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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 22.10.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19161022012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916102201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916102201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-22
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Dxesdner Neueste Nachistkkxn Sonnt- Maus lallWlelmllmu pp ruhn-a- m» IM sonnt-Its u et te eins altt e solouelsets ftp-h Ls Dresden nd M Jst-s M. fin- guiwskts 40 I , Fa ezeizs oder Faust ad di It greiseufichläkle eniioeeckdend Fee n fis-I lsntqeten Sas « te stunk-l q Rsklameeel ewo I. me Merpe- Ztkft sV t. ts- ie etboluu en n J Jahres-tm äset abatt nach Fa . blsseraebll r V . meinen von quswäets mer en nur qeqen Vorausbezablanq an erwac mfih Für das Erscheinen aa bestimmten Tagen und lassen trkd nicht qkzrqnterz Ruh-the und s bestelltean von u setacu due-h en Fett-sonder »- unsuläi ad Unsre Dresdaesk und einend-strikten Annahmefte en sowie I mtliche san-mem- Ewedttionen m Jus and Auslande nehmen Inselqu en Originals-reifen nnd ital-attei- an. unavhåaalqe Tageszeitunq kund-met kss Reisst- estellbeskf awaut ich M fiqkteneliähtlm ,70 k. fiel ans- dnrw unsre weiteren usw-bestellen Bonn-W- lm Mk« vierten-hle Guts Mk. tret duns n der wöcbeytlichea Neilaqe sum ekle Its-ein« oder twduek Miene-the stinkt-' si« td 11. neuerlich mehr. Größte Verbreitung in Sachsen MA due sll Hätt-Fu nicktkultæaåzu W;q Ma; , u e« , vie-m . B « s.sh Essstr. stärkste-U . Uö . IN W »i· II Schritts-un stu- Isz A thut Alls-im sinnst-' ImIL hfv st- mmljshtt ZU Ki. . s sit ,Slluitt. Neuein- « 1,V7 . two IM -. tust-km i- st«-zo. Muo MS m Heu-s. 10 Hi M M Mcfchäftsstelle Fuhkmwdsträßc ( WWI Its-Mel Kr- VIII Oft-edition M. lsssc Verqu Nr II ZU. Teleqk.-Abk.: Neuem Dresden -——,- , Walz 111-lass cis-s i- besonders mänas der mag. Isttllohs zwooko Ia unterstund It Mkuotsohsm adgltolmy hab-u Oc- oktcdots sen Yes-trag sp ki W Ist-haft Its-s Garten- Izsittwmä, lehs Koti- ist-te 4 Uhr. MJ LAIII I sog-Es »Li- 111 i s solt! FU- Ist-tat kaogksmta isslglkostsn l 54511 leblsgoml lllllMllllllUlllllllil Min Ist-Ists- tsh s att st. oktohotx 8 Mu- labaer links-l künstle- los-in 510 Ia 111 klar-ists fu« Dut- stic. s- WWIIIIM L L LE Naseweis-it 7. Is, 22. m sahen-unmit. ils aus habt-W ungea. n ndnis. EVEN d·oll« Its-Hl ellungenl us-; l Kind at. Mut M keschm habe-. Ins-« astss Illtis I - ARE-T W sie-wag CW«,2. elze r N 111 M Wen M Esa- agk sag ziemt-on u. M te amng wundern. Ist Illust· first-mild JJRIM sie-! Ost-«- s. chsllsskcl m 111 v T f Mit-Mä- Siegreiivez Vormagen Maacnieug in ver Dacht-Mit Starker Fenerkampf an der Somme. - Swöls französis ehe nnd englis ehe Fingzenge abgeschossen. - ansische Stellungen an der Narajowta erobert. Hartnackige Angriffe der Serben im Cernabogen abgewiesen. Dsp «Mcke«deckuns« für M Tule Illiiiliiliiiiii lellli Rllssill iiiili liin Hundlkl Nlliiilliilll fsksiiilllklll Armee Sarrail G o- - . um » Das neueste Schlagwort, das zur Rechtfertigung X « « "«"«« «« wa· der Gewalimaßregeln gegen Griechenland vom Vier- ismillilr.i ilgingegangen L Uhr ab Min. nachmJ verband ausgegeben wird, bleibt-. zinckeädäidung Nr Westcicheo Messschmtplast Irntee Sarrail in Sa on l. a em e re « griechifche Flotte entwafsnet ist. will die Entente nun Heeressmppe Fries-ringt Ihm-; ch- «tu ebenso gegen das griechifche Land h e e r vorgehen. II C.«U « « « · « Seine Huttvtkontingente stehen bekanntlich in The s - It II Ckl « I « an· . . salte n. Sie find dem Könige tren, nnd wenn König Zwischen Ls CC OF MI- cCI·II « c D- Kvnsia n i i n angesichts der Landung französischer ba ne scheiterten engt i i ils e ii ng r i sie ins Rait« Trnppen bei Athen einen Augenblick daran gedacht kann-in weiter bitlich eritlckte nnier traftiged Wir hat, nachLarisfa en reisen, um dort ’nniitten seiner innestener ans die feind-Lichten Storrngriiben Un- Armee zu sein, so ist dad begreiflich Es spricht vom grisisnersnchr. persönlichen Mut des Königs, heute noch in seiner qukkksszk hek stummen Ide- die Its-use Hauptstadt zu weilen- wo die iremsden Mächte ihre satttssoianeonrt breit-es oor nnicrn bin- Schreckendherrschast ausüben ; in Larifsa wäre er dummen www-km sicherer. Diese Erkenntnis bereitet dem Vierverband Sorgen, und er bat ed auf die griechische Ilrmee ab gesehen. Der »Povolo d’Jtalia« erfährt in Rom, daß der Viernerband entschlossen ist, ein titr allemal «griindliche Klarheit« in die Angelegenheiten Grie chenlands zu bringen nnd weit ernstere Maßregeln als die bisherigen sn ergreifen, um seine »Im-er etsen in Mazedonien« zu sichern. Die Vierverbandss machte werden, dem Blatt zufolge, ohne weiteres die Herabsetzung der Effettibstiirke des griechischen Heeren sowie die ilbltefernng««dee setillertn der ceftbods fabriten nnd der Mtlititrmngagine erzwingen. Die Eisenbahnen werden völlig von den Vierverbandsi trnpven befeht und in Athen werde der Belagerungds anstand erklärt werden. Wie die Westtniichte diese Gewalttaten begründen wollen. gebt and der folgen den Drahtmeldnng hervor -i- Lugano. 2i· Oktober. iPriv.-Tel.i In der »Tribnna« wird ansaetiibrn die Geld brdn ng der Arn-re Sarra ils sei nicht nnr eine Hypothese sondern eine Tati ache gewesen« die dnrtb die iiingi iten Entbiillnngen ins helle Licht geriickt worden lei. Die Zofasntnengiebnng non griechischen Tennnen nndKriegsinaterial in Latini-, nur 100 Kilometer von der cantnsbaiis in Saloniki entfernt. sei nicht erfolgt, ntn den Ver biindeten zn Hilfe zn kommen. Es habe lich nni nichts weniger ale nni die Organisation einen Ber rated iin den Fall eines dentsrhsbnlgarischen Er soigcd ans dein Ballan gehandelt, die non langer Hand in die Wege geleitet war. In den außerordentlich ver-wirkten nnd dunklen Verhältnissen Griechenlands seien nnr zwei Dinge klar: die unbedingte Notwendigkeit einer Riittendeelnng ilir die Armee Sarraild. die non Admiral Jonrnet mit aller wiinichenswerten Energie begonnen wor den sei. nnd die eniichiedene Abneigung der griechischen Nation gegen eine Kriegs teilnabtne an der Seite der Wesiwiichtr. Die Ereignisse der letzten Tage biitten nicht nnr dat neuerdings dentlich gezeigt. sondern auch. wenn dad iiberbanot noch nbtig gewesen wäre. dargetan· dad zwilchen Kdnig Konstantin nnd seine-n Volke eine leite nnd unanilbdlichc Uebereins nimmnns bestehe. its wiite dabei nicht nnr ein Itrtnnn iondern geradezu eine Gen-by wollte tnan Griechenland snm itava zwingen-. cd bleibe daher nnr der Weg iibrig den Admiral Fonrnet bereits eingefchlagen habe. nnd der darin bettelt-. Griechen land in einen Zustand gn verleiten. in dein ed keinen schaden mebr anrichten tdnnr. Daß die griechische Armee den Trnopen Sarrailb in den Rücken sollen könnte, wird zwar niemand ernst lich glauben, aber alo Borwond muß die Möglichteit herhalten Jnteressant ist die Einsicht, daß König nnd Voll einander vertrauen; sie kommt den Viert-er banddmachten spät. Die Lage in der griechifchen hanvtstadt selbst ver-schlimmen lich dusehendd. Das zeigt auch ein Bericht des »Dann Telegravh«, der lautet: site am Dienstag um U Uhr abends 80 fran göfifche tiliatrosen die Danntstraßen aboaironillierten, begann in der Stadionstraße die Menge, die der Patronille folgte, gn fohien. Es wurden Rufe laut: »Weg intt Frankreichi idd lebe der Königi« Der srangosische Ofsisier ließ darani die Patronille kehrt machen und die Manifestanten angreisen. Eis ent stand ein Handgemenge, in dem neun Demonftranten verbaftet wurden. Die iibrtgen liefen davon. Nni der andern Seite der Straße sah eine berittene grie chiiche Patrouille gu, ohne etwas sit unternehmen. Die französische Patrouille nahm die net-hefteten Personen in ihre Mitte nnd lehrte nach dein Zan veionsPart gnritcr. An einer andern Stelle der Stadionstraße begegnete die Patroniile einein ganzen griechischen Vataiiiom das aus den Vitrgersteig and- Ivltin mn den Weg sreigntnathen illa die tranaiifische Patronillc ihr Quartier im ZavpeionsPark erreichte. wurden die neun Verhafteten untersucht Sechs wur den sosort freigelassen. Drei wurden in hast genom men. Einer davon ist Dr. K o n st a n t i n o s, bei dem tin seist an die Ebniain aeinnden wurde. Er Der Kaiser bei der Armee des Deutschen Kronprinzen itelearanini unsres Kriegdberichts erstatters tin westlichen deutschen Haupt auart i e r) iUubereidtiater Kachdrnch auch ansenesrveitn verdoteni I- tronprinslichen data-rannten li. Oktober Der Kaiser besuchte heute itn Bereiche der Armee des Deutschen Kronprinzen Stunden, die sich in den Kiinruseu bei Berdnn nnd an der Sonn-se ausge zeichnet haben Ins der Zua des Kaisers ans dem Bahnhos einer kleinen sranzösiichen Stadt einlies. be ariiszte der Krouorinz seinen Baker« der ihn herzlich umarmte und kiiiztr. Jn Begleituna von Ersellens u. Lnttwiti, Erzellenz u. Lochons nnd andrer inuerale schritt der Kaiser die Ehrenkomnagnie ad. die "oon den tanseren Männern gebildet wurde, die F r es nessEusWoetnre gestiirnit und seitdem manchen andern harten Kann-s bestanden haben. Er zeichnete meh rere mit dem Eiseruen Kreuz geschnittene Minnschaiieu durch Ansprachen in herzlicher Form ang. Nachdem er in einem kleinen, als Ortskounnandantur dienenden Häuschen mehrere Vortrage entaenengenomxnen hatte· snhr der Kaiser zu einer drandenbnraischen Division, die ans sreiein Felde in Viereckstellnng der Uuknust des Monarchen harrte. Bei seinem Ein tressen lieseu zwei Verwundeienusleqerinnen dem Krastmanen entgegen und til-erreichten dein Kaiser einen großen Ctransz bnnter Derbitblnncem die oon Verwundeteu iui Lazareitgarten uezoaen wordenl »was-en. Jn Begleitung des Kronprinzen nnd der Generale schritt der Kaiser die lanaen Reihen der Trunuen ah. die ihn mit brausenden Hurraruien einp sinaein und hielt dann niit heller, weithin til-er das ganze Blachseld bis zum letzten Mann oernehurbarer Stirnuie solnende Ansprache .Kanreradeni Ich bin hierher gekommen. um euch Griisie non den Kameraden an der Dit sront an til-erbringen nnd einen vollen Dank iiir die Trmen auszusprechen die sich ini Weiten in gleich tauierer Weise und in steter Treue ichlaaeu. Gang besonders sreut es Mich. bei Meinen Brandenburgern zu sein. Ueberall. ivo die Brandenburger einaeieszt worden sind. haben sie Init Auszeichnung gesinnt-fu« Der Kaiser gedachte daun seiner sriiberen Besuche bei diesen brandeuhnrgischen Trunpeu nnd fuhr sort: »Seitder ist mancher schwere Kauinstag til-er feure Division dinweggcgangein Manche, die Mir da zuialö in die Augen geblickt haben. liegen deute unterm kühlen Rasen. Sie sind hinüber-gegangen zur aroizen Armee, aber sie sind nicht umsonst gesellen. Sie haben idr Leben siir einen aroszcn Zweck hingegeben und werden nnd allen unoeraeizlich bleiben. Wir Lebenden aber werden weitertiimnsen, bid keiner niehr wagt. die Freiheit nnd Ehre unsres Bat erlandeb ausniaiteni« Der Kaiser schloß: »Ich spreche der Dinisi on Meine vollste Anerkennunaauä Wie dei Herr der Heerscharen nnd alle iegnen online, so mögt er mit euch sein, wenn ihr wieder in die Schlacht gelit- Dauu schlagt euch wieder wie die Braudenburgerl« Fu seiner Dnnlaubiurache bemerkte Erzean o. Lochoni : »Mir nnd Brandenburaer ailt der alte draudeubnraische Wut-Unruh- »Wir sind Bauern non geringem Gut und dienen unsertu Markgrafen mit Habe und Blut« Wir miisseu liegen. und wir wollen iiegeu und lieber bis zum leisten Mann verbluten-, als unserm Gegner weichen. Wir alle mitnschen und den IngrisL wenn ibn Euer Maiestiit besehleu sollte. unt ed denen heimzu izahlem die aegen unser-s Kaisers Friedendwiilem Neuen unser Vaterland· aegen unsre heiligen Ge siihle neireoelt lindern Gott aebe unsern neuen Taten ein glückliches Zieli« Der Kaiser nahm dann den Paradeinarsch der Dioi sie n ab. Viel Bergniiaeu bereitete dem Kronnrinzen die stranrtue insanteristische Ausbildung einiger Dnsarenadteilunnen Dann verteilte der Oberste Kriegsherr einenhändia ciserne Kreuze erster und zweiter Klasse. Große Freude machte ihnr sichtlich die Antwort eines Init deni ciseruen Kreu erster Klasse ausgezeichneten einsachen Kanonierd. der aus die Fraue. mosiir er ed erhalten« schlicht antwortete: »Weil ich iuinrer Ineine Pslicht aetan habe nnd uie von meinem Plane aeipichen bin. UnieststX Der Kaiser schüttelte deni Mann warnt die hand. tlouste thn aus die schulter und iaater Mich weis. sie werden Ihre Pslicht immer tun und nie non Ihrem Plane weichen« sui der Weiter iahrt beariiszteu iiberal die lauad der Straßen ans gestellteu Mannschaiteu der käm-senden Trunpr. der Retrntendenoid nnd der Landsturnibataillone den Kaiser und den Krone-ringen niit nuaebenrem Jubel. Der herrschet besichtinte unter Führung desEtannene ins-ertean ein oou deni Kreise Wolluirstedt site ldli Gruesende gesiiitetes musterniiltiaed Soldaten erbolnnngheiin und besuchte dann den Kraut-rinnen in desieu canntauartier. » W. sehen-ratsam Krieasberichterstatter - . vou Stein-kocht is untre Hand. Berges ciche Geizes-stößt brachten dem Feinde atte- Ber lnsu fünf Offiztere, 150 Maus-, flehen Maschinen aewcbke konntet schon gestern aus der excl-erm- Stelluns durstig-fährt werdet-. Frone des Generals der Kavcllwii Erzherzog Carl- Undersiebeubüeskicheuctessedaum bei Schnee-all und Frost erfolgreiche Wall-s und Gehlrsscämpse sit. Der anäse hat dabei Ichwere Berti-se Balkankrkegsfchaaplatze Front des Generalfeldmatschalls v. Mackensem Unsre szvlaelchwsdtr schätzten in Ni rektbeu Latini-griffen die Beobqchxnngöllieger. Zwsct Flug-enge des Gent-ers wurden a hq e lcksoile u. vier liegen hinter unleru Linien. Eine nächtliche Lustitketle auf Bahuhsfe und Mnnitiouslager hinter der kindlichen Front baue guten in Expto litten und ständen bei-Wem Erfolg-. Die Kämpfe in der Dobrudlcha haben sich sit unsern Gn n sen entwickelt Die verbündcteu deutscheu. bnlgariicheu und ist- Mchen Trupven drangen tu verschiedenen Punstcn in die fett-bliebe hauptstelluus la der Linie südlich von Ratt-on las der Damms- Januar-Tule ein und nahmen Tut-, die Höhen nordöltcich m Tapkailqr, nstdllch von Cocargea und not-westlich von Mucotssa sub hefttseuksstplem Heeresgrnppc Kronpriuzt sci- srullerietsihteu 111 beides isten-. A « "« cestllchee Messichanplasis Front dek- Getzeralfetzmakschalls Prinzen Wir suchten dabei etwa stile stille-« dummer einen Regimeutskommandeur. auch einige hundert anäneu zu Gefangenen nnd et beateteu 22 Malchlneugewebre nnd eines Mitten-verset. Leopotd vo·n Vayöni : Biede- bemtihteu sitt in Iruchttolen. ser cn streichet- U n si n csu rufsifche Bau-Maue, uns Ue ans Bestufer des C tochod kürzlich genom meneu Gräben zu entreißen; und wiederum brachte n der U a e s i o w la ein Unsriil deutscher Trup peu unter Führung des General-naives v. G « l l · wctz tufltcche Stellungen usrdweltlich Deutlche Flusses-»unter beteiligten steh erletsreichfauö des Lüften am Kampfe- Mazedouifche Ironi- Dse Laqe M unverändert Der Erste Generqlquartsermeister. L u d e n d v rf f. gab zu, »Wie-z mit Frankreichl« gerufen zu haben und einen Revolver bei sich zu führen. Nach einer Mel dung der Exchange TelegraphsCompqgnie beißt der Bei-haftete A (exlon. Er ist Tiere-rat in den Kol. Stallungen und hat einen Renolvetschuß abgegeben. Daß solche Zwischenfälle, an sich nicht bedeutend, eine gefährliche Stimmunq herbeiführen, wenn ssc sich häufen, ist klar. Täglich können in Athen ent scheidende Ueberwfchnngen eintreten. Lambros wollte Venizelos versöhnen · Berlin-, 91. Oktober Dem »Verl. Lochanöl zufolge hätte der atte chtfche Ministerpräsident qmb r o b die Absicht su · r ü et« u t r e t e n geäußert, da es tbm nicht gelungen let, Ventseloö und dessen Parteisteundc mtt der vom gegenwärtigen Ministerium vertretenen Rich tung zu v e Höhne n. In diplomatischen Kreisen tn Athen verlautet, daß das griechtfche Vee r auf kelös und auf der »sicheren Basis der ventseltftts che- rqantfqtion« neugeordnet werden colle- Die Kamme an der mazevoniitven staat » X Jena« sc. Oktober Imtlitster Heeresdericdtx Uazedonistde Ftentt sni beiden Seiten der Eisenbahn Westasie- Florinn leddaiies Geickttiiiiener. Der Kasus-i in cetna d o s e n dauert an· Die Seel-en entialteten de iondete Oartnilckinkeih ntn vorwärts «- kotnnien. Wir knicken iedoch alle Ungritie durch Jener nnd an einigen Stellen durch Geqenan n r i i se zuritth Feludlickte Versntsr. gene- das Dors Tat-um nnd den Glpiel des Dobro kolie notinktickew lind qeicheitett Jus Monte niimtas das gewöhnliche Artikel-leiern- Uni beiden Seiten des Ja tsdn r nichts Bemerkenswertes Uns Fuße der Belaiisn claninq zerstreuten vie durch Feuer eine teiltle Mast-ie. die iitlp dei der Eisenbahn niirdlitb von Deva Jene veritlmmr. In der strn unire nt Patronilevgeiechir. Die seinds iiche Iriilierie deichoii einige bewohnte Oktichaiten nor Idee Stellung sowie die Stadt Ortes. Un der Küste des seminis-en Meeres Ruhe. Unmiiniiche drentt Gestern in der Do d e n d ich n nachhaltiqu deideriels Eos Geichiitziener zwischen der Eisenbahn nnd dein eere. Mumänifche Generalstäbler ! gegen Bratianus Politik « Berlin. 21. Oktober Jn London sind, wie der Nmfterdqmek Gewähr nmnn der «Voss. ZWE- mitteilt, oertrauengmäkdlqe Berichte eingetroffen, denen zufolge tm ruinä lll hch e n G e n e r a l st a b feindliche Stimmungen gegen tatianu entömnden jin-d, nachdem einige höhere Generale einen inblick n die politischen Verhand lungen Bratianus vor dem Kriege mit den »Vertre- Kern der Endente erhalten hatten. Diese Dis-toten find empdri, daß Bratianuö Politik die Nation in diese Lage gebracht hat. Sie haben das Bratianu selbst in einem Brit-se mitgeteilt und sind daran ihrer Stellungen im Generalfmb enthoben und nach Rußland zu andern Truppenvctbänden ent iandl worden. Der rumänlfche Generalstab ist dann durch eine Anzahl höherer Auffinden drei fran dsifche nnd zwei englische Offizlere ergänzt worden, so das Rußland ietzt die Oauptleitunq bat. DleFåmvfe in slkvenvllrqen nnd in ver Butsu-tun Der Kotrespondent der «Times« berichtet vom siebenbümischen Krieaöfchauplav. daß die kumänis gier- Soldaten brennende Fäiftr von deu ergixöben berabrollen. »Dam) Cbkonicle« bemerk daß die Schlacht um die rumäniichen Pässe an daucrc. Die Tatsache. daß der Feind anfangs der Woche bereits vor Nucak und in jener Gegend nur W Meter vor dem wichtian Eisenbabnends punki Kimpoluna stand. zeige. daß die Lage fiir die Rumiiueu noch immer qefäbtlich ist. » Der Winter drängt . . . X Retter-Ism- 21. Oktober Nach dein »Nimm Rotterdamichen Courant« schreiben die «Tlmes« in einem Leitartikelt Alle un meduldiaen Beobachter müssen sich daran erinnern daß. temebr die Jahreszeit verrückt, das Wetter einen tnnner etnftcren Einfluß auf untre Ot teniive haben kann. »Dzrtlv Einwile schreibt in einem Leitarttkei: Die lebtan Kämpfe baden sum Teil den Charakter eines Sputts. den alle Ver btindetcn in den paar Wochen vor Etntrttt des Winters machen. Wenn unsre Verbindet-en in Rn maulen aushalten. bis der Schnee fällt. dürf ten lie in Sicherheit ietn. Aber auch für das Bot-. rücken unleer andern Bundesaenossen tn der Ptsj cardte und tm Galizien ift die Zeit kurs- ebes das schlechte Wetter wadtlcheinltch dauernd wird. Die Krteadkarte für 1916 scheint lo ziemlich abne lchlossen an lein. Der Abtremkpori dex Farbigeu « Geni. 21. Oktober In der Sidnng dekPariiet Mediziniicden illknde inie wut e beschlossen. zu beantragen« iiimis likde farbigen Trupp-en gut Uebekwintes ennq nach Slldafriia und Mart-tin ad uikansporiiekem da das Wintertlima im ndtdlichen Frankreich satt ausnahmslos Lungenieiden und stcketttnnkbecien hervor-rufe Die Academie erklärte. die fakwen Tau-non ieien iiie einen winterlichen Graben es vollständig nndrauisdnn ( llh Million Verwundete In Südfkauckesch« Wie dem Berner «Tngblati« gemeldet wird. bei ttägt nach den Schätzungen des Edeinkziess eines der stät-ten Marieillet Lazanite die Zahl der l in Slldirantreiid liegenden Verwundeien annähernd 114 Nilus-.- 54629 Vässsu cito-Fli. »Es-« I Wust h. . Kot-Mit
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