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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 13.06.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150613010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915061301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915061301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-13
- Monat1915-06
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. get. tot. I. II 111, w. I Ists, « via-ske- s toessFsYsYsp so .. a« FÆY..;».«.«.«..«F«F»,.W»1Æ llllllllåssiqc Tngeszkllm Hwzz YssM VFFIEVHZIIIW Größte Verbreitung· in Sachsen. JEHTITIHLIEADÆJZHFZJZHPFHM«« END-»Es« s« «« Z« FFJWE »« II« .ssyksissm«itsops» c wage. a« «« F« «« G«Y«IIL«·OEYY»»· «« sonstwo-ausnim- nr.ammeoitiou Unmut-annimmt tunc-soc.- smu drum. aso'p-k"ii’ks"c2Fk."c-·"Mksicksiiiä«kis. Eis-IT« I. 111-te YJaai Jus-kletterte ssshsf UND ist-TIERE. is v. stimmt. DerVsortlant der amerikanischen Note Bildnis ssso l , Eh. I Mk 111. H W Dator. - sit-111 - W «» » III· e is, sehen« kp - E« Hi « m·- IYUC I m« I· R« « Mo ) II M« III) RA- 35 or. 45 di. III: 50 s«- 33 III» Is os- Verlnstreiche Angriffe ver Franzosen. - Unfre Trnppen in rnssische Stellungen an der Nawta eingedrungen. Die staliener schreiten nnier Vorwänven zur Vesetznng Albaniens. » sur Kriegslaga sc« unter« sslsiitaxbeux Yizkiiiiss n· sum. «« der franzdsisehen Preise dtirsen die deutschen amtlichen Krtegdbericdte nicht zum slbdruck ge umgeta enge-bit« weil ed nicht angängig sei, ihre ~vielen falschen Angaben« gleich richtigzustellen Selbst in neutralen Ländern, wo man« von Beginn ded lirieged acn Gelegenheit hatte, die amtliche deutsch-e und feind-liebe Bertlhterstattung fortlaufend miteinan der du vergleichen, wird man wissen, wad von dieser törichter: Lludrede zu halten ist. Die sranzdsisthe Zeniur verbietet den Abdruck der deutschen Mittei lungen- well sie nicht will, daß dte französisrhe Bevöl kerung die Wahrheit tiber dte Krtegdlage ersahre In der deutschen Preise dagegen werden amtliche iranzösiithy englische. russische und neuerdings auch italienische Berichte anitanddlod abgedruckt und nur selten von Amtd wegen mit einem Kommentar ver sehen, odwohl sie in der Regel von Unrichtigkeiten wimmeln. Unsre deeredleitung hat sieh eben dad volle Vertrauen der deutirhen Bevölkerung erworben, die genau weiß, daß ihr von dieser Seite keine Un wahrheit gesagt wird und die sieh daher selbst einen Vers auf die Verdrehsungen und Verslhleierungen in den fein-blieben Berithten zu machen versteht. Freilich muß man auch zugehen, das; sich unsre oberste Heeredleitung in einer weit beguemeren nnd giiusttgeren Lage befindet ald die Gegenieitr. Sie hat nur nötig« die Tatsachen stir sich sprechen zu lafien und braucht zu Fitlstherkiinsten keine Zuflucht zu nehmen. Ueberaih wo nnsre tapseren Iruvpen räumen, geht ed rttstig vorwärts, ist die allgemeine Kttegdlage durchaus gut und erfordert weder eine Veskhdntgung noch eine Verdunkelung. Natürlich fehlt ed auch aus unsrer Seite zeitweilig nicht an iiiiiclschliigetn Wer gegen eine Ueberzahl von Fein den nahezu nach allen dimmeldrtchtungen fast ein Jahr lang zu kämpfen hat, kann nicht immer und tiderall nur stegen, wird auch hier und da kleine Schlappen erleiden und stellenweise zurückgehen müssen. Aber glttckltcherweise hat ed sieh hierbei aud nahmdlod nur immer um lvkale Vorgänge ge handelt, die keinen Gtnflusi aus die allgemeine iiricgdlage ausgeübt haben. Ed ist sa nur selbstver ständlich, daß auf einer langgestreckten Front nicht jeder Punkt, niiht jeder Slhithengrabety ja selbst nicht einmal iede vorgeskhobenestellung unter allen Umständen gehalten werden kann und das; ed, wenn ed sich nicht um eine strategisch besonders wichtige Position handelt, zweckmäßiger und vernünftiger ist, sie rechtzeitig— zu rannten, ald sie mit unverhältnis mäßig hohen Opfern unter allen Umständen auih gegen eine pldhlith auftretende Uebermarht zu halten. Ed kommt auch nor, das« eine Stellung, die bid da hin wertvoll war, ihre Bedeutung verlieren kann, wenn sie von tiberlegener llrtillerie zusammen« geilhossen ist. slud diesem Grunde haben wir in den langwierigen Sositiondkiimnsen ded Westens mit unter wertlod gewordene Stellungen aufgegeben nnd und auf günstigere, sorgfältig norbereitete zurück« begeben, woraus dann die Franzosen und Engliinder in ihren Berithten ~grode siege« machen, von denen tatiächlieh gar keine Rede sein kann. Unsre breite Front im Westen ist heute nach woehenlangen ichweren stampfen, während wir iw Vften tm ser eiu mit« den dsterrettdisldsungagghen trupnen eine nahezu deifniellofe siegreiihe eniive entsalteten, im wesentlichen intakt und der lanze vorher an gektindtgte grosse franzdiisehienglislhe orftoh bisher und voraudsichtlith aneh weiterhin völlig mißlungen bid auf die erwähnten unbedeutenden drtlichen Or folgr. Dad ist ein hoederfreulithed Ergebnis, mit dem wir durchaus usrieden sein dürfen. Bad nun die Lage im due n anlangt. so ist sie nach wie vor überall iitr und und untre Berbitndeten Hschit günstig. Wenn dte solange vorwiirtdftgrnieude Ofienilve meist wieder zum stehen gekommen ist, so ist dies auf dte unglaubliehe ruiiiiide stthigkeit zurück« zuführen, die iicd aulh in der streiten Bedriiugnid stets von neuem bekundet. Es liegt dies daran, das Mcuicbenopfer bei» der euisiitden peeredlettung gar reine Rolle spielen, dad ed ihr aanz gleichgültig ist, ob iie ielbit iitr eine vdllig audnchtdloie sathe neue dun derttauieude daran gibt. siur io ift ed zu erklären, das? immer wieder, wenn ed auch. mit nptd io grosser Be- Ukechkkduna heißt, das die ruiiiitde Otienitukratt ge· Frechen ist, Flur Utngrunuierunsder ruisiicden streit- Ilkxkt duw weckt einer neuen ifenilnbeweguittf hatt-« fin et und entinrethende O enntadnahwen e order lich macht. etc-m eitlen Hei· est-mastig» ein. Hm Pause in ten selten« lassen. Dies« tut se· Fähigkeit verdient Herltid all· nerkennung r « DER« an dem baut-guts der tkitmpfe im Diteu Wsktltib use« zu andern, n enn It« nur etwas ver· ZCMIL D w e ins listigen alle risse baden, mit· et Ortes-läge its Stier! euitieden zu, ein nnd der Wetteren lnng der· dortigen sretgntise mit aller ZUM tdt entgågenduiedetn bedarf ntcht der besonderen III! årungz erklärt-genährt« enai nur einen Blick ixtssdie « wem! åeu e: ezuwereuäzttgsiotää I s . s Ums U siil..sktts«.pi«i..Mii..«t-.... - Die Nimm! durch neuen Angtiff lici Summa» zuriittuemotien stehe« can-knurrte« de« 11. Fuss. csuctllchsäg eftlicher Kikegsfchanplahe Feindlithe llngriiie in den Diinen nor d d it s lich von Rienoort nnd bei Mannelendvertz ani dem Oftbange der L o r e tt o d dd e nnd gegen Soneh e s wurden adsefchlagem In dem Rad« san-Pf.- ndrdlich Gurte-Labyrinth legten die Franzolen gestern zweimal frllclie Kräfte znns Ilngrisse ein. Es gelang, den Feind am Nachmittag; vollkommen ans untern Stellungen zu werie n. Ein abends einletzender nener Verlieh der Franzosen dran) im Jnfanteriefener zusammen. Der znrlickflntende Feind erlitt le d r e r d e d l i td e s e r l n it e. · « Vei,C e r r e llitbsftlich cebuteruei Hut) ask: ans unter« rückivsrtisen Stellungen triebe: im Borse b e u. Oeftckchek nikegsschauptay : In de: Dusillm it Gegend sossuke und V e t y so l a , mißlungen rulfllche Verstöße. stsedlich Praspuyss griffen unsre Trup peu mysikeiscieuelnetteltltchestecluics nnd nahmen M Gefangen» einige Maschinen« seit-ehre und Missetat-user. I! n de t Rnw I a, halbwegs Both-sow- Sochncsew brachen wir in die kindlichen Stellungen ein. Bis jetzt wurden 500 Rnllen gefangen. Südsftcicher KMHSfchCUPXAYT Oektlich Prsencvsl ist die Lage unverändert. Die Armee des Generals v. Liniingen hat den von Norden her gegen ihren Flügel vorgehendcn Jckttd Lug-stiften· Zutritt-no. das vor dem An snartche rnltiither Kräfte vovqeltern geräumt worden war, is wieder-entsunken nnd der Gegner in die Vkiickenkdvie bei Mlvntska inords iveitlkcks Summa) nnd Zydaczoiv zurückge ivottetk Feindlichk Ungrifte bei dalicz mit) stnnistan wurden abgewiesen. Oberste Heeresleitung Italiens Vorgehen in Allianiku Richi nur Dalmatiety sondern auch das» ebenfaiig am »in-te nostra-n« liegende Nkbanien war von jeher ein sie! des grssenwahnstnnigm Italien. Das erste, was Italien nach dieser Richtung in tat, war die Berhängmks der Blockade Albauienth wozu ihm jede Berechtigung fehlt, da sllbanien ein neu« Zraleazisiaat ist, Dementsprechend hat die Regierung n en Protest gegen die italienische Blockade Albaniens erhoben, wie es uns folgendes Telegramm weidet: X Wien, 12..Jnni. Die K. u. K. Regierung bat unter den: I. Juni an di« fremden Regie rnngen eine Verdalnote gerichtet, in der fie kategorisch gegen die italienische Bin-tade uerhängung til-er einen Teil von Ill danien Verwahrung eiulegt Die italie nifche Behauptung, Mk; einige aldanifche Hafen zur heintlichen Berforgnng dfierreichifcher Kriegsfcijiffe dienten, bade nur den Zweck, der gegen die Lou doner Deklaration vetftohenderc Erklärung deu Schein der Berechtigung zu geben. Außerdem fei die Erklärung ebenfalls in Widerfvtttch mit der Lon doner Deklaration den Lokalbehdrden Oefierreickis Ungarnb nicht notifiziert worden. Es ift zu erwarten, daß sich Italien ebenfos wenig um die Londoner Deklaration kümmert, wie dies fein Bandes enAfe England feit Beginn des Krieses rat weleFe nficht durch die nachstehende Mel nng til-er dkeVeffeuku us zweier all-aussche- Segelboøie Jekräftiqk wikbt «» «· « »« » » »- seh— Lugano, is. Juni. Wiss-ausle qtaniss unsre« Ketten-andeuten. Un· weit s«- Ossiauui di Medu- wurde« von italienischen Torpedodosteusivel aldauitche seseldsote wegen des lot-seit Jerdathteh das; se Kouterdaude a« Hort« habe« Wunden, verteilt. Die Betastung unt-de ge xgnuseuqeuoumew Welche Aufnahme Italien dei den sllbaniern fin den wird, steht not? dahin; man darf allerdings nichi vergessen, daß nnderttauiende von sllbaniern be« vielen Jadrsesnten schon in Italien anfällig nd, während au der andern Seite de: Unab kiinaiakeitslinn des Ilbaniers den landenden Fia ienern ni id Gute« vertlpri i. Deshalb ver uedi Rom sieh o weit als m qli der Oeueigtheii des Fiirkften aunes Uldanienz ad Pafcha , sit ver ehekn, was un: so dringende: ndtiq ist, als es ichon die Beseht-us Nimmt-antrat einqeleixet sgtk ·· » · »· · seh· Lust-no, 11. Juni. wem-Tel uutred Ansehen-deute« Italien be sinnt im! Ilkktielaldeuien leise Hand zu lesen. c« wurden: Marksteine-ausdehnt seltsam, engem« keins! schalten-g der innere« Ordnung, des Unterstitssus IN« sendet, der bereite limg vitetreltbilcher Mäuse, der Behinderung de« Sei-insects zustehe« Oesetreltbs nd der Uebers dtsckuue der Jetudieldgkesten sege- cerdleis Imd Meiste-esse. Die spreche de« sfilessfee stelle Mc kam« Speise! darfst-u befreien, das Italien« es at! eine dauernde seiest-s stie- F) · s s est-sede- Ist. Mer der Ikkbavriet wäre NO! der eins-Ue Feind. dem Italien gegenüberstände. Mit unverschlo nem erqer besinnt Seel-ten das Bot-drin en und tm Ins-tilde Falles« auf jene Tslle des soweit« scheinst-w« esematssumclietttsnhutchsevs toten gehörten, während Gricckyenland naturgemäß um den angrenzenden Eptrug be orgt letn muß. Ob es Rom gelingen wird, , » f Y Hrssechkfche und forbische Befürchtungen in disk: Hinsicht zu zerstreuen, ist doch seh: fraglich; vetsu tpird fe- auf jedenJFG » ·» . ( seh— Lugano, 12. Juni. Mein-Der unsre-s Korrespondentems »Giornale d’lincin« erklärt, das; die italienische Regierung, ebne selber uciliiärisch einzu greifen,dieitaliensrenndlichenParteien in schauen, besonders Essad Basel-a, unterstützen, in: übrigen den serben nnd G r i e tb e n angemessene Operationen in Ulbanien iibglassku werde. «·« « ·· »» « Die Hauptsache bleibt aber, was die Albanier xelber zu der versuchten Vergewaltåqung ihres Lan ed durch Italien sagen werden. us der Tatsache, das sie ni t einmal die sehr· leichte Herrschaft der T rken ertrulety kantkman wohl schließen, daß sie noch weit wen ger dad Joch des glau eng« wie russen sremden Italien-s dulden werden. Oeitckccitljlfclie Erfolge argen Italien. Die Flotte unsres Bertbündeten hat wieder einen neuen, schönen Erfolg in der Asdria zu verzeichnm Erst vor wenigen Tagen hat ein dsterreichisckeö Unter xeeboot bei an Giovanni di Mesdua enen eng· ischen Kreuzer versenkt Setzt kommt die Nachricht, das; ein dsrerreickyisibes U· vot ein italienischeg ver nichtet hat. Bereits bei dem ersten Vorstoß der Oster retchissen Flotte in der Ade-tu wurden italienische Krieg» chisse versenkt. Ueber vie Tdihevkeiiiug ve- kiatieukscheu Maus» «· » » »Mein-s«- wird gemeldet: XBie u, U. Juni. illmilichJ Das italie nische Unterleeboot M! e d u i a« wurde durch eines unsre: Uiiterieebeote in der s! oed a d r i a t e r - pebiett mit« versenkt. Der zweite Oskizier mit« vier Kam« sterbe« gerettet mit gefangen« genommen. Flotteukommaudck Das Unierseedooi »Viel-via« ist ein neues-es IV aus dem Jahre 1911 von einem Verdrang von Tonnen ii er nnd 800 Tonnen unter Wasser, mit Zwei Torpedoianeiertogten und einer Beiahung von 7 Man -- Anchh su ande baden die Oesierreicher erfolqreiz gegen ie Jialiener operiett und die Angrisse der Staiienee abgewiesen: Ie efteen nnd seiten« wurden liiniiliche ilnseqie deeEelienee an allen Freuden eigen) elen. neneelichen sen-n einen Teil des Giirzet Vtiickenkopies gerichteter Bot· tief; stets in! Jener dalinniiniitier Land« webt solang-neu. Ebeuio eriolqlos blieb ein Inst! des Feindes ndtdlith sionthi. Der Ur ii andersionsoironidieli an. Un der stät-einer Gered-seitens setze-runden? nciiiaq niietserqeqne nat en ee teil, ein e: des: lsocanerscee ad gtiihlnsän liitoiitheiterieeinsotiios eine: cori n« Wsmnesso ein ein-ebenen iialienilikn Vriude en nniern sie iei enie sein. dies-etliche linseiiie in dieser d nnd näthilik Ist-wie dei Land« endisien ! ali- nsii dein « ntiickseden des Feindes. K Tinte: Osenesedieie finden nnnniers gsßksinpxe nn iiie nnite Waisen er« folqteice NO! Mk— MOVMOOSMIOITIOMMOWM «OCIIJI.MI. Mein« ftkvtzineldinsaucsdsnuan die Auen! de: dort eingetroffen-n hats-Hättst« as ten If lloousnsßbeu. Es Wiss: sshssswessr.w Wllflllls llcllk Mk. X Berlin, 11. Juni. Die gefteru non den: hiesigen Betfchaftekder Vereinilgten Staaten von Ameri a im Ausniiirttgen Amte ti erreiehte Mitteilung von( Its. d. M. lantet in lieberletzungx Ein· Exzellenz Erfntleen entfnrechenh habe eh nicht verfehlt, meiner Reg eruug unmittel bar nach Empfang Ihre in Beantwortung meiner Note von: is. Mai an mich Ferichtete Note vorn As. Mai zn übermittelte, desg eicheu Jbre ergiinzende Note von: l. Juni, die die Stklnsolgernngen darlegä Zu denen die iiaiferlich Deut the Regierung bisher er Frage des Angriffs gegen die atnerikanifexy Dampf« »Cnfbing« nnd »Gulfligl,st« gelangt ift. ch bin jetzt von meiner Regierung beauftragt worden, als Erwiderung nachftcheudes mitzuteilen: Die Re gierung det Vereinigten Staaten uertnerkt mit Be« frtedignng daß die Kaiferlich Dentftbe Regierung bei Erörterung der Fälle »Cushius« und ~Gulflkght« den Grundsatz vol! anerkennt, wonach alle Teile der offenen See stir nentrale Schisse frei sind, nnd daß die Kaiser-lich Deutsche Regierung aufrichtig gewillt ist, ihre Verbindlichkeit anzuerkennen nnd auszuführen, wenn die Tatsache eines Angriffs ans nentrale Schiffe. die sieh keiner semdliehen Handlung schnldis sen-acht haben, dnrch dentsche Flieget oder Kriegsgs sse Ye ntigend nachgewiesen ist; die Regierung der erein a· ten Staaten wird de: Aaiserlich Deutschen Regierung ihren! Ersuchen entsprethettd seinerzeit das no! iindise Material liber den Inst-is! ans den Dann-set »Richtig« unter-breiten. Was die Versenkung des Dampfe-es «Falaba« betrifft, durch die ein atnerisanischer Biirger ein Leben verloren hat, so ist die Regierung der Jer einigten Staaten erstaunt, von der Kaiserlich Deut« schen Regierung die Auffassung vertreten zu sehen, das; das Bestreben eines Handelßschifse-Z, sich der Kapernng zu entziehen nnd Hilfe äerlseiznrnsey etwas an der Verpflichtung des die anernng an grebenden Ossiziers in bezug ans die Sicherheit des eben-s der an Bord befindlichen Passagiere ändern soll, auch wenn das Schiff im Augenblicke der Tor« lnediernnz feinen Flnchtversuch bereits ausgegeben »hatte. ies sind keine neuen Umstände. taatss lutäuuer und Kenner des internationalen Restes hatten sie während der ganzen Entwicklung des ees ssisssksschxs r« ist«-»Es; »Dsksksstssg«ks»ksf Z«- en en taaen n er ui a ee in· Mäuse jemals sodausgösasztdifcksvrdenLeienänalsfådztzcxeä e etwas an en tun ' en er en e ändern, ans denen die amerikanjsche Regierung von Ziksskkikäkkpisk sFFi3LiLY·å««G«3-L«3?k. ·«Zi23«T-J3 »delsschifses, zu entfliehen, nachdem der Befehl zntn lAnhalten Jwects Dnrssnchnng ergangen ist, hat nach jder bisher gen Nnssa nng das Leben der Passagere snnd Mannschast ver-wirkt. Die Regierung der er- Eeinigten Staaten niinint jedoch ncht an, das; die Kaiserlich Deutsche Regierung n- in diesen: Falle ihrer Verpflichtung entziehen roi , sondern nnr die Untstände darzulegen toitn cht, die den Oonunandans Iten des Unterseedooteö veranlaßten, sitd bei seinen« sßorgeben ein o eiliges Verfahren sn erlauben. c Gut. Exzellens Note roeist dei der Erdrternn der kerlnste non anierikauischen Menschenleben anlssslis er Versenkung ded Datnpserd »Du-staunt« mit sientlither Olnsfti rlichteit ani etoiiie Oia ten hin, die der Kaiseriig Deutschen Kegiernng lich des Charakters nnd der Un riistnng Hex: Schiffes angegangen sind. Ein. Exzellenzukeden Beslirthtnnkz Ausdruck, das; diese Rath: ten nicht zu: Kenntn s der Regierung der Veeeinigten Staate« kelasnsst sein könnten. Jn der Note wird behauptet. as; d e Ensitaniatksrveiiellos bewaffnet gewesen sei, insbesondere verste t Gesthiitze geiiizrt habe, as; sie tut; ansgekilldetterbsesegiåiaätkiannseåäessr dÆ e nn eon ere n on Ei. Etappen non Eanada deidrderdeeiine Last-what ord aehaht sahe; die ng den enen der er· einigien Staaten ·i·ir ein its, das anih sasstkilere befördert, nicht Wink» eioekeen sei. nnd das-F; res Weben nach als Hi s is; r englikchtedn Beit krii e gedient habe. Gii litkemeile das se· legenheitem deztigliik deren ie liegiernng der ser einigten Staaten n er Lage ist der Laiierlis Dritt« gen siegiernng aintlike tlnfåiirnngen In gehen. Is die in Eis-»Es» eng Note nnaesiihrten Tat gcchen gut-röten, ware die Regdiernng der sereiniYn tasaten vernslichtet Hausen, aron amtlich kenn s sc« nehtnen in nstidnns ikrer anerdannten icht als nentrale Untat nn in Intnendnng ihrer nationalen Gesetze. d iniire izre csliiszt wesen, darani ssn a ten dass-»die ~ nsttania r ein angriösisweised Vorgehen n i dewassnet war. sI sie deine adnna Mitte. die durch die Oe der Ver· einigten IMM- nndi das wenn-X riernnasnsniere als Handel-situ- erdalten Die der Uereinigien Staaten hat iit nnd ihre Gesene init setvisenheiter tsachsanc t dneth ihre ordnnngsiniiizispedeftelitcn Yeainten sur In· tnendnna Jesus« sie i desdsid in der Bär-Z;- Wiss: le
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