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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1920
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19200229025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1920022902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1920022902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-29
- Monat1920-02
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Wer Neuefte Nachrichten Do IV 111 »Es II II I I I S II II II I I i- II II II II II is sgg hss . 2. Ausgab- Sonntag- 29. Februar 1920 » Unabhängige Tageszeitung mit Handels-s und destriessekttmg san-spreng- »Mu- heu Ida-. es- us justus-J -sssmueuk u s- ma. s. «- su Ihm-wu- n. m a, ns laut-. a- IPI 111 IM· 111 lIIMCI to V· « Wams-. Is- ssck sein«-mu- w s. o. sum-tu mmde «.- UVUW list M Ist Clu- Muai s- Isslasus tm- ns sum sei- than-. sit sum 111-Inn durch sou- mouatllch M. Us- stum llbslich I. Ue. staunt la Dust-land: Monatllch 11. Us. Itsmlilsrlic 11. GI« suslchließklch Znllkllqebllbr. 111-cis b satt-It laut statt-komm Ia des Gestiftet-. Faun-sah luimms tat Ists-de wöchentlich R. Mo. nach dem Inst-ad wssestllib U. t- frei- lstt die Inseln-mutet IV 11. W uns MWGICIMM IMIICI O rauh-Im syst-Laut tun-. mos. opntoecktsam semi- Ns. mo. kenn-Im M onn- Der Kampf um die Kohle ten Greifen Ist allem aber wird dice Produk tionsfxeudtqteit gehoben werden. Voraus fepunq freilich ist. daß die Ablieferung nicht zu groß iem dari. das ferner anycmeliene Vreqe bewilligt und endlich. daß vom Reich die nötmeu B e t r i ebs fto f f c, Kohlen, Dyngey Eilen. Benzol usw« zu annehmvach Preisen geliefert werden. 111 If Ruleaud sucht Friedkyt Bot unsrer Berliner Wiss si- Berlitn W. Februar. Wiss Beschwert-w Die Unternehmer des Kohlenbergan hatten Stdn- Deckning der notwendigen Erneuerungs crqttnznnz en- und Ersatzaniagem die fttr die Steigerung der Kobrenproduktion sdnrsaesiihrt werden m ssen, eine Erhöhung der Ko -lenpreise nat 18M.pro Tonne gefordert. Sie waren dabei davon ausge- Mein daß die Beschaffung der notwendigen Mittei aus dem üblichen Wege des Kapitulmarttes nicht mäs- Iltch sei. Das Neiebdwirtschastdminiieerinm hatte sich »Sie dieser Forderung keineswegs ablehnend verhalten. i is selbstverständlich site diese Leisntn der Allfjemeins sbeit wurde aber vom Reichswiristgafismin sterinsm ein-mal eine angemessene Beteiskigtrnik dieser Allge meinheit am Besitz sowie eine Kontro e über die Ver wendnmx dieser Mittel gefordert. Das Ministerium Hatte seinen Standpunkt in Leids-then niederxeleqn die Gegenstand der heutigen Beratungsen de Reichs wlzlienmics waren. Diese Leitsithe wurden von der Arbeitnehmerschwft ais eine brauchbare Grundlage nn gcsehen Von seiten der Ticxgbanunternehmer wurden sie jedoch mit Entseisicdensnesir abgelehnt Ein Mit eigentumsrecyt des- Reiches um« der Allge meinheit könne nicht zugegeben werden nnd eine be sonddete Kontrvllstellc brauche nicht einverichtet zu wei en. Namentlich der erste Punkt wurde smn Kern der Debatte, die darüber keine Giniqnnq herbei führte De Unternehmerichsast mein-te. das Kapital siir Neuanlagen- aus dem Anpitnltmrkte beschaffen aus könne-n, dagegen müßten die Erst-ts- nnd Erneue runaskosten auf dem Wege der Abschrebnng umd über Gewinns nnd Bevlustrechnunn gedeckt werden, wkzn die Erhöhung der Kohlen-preise notwendin sei. Unterstaatssekretär Professor Dr. dirsch erklärte die Bereitskkiaft des Reichdmirtschaftsministetian die Franc der Abaabe der Abschreibuna ans den Kohlenpreis nach Beibriuguna sachlicher Untertanen esner erneuteu Pritfnnn unterziehen zu wolletn Da »Aber die are-toten Fragen eine Ginipcpuna zwischen Reiniernna nnd linternehmerschast nicht zu erzielen ; mai-· mußten die Verhandl-untreu eraebnisioe abne - brechen werden. Das Reichdwirtschasidmin sterimn behält sich die weitere Behandlung der Streitfragen ! vor. Polstssisxpsxskkschstss stät-Kasse Vä- Näh-du« um«-sure Ich sus- Ivb lesV-Z laue-. mGstäwåsesj YYJZFXZ Das Ergebnis der Ueberschichteu -"k Dälfeldvrb Is. Man-. ich- MAX-u gäb Ablan der ersten Woche des Weins nit den » aatbeitcm übe- die Eintritt-Cum von net-eerit sum m tat-ea. dass has Gmel-ais nicht be sonders cui-fu« wor. Die Missetat-m stellt M 10. daß muaillch mit einem Zuwachs m U Mit-» lieu-n du«-setz also jährlich mit 12——15 Millionen Tonne-is Hm karg-ten ist. Es m M bei weitem um die Name. die der Reichskamllr bei den Wetter setwa als mmcudia bezeichnet bat WEMMM Tonne-A Il· M IM m t- u Ihm Fus bauernde tenbi ollcnä Herxa nSie f . Ase geht in Frankreich vor es so- der MN. eben-r zu Naseweis-Muttert- Ingeten die sum-« FuWMsnem das der strokk der fremd ! TM Hexe-one- mue unad- eiseuth nies- ia spin szichem sondern in »moralis(deu« Di serensen dabe· mä die Strick-tu der Diliaiur ded Proletariaid beab sichtiat werde und bast Milleranb vielleicht mit Nim stcht qui dieieo Sturmbaromeiex so plötzlich von London »O Paris abgerelst set- Zweifesiod sind iin Toskale « »- Mode arode Dinae am Werte-.- aud dae OW« zmu iscdlagen erwartet man vorn-Sie ab kgxger PCIUULQ Dieser ausregende Sozia lkstmkpugresz soll ta di« ciniauna der extremen Rich tung Loriot mit den Anhängern Longueio bringen, und zqu zum Zwecke des Anschlusjsed an die dritte, die Not-sauer Juleruaiionale» Die burgetlicdeu Mütter m Paris, voran der.«Tempd«, sind diesmal nicht aus Hm outzweah wenn sie non einer ~Bedroyung der Nation« reden. Ed« darf wohl heute daran erinnert werden, daß schon im Januar 1919 aus der Eisenbahn -linie ParikLkon-—Miiielmeer, artig-zieht oae arosie Numoren losq na- ein Viertelstunde emonstrationd streit erfolgte, ein schvaeber Anfang, aber er sollte die Regierung warnen. sdd folgte Anfang April das Mani sest des Seineoerbanded Es war von sämtlichen Füh pexn der Sozialdemokratie einschließlich der rechten Gkuppk der ei unter-zeichnet und forderte nachdeticklicb di· Ditiatur - ded Proletariatd. Die« Wirtung: Ciemcnceau brachte einen Gesetzeniwurf über die giniiibruna ded Achtstundentages ein, und die Kammer nabnt diese deutsche Revolutionderrungens schaff tnit ludnadine von einigen Betrieben Innerhalb acht Tagen au. - , « not ersten April-Sonntag vorigen Jahres fanden auch die laurddssundaedunaen stati, an denen llder 300000 Manisestanien teilnahmen Die Maiseieen ver-- kicscn blutig Ein Streit jagte dann den andern, ganz wie in Deutschland sDer galsisede Sieger bat vor dein gesislltscn Bruder Teut iu diesem isuutte nichts voraus Zwar laut der Mag der natiouatististden Kammer wahleu im siovernder. Der sranaiisisede Sozialidtnud exists eine schwere Niederlage und schied sü: mindestens piek Jahre aus dein parlamentaristden Leben aud soer gerade dadueid wurde er Faatdgesädrlied Der Brand glimmi uzier der Fisch-, sei Mehr als dei den - scheitWeameu trageyspdie srgnocsistden sit-stände einen« ausgesprochen frepoluskioniiren W Die wirtschsisiliisdlis »Nun-111 M Zifst infweitet Linie. Die sranzssisden srbeitee en lich, nicht nur« um idre Lage su verbessern, sondern auch, unt ihre Gewalt zu zeigen und ihr-w Forderungen Ge blsr zu verschaffen Sie vyrotestiereu gegen den Gewalt frieden, der das Land mit ewige-i Kriegszustand be droht. und gegen die« Verlängerung des Krieges, die eine Folge dieses sidleidlon Friedens ist. Sie wollen be tonen, das sie in den eutsåtidtuden Fragen, dZe das Fazicksal der Nationen betreffen, auckz MMUIWMM a en. .. - Wie ist nun das Verhalten der franzliiisiden Redis kung tu der Beweauugli M englische-in Muster wird auch biet der Versuch aematdd einen Undaleied zwischen! den Forderungen der Irdeiier und den Interessen der Arbeitgeber du« finden. Dafür alte-r fehlen in dern französischen Wirtschaftsleben gewisse Voraussedungen. Außerdem findet das englische Muster wenig Zustim mung bei K tonservatioeu Franzosen. Darum und vielleicht weil die traust-fischen Reaierunaotniinner im Gen-M zu idren enalistden Kollegen wenig Ber siand siir praktische Lösungen in der sozialen Frage zeigen. roird der Versuch gemacht. die Bewegung mit »politischen« Waffen en bekämpfen Naed altem Muster werden alle Mittel der Lüge und der Verlemndung zur Anwendung gebracht Die Bewegung wird aio »dur itbewistisisie«. als oon Deutf edland aus inseenierte hingesteiid Eine Neud- toeise von .oben« ver « breitet und von der «ge-lden Presse« mit arodein Lärm » ausgenommen wurde. weis von so Millionen deutschen z Goided nu ersäshletn dad bei der französischen Urbeitets’ ; brweaung eine Rolle spielen soll. In wurdiaerem Ton k versuchen die »ernsten«siegierunasbliitter den Arbeitern s ino Gewissen zu reden. daß sie· indem sie die Arbeit i niederiegen,iden Interessen des Munde-« dienen. Die i Streite seien die »eindine Hoffnuna Deutschland-H E etUnitskstland reif-ne ja auf die. Welt snu tchie sti, und die Arbeitern-trieben ermutigen infolgedessen seine ablehnende Dalimm in der Frie dengfvage. Die Irbeiter srllen bedenken. daß es sicd icdts um die entscheidende Stunde fiir die Nation ban deie. Sie sollen bedenken, dass der «Feind«. ftir den sie Partei nedmen. der alte aeblieden ist« daß-sie aus die Unterstützung der dentsiden Genossen« nicht dessen können. Diese mit Indus-inne einer aerinaen nieder eebaueuen Mundeer seien nur die Dukaten-i des « preis-Bissen Nitstaridtnud usw. Wie sitd die sobiaie Kri , die araenioiietia in Frankreich todt. weiter ent wickeln wird. liilii sitd list-ver erraten. sined adee isi sichere sie wird niibt ebne Man-freuten aufdie sus wiaiung der allaenieinen Saat sein« ] . DiåltreW in IM- M X ru . « U « siidrt a Matt-BE IF die Wässer-Be wes-je tue nie sedfchaft obs-M ils rttn e Met- cint Mo ist auch an ieci ner der staatlitden e adn ge eensss n ;- ses sinnen-unten m u a eue o · di der Fonared M nat den liseudasnern solida r sei ed erklärt « me deute-ermessen- oteivi in Und-I . » « passiven Usebrnau Der Fonds-« tue-sei nahst einer Wiss-r Datums- dsd MMWIM Mi eeand niedt need- -mä-London es den MCMM neuntezienioerde nnd das diese weiter von des- · Irdissierwaaaibåsnnd Wurritaebdzräivoåszteths ,ge w eu o» en. , » . M m tu slm Mm m MHIM Mit-exkl THE-WITH Mulsant-Z W! WILL-i HERR est W bdtihi sum-H s ask-. ils »Es-i MSGOA holt-t- lIIMII 111-I w- M- SEND-Neun hat« wenn die nnd vetikiedenen - en site-enden Neid-innen der Wabe eit ent techeiy den Attila-ten wieder ein oi iiäielles eitel-Quinte« ot ecmachncsin Frieden angepr aa « niedern Charakter bat als die hielten-i n mit trteaeriichen Offeniiven drohenden Roten det’ New Dies-mal gis-d viel non Verpflichtungen nnd» staunen der tuiiii en Macht«-daher achte-neben Nuß-s laitd will sich ivaar zu einer demokratischen Verfassun kesennetn will. was filt- die mit ihrem Uavital in Ruft-l nnd sing verpflichtetcn Ententelitndct vielleicht die Zeus-tin e tit. seine Staatsidukden bezahlen bietet anzeksionen an und bittet mn Kredit. Es liegen die iolaen en Melduner vor: X NewlV s r k. ts. Februar. Der Bericht-( erstattet Excsssoeinteb Preis« in W aihinnton nie-cos- dqn n« out-keine Ecke-i sen-unt einen neuen Friedensvorichkaai sivietrnhlanis an die Groß-nächti- ent« hält. Die sowiets verpflichten fiel-. in Russland es· » identotratiickie Politik zur Anwendnna nn! bringen nnd eine Konitit n a n t e einxnbernicn sie vers-reckten überdies. das- Dekret. das die rnistiche anzwiikiiae Schuld andlvichtr. unriickauzsieben und Diese bis an 60 Prozent anzuerkennen Sie ver-, sprechen auch. die rückständige-c Zinsen an schlen« - Sowieirnsilnnd erklärt iisb sitt Leistnnn bedeutend-s «H«iie ni Gatten bereit. insbesondere durch Als ttetnnn ven Kvnsell i o ne n til-er reiche Plntins nnd Silberbemwerke an ein enOliichsamerikaniMes Stint-lieh Dagegen verlangt Sowietrnizlnnd von Instituten-law wie entk- von den its-einen Groß «tnkthten. das iie iede Einmtickmm in die rnisiiiben Unaelenenbeiten einheben Gleiche-via aibi es- dein Wunsche Atti-html- dke Vereininten Staaten mischten Russland Kredit erbiinun XPr « g. Is. Felsan Die Biener Blätter net siientlichen eine Note. die der ruiikiche Bolkskoms tnillae site Reiterei-· Tiniiticheeim nn das» » iftseckiosilowatifche Ministerium. desi · sent-ern gerichtet hat« worin er ein formelles- Friedenssssebot macht. Wie has tichechiichci Preises-reas- initteilt liegen un tithechoiclonakiicheni sannst-nun w nahm nm diese note such ten-ei direkten Nehmen vor. « i In eines Zeit. tu der sowohl England wie time-Mai ihre bisher entschieden feindliche Haltung gegen Nuß-I End nnizuneben im Begriff sind, in der zwingst die nbabnnng p n cattdelwzkehnnzm iait aller änder, in de- nen-Hinten Ausland wie er is die Niegese leitet liitkå kte ein ernst gemeiner-s sttedensanqe vt ans Nod n d e beste Aussicht anf Erfolg Haben Zu den rnisiichen Argument-n die bei den Minuten Mr itändnis finden dürften, kommt ja weiterhin noch immer auch die milititriiche Lage, die« sitt die roten Ttnvpem die fast überall in der Offenstve sind gegen wärtia io Glänzend toie nnr wogt-ich erscheint- Für das Itslckial opas könnte es gar keine wohltätigen Anspannung-Mem als wenn auch im Osten die Kano nen endlich f einen würden . « II Käf-Hasen, W. Februar. Mia. Drahkverkcht.) Nevalcr eldungen zufolge sind die roten Truppcn tm Bonn-»lch auf Bessarabieu begriffen. Sie nähm- sich bereits dem Osten-. eine Auch-qui durch Amkkitu X Bachs-sind Is. Febrnar. Gans-M Das Muts-comment erklärt, daß die amerikanische Re gierung M FIMICIIIL der socichmllten nicht la sen-ji Ists-s Mi- « Obetellxmh det Polen X Inst-erhan. L. Februar. Der Barschen-r Vertreter der »Arie« meldet, das die vol-suche Re gierung ten Friedensfchluß mät den Bauche-nisten Ist treulos hält. wem- sie Gute-te nicht ebenfalls Frieden Im Ruhm Wiss-. . Die« Arbeitsorganison in Ausland « Knecht-. W. get-man »Mit-includean melbet ans clllngkors: le bolschewistllchen Blätter-. fordern die Arbeit-er auf, eine tägliche Arbeitszeit von 12 Sinn-den einzuführen Ueber-all ist der Arbeits- Ewang eingeführt, so Saß die Arbeiter niemals ihre Mcmm wechseln können· Wie aus Moskau ge hustet wirs- bat der wirtschaftliche Rat in Sen-let kns any fest Karte eingerichtet, in denen die Arbeiter them-euch und praktisch zu Betriebsleiter-n und Fabrik- Utektvten ausgebildet wes-Den sollen. Es werden Vor tkäae über Im Produnionemethoden und« über die Itzt-like der Gewertschakten im Produktionpbetriebe ge en. 2 Uebers-Mc der Polen ’4- Berti-. W- Msruar. Ma. Drahtsettckzg Die act-; WUe politischen Lebst-den deutsch- Wende e den politischen Intldor zu passieren haben. anhalten und im chlcketh wemx fic Lein Bifum des Mut-scheu sen-M ulats Haken- wichwiolen sich von Tau im Tag« ,ou um« « sek- wm behauptet disk u sich Hierbei km w Ins-r Uc« unt-neu net-r Fe .srde haust-. Date Zum an und-m N M ach Mämmöæast us itzt wi den. Die Fu nd festset« css dumpf mal fla. Wean ves- Weseuek Wuchs . hoben Im .« ett in Werks-m se b mFep ft . Die den«-E Rest-rann W dort .r»e lmtyshepdaspvl schesetdalteu In du th Wut , . - Aus M «MIIJIOJ«IOQI sinnst O By ed ·l . tp ! t. Die staut-pigle Lässekiquasästlrajax einen Ver St » an dem beim. das keine «’«««lkk«.fs·må ««kåä"d«·M«Jk-fäåäåks«u«skk' VI Betst-disk stärkt-Wer m soga- apqu voneinander-Upd- -«em Mira-n M viel-wen Der Kaum m r tros- gkdqdet YOU-steh von der M- IZTHMH Messe-«- «s;::·»;«31:sk.s: bin-« addi- tiv-sen die se skj Wieder Tau Streit ·4--E"en. Is. M Mist DWJ Im Richtschnan Mem seit aeftmt die Arbeiter von neun Schäcknm Die seinen-mit riw sich mer Ue ein aefithrse Uebers-Acht und toll von der Untat-sämian Arbeiten-ihn new-litt worden seit-. Die Institut-kam »Ur-den M Du Notltandzatbeiteu bereit W codes-Isc lakte sind nicht im belswith Das NeWMatiat Lapi-z daß die Minqu haa- W ta- »wes-. Die Ablieferung tm Franc-sey -I- Betiin, P. Februar. Fig. Drchtbetichichin qtoser Teil unsrer Kobienlie ekunqen an die ente wird, zvie betanut, über R· oiierda In geleitet sur Zeit in der Ungchiag dort infolge des daienarbeiteri items unmögii geworden. Die deutsche Regierung hat daher der Gntenie qui ihren Antrag fiik die Dauer des Siveikz zuneitaudem biete Teile der Kohlenlieferunz mit eigenen Kähnen in Duigbnrgsßubrori a zuholem Dabei wurde ausdrücklich vereinbart daß hier durch keine Entfcheiduna ilsber die Tennspvrifrage im Sinne des Friedensmärages sei-offen nnd kein Räs zedenzfall geschaffen würde. Ihre qrundfänticke f iassunq, daß nach dem Friedensvettrandie M entste mngen frei Gte nze dessGmpfanaslanbez zu be r ken find,«häli die Wehe Reaieruna aufrecht gis-wen erhebt die Entente keinen Anspruch auf die ein-ni menge der auf die Hulden neiiützien Kohlen. Sie be ansprucht dagegen. alle die Ausfälle zu decken. die in den deutschen Vonlsieiernngen in der ietzt-en Zeit durch höhere Gcwriiiezi Hochwafier nnd Streits entstanden find. Die beuifche egieknng bat jedoch eine nnchiräsliche Deckung folchet Augfälle von vornherein abgelehnt kcta must-umrann ver ouvcegmjchku gquvwixw « Abtei-jäherm 28. Febinar. Bei der Tagnn der vitpieußiitzen Landmieiichaitslatmner bat der Präsi -,deni Zu rundes in einem Votiraa einen neuen Wiiii aitöplan iiit die Bewiriichaiinna der Lebens mittel oorkieichlaaein der wohl noch eraiesln erörtert werden w ed. Der Vorichlaq baut lich auf hie Sei-ai »fung eines Üblieiernnssssiiinimnms ani Grund eines Meldeveria tend- ach späten wkrie n ani. Das iii is net-achte Ein Zentner men. de use einen Meissner-en- ebego ein Zentner Gerite gie- aier. ferner Zentner einen er 4 Zentner artoiieltr. W Hins- .ebenbzewitbi Zieh- bestaleiFn Kenlio Minnd oben entnee riiüsni ch. iie « nii en stellen nur »milden-de wette bar.i Jede Wirtschaft est-im me sie-wesen n- nasse-werten nnd auch die Ireikieih in welcher Form ile liefern will- Die Vorteile iind Macndr Der Produ mt exem- ne mein-it des vwd um. die neckst wird Iqebobetn es nnhi dein Land-sitt niJiQ wenn ers-Rossen ’veriiiiieti, denn et mais dann le Rocke-einem in andrer- Form does liefern. Die Sei egqekellsxckiais sien wnnen iiaii vermindeki wer ; ie eichss isaetveideiteile nnd vie Fleiichiiälle genügen-zur Erfassung »der qbsnlieietnden krodn e. Der than der Zwangsmitiioa islann allmählich verke «·nonunen« weiden. Durch lqnaiatne derabieimnj Anspannung-sollt findet ein plans-Jst qek Niedergang zum ieeien das-del iiait Die Rossi-wenden lind form nicht niese qui den mälos ern-DAMan zwis- ins-WHA- liis Sie » n e er ao e »O weis-z Mist-gesessng Mike- Vom Stadlrat Hosnrioh Bock sDresdens Kultusminister Dr. Seniert hat vor einigenU Tages DR bemerkenswert-e Erlasfe an Lehrer und Schüler ac r ei. In dein ersten heißt eh ti· a.; »Die neue Reichs oersasiuna fordert. daß die Schule die Jugend Lin Geiste des deutschen Volkstums zu staatsbürgerlicher zuckziglcit erzielte . . . Mit dieser aus die innserliihe Eiiiiäeitiicnleit unsres Volles gerichteten staatsbürgerlichen rzichung verträgt ed sieh nicht, wenn ein Lehrer iein Amt und seine Stellung den Schülern aeaeniiber gebraucht, uni diese flir irgendeine politische Partei zu gewinnen oder gegen die bestehenden Einrichtungen des Sxaates einzu nehmen .. . Politiiaher Streit und Parteiagitation innerhalii der Schule darf nicht« gediiloet werden-« In dem zweiten Erlaise werden dieSclziiler zu treuer Pflichterfüllung und Pflege tanieradsojaitlichen Geistes ermahnt: er schließt mit der Forderung: «Unoereinba«r ’mit dem Geiste-. der in der Schule herrschen soll, ist eg. lin der Schule fllr die eigene. geaen die andern Parteien siiu auiilerein Leider erfolgt der Streit der Parteien dratifien in Formen, die die innere Einheit unsres Volkes zerstören. Die Schule aher ·ioll die Einheit fordern. Darum must sie den Parteistrett von-sich abwehren. Wer ihn hineinträat. bricht ihren Gottes-trieben Die Lehrer find iu Wächtern dieses Friedens bestellt.« Weitergehend noch balder preußitide sinliusniintstcr Harnisch in einer neueren Verordnung bestimmt: »t· Die Schule darf parteinolitiichen Bestrebungen unter der Schulfuuend keinerlei Förderung gewähren. v2. Die Lehrer müssen fede mittelbare oder unmittelbare Be-· einsliilsiiiig ihretSihliler nach irgendeiner parteipoliiiischen Richtung hin streng vermeiden. 3. Die Schüler haben lssed innerhalb der Schule aller politischen Stieitialeiten fund foder herausfordernden Betonung ihres Parteistand sgåtlixkted ig. B. durch Tragen von Abzeichenj zu ent » en.« ; Man muß mit Bedauern feststellen. daß eine ganze sßeilie hedentliilter Erscheinungen Axt-laß zu die-sen Ver sordnungen aeaeben hat. Zum Beweise sei hier auf einige sfitb in Dresden selgende Answiichse hingewiean In zaudgiebigfter Weise find da Häuser mit Gmpschlungender !.Deiitlednationalen Jugendzeitung« beklebt. Diese Zei- Ituna für Inaendllche, von Jugendlichen geleitet - der Schrift-euer hat bereits die hohe Stute der Reife einetl Untersetitndanerd erklommen —, wirst den Msiniftern ,vor, gehet-same Werkzeuge der Juden zu sein. ; Beispiels-della heißt es in Nr. 1 des S. Jahrgang-s --Ed kommt dnrauf an, wie lange sich die völtiiche Jugend »noch Kultudininifter gefallen läßt, die mir Puppen in den Händen der allslidiifchen Dittatur lind« Flurlihen Mießs sticck ietzt den Kriliuwinister ah wegen iingenügeiider HLeiftunaen in Politikl Man legt sich die Frage vor, wag bei diesen tungen Menschen größer ist. die politische Un sreife oder«die Anmaßung. Tag Schlimmste lit, daß die- Slligend nicht fühlt tin-d weiß, in wie unverantwortlicher Weile sie politisch mißbraucht wird, daß sie sogar noch glaubt. eine oatrlotilickie Heldentat verrichtet zu haben. Gerade der Antiletnitidmug ist ed, dein die Jugend ani leichtesten zum Opfer fällt, denn er stellt die geringsten geistigenjlnlorderuieaen an seine Anhänger und verlangt ·dle wenigsten oolit schen Kenntnisse. Es ist ia so ei - fach, bei allen auftretmden Skhäden am Volksleben Hi behaupten: Die Mai sind daran schuld. Bis zu welchem Grade des Fauallsmus die Verheöung unsrer Jugexd getrieben worden ist, zeigte sich in verschied-e -nrii olitisihen Versammlungen in letzter Zeit. Es . war beschamend, ziu sahen, wie Vierzehn- und Fünf- Zehnsährige den weißhaarigen Prof. Dr. Qiitdde nie ershriillten. Jid will der Jugend keinen großen Vor wurf wehen, wohl aber den politischen Drahtziehern, die um ihrer Partieizwecke willen sich fo schwer an der Jugend versüirdigett. Das gsilt fiir alle, die die Jugend irreführen, gleichviel astts well-her Richtung oder Partei sie stammen. » Die Jugend will sich betätigen. ihr· Kraftgesiihl ivächit mit ihrem til-wet- lie iit wahlloo hereii, sämtliche Helden tateri der alten Athener und Stummen Nat Pinkertons und Adlerauges zu verrichten. Diesem Tätigkeitsdrang aesfunde Bahnen tin weisen. ist Pflicht des Hauses und der Schule. Geradezu Vergiftung der Jugend ist es aber, sie tu Sprenatolonneri in politischen Versammlungen zu henudern Die Politik muß ihnen in solchen Versamm lungen als etwas Rades. Gemeined erscheinen, staitdak tie politische Betätiguna ausfallen lernen als heilige Pflicht und höchstes Recht des freien Staatshürgers. Ehe der Jugendliehe in den politischen Kampf steigt, muß ei erst liber ein reichlich-es Maß staatsbürgerlicher und volks wirtschaftlicher Kenntnisse verflian, sonst wird er nui allzu leickt ein Opfer oberfliichlirher Phrafendrcscher Von allen politischen Verssaminlunnsen halt- ich keine fllr lr völlig ungeeignet sur Einführung in ernsieg politische-« Leben wie diejenigen, wo hewirßtermaßen Rassenhas und Klassenhaß gepflegt und gehegt wird. Hier geh-« der Kampf um Personen, nicht um die Sache; hiei wivd niiht intkameradsrljaftlsichem geistigen Kampfe dii Urteildkrirft geschärst, sondern Leidenfchwsten ausgie wlihlt und Vorurteile großgezoigen. Von dr- Jwgend aber, die dereinst die Führer des Volkes werden soll, verlangt man zinillererst unbe dingte Such-lichten und Gereixtigkeit Was foll und mitd gifeheshenk Wen-n le Rechte unt Freseitein welche die neue Verfassung dein Volke ge währt. sum Witile des Vole ausschlagen sollen. dank sinnt das aanile Voll politisch gebildet. en dauerndem In teresse für seine sehend-fragen ersogen werden. Dieis Erziehung must bei der Jugend ein wen. Darüber lani ed keinen Zweifel geben. Der Weg darf aber nichtsein durch hervorhebuna der Barteigeaenfäve bereit-e bei des Jugend Unriniateit und Zwietracht in unterm solli daheim-stillten sondern durch Einführung in die Nil-Hei anhaben die das deutsche Volk in dei- Sukunst iiu l ei dat. die Notwendigkeit gemeinlamer Arbei atn Allgemeinon zu szeigen. Betetsltgum an htxentliidein vol-Wehen Ver amtnlmigen komm nur as letztes und nur flir relfere Schüler in He tratst. Diese seienin birgst die große Gefahr is sich. das die Jugend durch aeivlilenlvse Denn-Fou lkeitnstisiert wird und dann Andersdenkende orrø Meri. Das dieser Terror nicht nur anset ths set We sich betätigt, sondern ist-? tut Du Mache- wekkkemkn wird llvd hoff das kritcii Mo m W Zwecke der Mute hob-landete die
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