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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 25.06.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160625018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916062501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916062501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-25
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Alls bclil Billlliilll list Noli liii Gliechkiilllild Wie sieh der Vier-verband aufspielt X Athen, 22. Juni Die tn den Forderungen der Regierungen F r a n k reichs, Englands und Rußlands gipselnde Note besagt tn ihrer Einleitung: Auf Befehl ihrer Regierungen gehen die Gesandten von Frankreich, Großh-staunten und Russland, welche die Garantie mtichie von Griechenland vertreten, sich die Ehre, der griechischen Regierung folgende Erklärung zu überreichen, die sie auch dem griechischen Volke zur Kenntnis zu dringen Befehl erhalten haben: »So wie sie es bereits feierlich und schriftlich er kliirt haben, ersuchen die drei Garantiemiichte von Griechenland dieses nicht, aus feiner Neutrali tiit herauszutreten Sie geben dafür einen schlagen den Beweis, indem sie die allgemeine De modilmachung der griechischen Armee an die erste Stelle ihr-er Forderungen stellen, um dem griechischen Volke Ruhe und Frieden zu sichern. Aber sie haden viele berechtigte Verdachtsgrlinde gegen die griechische Regierung, deren Haltung gegen sie mit ihren wiederholten Verpflichtungen nicht in Ein klang steht und sogar nicht mit den Grundsätzen einer loyalen Neutralität So hat die Regierung zu oft gewisse fremde Umtriebe begünstigt, die offen darauf hinarbeiten, die Meinung des griechischens Volkes irre zu führen, fein nationales Bewußtsein zu fälschen nnd aus griechischeni Gebiete feindliche, der Reutralktät des« Landes entgegengesetzte und auf Schädigung er Sicherheit der alliierten Lands nnd Seestreitkriiste gerichtete Organisationen zu schaffen. Der Einmarsxch bulgartscher Trunpen in Griechenland und die mit Zustimmung des griechischen Kabinetts erfolgte Vesetzung des Forts Napel und andrer straiegischer Punkte bedeuten stir die Truopen der Alliterten eine neue Drohung, die den drei Mächten die Verpflichtung auferlegt, sofortige Bürgschaften und Maß nahmen zu fordern. Anderseits wurde die grie chische Verfassung mißachtet ebenso wie die freie Ausübung des allgemeinen Stimmrechts. Die Kammer wurde gegen den deutlich ausgesproche nen Willen des Volkes in weniger als einem Jahre zweimal ausgelöst. Die Wähler wurden inmitten der Modilmachung zur Urne gerufen, so daß die gegen-- wärtige Kammer nur einen schwachen Teil der Wahlen fchaft vertritt. Das ganze Land wurde einem Regime des Druckes und der Polizeiherrschaft unterworfen und dem Ruin entgegen-geführt, ohne Rücksicht auf die ge rechten Vorstellungen der Mächte. Diese haben nicht nur das Recht, sondern auch die gebieteriskhe Pflicht, gegen derartige Verletzung en der F r eih eit zu Protesiterem deren Väter sie dem griechischen Volke sind. Die feindselige Haltung der hellent schen Regierung gegen die Mächte, die Griechenland vom fremd en J o che befreit und seine Unab hängigkeit verdürgt haben, das offenkundige Zusam-» mengehen des gegenwärtigen Kadinetts mit ihren Feinden bilden fiir sie weitere starke Gründe, um mit Festigkeit zu handeln, indem sie sich aus das Recht stützen, das sie aus den Verträgen ableiten, die sum Schutze des griechischen Volkes bekräftigt wurden, so oft dieses in der Ausübung seine-r Rechte oder tm Genusse seiner Freiheiten geboten war." Dievan schließen sich die bereits gemeldeten Forderungen Das neue stiechifche Kaxinett .· CPrivattelegranttnl 4 Zittickh 24. Juni sdaQ Nthener Meldungen wird das neue grie chifche Ministerium ein Gefchäftsminicgterium lein. Die Nachricht, daß Zaiinig den orsitz des neuen Kabinett-s übernommen hat« rief große Be rublqnuq hervor- Nath einer Meldung franzllsistber Blätter aus Akten lautet die List e des neuen qriechixchen Mini sterlnms folgendermßenk Zalmisk Pr Mum nnd Reuigen-; General Gal laeis: Kvleax der frühere Admiral Eunburiotls: Maeine; CbNalam·’ bis: Innre-sey Prof. No Metall-: Justiz; Nearl- oder Li erklu- Finaim Rpalllsx unterricht. Wstmm tu Griechenland - )( Ist-. It Juni Unin- bor Uti- 8 »Die stiqu e Presse Z- Waum« unt-Mc »Ist-. Zw« des Uthem tatst-Its der 111-it mit 111 MMZatuss set sitt-te der vom-Mc- lott vors-sams auise iu- umM so M das demselbi- Vsmses ou M W m- »so-m und M Ums-« sum OMUI in ah- MW W Dust-u us Its-e Gunsqu Inn hinstellt-i sen-r -ast-- ust stumm der We. u- II VIII-uns- sss Iris-wies Ists-M Die Ums-u Atti-they Mit-di sub la der Mei- Ver utustsuxs U W Ost »Im-Mc M . . «.. Jmmelmanns letzter Kampf Brief eines Angenzengen - « Berlin, 24. Juni Einer der Kameraden Jmmelmanns hat feinen in Großberlin lebenden Eltern brieflich über das Ffchiitiernde Erlebnis berichtet, das mit dem tödlichen bfinrz Jmmelmanns endete. Der Brief lautet: Westen, Juni IS. Liebe Elterni Jch werde ver suchen, nachfolgend den cgestern hier erfolgten Absturz des Fliegerleutnants emmelmann zu schildern. Ratatatatat llangs durch das geöffnete Fenster ho vom Abendbimmel zu mir. Ich blicke erstaunt na der Uhr. Es ist bereits neun. Sollte schon wieder Erst nachmittags ist ein englischer Flieget in schneidb gern Luftkampfe von unserm prächtigen Folker ker nntergeholt und zur Landun gezwungen wor en. Und jetzi? Ratatataiaii Iris trete aus meinem Quartier und sehe über mir in mehreren tausend Meter Höhe Fünf Flugzeuge von denen ich sofort zwei oller und drei englische nnd französischeDoppeldecker erkenne, in heißem Kampfe, die Fokker winzig und schnell wie eine Schwalbe im Vergleich zu den großen, behiibigen, aber sicher daginstreichenden Doppeldeckern. Plötzlich Bewegung a oben. Die Fokker haben die Doppeldecker jetzt eingeholt und Busen mit erschreckender Geschwindigkeit auf die oppeldecker los dazwischen ein wahnsinniges Ge lnatier aus fünf Maschinengewehren. Uns unten bleibt das Herz steheni - Jetzt haben die Fokker den Feind erreicht, reißen sich aber wieder los nnd stürzen sich mit neuer Kroit auf die verwirrt durcheinander kreifenden Doppel ecker. Jetzt hat fich auch der eine kalcr einen Gegner ausge ucht. Er läßt ihn nicht mehr los, verfolgt ihn, der egner vexfucht tiefer zu kommen - vergebens hö er - vergebens, der Fokler, der ihn gefaßt bat, ist bald über, bald unter ihm - vorn und hinten; unmöglich zu entlommeni - Da - ein plöFliches Schwanken des großen, er ehi tiefer und » urra, hurrai« brüllt es ans tau—- fend Kehlen. »Er ist getrosfenN Ich beobachtete scharf, und o entging mir nicht »daß auch der Fokke r ganz eigenartige, ian melnd e Bewegungen macht, sichwic ein zu Tode getroffe nes Tier kerzengerade aufrichtet, wie er anfängt zu flattern und nach und nach tiefer karn, erst langsam, dann immer schneller ein plötzlicher Ruck, der Appa rat stand wieder wagerccht. Gott sei Dank, denke ich und will erleichtert ausatmen, da überfchliigt sich das Flugzeug vollständig, der Schwanz trennt ich von den Tragflächen und fällt nach unten, eine der Tragfliichen flattert hinterdrein und mit dumpfem Anfschlage stürzt der Apparat, sich mehrere MaleEüberchlagend, aus 2000 Meter Höhe zur r e. Flch eile, so Ihnell mich meine Füße tragen, der Unfa- stelle zu. er Motor hatte sich tief in die Erd gegraben und lag mit dem unteren Teil nach oben, den Führer unter sich begraben. Unter den sich rasch sammelnden Soldaten liefen die verschiedenartigsten Gerüchte um. »Ein Franzofe ist est-« ~Unsinn, ein Dentscheri« »Was?« Entrüftet drohende Blicke treffen den zuletzt Sprechenden »Ein Franzose ist es, nichts wesiteri««- »Ja, fa«, schreien alle durcheinander, »ein Franzose muß es gewesen seini« Wie ift es denn auch anders möglichi Mittlerweile haben wir mit vieler Mühe den Meter umgedrebt. Mehrere Offiziere erscheinen und beaufsichtigen die Durchsnchung des Toten. - Wer mag es fein, ein Engländisch Franzose, oder Deutscher? Jeder ergeht sich in Vermniungen, niemand weiß etwas Bestimmt-s ! Endlich hat man dem Toten den Lederrocl geöffnet und findet als erstes - den Pour le mein-riet ,,Jmmelmann? Bölkle?« - Jrgend jemand sprach es, wie ein Lauffener ging es weiter, und dann enifiand eine beängstigende Stille. Man fand das Eiferne Kreuz und dann kam die traurige Gewißheit, das Monozramm in der Wäsche: »M. I. - »Unser armer . mmelmanni« sprach ein anwesender höherer Offizier, nnd wird-sprachen es traurig nach. Die Einiifchernng in Tolteiviy Jmmelmanns Leiche wird diesen Sonntag nachmitta s d Uhr in der Städtischen Feuer bestattungsansgtalt in Tollewitz eingeäichekr. Für die Trauerfeier ist die folgende Ordnung auf eftelli worden: Eine Militärlazvelle spielt im Urncns änin vor der Sprechhalle das Nie erlöndische Dankgebet s folgen Orgelsptel: »Jetusa-lem, du hochge aute Stadt-« und die Rede des Geistlichen Pastors Dr. -liautzich von der Nesormierten Gemeinde Trotzdem smmelmann Katholik war, kalt ihm ein resormierter farrer die Trauerrede, da ie katholische Geistlichteit die Teilnahme an 2Peuerbeitattungen prinzipiell« ablebnt. Nach den nsprachen der Mordnungen befchließen Gefang des Ave Maria«-, Orgelfptel während der Versenkung des Sarges und das Largo von Ditndel gespielt von der Militärkapelle, die Feier. - Die eiche wird heute Sonnabend nach-.- mittags d Uhr vom Neustitdter Babndoi nach dem Krematorium übersiner s Der Rai an resdenäat als Vertreter der Stadt, in der Jmmelmann g oren ist und feine Jugend verledt bat, den Angehörigen feine teifte nteilnabme aussen-rochen und den Gefühlen aller sevdllerunaslreifzz nnfrer Stadt mit der Vergchertws Ilusdru eaedem das lsinnnelmanns In enten in feine-, aierstadt in a er Zutunft dankbar geehrt nnd fei - uheg treu bewahrt werden wird. eneral der Jnfanierie nnd lommandierenders generis-lo.l?iåsebn nZidmet desiit Foietk ftäläsnden Z - U twml en lic Mc M W « sss Zerstan s Mllck lillkk TM Flauleka M llcc »Kllllkll Ekllk« llcfllllllkllllkllllmmkll X Großes Danptqnattiey 24. Juni. GmtlichJ Ein-gegangen 3 Uhr b Min. nahm-) Westlicher Kriegsfchapplayt Rechts der Maus brachen unsre Trummy an der Spitze das to. haytilche Infanterietegimeut ~Ks'inig« undlms baytilche Julanterielellsregimeut, nach wirksamer Feuervorbeteltung auf dem Höhenrückeu »Halte Erde« nnd öftlicki davon zum Angrllfe vor,«ltiirmteu til-er das Pauker-vers Thianmont, das ge nommen wurde, hinaus, croberteu den größten Teil des Dorfes Fleury und gewannen auch südlich der Beste Vaux Gelände Bisher sind in die Sammelftellen 2673 Gefanqene darunter 60 Offlziere· ein geliefert Anf der übrigen Frone stellenweise lebhafte Ur tilletie-, Patronillens nnd Fliegettätichii. Bei Han » mo nt wurde ein französischer Kampfeindecker im « Luftkanwfe zmn Absturz gebracht; Lentnant Wint qens schoß bei qumoni ieiu siebente icindlicheö Fing-jens, einen französischen Doppeldeckey ab- London Mbefyicdigt CPrivatteleqrqmuU a. Haus« 24. Juni In London herrscht naturgemäß allgemeine Genugtuunlg über den Verlauf der Ereignisse in Griechen asnd. Die »Morning Post« geht so weit, von der ~Besreiung Griechenlands-« zu reden. Die »Times« schreiben, die vollständige Annahme der; Forderungen des Vieweobandes dilde eine Lehres ür die Kriegsdiplomatie aus dem Balkan wie lFür die Diplomatie überhaupt. Wenn die Verhän etrn mit derselben Entschlossenheit nnd derselben Aus sassung der grundlegenden Forderungen des Ver sassungswesens bei früheren kritischen Anlälslsen aus dem Balkan gehandelt hätten, wäre ihre Sie ung im Osten Europas stärker gewesen« Der »Daily Telegraph« meint, daß das grieZische Volk ietzt Gelegenheit erhielte, sein-r wirkli en Empfindun gen kundzugeden Das Port-ringen der Vulgaren I Mktyattelegramm der Dresdnet ? Neueften Nachrichten) - -sch- Lugano, U. Juni Nach einer Meldung ans Sol-will besetzten die Bulqaten weitere Forts bei Denkt Hin-cr, deren Gunsten-u abzoseiy Jede Verbindung. miönsawqllq ist unterbrochen-. l Destcicher Kriegsschauptahe Rnffifche Teilvorftöfze wurden füdlich von Illan nnd nördlich Wibfy nbgewiefein Ein dentfches Fliegergefchwndet griff den Bahnhof Poloezeny lfiidwefllich von Molc decztwi nn, auf dem Truppeneinladungen beobachtet waren; ebenfo wurden auf die Bahnnnlngeu von Lnninfec Bomben geworfen. Bei der Heeresgrnppe des Generals v. Lknsingene wurde der Angriff bis in nnd über die allgemeine Linie anilno—Wntyn-—Bwiniacze vor getragen. Hcftige feindlfche Gegenangriffe fcheis fetten. Die Zell-l der rnffifchen Gefangenen ift ständig im Wachse-L Bei der Armee des Genernls Grafen v. Bothmer fanden nur kleinere Gefechte zwischen vorge-l fchobenen Abteflnngen ffatt Ballnnkrkegifchnnplntzt l NW Neues. Oberste Heere-leidend s Soffres Bericht x Mö. 24. Juni Amtlicher Bericht vom Freitag abend: Auf dem linken Maasuser hat die Beschießung gegen die Höhe 804, »Toter Mann-« und unsre Grä ben zweiter Linie im Abschnitte von Chattans court mit Granaten großen Kalibers den ganzen Tag angedaueri. Aus dem r echten Maasufer haben die Deutschen nach eftigem Artillerieangriffe wäs rend der Nacht von 8 Uhr morgens an eine Rei e von Angriffen in großer Breite, und zwar aus einer Front von fünf Kilometer-n, unge fithr von Höh e 521 bis dstlich der Batierie Dam lo up angesetzt Ihre Angrisfe wurden mit großen Truppenstärken einer nach dem andern mit auser ondentlicher Erbitterung gemacht, trotz den unge en ren Verlusten, die Sperrfeuer und Maschinengewehre dem Feinde zwischen den Höhen 821 nnd 920 bei brakhten. Nach mehreren vergeblichen Anstüvmen gelang es den Deutschen, unsre Gräben erster Linie nnd das Werk von Thiaurnont weg zunehmen. Ein mächtiger deutscher Angriff, der bis zum Dorfe F l e u r y gelangte, wurde durch einen lebhaften Gegenangriff unsrer Tvuvpen zurück gsetviesew Angrifse auf die Gehöste von Vaux, Chapitre, Fumin und Le Chenoig und die Baiterie Damlouv wurden durch unsre Feuer wirkungen gebrochen nnd vollständig zurückgewiesen. In der WoevresEbene ziem eh lebhafter Ar tilleriekampf im Abschnitte von Mouiainvilir. An der übrigen Fwnt keine Ereignisse Luftkriegx In der Nacht Zum 28. Juni hat unser Flugdienst mehrere esehießungdunters nehmungen in der Gegend ndrdlikh von Verdnn durchgeführt Die Bahnhbfe von Grandvröi Longuyon,Nantillo d, Audun le Roman sowie die Lager in der Gegend von Azanneg und Montfaueon aben viele Bomben stoßen Kalibers erkalten. Au demßabnkoie von onguson ist ein be eutender rund audge rochen. Ein n rdlich von B rieulles gelegeneö Schießbedarfdlager des Feindes ist unter unsern Geschossen ausgeflogen. stinf Brandherde sind estgestelli worden. Der inikr til-er nie Wunq ver Beste Bank « Verlin 24. Juyi Einem Kölner Regimeni gebührt der Ruhm, mit Teilen seines ersten Bataillonö als erstes in das Fort Bank eingedrungen zu sein. Der Kaiser richtete, wie aus einem Korpsbesebl mit geteilt wird, ein Telenrannn an den Deutschen Kronen-indem worin er ihm zur Einnahme ded Forts gratuliert und ihn ersucht, den braven Trup pen seinen Dank und seine Anerkennung auszusprechen Vom kommandierenden General werden in dem erwähnten Korpsdesedi besonders die Verdienste der Pioniere anerkannt »Trotz heißem Friedenitvnnseb . . .« weivatteleqtatnm der Dr sdnu Neuesien Nachruf-uns -.soh- Lukan-. Di. Juni Saso n o w erklärte ; einem Gewähr-wann der « »sssoeiated Sees-« u. a. . solcendesk »Wir werben trotz heißem stiehensswnnsch weiter tiiinpsen, bis alle besetzten Gebiete se eii u m tzs die Freiheit und Unabhängigkeit aller netviindeten Nationen gesichert und die Gesubten der eisernen deutschen Faust beseitigt sind. Ein einseitiger Friede-»Und wire M . II W · anåaien Mut feine Grenze Der Zwischenfall in Mantornida, der seine» offen-s !undiae Verletzung der rnmäniichen Neutralität war, bat der Butarester Reaierunä die Gefahren gezeigt, sie ihrem Lande in jedem uaenblick »von Russland drohen können. Das Kabinett Bratianu bat die Wasrung der Neutralität als die für Rumanien vor teil aftefte Haltung erkannt und xcheint auch enti, fohlofien zu fein, diesem Standpun te durc? militäsi rifkbe Schutzmaßnahmen Nachdruck zu verleben -i- Wien, st. Juni. wrintTeU Bukarefter Blätter melden: Jin aeftrigen rninäniichen Drei-tat. der int Aal. Palaig stattfand, wurde die Moliliuachuna des e. rnmitnifchen Ueineetotns smu Sehnt-e der rnififchs rnmänilchen Greuse beschlossen Die diefem Korps augehliriqen Offizicre. die M znr Zeit ani Urlaub befinden« bete-neu Befehl. leieri zu ihren Reaiinentern einmitckeie Die Ziiae in der Vlan gese- Paseani find mit eines-senden Relewiiien iibetiitllt Nach einem-Bericht des Ruf-tote Sloww wurde Her rumiinilche GefanFte in Petergbura wen feiner Ren erung beauftragt, bei der ruisiitben Re fierunalkroteit gegen die neuerlichen rufiio ch e n asna b m e n rufiifixir Immbefeslepiabee an der Donau zu erheben. e weg-den ilitärs behörden in Reni haben nämlich eine rordnunko er lassen-»F der es litmtlichen Reisenden ne ten i , beim aifieren der Donau in der Nähe non Rent; aui Deck der Fabrsech aufzuhalten . Auch dürfen te steilen-den keinerlei ensläier inii sich fuhren. g ebenenfati haben die will-gen Miittiwoften das » st, auf die an Deck bei lieben Reisender- su sich esen Besonders die koniervative Oreiie Numiis nim« nahm bereits vor eint-sen Tagen bäten diese rni i«.·s»s«»-is.s.:.si:3ik« » sein«-en · e au er Donau darstellen Fett Zeitung
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