Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 22.09.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19120922010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1912092201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1912092201
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-22
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
, -—---——-..5..-.-.5..5..5.-.... « Senat-CI 22. SLtembet 1912 HMWMTFÆMW unabhängige Tageszeit-sue - : JOHN DF"F« « HefeTstTmsM side W » IXinEITHER-ists Größte V erbreitung in S achsen. m m nusc In FUL- res sie-tun dan ä- xttveä « —— EITHER-EINEÅHFYFZZJXSAHMWII MI- susd siwseschssissieae Forum-mas- i. m nu d Ums-»sich so fisavlktcwt U MICHXWW MzzÆkxngwkcsskkckig OOMSTAGHIRMJL »« .·.-:«.«.·..-.28·:..:å"«"« Messe-aZFXMMMGrases-Exzesse »s« 3-8«-7.s.:..-....:s..-.. - - - WaszsggsszssZEsstMi:å«·—-··-««s«s«-:—sx·- M «- mcap i. MI. Was-i- - m hum- um —————s— somit-rechn- stcdqtuou Nr. M, Ort-edition Nr. sum, Jenas m. M Viele Nun-met umfasst II Seite-. sum Hat . D unl- to. set-us ie- i « fZMMLs M Msps der Partei wie der politischen Gntwicklun Deutsch landd ziemlich bald vergessen sein. Mle als ie dat sird qeeeiaa wie die sozialdemokratische Partei aus dürrer Heide vom bösen Geist im Kreise been-n -gestihri wird und rings herum liegt artine Weide«. Der Keim sn gesetzlichen Taten site die Bedürfnisse der Tausende undilsiillionem die ihre Vertretung den 110 anvertraut halten« ist nur an einer Stelle in der von dem acwerlsedastlichen Fachmann Haß behandel ten Frage deg Neichsderaaesetzes dervorneirctetn Sonst eine aälinende Leere an irgendwelchen tracht baren Ideen und Anregung-en Und wie wenia das bisher Geleisteie anaetan war, Veaeisternna hu er wecken. zeigt der allgemeine ErodntL als der aes schwädiae « Stadtdaaen den ganz-en Seaen der parlamentarischen sozialdemokratischen Tätindeit vor den schnell ermüdeten Znhörern ausbreitete Wie konnte es auch anders sein« wenn taktische Menschlich keit überwteat, wenn den besten Wesen nicht die nötige Vesoenunassreibeit netvährt wird, wenn die Stadthaaen. Ledebour das große Wort führen und der mehr repräsentative als wirklich sülzrersahiae Herr Scheidetnann wenia brüderliche Atti-einen zu Hilse nehmen muß, um die Parteinenossen zu fesseln. Mit solchen Waisen und Führern wird man den «Todsetnden«« ist-d man du bliknerllchen Gesellschast wahrlich nicht das Lebenslicht ausblasen. Weder die name, ideale oder blutlüsterne Leidenschastlichkeit französischer oder eng lischer Renolutiondheldem noch der dumpfe Nil-flie mud russischer Anat-hinein nein. ein aut Teil echt deutschen beenater Spießdüeqeeltchceit steckt in dieser Partei« die sie kaum it zu entscheidenden dTonset- tm enten oder bösen Sinne kommen lassen ür te. « hatten sie sich einen eser niedt fcdickltidetn adee iiir iie ausreichenden Untat- tensiouieen tun diesmal tde Lande«-Mart abzulehnen Beise, leifel Kein Geräusch oeinacdti« Dieser Vers and dem Barbier von Sevilla« iit die Lesung des diesiddriaen iosials demokratischen Parteitaged in chetnnin geweien. Und jedesmal. wenn die alten- webt als te gesuchten Gagenitine zwilchen Revisiontiten nnd Milalen aut einander en prallen begannen, da war der alte Bedel oder der junge Liedan ist-nett dei der Hand, den glinnnenden Funken anszutreten August Bedel ist eden alt geworden und will Ruhe daden im eigenen Hause- ist nicht med- der stiirmiiche Drängciy der dtirtd die Sturzwellen leidenschaftlichen Meinungs tatnpfeö der Partei eine «Veriitngung« geben mag; an der einen Veriitnguna 1903 in Dresden dat er wodl genug. Es war also im wesentlieden ein Parteitag d e r «Dii mnsu n g« nati- allen Richtungen, der ietzt nach einer Woche ineiii langweiliger Debatten and einander gehen wird. Wir baden nicht viel aslitirt vom Auibdumen des oroletariicden Kl·asiendewußt-. feind gegen den verrotteten Kapitalistenftaiat Chem nitz war keiner der üblichen »Markiteiv«« auf dem Marsch der Arbeiterbataillone in die Morgenröte der Befreiung von den Sklavenletten des Kapitals und der herrschenden Klassen, wodei allerdings das Fels ien der lärmenden Revolutionsoropdetin Roia Lursmbnrg sehr gelegen lam. Bei »g»editmpit-r Trommel Klang-« wurde die Tagesordnung gest-hätts maßig adgewickelti Ein Bündel ichmutziaer Wände dad die Giiopinaer Genossen glaubten der Besichtis sung durch den Parteitag nicht vorenthalten zu dür fen, wurde diesen Kanwiliädnen nur sliicdtiq aus gedinnden mit wenig Dank zurückgeitellt, immerhin ein erfreuliches Zeichen wachsenden Retnlichleitd dediirinisied. Alsdann einigte man sich ziemlich kurz und schmerzlos über die Verstärkung der dem-o kratiikhen Basis der-Parteineaicktinerie. Der Massen initinlt hatte nicht tin-richtig aewittert. daß mit der wachsenden Kopf-Fahl der Rseichstagsinaltion die FilVree mode und mehr in adiolutiitische Verm-dyn gen lotnmeu wüsten, nnd nun verlangte erwartun tien dafür, daß .- dieser Adlviutistnus sich auch weiterhin nur unter dem denwiratiichen Feigendlatt wie didder lindern dürfe. Prattifcde Arbeit ist ia der rein-en Theorie womidienungslosex tisdafsenkiiumfser immer verdächtig, weil sie nn einer die starren Grundsätze des Parteikatecdidmud ex weichenden Anwendung von Vernunft flinken kann· Doch so ganz Gegner der Vernunitanwendung war die Mehrheit dieses Parteitageo nicht, wie sie denn auch die kitzliche Frage des fortschrittlichen Wahl- Eitndniiied ald eine vollzogene Tatsache dinnahm, allerdings mit der itillschweigenden Voraussetzung ,,Einmal und nicht wieder«, ähnlich dem Magdes durger Beschluß gegen die Bndgeibewilliger. Man leistete schließlich nach den Schwur, Sonder dnndsstiiittlisSzeneu künftig nicht mehr reranitalten zn wollen, und damit doch zu guter Letzt auch noch Gelegenheit sei, dad volle internatio nale Herz augsustdüttem wurde eine Debatte über den Jmperialiömud zugestanden, bei der aber nur allerhand interessante Gegenlätzltedleiten der Anf sassung zutage traten. (Vgl. S. « Das alio war Cheinnitz. Aber diefe dritte Sev teinderwoche des Jahres 1012 wird in der Geschichte W : zwischen Bulaatten und Seel-ten eine solid- cos « vention zustande zu dringet-, der iikd auts Mosis , nesro nnd Griechenland angeschlossen davon Alls wollen« ioenn es zu einernaiaitroode in der Türkei kommen lallte-, dabei sein« tun nicht leer aus-ni aeben. Ob ei aber tm einet Katastroode kommen wird. gilt hier als zweifelhaft Auf englischer Seite liebt man diesmal diese Kunde noch tildler an -00 London, 21. Gemeinde-. Mein-Tel. de- Drezdner Neueften Nachrichtetu Der Wienee Korreloondent des »Dann Mannen-« berichtet non einem Bündnis. welches trotz der Warnung von fetten der Mit-die zwischen den Militilrarnvoen von Bulaarteth Serdien, Griechenland und Montcnearo geschlossen worden tit- Diele fordern ein-entsen live Haltung aiaeniider der Mitten Da die G eo b in ei ed i e aber die Erhaltung des Statuts-and wollen lo wäre es gewiß, daß sie einen su ritckd alten den Einfluß auf diele vier Staaten ausüben würden. En« lau d dai ia ein Interesse daran, die Laae der Tiirtet nicht zu nimiinfiia darzuliellsen, da lein dortiger Einfluss stiindig zunimmt So will angeblich die Pforte 6 Etiqlåndek als Bei-site iiir das littentlicheSicherlieitöweieih file Gendarnierie, litt Post nnd Telegrapbie, für den statistischen Dienst nnd noch andre Departements anstellen. Ogs Adagio von Chemnttz. Vier Millionen Stimmen hat die sozialdemokra- Mp Partei tnsdee RnuaesWahlschlachh in die sie mtt Mmdcn Hoffnungen gezogen war, hinter ihrer Haue vereinigt. Einhundertnndzebn Abgeordnete »zum diese Stimmen. Alt dann aber der neue, so kräftig mit »Genossen« durchs-Mc Reichstag sich ans Arbeiten machte, da zeigte Bkh bald, daß die recht gehabt hatten, die den Segen w Hause Bebel ziemlich gelassen betrachtet und das Mkln vor dem roten Gespenst immer noch nicht hatten icrnen wollen. Der Partei der Hundertundsehn m es in reinem Augenblick der letzten Sesstoneigenti H vergönnt. tn der-Sieg·kpose daznstehetn Sie hatte ptel mit sich sechst, d. b. mit den 110 Köpfen » kun, die vielleicht nicht genau so viel Sinne ans- WM aber doch mehr, als nach den Vorschriften des kaut-Stunden Exerzierreglements eigentlich zulässig Men. Wenn die vier Millionen Wähler große Taten Hm der verdoppeiten Zahl der sozialdemokratischen Mchgiqgsfmktion erwartet hatten, so wurde trotz ein zetner Auswe, wie bei der Ftnge der Weiterbildung nistet Verfassung, diese Erwartung qrwnsam ent täuscht- " Eine ähnliche Wirt-um oder besser gesagt Wir- Wniosigleit hat nun das zahlenmäßig vermehrte Ge- Ucht der Sozialdemokratie itn Deniichen Reithgtage »Hka auch auf den Cdemnitzer Parteitag der Um- Mmilnncr anzseiidt Man Mitte meinen sollen, daß inder lächfisrltcn Industriestadt, bei dem gewaltigen kspuanzbodem den eine nach Hunderttausendcn Wende Arbeiterdevdlkeeunq in nnd um Chemnitz dttiiellt, eine wilde ranschende Siegedseier, ei- mmienes Bacchanal der Sieger aufgeführt werden use daß man folgenskhwere, grundsätzliche Ent schlusse einer aktiven Politik fassen würde. Allein: ilton die vor einigen Wochen veröffentlichte Tages-J promian ließ erkennen, daß Chemnitz weder ein sacchanai noch ein AttngbrnnnenC sondern nur etwa eine lederne« etwas erweiterte Vor standdsitznng irgendein-es sozialdemokratischen Vereins iein werde. Und diese Voraudsichi hat die quuog selbst nun voll bestätigt Seiten bat ein sozial demokratischer Parteitag io wean politisches Interesse erboten, der Partei ielsdit weder Anregung noch Ent wicklung, den Geanern kaum einen Anlniipfungss mit an grundsätzlicher Kritik. Der lahme Verlauf der roten Woche hatte aber, weichen davon, daß lich die alten vers-verachten Narxistilchen Phxcien dem inneren gedietertichen annq einer ums-gewordenen Partei zum Schaffen walte politischer Werte hemmend in den Weg legten einn wohl erwogenen Grund. Von Mandel-um mit von Jena her lag zwischen den Fugen des Parteiturmeg noch so viel Sprengstoss, daß den Vätern der Partei unter allen Umständen geraten inten, alle leicht entzündlichen Stoffe diesmal unter I iefiem Verschluß zu halten. Das Gefühl, es dürfe die · Einigkeit der Partei nicht schon wieder einmal auf i »die Probe gestellt werden« war fogar bei den badi iden Erz-Revisionisten lebendig gewesen, und so i U- Allerdings wäre auch nach Meldung eines chi schcn Blattee ver ovbepunkt der Balkankrite bereits iwertchktttem doch widersprechen dem auch andre Nachrichten. So wurden die hu lga r t ftdeu Festungsmansvee tm Rat-en Schuma, dte Its sum Lö. September dauern sollten, plötz ctch ah qeheo ch e n . angeblich mtt der Beqritnduuq, das der Handel durch dte mtlttärtschen Trangppete m start behindert werbe. Unt- dte T ürtct ihrerseits bat erst tevt wieder S Regtmentce und o Bat tcrtcnau dte bulnartfche Grenzeenttanst und 00 But-taten und Seel-en wegen Stett- Imljme an Pompeuatteutaten pe eh at te sc lasten. Nach weiteren Welt-unsers text-it die Monte negetnek dte Unterstützung der gut ttäudcfthen Maltssoxeu absehen-c- wohl aber diese selbst gegen das von Soldaten und He völkerung verteidigte Stutari auftürmen, um the-e dort netqnaenseoaltenen Posseenossep zu betreten. In Vertssomtz erfrhoß ein Albauter einen Regterungsöeamten aufs-steuer Straße und »Mod- ovne vertoknt zu werden« Nach Lame wo die Aufstäsnthen mattenhatt Vieh tandem tft eine Stufen-edition mit Maschine-gemessen ent tambt worden-, Als Ursache des neuen Ausstand-s wie-d umwehen-, daß die Pforte eine zu stohe Teuppeumacht nach Alpanieu entfandt dat. In Aste-I dauern dte Metzeleten der fluchen untee den Armentem fort« und to hat denn der a e mentfche Patriarch nach einer lanqu Schaus dee qrmenttcben Nationalvertammlunm welche fest stellte, daß sie Maßnahmen der Regierung zur Besse rung der Lage in den armentschen Provtneen unzu retcbend scien, zum Zeichen der allgemeinen Ent ctttmns nett allen Lsteuktieveetchqtten te t n e D e mjjite n gegeben-. Doch ein Balkanvierbnnd? Dse Behauptungen von einem natürlich anei türkischcn Bündnis-san der kleinen Balkqnstnaten, Außer Rumästejk »unter x u ss s s Ö e m P a t r o u at, wölldss'ntchs"vcrstummen. Namentlich in Wien, wo man sonst allen Tatqrennacbrichten abwcssend genev üherseeht, scheint man set-s sest daran sit Maus-u- Unsre Wie-ver Rssattion telearnvhiert uyöx i sci- Metn A. September- kP tin-Te l. der Dresdner Reuesten Nachrichten-s Es scheint, daß die lanae vom-bereitete Bereiubaruuq zwsschen den kleinen Balkqnstaaten endlich zustande gekommen ist« Man spricht schon seit geraumex Zeit von einem politischen Balsam bündnss gegen dse Türkei. Es scheint aber noch nicht perfekt zu sein« denn dse Verschie denheit der Interessen bisher da ein he beutendes Bindernsö« wohl aber dürfte esse Miss iärkpuveutiou scl hoc zwischen Palasts-In set-inc- Monseueflro nnd Griechenland persekt les-. Auch daran wird schon sest langer Bett gearbeitet« vor-: nebmltch von dem set-bischen Gesandten in Sofsen dem früheren Belgrader Sektsonsches Skalen-lo wstsch, wse es heißt, unter der stillen B esbslse Ruß la n ds. Btclqarim hat lange widerstrebt, setzt aber ist es den Mach-m mst Rücksicht aus die gesahrdrohcnden Zustände sn der Türkei gelungen, M- Perlen. Von Nokhekt Etwan . Als m be a das berühmteste Perle-unant- Inter AK Einequeler LPerlen löste WI- bet einem Wl zu Ehren des ntvnins n einesiiq auf mit trank den edlen taub auf das Wohl des Rit urn Die Geichichte at tn einer ihrer zahlreichen Milschctt Latinen ogar den Preis dieses Schäråzes stitergelieieri. Die erle toll gegen anderthalb il åibintn Mark qe lten haben. Kleopatrag Handlung it ist höher etsno uwerien als mit dem Gelbepvreiö Wer Verle. Diese tsgekhait ichtine Königin liilte not dem westlichen ni- zek den Schatz aus oftnchem Meere itstauh aut, in e net bedeutsamen Symboltt io nor M Westen die Mochi orientaltichen Bruntes ver teuiend. So nnevichiipilich reich iit der fruchtbare Osten gegen den Nieren Weitent .Meopatrag Perle iit Geschichte geworden. Sie Will verstanden werden ans einer Zeit wo hie rohen Miet- übersättigt von ihrer eigenen fiegreichen Ge schichte, reich von ihren Butter-Fern mit dem Orient iUkaUltlim gerieten nnd ii an dessen weicheml åttitiihen nufznlitien begannen. Die Perle war aber teile und aeheiumisnolle Gesandte des gtitierbafs ten Prnntes jener alten Kulturen Ihre Geichichic Miit bis in· die dunklen Zeiten Miene hinein. Do kumente ans dem ti. Wehmut-nd v. Ehr. nennen in Mc schon Perlen. Äber vor allem itlnvelgte . ndien » Mir rätielvollen nnd bedeutsamen Ssvnheit der» vnlnen Kugeln. Die Cntiiehunq der erle ist in bist-ern Land vom iimmewaiten Hungersle einer W Mittel-la e riihnaiz umstrakln ergo einem tltivdocknei iskquch im- em m etc-R- »nur-out sue weine Perle vor der Braut our Art Den MW gibt man Augen ans get-dien. an ziert W nur Nagel-, Gewand nnd i rnii ihnen, ign- IM mich in ii evichiin eubem Meisterin Tiere. u zsu und Mini- suxiiie alte B bel ätenni ti terp scerlemnd Feiendersza n allt e als inn- Vllbren Nein ei uns ei eit- N t die lallt In tltri en aktzien die natur ssstt ene n e der e lenärnbnsen die ans eriiqleit von Menichen it n. er später. us sie durch ihre Online we cher seines-den waren sit-W- iss Eies-i ist« ists-irrt sein«-« - s e, eeneer ere - WU Maße anheim. vie inster gut M Heit- Eise Römer. In Rom steigerte die Kaiser-en die Beliebt heit und den Wert der Perlen ins Ungemessene. Vli ntuz erzählt von einer Perle, die Julius Cäsar ver schenkt nnd vie einen Wert von b Millionen Seiten tien gehabt habe. Die Gemahlin Caliaulaö, Lollia Panlina, war, wenn sie ans-sing, mit einem Perlen istiymuck geziert, der aus 10 iillionen Mark qeieiföhi swurlir. Roms-eins trug in einem Triumph-me ein eigenes id, das nicht weniger tosibae Eewesen sein mochte, qlv der alltägliche Schmuck der R mer-in, denn es war ans lauter IZierlen zusammengein t. Die Römer schätzten die Perlen mit deinselben·3iaginF-’ meni ein, wie es unsre geistigqu Minister nnd ie - habet inn. Sie ums-en i ren eeis nach see Kombi nativn von Gewicht, Formunq nnd Lüsten Die Dieb ter feierten sie, und die Frauen vornehmer Abstam mung mußten eine besondere Art, sie u trasein ein- Isiihren um sich oor den Freudennitiotsjen an zuzetchs nen, die sich mit Perlen besäten Diese oornegmen Damen schmückte-n sich mit den «Respektsperlen . an iedem Ohr ein Geltänge von drei Bienen, hie beim Gehen, beien chbcn des Kopfes in einer einttiniqen und geschähien Musik nneinanderslangen Erst Rom-s Nach olqerin Bn ane- ab die Perlen org Norden ioeiien hie Gern-sitzen kaYinten sie nicht, A . e die Stämme der Völkerivaniiernn nahmen sie in Liebe aus. Wir· sinden sie mit miser Kunst an» den beugt-stets Votwtronen dee weitaotiieszen Minis anqelmi , insbesondere an der des Kiin as We - wind« die viele der Leier i Tiunnnmieuin in ri beivimiiert beben werden. sie Zeit Karls deßGroßen siest die Perle schon in a gemeiner Gunst. Sie ist ni t nur an Gewand und Sange-Titels zu finden- Midseen gis-h n den heiligen esit en der Kirche e altå eins-se Reiches-uns sie von Karl herstam men so , ist on einem goldenen Bevqu itserwtilbn auf dein in Kerlen eingelassen- siebtt » two-gelind de Fee-Cis Kaänofuaztsmpernivr now-ius. Zu die uns-M ep an kone. eine der berühmt ten solle-D toneåk ist rgich mit Perlen Frist-L - as an åiqen e Mitte alter legt die Perldin der gleichen eise. Sie ist tin-s MeiiståiZen, il deen nnd in risten übe-N en aben. istoriitde Dolnntenie eri« leizz von iikn dein Outeänvon sit-Wind das er ie ewoonbeit eite. nur tu s n ext leise-n nnd mit Perlen oder Dintnimien M est-txt Ke- LJMIYMUIESIROIFRX · träfe Die s I c Fie en Steinen hatte er von teineni Kasse see-sit- : der einen in feiner Zeit unter dem Namen »Die drei Brüder-« berühmten Anhänger heite, auf deni drei große Perlen und drei Nubine einen Dimnanien umgaben. Dies Stiiet tain nackj Deutschland an sie Zone-, Erster an Heinrich VII . von England und i ieit 16 3 verschwunden Der Nmerikaiaheet Die-w Tuns brachte Philin 11.von Spanien eine Perle mit von der Größe und Zorne eines Taubeneies. Zeit-se nossen schätzten ice auf 800000 Dukäiem Sie war in ganz Europa unter dem Namen a Peeesriewi ins-. knnnt nnd io isiim baß man naiF Sei-illa reiste, um ge zu leben. «niee den Sachen, welche die Witwe lbrechin verpfcindeie imm, ifi ein Hals-band cr iväMD das aus Sizii-Perlen bestand. Die Dalniaticag in r Sæabkiwmier der Wienet cost-new die non alten Kn eviriinunqen berste-m en use-n ganze Ornnmente und Ränder mit msicicckden eiyen non Perlen aus«-einein Deinen re end Feiqi die Kunst dieser Zeiten die Perle rei nennen ei, irwohl mn He linenbild als am Porita i. « Als die Entdeckunqcfanrien nais Amerika unnen, vermehrte lis) auf Einmal see Ver enielEtz Europas ins Uns-me ene» » ie Conjniimdores nden iibers all auf ihren fudamerikanikxn Tabriem daß die Perle Kniee den Volke n ise e liebl war. In Pera Band e io hoch im n en ais nur kiiniqgsbes lui iie Fetzen durfte. ie i«· en hatten koste sm- KFI mit o und Freien Fu e i Die ei es; en elec gewaltet-i nnen n , ernnpoen Z x Re Qui es sieh nicht g nu? inn, Zit- lze ie er Ueberschswemmunz mit er en, ie e evseöer Filisweiåe mach gropa dachten iel ihr Beri. is christiie er ichrei en weniger it r sie- Olbee iie gied hoch in Gunst. Gehalte die Nenawäneeevein die »Ist-Elend iZine allen itladene sie nq erschie, e e n r. In beliebt ein soeimii im bete-sie- non Neuen buvm qui dem diese Dame derart winke-ten be an en ist, b s man von ice kaum wehe s die Ziele seh. Dieqäzmissapeetuåixi raste auch die s Dich tili einen n linker mii ei eine nnd Tierlein die seines-ins n Un en ils-Miste en Mit n en Die eli en n es Vorteile ipnen venz e erwägend uns nen steten berste en ip u r war ie see binn- in inne-- Xerlmsie eile dil smitiel i »in-nä- und ess- ««k.s.e-s «-»«.«-.Fzssii·s-g-si.i.n.c. e n De· « onus-Hunnen ee leeieze sehen ( . sW inbeliyaite Summen iiir Edelsteine und Perlen an- und der Goldichmied beginnt hinter dem Inweiier zueiickzuireten Auf den itanzdiiitben Stichen der galanien Zeit findet man überall, est in reichem Mn e, Perlen nngewandi Die Damen tragen iie due d Paar netniipii, um die Gelenke, um Arme nnd Brii e und Fasten geschmissen Dasselbe kann man iir Deutsch and ans den uqdbnrmk Modekupietn eititeilen. Die Ninon de Lende-, die Madame de n» Million, quemoiielle OMorphi und inst alle de stnhmien Köniqdinaiiteiien hielten die Perlen sehr in ihrer Gunst· Später war auch die Röcamier ihre frohe Freundin, und von einem Fürsten Eiter-Hast it zu leis-n daß er noch-usw dei einer ruigichen sr - nung ccn Gewand von dunkelvioletiem amt trun dns so mit Perlen deiiiett war, das man kaum etwas vom Stoff ad. Ein Schnee non Perlen war iidee den Samt nasses-new und iogar die Siieielichiiiie Fraun von oben id unten Init Beten begiebt So seist die Geichikie des imicked die Perle nid den Liebling aller II ltee nnd ais mächtige Rina lin der cdeiiieinr. Die Tausende non Unterscheidun qen, die ewig efliegende iinqleickgeit von einer en emdern, man qnn sa en: die eriöniichkeit ihres Werte-, der non Ziel-Zuber zu Liebhaber wechseln NR S« Vcksksp W W VWW Mk i« Mk cui-no en ednpeenn en»p bekriegt einem dee Mfekieiten fis-sei e siein kann mian i« d e er e nicht nennen. Sie iit das Pecdnci einer sedeimnisveilen Stuf-find knmkeii der Acri fidei, e net krankhaften I: Mr fit. Dringt ein reindeiiwee in die Mai l ein e n Sand-senden ein Gieiniden Idee Witten-den se nmsidi die Uns-del diesen tsrnee ntii des-neidet- Sie i cian iie die Gern-mite- eewe bilden C e ini , anscheinend eine den e denn- M idrie Drüienåecizb an öioäeeen hu edit-ehe ern-. w we Innnn nein n en ee ten n dein ixi Dunkel ski- ide Bis-e- Dee seid e Hinz ped G met fide ni sen s denenle tin-F isten kennst-saht e denen sie si« l. F ·- ewnsidmöägeen »F Ums M ZEIT-setz« on a Z IM- tet CI ie des-se Ile d nee. K s edeinni i e si- M is ui Z. d deeszqnøeeee stät-M . ei EIN « est-Hu- iise . V-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite