungen, well-be die Ullilerten 1917 erobert hätten und die seht ln die Hände des Feindes zurückgelangt seien, bestanden nicht mehr, sie seien see stdrt und dem Erdboden gleichgemaeht Dagegen wür den die unversehrt gebliebenen französischen Stellun gen den deutschen Ansturrm der schon setzt schwächer sei, vollständig brechen. An L l o nd G e o r g e telegras phierte Clemeneeaut Niemals war die Bewun derung Frankrelchs sllr die britische Tapferkeit größer oder daz Vertrauen auf die großen englischen Führer fester. Wir find ruhig« tapfer und des »Ueberlnorgen« gewiß.« Diesen sur-ersichtlichen Aeußerungen stehen Tat sachen gegenüber, die wesentlich anders lauten. Es sagt genug. wenn Teile der 9. englischen Divi sion sich weigerten, anzngreisfem worauf 150 Mann von ihren Offizieren e rschoise n wurden. Bezeichnend ist auch die Aussage zweier gefangener englischer Offiziere aus verscgiedenen Divisionen, die übereinstimmend berichteten, aß nach unsern großen ist-folgen am 24. März der Trupoe ossiziell mitgeteilt wurde« die Englander hätten Ostende und Dou a i öde-n omm e n ils. »Stockholms Dagblad« vom M. ärz lehrer zum Telegramrnwethsel Daig König Georg Lloqd Georget ~Geora sprichl von Prüfung-sein und in haigs Untworttelearamtn kehrt dieser Ausdruck ve r feharst wieder. Zwischen diesen Worten nnd den liberleaenen siege-sicheren Anslassnnaen ln der Lon donet Presse bei Schlachtbeginn liegt ein gewal tlger Abstand- Erhöhung vesDieustalters in England «- Rmerdam, so. März »Dam) TeiegrapM schreibt: Die gesetzlichen Maß nahmen, die dem Parlament bei feinem Zu fannnentteten am c. Aprti vorgelegt werden sollen, dürften das Milittikdienitaltet auf 45 oder sogar ss Jahre erhöhen. Die jüngeren Manntchaiten tollen gir- dte Front, die älter-enge Dienste an andern untten gebraucht werden. e wiiie Gründe itie Dienttheiretungen sollen aufgehoben werden, und mtt denLenten, die Gewissenghedenten aegen den militärtichen Dienst haben, 01l ein für allemal ausneräumt werden. Mehrere Blätter drän gen aut sofortige Einberufung des Parla ments. »Dann News« innen, dte Erhöhung des Dienst alter-d wäre moralisch nicht möglich ohne die Ein führung der Dienstptlth auch für Island. Der umfana vermutlichen Mcneklsue Der Kaifer auf dem Schlachtfelde Kelter-antun unsres stiegst-erseht etstattets tm westlichen deutschen Haupt quatueri i Muhmchttatee Rachdrurt. auch aus-naturelle. oerboteui causbraifroun 2ti. März this Wie groß flch nach dem fünften Schlachttage schon der Umfang unsres Siegcs darstellt, geht es folgen den Feststellungen hervor: Es find bisher itn ganzen 87 englische Dioisionen geichlagen, da non oiele so, dass ihre Trümmer eilig ans dem Kampfe gezogen werden mußten. Am Angriffstage hielten die ietzt d u r ch d r o ch e n e F r o n t ins ganzen sitz englische Dioisionen. Das läßt ermessen, atåj lwelchen Widerstand der erste deutsche Anpra , den alle Gefangenen als «surchtbar« bezeichnen, ge sstoszen ift. Die größten Kräfte traten gegenüber der ;A r m e e d u t i e r ans, wo nach den sechs ursprünglich hier eingesetzten englischen Divtfionen nicht weniger ’ald oier weitere englische und oier französische Jn santeriedinifionen sowie eine französifche Kavalleries division vergeblich das Schicksal der Schlacht zu wen den oerfnchten. Sowohi unter den ursprünglichen wie unter den nachträglich eilig in den Kampf ge cvorfenen Tioifioiten befinden sich solche der Eng länder und Franzosen, die während des ganzen Kleid zuges ihren Nahm als hervorragende n grifssdioisionen bestätigt haben. Die ge fchlagenen 2i7 englischen Divisionen stellen tn e h r a l d die Hälfte des in Frankreich befind »iichen englischen Beet-ed dar. Ein großer Teil der übrigen Hälfte hält die englische Front im Olrtoid nnd in Flandern.Die französischen Dioi sionen gehören zu der otelgenanntet. »O o e r a i i o n g a r m e e«, deren Heranhringen du« T, deutscheFliegertätigkeit erheblich gestört ist· Der-Lin i fe r weilt täglich anf dem Schlachtfelde. Englische Gefangene, die ihn erkennen, grüßen ihn respektvoll. Der Kaiser hat wiederholt einzelne von ihnen, Mannschaften und Ofsiziere, eingesprochen nnd seiner Anerkennung stlr die tapfere Hal tung der feindlitden Truppen gelegentlich Angdrnel gegeben. Bellen Jubel löst das Erscheinen des obersten Kriegsherrn überall bei den deutschen Kämpfern aus. Der Kaiser hat, wo ihn sein Weg an Lazaretten auf dem Schlachtfelde oorbetführt, diese besucht, und das Verhältnis der Berwundeten zu ihrem Landegvater äußert sich hierbei in oft rilhrens der nnd erhebender Weise. Besonders an der Pflege der Schwerverwundeten nimmt der Kaiser innigen Anteil nnd fncht überall, wo er Leiden sieht, in väter licher Liebe zu trösten. « «·· , Aus der Fahrt nach einer andern Fronrstelle lerne sich zum erstenmal seit Beasinn der Schlacht den Ein .druck im französischen Hinterlande iiennen. Die Leute hier kennen mich seit drei Jahren I und sprechen sich unbefangen aus. Die B eichießu ng »von Paris bat man zuerst nicht glauben wollen. IDann war das einstimmige Eint-finden der Provinzleu jdaß es den Pariser Kriegsbetzern zu gönnen sei, daß sie endlich auch eriiihren, was Krieg ist und tvas die besetzten Gebiete seit 1914 erduldet haben. Der deutsche Vorstoß kam aann überraichend Da der aroßartiae Truvnenausmarsch natürlich den Einwohnern nickt verborgen bleiben konnte. hatte man allgem-ein Te alanbt, daß der erste Schlag an einer andern Sie le iallen werde. Tiefen Eindruck bat besonders der Ia ll von Ulbert aemacht,’denn man sagt, daß wert und Reims als die beiden Schiboletbe des französischen Widerstandes und als die Strombrecher der deutschen Flut aeaolten haben. Man erinnert an ein im Inaust 1914 bei-m deutschen Vormarsch verbreitetes Pariser Spottbild aus den Deutschen Kaiser. wo Reims und Albert als saure Trauben mit der Unterschrift dar gestellt wurden: »Ein-org sie-um on Gujiisumo Meutrer-n jamais-F Das habe als Evangelium ge aolten, und nun sei blibert in den Händen der Deut schen. Die Ausantmentunst zwischen dem Deutschen Kronvrinaen nnd Dindenbnrg und die Abreise des Kronnrinsen nach der Frontniä da beide Persönlichkeiien den Einwohnern hier w - bekannt sind, selbstverständlich sebr beachtet worden und bat zu den erregtesten Vermutunan Anlaß ge aeben, denn man ist sest davon über-end daß nach dem furchtbaren Schlaae, den Enaland erlitten hat, auch der de utsche S t osl in eine der verwundbaren Stellen der französischen Frnnt nicht lanae aus sich warten lassen wird. Die aroszen Scharen der. durch-liebenden enaliichen Gesanaenen werden mit sehr mißvergniiaten Gesichtern empianaen und bdren bitter-O Ruruse, wie: »Wenn ilsr nns nicht beiser fressen konntet, häutet-List aufhören-sollen ebe Frankreich im Elend ertt n W. sehst-ermunt- Krirusbzsritsterstatten Im Bewegungskrkeg Uns London wird- ein zweites Bombarde ment auf A miens gemelder. Natürlich beginnen seht wieder die Gerüchie von einer absichtlichen Be cdießung der Kathedealr. die man beinahe (i) ge irolien habe, nmsugeheie Hinter der englischen Froni bewegen steh lange Fuge non Flücht linqen mit Dandkarren un Laätwagem aui denen ge ihren ganzen Bau-rat mitiii ren. Kranke nnd rauen werden auf Traqbahren getragen. Auch das Vieh wird miigeichleppi und Loqar Kannrienvöqel sann man schen. Der Geist in er englischen Armee wird als zur-ersichtlich nnd nneriihiiiieri dargestellt Vielfach spranqu die Franzosen fiir die Engländer ein nach dem Prinzip der »Ablöiung Mann kür» Mann-C io daß lich die Berbiinde vollkommen! mischten. Ueber die Kämpfe wird berichten ! X Ver-. U. Unre- .Mi Pariiien« zufolge nun-de die sendlternns non can-. SisPotJ nnd dazedrant nnd ans den umliegenden- Gedieien in der Mike ansmiensadiranss poriiert Die Flüchtlinge ioiien nach Miiiels nnd Indiraukreich abaeitlioben werden. i « -i- BaieL sti. Miit-e Weit-. - TeU Koch itsweieerilchen Blättern weldei Reuters Korrespon deni an der iriiiltden finan- Jn verschiedenen Orten wird das Iniiteien kindlicher lanailerie befiel-ist weiche niii den iriiiil schen Rachhnien in Indiana aeraien iiiq Diese Nach-nn- eeint wie iehr der seine-unad lltiea·iin« speisen iniisinixaeionnnen ist. ( ! sc. Geni. ill. Mär-. Orts-steh der Dresd let Rosette-i Rock-richtend Eine wandte vom Donnerstag abend selten Die Renten-Im erteilte General Foc- belondm Vollmachten sur senkend-111 aller aus«-halb des stau- Isliltheu Gesten freie-den statt-sti lüeu Traute-. Its-euren erklärte saH Lgoasr Most-usw as lgxeu Zeug-stetig "XI Vv o Franzvsiime Befmießunu nun Lnon X Großes hauptquartlet. so. März Amicias-J Wsstccchei Kikegsfchauplas Ins dem Schlacht-cui ustdlich von her commeictdie Laqe unverändert stockte-Inw lom Feinde qeläubetr. ’ Zwischen Summe nnd the warfen wir Eustäuder und die ihnen zu bitte gecllms Franzosen aus Teilen Ihrer vordereks Stellungen und nahmen Beauconrt und Måzldteö. Französisch ichcltertem suqrille qegeu Montdidier Die Franzosen haben nunmehr such mit der Zerstörung von Laou begonnen Durch mi haltcnde Beschickmua wurde die K at b e d r a te er beblichbeichädlat , Les-rinnt Von-satt- Ichos seinen U. mtd w. Leumam Udet seinen L Gegner ai. Von den andern Ertragswle nichts Neues. s Der Erste Generacquartiemeisteu stundeka Die Vefchkeßung Von Paris Wie sikb aus verschiedenen französischen Zeitungen entnehmen läßt. lebt Paris ieit drei Tagen in beständiaem Alarcnanitandx am eb. März wnede viermal Ulartn gest-blauen- Ob die verschiedenen Explosionen durch Veichießung aus weittrancnden Geschütien oder durch Livstanariffe oewniaßt waren. war nicht en ermitteln Die Z ahl be r Tote n scheint nach einer Andeutumb im »Ein täcabniigeaw beträchtlich zu fein. Es wir noch be tei: I. Bari-b. sit. März. Mein-Tel. der Dresdner Neueiten Rock-richtend Parifer Tele - qrannnen in Mailander Zeitungen zufolge bat die dentiche Fernbefchießnna oon Paris auch StsDenis nnd Veriailles getroffen. In der Parifer Bannneeile seinen fich ieit Donnerstag iriib mebr als cito Eins-bina- Hilen der Geicholie x Ver-. U. Nöten Ueber die Beichiefsnng oon Ia ris berichten die Blätter-: Uns ver aangeuen Montag fielen 27 Gefchoiie anf die Stadt. Sie folnten aufeinander in viel tiirneren Ab ständen als Sonnabend nnd Sonntage Man glaubt Mel-weisen- daft Inebrere Geichiine die bannt iiadt beschieden - Eenrs nnd »Quinte« berichten das die lariier Beobiternna infolge der Veftbießnnn iiiichtet Die Kiige Innßten ver doppelt werden- Unter andern ist anckt der Denn tiette Mantiee Vaerös abgeteilt Die fosialiiiiithen Blätter werfen ibm höhnisch non er lei ftbiindlieb ausgetniiien tote ieiners seit. als Bands als Erster nach Uotdeanr abreiite Professor dann enard. der feiner-nett die Ein fiibrnna des Fernaeitbiioed des Rassen cbilowskn be iiirworteie. vermutet. das der darunter-folg der dents fchen Wundertanone ans der ii ei a e nbe n R otat tionskrait des Geschofieb vor Verlassen des Rohr-ed berube Das Geschoß bedarf nach Dicquenards Unnabme ferbs Minuten vom Ilbieuern bis nach Paris. - Ueber die Zahl der Pariser Fami lien. die dieie Woche die Hauptstadt verlie ben. Unten die Blätter teine Angaben machen. Die ernste Lage des englischen Heer-es X Berlin. W. Mut Frsnnsftstde Entlastunasdlvittonen wurden sofort nach der Ausladnnim ohne die Ar tiltekie abzuwarten. eithft in den Kampf neworfem unt den krtrünmsekten enalischen Dinistoncn Zeit nun Sammeln zu lassen. Der über-stürzte Elnfah täckite sich naturaemän seht bald mit der völllaen Niederlaase dkefer Tkiwvetr. Be- Im dgg Exze- Yerlgste erlez hiesxbct die irangsgsckyg mündelsichere Kapiiassanlage «»--k«»-«s..k«p-. Das ganze deutsche Bock mii feiner Arbeiisi und Wieiichafiskrafi bürgi fiir ihre Sicherheit
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