Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 14.05.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160514012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916051401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916051401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-14
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
RLJ 130 I. gut csgave Sonntag, 14. Mai 1916 ZWWWZJMFÆÆÆ 111111111111 TANZMqu ·« dsilpkgksiwufxasszee kam-. t « « I uMMPL p ssgzkkzzåsäxzkåkkJYFXHFFHZlJ Zigkgjzzskxg Größte V s u soc-i : Jkn ahnet Beinah-ält- Zwuatkich wW» vierteälshtlms »O k. tret Haus. Zum nat-f weiteren sit-Ha Helle-s Mstsatdlch wiss-Z MS titeetlelmudklFUUOZOYMQlllN retscge«osllots. et en a e o et Ådmduek stät-made Ists-les- sis is Ä nwnaiklch mehr- Posthezug m Deutschland- Icuig. A ohne »Musik. Neu-fu« monstL 1,0() Mk» viemljährL 8,00 Mi. · Z mit «Jlluftk.N-nests« , Mö , , MS « In Verbrauch-unkom lusq. A ohns »Im-sic. Neue te« monan I, 9 Kur-, vierteljährl. ä,s7 M. , s Itlt .Jllastr. Nin-ste« « 1,97 , IN lin i. satt-use in met-sb- sostkh 1,10 ABC Uns. Nunm- 10 M kkjikicm assthfti"" : «·mi "s-.Jbe"dlsffi"·sös end gis-.- ..-s.k 2«2.lsså?«sa HEFT-Trij Basis-. Fuss-ek skssss WITH W. »W- i. REM ngiWIM « erbreittmg in Sacher W und Wqchsstsstells W ( MS Its-Mo- Uv II 11, Medium sit. 111 Is, Verlag 111-. It s TI. Talent-Ihm Neu-sie Dresden W « Levlusite Hanngknnmentåmnfe zmiitljen Acuannen unnWZ Weitere zwei Führer ver Aussiändiichen in Jrland erst-bessern - Die persifchen Stammeshäupter gegen vie Rassen. Seit Kriegsbeginn 1014 Mitten an vie holländifche Küste gefpiilt. Dkernrichtungen in Dublkn Bei den enalistben politischen nnd den miiitiis riscden Bebdrden scheint über Jrlgnd keine Ueber cinstinnnnng nn bestehen. Während General Mar weil siir die mdaliaiste Strenge ist, verirrach Rennitth wenn intel- widerstrebend, Milde wal ten zu lassen. Inzwischen wurde die Dinritbtung zweier weiterer Führer der Uuiftiindistben voll zog-en. Ein Telegramm meldet x London, lis. Mai. stattlich wird ge meiqu Jan-es Tonnollo nnd lolin Moder .nio , die ienten beiden Untergeschner des Mani ieftes der proviforistben Regierung in Dnbiin." sind gestern morgen ovni Kriegsgeriibt vernrteilt nnd ers-hoffen worden. Es dürften die beiden Mille sein- von den Asnnitb ankündigte, das sie die lebten sein würden, bevor sich die beiden Difnser des Parlaments mit dein frischen Ausrubr beschäftigt baden. - Wir er halten ferner das folgende Privattelegramm -·eit- Lugano. is. Mai. Mein-Tel. der Dresdner Nenesten stack-richtend Die lente Feststellung bezisserf die Zahl der netdteten Ansstiindischen nnd Zinilisien ans los, die der Berwnndeten ans fild nnd den Sach siiiaden ans ss Millionen Franken-. Die Natio nalisien verlangen die sofortige Eis-stel lnng der Erschiesinngetn die Aufhebung des Kriegssnstandes nnd die iristbe Antononeie. Die Regierung beiiirchtet eine Verschärfung des Patteigioiiieh Danach sind die Jren dnrib die Unterdrückung des Ansstandes keineswegs kleinlant geworden. Asqnith erkennt anscheinend die Gefahr, die ibtn non dieser Seite droht· Auch die ~Tintes« ver öffentlichen einen besoraien Artikel, der besagt, daß die »iristden Parteien eine Rolle von wachsender Bedeutung spielen können« nnd daß die Ereignisse zeibne veränderte parlamentarische Lage erzeugt-« n en. RiicttrixtoesstaatslktkemcsMeler W’l’B· B e rlin, U. Mai. sslmtlirlni Wie wir hören, hat sich der Staatssekretiir des Innern Dr. Delbriirk wegen seines Gesundheitöznstandes genötigt gesehn-, ein Abichiedsgesuch einst-reichem Der Minifter leidet an Furunkulose. als der Folge einer leichten Zuckerkrankheit, nnd bedarf nach amtlichem Rat einer längeren Kur. Ueber die Person des Nachfolger-i is mit Riicksirht auf die sei-wehenden rganisationii fragen eine Entscheidung erst in einiger Zeit zu erwarten. Die Nachricht von dem Rücktritt des Staats setretärs des Reich-Janus des Innern Dr. Delorttck lonnut nicht itberrafcheltd. Gerade in den letzten Tagen wurde, wie wir schon mitteilten, in bestimm terer Form von einem Wechsel in der Leitung des Reichsamts des Innern gesprochen, ja. es wurden schon die Namen von wahrscheinlichen Nachfolgern des scheiden-den Staatdfekretärs genannt. Wenn auch ge lwisse Klagen iiber ungureichende Organisation der Lebensmitteloerteilung nicht ohne Zusammenhang mit dem Rücktritt des Staatssetretärs sind, so ist es anderseits keine Frage, dafz Dr. Telbrilck ein kranker Mann ist, dessen verminderte Arbeitskraft die großen Anforderungen, die gerade gegenwärtig an die Tätig keit des Neichsatuts des Innern gestellt werden, bei weitem übersteigen. Bereits vor Ansbruch des Krie ges hatte Dr. Delbriick einen längeren Erholungss urlaub antreten müssen, der dann durch den Krieg ab gebrochen wurde. Und noch vor kurzem hielt sich der Staatsfelretiir mehrere Wochen in Baden-Baden zux Kur auf. Nach seiner Rückkehr ins Amt zweisslie man nicht mehr darau, daß seine Kräfte deu großen Anforderungen seiner minifteriellen Tätigkeit auf die Dauer nicht mehr gewachsen feien. Clemens Delbriici wurde am 19. Januar 1856 in Halle als Sohn des Kreisphnsikns Dr. Ernst Delbriiek geboren. Nach Studien in Halle, Heidelberg. Greifs wald nnd Berlin wurde er 1877 Gerichtsrefkrendar und trat 1879 zur allgemeinen Staatsverwaltung liber. 1882 kam er als Negiernugsassessor nach Marienwerder, 1885 wurde er Landrat in Tucheh 1892 Regierungsrat beim Oberpräsidium in Danzig. In dieser Stadt wirkte er dann von 1896 bis 1902 cis Oberbtiraermeister. In diesem Jahre wurde er zum Oberprissidenten von Weftpreuszen ernannt, drei Jahre später als Nachfolger des Handelsminifters von Mbller in das preußische Ministerium berufen. Als ’dann im Jahre 1909 der Reichskanzler Fürst Bttlow die nachgeiuchte Entlassung erhielt und der damalige Staatssekretiir des Innern o. Bethmann Hollweg zum Reichskanzler ernannt wurde, trat Dr. Delbrilrk sofort den Posten als Leiter des Neickisvnits des clnnern an. Sieben Jahre lang hat also Dr. Deldriick dieses Amt gefiihrt: an parlamentarischen Angriffen gegen ihn hat es nicht gefehlt, sowohl von der ’ini·en wie von der rechten Seite. Von größeren Geschos oorlagcn, die in sein Refsort fallen, wurde vor allem die umfassende Reichsversicherungsord nung und die Privatangestelltenoerss sichern ng unter leiner Amtstiitigkeit durchgeführt Staatssekretiir Dr. Delbrtlck galt als Anhänger eines gemäßigten Tempos in der Ausgestaltung der Sozial politik und sozialen Gesetzgebung Konservative Kreise sagten ihm allerdings eine zu große Nachgiebigkeit gegen sozialistische und fortschrittllche Forderungen naQ Während er sich einerseits gegen eine Sonder gesetxgebung zum Schutz der Arbeitswilligen aussprach und diesen Zweig der Geletzgebnng im Rahmen der allgemeinen Strafrechtsresorm durchgr zlihrt wissen wollte, lehnte er anderseits ein Ver ot es Streikpostenstehens ab, wodurch er in einen Kon ilikt mit den Konservativen geriet. Die Annehtn des preußischen Wohnungsgesetzes und die Einstih sunä leinbeitlicher Wahlurneu iiir die ReiMWu darf man wohl gerade seiner Wirksamkeit Mu. Ein ganz neues Feld der ttitiakeit, für das ate« Erfahrungen bis dahin fehlten, erdifnete fis ist den Staatssekretär des Innern mit dein sub-J des Krieges und den besonderen organiW sk nahtnen, die der Krieg und die auf sang nein Ornn - lagen gestellte Lebensmittel-zersprang des deutschen Volkes itn Gefolge hatte. Was Dr· Deckt-I biet trotz großen Schwierigkeiten geleistet hat rot-d we die Tätigkeit des Reichsamis des Innern in dies-r Be ziehung versagte, lässt sich aeaenwsrtig weil lau-n ganz sicher beurteilen. Eine spätere Zeit wird auch hierüber die Entscheidung fällen. Us- km sitt be streiten, daß Dr. Deldrllck ein sehr tMger Verwal tungsbeamter war und außerdem ein gut teil diplo ntatischen Geschirks besaß. Von feinem Nachfolger muß man erwarten, dast er die Hauptsrake der inneren Politik, die Ledenstnitte - und Rohstoffoersorgung Igründlich be herrscht und das aebieterisch otwend e ohne Rücksicht auf alle Widerstände, welcher Art sie auch sein mögen, energiseh durchflier Denn die Fiaae ift entscheidend fllr die Stunde nnd flir die Zukunft. « Miniiteckat unter Roms Kuan Gram (Privattelegramin) » -i· Aussterben-. Itz. Mai Ein außerordentlicher Ministerrat hat sich unter Vorside Königs G e o rqg mit dem Ausstand in Kr land i 'ftigt. Obwohl 'u(lerlich Ruhe-im berrs en scheint, mißtraut das M nistertum sautth den Zuständen auf derllgrtinen Insel denn es beschloß. den Fegenmärtigen a kemeinen Äelageru n g s z u -' tand und die W rlgamkeit der Kriegsgerichte in allen Bezirko It ands und ftir die ganze Fort dauer des Krieges aufrecht zu erhalten. Die bisherigen Garni so n e n werden erheblich ve r - it a· rtt und die Distrikte, die bisher ohne Gavnifonen geblieben waren, erhalten solche. C afe m e nts V e r urtetlung zum Tode erscheint Zweifel lok Man glaubt indessen nicht, daß as Todes grteil vollstreckt werden wird, wes-Miene machen sich ntcht unwichtige Ginflüsse in dielem nne geltend. Irlanddebntte im englischen Oberhanfe Im englifeben Oberbaufe beantragte Lord Bore durn, daß das Haus feine tiefe Unaufrtiedens fte it niit der Verwaltung Jrlandd bekunden solle. Er agie. das Schlon in Dublin fei nur durch-einen Z u iali nicht erobert worden. Die Regierung war auf derartige Ereignisse offenbar gar niibt vorbereitet ob- Fvosbl die bewaffneten Paraden und Manövergefecbte in den Straßen von Dublin und die Verbreitung auf rrihrerifcher Literatur die Regierung hätten warnen tollen. Redner verlangte ein-: genaue Unterfucbung V i rrell fei doch nicht der einzige Minister-. der von tm Vorgängen in Jrland Kenntnis gehabt bitttr. Red uer tritisierte den Mangel der ontrolle «im Parlament. Er erinnerte an die Eäpedition nakb Antwerven, die-Unternehmung auf Ga ipoli und in Mefonoiarnien, rvo die Streitiriifte krfplittert und dass Brefttge vermindert wurde, und wo aufende von Men schenleben verloren gingen, obne daß eine grundlicbe Kritik erfolgt wäre und obne daß man wisse, wer d e Schuld trage. Dasfelbe gelte ietzt auib von Jrland. Lord Loreburn iagie zum Schlup, er verfong in dieier iurcktbaren Zeit das Ziel e nen ebrenvolien Fr ed e n dir erhalten« fobald er fieb erreiiben lasse, und bis dahin a e Opfer iiir die Trupven irn Felde zu ringen. Lord Middieton gab mebrere seit iele iir die Leichtiertigleit der irifchen Verwaltung Her staats ieiretiir wu te, dåß die UuEiindifleben erbebliche Vor räte an Waf en, unition, kolo vitofien und an Gelb hatten und agefie die fangen Rekruten su verilt ren nichten. Trotz nt tat er nigts Wenn niebt ein ils mit einer Ladung von 1800 onnen Gewebren, Maich - neugewebren und Bomben verfenbt worden wär-e fo waren die Schwierigkeiten itn sitdweften von land. noch grober geworden. , Lord c r e we erwiderte in etwas fkldttgeiker seite, Lord Loreburn wolle anfibeinend. das ase t efsereigi Ulfie einer fortlaufenden crdrternna des Par atnents unterworfen würden. Lord Treu-e k ndigte fodann an, daß eine Untegutdnngskomtntifiow der der friibere Vlies-Jason ntdietnäangebdrfterniänntuideid . b ear ae, er re e n stande- instaeweienusthh Berliner PJessestkmmeu X Ball-, is. Max Der »Seit-Aug schrein zu dem Rücktritt Dr. Delbtückö u. a.: eit mehreren Tagen wurde die Nachricht erwartæ daß der Staatsiekretär Dr. Del btück infolge sei r Erkrankung vom Amte zurück ztteten würde, aber feine Erkrankuns trg seit-Kost ktammeu mit Augufo die mei- ie eith- c- Vereine-ne Annnnnn net Franzosen X Groses dauptquakttey ts. Mal. Mannipr Magenon I uhr T Min. nachmJ Westcichee Krseqsfchcupcase Zwischen Argo-neu und Maas sausen im einzelnen stellen let-hoffe dont-staunten ksm v f e frem. Versuche des Feindes, in den Wäldern von Uvoeonci und Mataucoutt Boden sn gewinnen- wurbcu v c r e i i c l t. Ein feindlicher Nachtangtiss lii d w e ft l l cki heb «T o t e n M a n u e s« erstarb in unterm Jusanteties seuer. Uns dem sstcicheu Maasufer erlitten die draus-leis bei eine-u mißglückteu Umrisse am Stetnbruche westlich des Ulbainwaci des beträctliche Verluste Ein denttcher Kninniilieget schoß iibcr dein Walde von Unurgniqnon lind-reiflich non Laonj einen kindlichen Dopnel d e ck e r ab. südöiilirh non stinentidres wurde durch nniek Illunehtiener am U. Mal ein engli i Ö e is F l n s s e n s snni Uhstnrs gebracht nnd vernichtet Oestlicher Kriegsschauplatzt Niirdcich des Bahn-ist« Selbncq wurde ein rnlstfchet Nunrifiöverinch gegen die Hitz lith neuem-neuen Grill-en durch uuier Artillcties icuer im Keime er iiickt Mer als 100 Rassen wurden gefangen-entsinnen Backanktiessfchapplnt sma- ietoudersss FIEHÆWUDWUO Smmecc Verluste Mc Italienek am Maine Sau Msmele X Wie-, ts. Mal. Umtlich wird verlautban triefen untre Drum-en mehrere Ungriffe nd. Die Rujsifcher u. füdöstlicher Kriegsschauplaiz : Jlallenee erlitten Mwe e e Berln s· e. Senkt uuvkkäupekk keine besonderen Ereignisse Stalienifcherskriegsfchauplahz Der stellveruetee des Speis des Oeuernlstasesx Ins Nord-bange des M o n txe Sn n M ixthe l e n. dIIL t. Felsennasen-tust W——-p»ss s—-——-————- -- bie opttmiitifche AnfiawffunO die in London herrsche. Es beiße, baß der ufftand vorüber fei. Der organisierte Kampf mbge vorüber iein, aber er glaube nicht« daß bie Gefahr weiterer Unruhen vor über fei. Die jüngsten Ereignisse könnten wohl nocks eine Mißernre von Leidenschaft und Haß zur Folge haben. Die Sinn-Feiner-Bewegung fei noch nikbt ausgeftorben, und man müsse ba gegen Vorkehrungen treffen. Lord D o n o u g h m o r e fpvttete über bte Mobrens toüfche der Unterfuchungskommiifion Wenn der frühere Vigetiinig von Indien in der irifchen Untersuchungs kommisfion fei, io follte man ben früheren Staatsfekrei iiir für Jrland Virrell zum Vorsitzenden der Unter fuchungskommifsion über bie Ereignisse in Mefopotas mien machen- Französische Verlegenheiten ! Die Entiitui un , die der Aus let gwis en den Vereinizten Stagenaund Deutleacld usiiern Feinden dereitet at, spiegelt sich in den resseäußerunaen noch immer deutlich wieder, wenn man ietzt auch versucht den Spieznmzukehren und den ganzen Notenwechlel zwischen aibington und Berlin als einen eigenen rso a zu huchcn: sm- Köln, U. Mai. wein-Tel. der Dresdner Neuestcn Nachrichtewi Die »Mit-· sta·« meldet oon der sransdsischen Grenze: Wenn die amerikanische Antwort an Deutschland nsch der ersten Enttiinschnng, die den französischen Mienshetzetn die Nachricht von der Annahme der deutschen Note bereitete, dennoch alsdann hellen Indes ausgelöst hat, so ivar der Grund hiervon die. oisen ausgesprochene Erwartung, daß hiernach der Bruch der amerikanische-i liegiernna mit Deutschland nnr eine an saeschohene Sache war. Wenn diese Erwartung auch nicht niedr til-er raschend karn, so ist es doch von Interesse, die Osten beit festzustellen, init der inan sie ausspricht nnd mit der inan dann nndelitmmert unt den ltinstigen Grund nnd Inlaii des Brnches die Neutralität Unieritas ausschaltet. nni es schon ietzt als klarer Weise ans leiten Frankreichs nnd seiner-Ver dtindeten siedend. itir ihre Sache aenionnen an er klären. So saat die radikale .L’cenre« oisen heraus «2interila steht von nun an ini Kanns Es hat uns moralisch Untersttittnna gebracht die einein sehr großen Siege gleichkommt Es ruscht aenieinsaine Sache init uns gegen die Feinde des Menschengeschlecht-B Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang auch die charakte tisiil, die nor kurzem die Zeitschrist vorn Präsi denten Wiss o n brachte, indein sie eine kleine noli tische Voreingenonnnenheit siir England folgender ucassen lennzeichneta »Die persdnlichen Nei gungen des Präsidenten Wiisou sind sicherlich enslis ch. Er ist leiu Unierilaner alten Datums, sein Vater nnd seine Mutter waren Schatten nnd seine ganze Bildung ist englisch« In Gna iand verbrachte er. heuor er Präsident wurde. meist iininer seine Fersen. Man kann soaar sagen, daß er von Europa nur England kennt« Wir bezweifeln gewi ni t. daß err Wilson durch aus enalandtsreundlige Nkigungeif hat und auch ganH englisch den t. Ader wenn man das gerade ietzt in Frau reich so nachdrticklis betont, so hewetit das nur, daß man lftg in arger erlegengfit befindet, wenn man IFliitzi einen Grsola des ierverhandes aus dem otenwechsel lonstruteren will. Willlm mm die Stimmung m Amkkim Jn amtlichen Washingtoner Kreisen erwartet man, wie der New-Yorter Vertreter des Wolfs bureaus durch Funkcxpruch meldet, keine Antwort aus die letzte ameri anis e Note, so daß die Auseinanders setmng beendet wäre und »die Aulsregung sich legen« konnte. Wie weiter aus New-Vor berichtet wird, It man dort der Atgichh daß Deutschland sich geschi t aus einer »mitin en Lage« herausgezogen und die Fortdauer freundschastlicher Beziehungen möglich gemacht habe. Siaatssekretär Lansing bade er klärt, daß Mißgrirkse in der Unterseedootspolitit liinstighin unguliis g und unentschuldbar angesehen werden müßten. Ferner wird noch gemeldet: X New-York d. Mai. sDnrch Funksnrnch vom Vertreter des WTBJ Die Pre ss est-klärt sich im allgemeinen mit der letzten nach Ver in gerichteten Mitteilung des Präsidenten Wil i o n eiun e r · stunden. Der Vorsigende des Repräsen tantenhansansschnsses itir auswärtige Angelegenheiten äußerte, nach seiner Meinung werde die Rote die Bill ignn g des Ausschusses siuden und der Streit til-er den Ussoots Kri e g scheine ihm tatsächlich been d e t. Er glaube nicht, dass Deutschland ein dedingnngsweises Zugeständnis zu machen beabsichtigte, sondern lediglich die Un reg n ng gnm Ausdruck brachte, dass wir die durch die dritische Blockade geschassene Lage ansgntliiren uns hemiihen mischten. - »New Dort World« sagt: Die grosse Mehrheit des amerikanischenVolles wünsche keinen Krieg. Das ganze Verlangen destehe darin. daß der Tdtnng amerikanischer Bitt-get ein Ende gesetzt werde, wenn iie non ihren gesetzt-sättigen Rechten ans doder see Gebrauch machten. Der Bdlterrechtsledrer der Columbia- Universitiit, Stowell, sagt in einer Besprechung der de u tsFen N ote, die er in »New-York World erscheinen l sit: »Die Note beseitigt jeden Grund sitr einen Abdruck Zu der Sprache der Note demerlt er: »Wir m gen die ditteren Gefühle tn Deutschlan , die durch unsre unneutrale Oa n d ungsw e i se hervorgeru en sind, bedeuten, denn wir End nicht neutral Yewe en, als wir Eng land erlau ten, unsre neutra en echte aus fandel mit Deut chland gu mißachten. Wenn Deut chland lich sent o sen bereit erklärt, sich dem leterrecht an sudeauemen so sind die Bere nigten Staaten aui dre Obre ver sl ichtet, alle vernünftigen Maßnahmen, soweit ske können, Zu treffen, um sich auch non der an de rn P arte eine angemessene Anerkennung ihrer Rechte du sichern.« Stowells Be grechung ist um so bemerkenswertes als er gegen eutschland eingenommen ist. Dtk Rllczllq pkk IWUI fim Mutwill- stuftnutluepehlhwi set-W des hauptquattietN Au der Institut keine Veränderung Au der Leute«-streut konnte der Feind. der im Isilitkeu Abschnitte IsutlåorutsurcckqelchteseuwurdeJelueu Rsckfus teilweise s bis s Kilometer »Und von einen alten stellt-users sum Sieben bringen« Ein Gesenauqein des Feinde-s. den er Ketten ins feinem rechten Mär-et la der Stätte von wes Miso-en ausarte- mn leite alten Stellunan 111-Ist u Meu- umrde ist tin teilt-streut putsckselcitoseik Keine IW Heu-essen aus den enden- Mthuitteu der Meist Ein kindlicher Toreedobutzerststey der an der Miste der Insel senkten am U. Mai »Mit-me- umszeasich tust-II des MKYMPZUWU es eine-. new act-eisi- M Rollens-M
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite