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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19150411012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915041101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915041101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-11
- Monat1915-04
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Senat· U. April 1915 K Neuefte Nakhfichten Isflstss 111 »« s·- sss IV« cad II: O"k«f««"i«ii«k"«fu«ssi«s7« «f««·kp·" W· FÅFPFEIIØFOE U·« - se c! II· »« aiqikxrfssk «? onst-s«- f es« ssssssxk - s«s.:s- .·.:«-I-·T·----..-: «s-2-;«"-«-s Bzqsszztoåszk Ftlezzxsmy uxxwgsresdsi et syst« « M: satt: - s« ( . stu liizss.sx»c.".zx·«.»«;z YHHIIHHYTHFZJLLZHZIJTZOHM - ssssssikksksss ås....gi..«zis««.- »« »» ««- Zunge» «: St« Dust-set Veitclldmtt vorkam-i) 00 If· olettcliibxliti Uzo Mk. m! Haus. durch sum· weiteren Ausqavefkelleu Ikonatltch 70 IF. oiertelgihcltclk zu) Mit. ftcc Haus. M) du wcheatggseu «ect«s»gksp» Ja·sir··»kie»pien·ites»o·tser »Du-»se- UUIIIIWUUIUL Tllllcszcllllllc Größte Verbreitung in Sachsen. Rede-Most und Hquptgefchsftsstelle lerdiuaudstraße 4. stttffsedtrs Nehmt« Nr. usw. Its-edition Akt-i Yekfläiåijq Nr. 18 ZU seiest-Ihm send· Dresden. åkfiöseifiå""s?3iii·i7lF··fs"All·Xll-ihm«- - Eis-i. tsoftbezug m Deutschland nd du( denkt-ten scientes: , Fuss. A at: ~Jllnitr.-.leueite· matt. VII» vimeljäcul.27oMb · B ohne Jsuftu Bkilase . 75 · . . 225 , J« Oefterreietpllnaaruc lusk «; sååläuiäkuäitk Maul. St· M. ·cUs C « . · se«- us Auch-w· i« tax-»F sie-um tät. Oh. ius- to It· Seerrere Niederlage rer Franzosen zmiiererr Orrre irrer rerr Merrlrrlrerr Der mißglückte Angriff auf Verftärkungen an der M llllzckcclßllllkc Kllclllllllkllfclllll I Berlin, w. April. sie uugakische West-Ostbahu. - Schxkeestürme und szochwqssek im Elsasz.- Eugcische französischen Grenze. -- Das Geständnis des Attentäters Mohammed Gabel. Der neue Dnrchbruchsversnch ver Franzosen. lIUMG EIM Uskttsss ASCII« Ie- Herkuls-Leu staat« tue: sstass Ists-u. v· I sahst! Oft. F, le Sotechftussdeu sdtnsstase dies cbersskt ON III« 111 ist-aufs. S. scknagca un ihm. THE! llWlllllll Neue innere Verluste nen Franzosen nun Rennen. De: Ktieosberichierstaitee der Wsfb St« berichtet übe: de« Ungriff auf die wefiunqariiche West« Diibqhn durch die Rassen aus dem K. u. Its-lesb preifequariieex Mit de: Einnahme von Przemysl standen auf einmal 100000 Mann gute: Trupp-en den Nussen zu: Verfügung, von deren Eingreifen man an! russiicher Seiieeine viillige Umwälzung der Lage er wartete. Nach Przemysl nun Knien, verkündete sie ruisifche Preise, wobei sie qans·iiberiah, daß zwi icheu der qefallenen Feste und Kreta» die. sesiqefüqie Dnnaiecitont stand. Da« ruWthe Obertoms mando its-b von eine: Teilung se: Treppen ab nnd warf die ganze Belagerung-akute· gegen die Oarpatden iidet Gans! im Krosnobecken und gegen die Dutlasenke übe: Ligso und Satu doe gegen das Ladoeezatal und die weiter dstlich an· ichliedenden Ocdirgsdurchllissr. Das sie! ihre: Wünsche ist klar: Die schon frühe: so deiß angestrebte ungariickx Weit-Ostbadn, die von Ddeedeeg kom mend nacd Müramarog - Sziget führt. Die Vesitznahme eines Zentealpunkteö dieser wichtigen Linie hätte eine Zurücknahme der ganzen Rai-patheti iront der Vcrdiindeten zur Folge haben müssen, hätte diesen Teil des Kampseg ganz nach Ungarn hineinge tragen und aus) in Westgaligien und tm Siidosten eine völlige Froniveritnderung zur Folge gehabt· Bei ihren verschiedenen Kawatdenvorstößen haben die iliussen dieses Ziel aus verschiedenen Wege« zu erreichen ver« sucht. In de: Hauptsache eichteten lich ihre Be· mitdungen aus das Gebiet swiichen Dntlas nnd Ussvtet Paß Weiter alg bis Bartseld und domonnsm wohin de: Novembereinbruch gelangte, sind die Ruf sen aber nie gekommen, und deehaldivaten ihre An griise diesmal geradezu verzweifelt, die Opfer-eng des Ilienichenniaieeials unerhörte: denn je, um endlich un: jeden Preis an irgendeinen! Punkte durchzustoßen Diese mit einem gewaltigen Auf· wand an Truppen und Munttton ins Wer! geietzte riesige Operation kann ich: schon als wiederum völlig mißlungen betrachtet werden. Ein paar Lokalerfolge, etwas gewonnenes Gelände in der Richtung Zboro und dann südlich Cisna find das ganze Ergebnis ded ununierbrochenen Ge ncralsturtneh der Tag und Nacht nicht aussehn. Nirgendd ist ed den Nussen geglückh die Front zu« zerreißen. Wo sie ein Sitte! vorwärts kamen, sahen; sie sich von neuem vor befestigten Gräben und Stils-I minnen. Ein Durchbruch hätte den ritsskschen Stirn-« ven nur dann gelingen können, wenn er überraichend und schnell erfolgt wäre. Alle Bravour ihrer Sol daten, die lich, bis sum Bauche verfinkend, durch Sedneen: a u e r n aufwärts arbeiteten, unt· den nachfolaenden Siurvtiolonnen den Weg zu EIN-neu, alle Verschwendung von Ilrttts lerietnunition und vor allem die Verschwen dung von Menicheninaterial waren ein eitles Be ginnen angesichts des edernen Walles der öfterreitdiftdsungarischen und deut ichen Truoveu und der gefchickten Nu· ndvrierinnd idree Auster. Nod ist die Ichlåcht zwar nicht su Ende. aber deutlich steht e on im seiden eine: erlahmende« rufsiftbes lugriffststkgteix s Wenn nicdt alles trügt, sind die Rassen dei ihrem Geneealanqrifi derart qeichwitcht worden, das ein alt-gemeiner Oeqenanqrisß sit: den allerdings eine günstigere Witterung nottut, schtine Früchte zeitigen dürfte. De: Veainn itn La boresatal bat ficd bereits trefflich anqelassetr. In diesem Gebirg-terram 10000 Oesanqene su machen, war eine ganz prachtvolle Leistung. lieber· dlickt man das Gesamte-sehnt« des bis· herigen Gchtachtveriaush se darf. Man dies ais tccht günstig site die ceebiindeten bezeichnen« denn wenn anch an einzelnen Stellen in geringen! Masse etwa« Gelände preisgegeben wurde« io hat die Feont sieh does als unseedeechiitd erwiesen, und, was die Hauptsache ist. die daupt»reserve, die den Nnsien sue iyte Operationen auf dem Kriegsfchauplatz nmä sur Ver· itiqung stand, hat» in diesem gewaltigen Ringen an Schlaqkraft ungeheuer eingebüßt. . Der Wlgner Tagegbericht Uxßt erkennen, das; die Rassen ihre Angrtffc in den waldkarnatben unter ungeheuren Verlusten beharr- Tttb fortsetzen: Y « f « d( Vier. O. stockt. slmtlich wird verlautbart Im» D, Im! nimmt: An du: Fron- tu den O ft beskidcn herrscht Im allgemein-en Ruhe. - In: Waldgcbirge seht de: Gegner feine. sum talen Porträt-e unt» fsonnnggloiester Its-Hund«« Eine. Uenstsevpxstexxckt et(- :slce. EZEJ HERR-er dir. sc. I Y kam) Wes« I Isllsll . aa (2 Akte Isgtgl DICHTER! III«- llsux Im. du«-txt: u. letp s. o desto; ». 111-Fies iofeu usw· schteliertucst btlliqsi tin-M irdtlets Inst-sus- IH 1111 Co« Itcall Fu« II« s. I. W Most sichs« I us« I s «- Ztsä Ists-in: n u NIIMETYL X Großes beiwohnen-riet, w. April. Ismtllchz Westlicher Kriegsfchanpktids Die sen« v» Dr« Gretchen: erhvyte sicki auf IN« Detail-he olfia«ts- 111 Man« nnd Nu! Maschine-gewehrt· II« der Ebenso-tagte. nhrdlich Beaufs io In, einsam: unsre Trupp« die an· S. April se«- uomurnery gestern aber durchjxywereg frcussstithee Jener zerctbrten Gräber« und viele« trat-Wische Inst-Use in diese: Gegend ab. Die Kämpfe zwischen lfiaas nnd Moiel hielten tnit großer Heltigteii an. tlnsden non den Franzosen als non ihnen genom inen genieldetcu Orten Jrvinezen nnd Gnssainvilly dftlitd Bett-un, ist bisher noch nicht getan-oft wor den, da diele Orte weit vor nniern Stellungen lie gen. Zwischen Orne nnd den Maas ddhen erlitten die Franzosen gestern eine schwere Niederlage. Nile klug-Mr brachen ia untern: Jener zukamen. s n de r coindresisdetahten die an ein-einen steilen nnfrer vorderen Linien voritdergehend Ins, inne« den ader durch nächtliche Gegenangrisse teil nieiie wieder zurück-erretten. Die Kämpfe danern an. llntd die Ingr i i i e gegen nufce in cudauernden Stsurmanqrlffen fort. Berge vo n Leich e n und Verwundeten kenuzeichneten vie in: wirkungsvolliten Gefchüss und Maschinen« gewchrfeuer unsrer Stellungen liegen-den rnsslschen Angrifftsfclder. - 1600 unverwundete Feinde wurden in den gestrige-n Kämpfen ge· fangen. - An allen übrigen Fronten keine lzefonlzerezt Ereignisse. »» · « · «» · « DsfsfsljbcEifåsevsYdds Chefg des Generalftabebz v. Stifter, Feldmarfchalleutnanh · Einem Bericht aus Epersed zufolge waren die An. qrisse der Rassen bei ihre: zum Sieben gebrachten Ossensive gegen Bartseld am ljeftigsten in der Linie DndavastLßoinlöspataca—-Szenlelnye, welche denEtns sang sum Tale des Tapolyflnsses beberrscht De: erbttterte Kainps dauerte durch volle drei Tage und Michtr. Vor ihren acht anaretsenden Reihen trteden die Rassen zwei unbewassnete Reihen scheinbar als Kugelsiinaen Ob diese letzteren tatsächlich Fronttruppen waren oder nicht, läßt sttb zurzeit noch nicht feststellen. Tatsache ist, das ed nicht uniforniierttz ganz iunae Buäxchen waren, deren sivillletder mit einem rusfischen ilitiirinaniel verdeckt waren. Idach einzelnen Aussage-n bennht der Feind galizischspvlnische Nekruten als Kuqelsitnaer. Der Unterseebootskriez I Es sedeint kein Zweite! mehr Mitglied, das die! Gnfliinder ibre bekannte Drohung, die gesangenens Be ahungen der deutschen Unterfeedoote wie gemeine« Ver-breche: zu behandeln, in die Tat umgeseht Faden. Es verlangt, daß die Oifidiere und Pianis sdafien de: Unierteedooie »F s« und »O l « statt in die liiesangenenlager in die Marinegexiingnisse lgebrachi worden sind. Wie verträgt sich mi einem solchen Verhalten das heucbletiiche Lob, dad die engliftbe Presse dem liapitänleutnani Weddtgen site Mnen beldenbasten Kampf und Tod audspraidi ir haben wiederholt unsre Meinung übe: de niedrige Rache, die die Engldndet an unsers: See« leuten negmen wollen, audgesproFetn as Ver· galten in» iesein Falle Zeigt, wo d e wazren Ver· bäechcehsisem died ibretzwssrävelfzioz geb been-Ist; en aen we: en. e eu e eg erung r nigi nerseblein sit: die englischen Oemeindetien Vergeltung zu üben, und zwar mit allen Mitteln, die is: zu Gebote sieben. Wenn die England« aber glauben« daß sie mit lolchen Maßnahmen unsre Seeleute eittfcdttchtern konnten, so eben .lie sich eine: gewaltigen Täuschung bin. Es« nds erreichen sie dass Gegenteil. Ritierlichc oder ineiiK liebe Schonung gt nicht angebracht bei Leuten, »He sicd bei idrer riegsiidrung von einer Schlitten«- inoral leiten lassen. - Ueder die Versenkung Des Fifchvampsers »Ich-a« wmä kikchAktäeelgeänm, tu. April. ttpttmssselsi »Tai«- Teleirapcserfkbrt ans Stint-by: Es Ist :·.«: 33i"å’:«;. «..k«Z-«?L’2«2;«2kk:-å«-L«I i« esse» nnd veröentr wurde, aber nnr dürft? c Rachrstkten find is je t darüber bekannt. Ae »Ja-in« f te. wie. deckt« wird, nat: n· » wo! andern dsgl-staunten: a« Miit-Ins .» sitt-im« D «. du; Inst« Ost. Ast» zwei Unterseedoote neben der ~Barina« onst-suchten· Die beiden andern Dampfer ent gingen de: Gefahr, iocpedieti Zu Indus, indem iiejuit voller Geschwindigkeit ab arm-sten- Einige Nunnten späte: hörten sie eine sn rch i d ar e Es« pl« si on nnd sie sahen. wie die Bari-Ia« ans dein Wasser Xchgehoben wurde. aber sofort wieder ver sank. as ans der Mannsthast geworden ist» konnte nich! festgestellt werden. da nnkesichiö der Anwesenheit dcr beiden linterseebootc d e Dampser sich nicht zurück-Unmut. Zu der bereits frühe: gemeldetcn Versenkung des ampferö »Falaba« gibt das Reuterbuteau noch die olqende einseitige Darftellunm Die eng« Bisse-R ctgiessufttbig btsit auxlldie Ngte der defutsgen oi at n a ng on er en ver en en Dampfe: ,Zalaba«· geantwortet. Sie fast, die »Fa aplaszba«i Iris tkht beivåffätlet Feiveieiybden Padifagieöen :e n e sum u oo en ege en wo: en. er kEorPeYo sei til-geschossen war-den, als die Boote noch ntcht von em Schiff los waren, ein große: Verlust an Menschenleben iei daher unvermeidlich get-ZEIT« Zatiselktiikxkxtitasgtzsutvdeevsenwamtfchåklaäe? Zgie amtliche Daritellung von deutsche: Seite nist weite? is: es nnmiialith die Richtigkeit der Reuter· schen« ugaben tm e nselnen nacdzupttifen - Wie ein englischer Dampfe- von einen: deutschen Unterfoebooi verfolgt wurde, fcildert das natdfteeende Leier-kamen: d( Lon den. to. llnri lsienter.i Der Kapi lsn des Dann-fees »O d e f en s«. der Liverpool an , lief· deeicdteh das er ans 11. liisrs non einein Z Tantddooi angegriffen worden fei. Its E der Elefant« M) ungefähr «) Meilen fiidinefilich « des Lenediinrntes non Bifbopisiott befand, lain anf s Meilen sntfernnng ein Tantdlsoot in Sieht. Der lanitiin gad Bolldantvb aber das Jana-dont holte das Ickiiff alliaiidlitd ein nnd gad das seiden. dass de: Das-Ufer halten tolle. Der »Meine« de· aidiete den Befehl nicht· nsaeanf das Signal lass. deigndredew Inideigenfalls das Jener eriiffnel würde. Da der »tiefen« nisi seid-edle. fenertek das Unterfeehooi ans Sednellfenertanonen nnd Maschinen-mochten and nerfnthiq anerad nein« Das-vier en konnten. offenbar. nni einen Torpedo adsnisiesem Der Daianfer änderte fort-nährend den Ines nnd fienerie nach der Lüfte. Das Land· dooi aad natd einiger Zeit die Verfolgung anf. Der Dann-fee erreichte den Hafen in« beträcht litden tieftdiidignngen Ins englifchee Duelle werden Liede: Angaben iider Vom Major a. D. v. Schreiber-akuten Berlin) · Die französischc Ossensivm die sei: den Ostertage:- in der Gegend von V e ed u n und siidlich davon zwi schen Maaö und Mosel begonnen hatte, hat aus» an den leisem Tagen idren Fortstang genommen. oljne an Je tigkeit nachsul-assel»i. Man erkennt immer nicht, da ed sich hie: ei nicht um einzelne tirilichc Kämpfe von unter-geordneter Bedeutung handelt. sondern daß den sranziisiskljcn Angriffen ein allge meiner, von de: biichfierkxtcllc aus«-gehende: Plan zugrunde liegt. Wir dabei: es also mii einem ex.- neuten großen Durctibruchbversuche zu tun, des-»sich dem früheren Vorgehen der Franzosen in de: Cdampagne und demjenigen der England» westlich Lille edenbüriig entschließt. Jn de: Aus. siilsrung zeigen sich aber gegen die dauialigen Unter» nscszmuiigcn wesentliche Unterschiede. Der wie?- ugne iiegi darin. daß keine große zusammenhängende- Sihlacht entstanden ist, sondern. daß die Operationen zin eine: Reihe iåtilich getrennte: Eizigellanrpfe»zex «fallen. Die Franzosen gehen gleichzeitig an verschie denen Sicllen zum Angkiss vor, ulsne das; die ein— sein-en Uniernclmtuugeii sich gegenseitig lzerühren.. Ade: in ihre: Anlage und Turchslihrung stehen sie doch in unmittelbaren! Zusammenhange. Dadurch. daß die Gegner gleichzeitig an zahlreichen Stellen die deutschen Stellungen angrcifetp crhossen sie wenig stens an einzelnen Punkten einen großer-en Erfolg zu erzielen, en sie alsdann dutch das Einsehen zu« riickgehaltener Reserven ausnuyen wollem De: sGegner svll dnrch dieses Versaljxen aus eine: weiten sFront beschäftigt werden, nnd mchi in de: Lage sein, icberallhiu Reserven zu entsenden. Sie hoffen da durch, wenigsten-g an einzelnen Punkte» die deut schen Linien durch-brechen zu können. Ein weitere: Unterschied, der sieh bei einen: Ver: gleiche: mit den früheren Unternehmungen herausstellt. letzt; in des! Umstande, das; die« thatwitfsdktdlirlselten g: egew ertna enge en e an en et deutschen Stellungen geristet sind. Um dies richtig versichert und würdigen zu können, muss nian sich die allgemeine Linie der deutschen Positionen Vergegenwärtigen. In der Cvguwagiic und im Ar aonner Wald siehst: sie in zieuiiich gerade Richtung von Westen nach Osten bis in die iiiähe der Festung Verduw Diesen großen Wafsenplatz miissen fsc in weitem nach Norden und Osten ausholendem Bogen umgeben, um sich der Wirkung der weittragende-n Fcstungggeschüve und der ofsensineii Tätigkeit der Be: saizung zu entziehen. Gleichzeitig wird die bisherige Weskdstsiiiichtung verlassen, und die deutichen Stel lungen schlagen im allgetneinen die Richtung nach Süden ein. Zu dieser Llenderung sind sie durch die französischen Besestigungen veranlaßt, da sieh unmittel bar irn Süden an Verdun die Spcrrsortglinie der oberen Maag einschließt, die bis Ton! reicht In ihr stehen die Franzosen, und die deutsche Stellung ldust tnit dieser inie im allgemeinen paralleL Stidlich von Verdun gewinnt sie den Osteand der Edte Lorraine und nähert fich dann allmählich der Wand, die sie west lich von StiMihiel aus eine kurze Strecke überschreitet, um aus dem westlichen Use: selten Jus zu Wien. Es ist Eies diegiaetnigetSt3lle, so· die, VIII! rig me reren ona en e me er e o drochen hatten und dis en den Fuß de: tvesilichen Maasddden vorgedrungen waren. Weite: südlic lehren die deutschen Stellungen aus das Ostuser der Maaö zuriich verlassen dabei gleichzeiti Mc iiidliehc Richtung und ziehen its in einein ssa n rechten Winkel nnF Osten aus onisdssiousson zu. Es ent stedt dies: a o ein rechte: Winkel, dessen einer schenke! nach Westen nnd dessen andrer nach Süden zeigt. Die sranziisischen Ungrisse sind nun im allgemei nen nich gegen die Frone de: denisiben Posiiionen zwischen Verdun und StiMihiel gerichtet, sondern gegen die beiden Funken, von denen die niirdlithe bei der Festung erdau- weii naeb Osten zurück springh während die südlichknon Stssliihiel direkt nach der dentschen Mosel sührn Fu: Norden sind die Franzosen aus der Festung be: nn nnd aus den( rneiale an verschiedenen Stellen vorgestosen Die Orne ist ein kleines Seins-den, das ndrdlieh Beednn entspringt, einen naeh Osten gerichieten Laus hat, und Mlieslich zwischen Diedenhossen und Reh in die osel einen ndet Die Nisus e Landes( in: eilten-ed· nen in«- Orn etale, sowie d li und siiddstlik von Veedun statt. Aus dein siidlieden Fluge! sin die ranzoken von Ton! aus ooaegattgem nnd haben ch in ein Raume zwischen nat nnd Muse! VI: rgehen in niirdlicder Richtung enirvickeL ie Gesetdih die sich Zier adgespieli aben drehten seh hauptsächlich un: en Besitz der einzelnen hie: e sindlichen Ortschaften, wie Flirexx Rcgniei villc, Feyen Herze, sowie un: einzelne Wälder und Raiden-Dosen. nnier denen der Priestern-old wesilich von sind-Wortsinn, sowie der Not-i Ra dsilieh non sisMihiel eine bedeutende Rolle einneh men. All: diese Kämpfe haben mehrere Tage lang gedauert. Die ersten Vorsidsic ersolgisen etwa am liarsreiiaw und seitdem wird nnunierbtorhen ge kdmpst slneh heute noch sind die Operationen In seinen: endgültigen Ihskislnd gediehen. Bisher si et den deutschen Franzen aber überall tndglich ge wesen, die seindlichen ngkissc crsolgreieh qbsuweh sen. Von der grossen Harinäckiglein mit der die Franzosen vorgehen, gibt die Tatsache, dass an ein iselnen Stellen die sln risse viermal kirrte-einander In demselben sage er?olgien« einen UUUU so· Stellungen nsrdlich Cislkibiel waren ersolgs lo s. Kleiner· Verstöße nns der Front Uil l n · Irren-out ninrden abgewiesen. Bei Flirey waren die Kämpfe, nsosl insolge der schweren Ver« lnfie des Feindes von: 7. nnd s. April. weniger leb haft. hier fielen zwei Uaschinengewelsre in nnsre Hand. Ilnf de: Froni lietnenanoillespries si ern- o l d wurden sämtliche srwnziisischen slngrisse znriickgeschlagem An: Westrande des Vrieitermiideh verlor der Feind endgültig anch den Teil nnsrer Stehn-g. in den er Ende März eingedrungen war. Einen abermaligen Versnckx Beznnge - la Gr n n de, siidwesilitlf von ChåtennsSalins. uns zu entreißen. bezahlten die Franzosen mit demVea lnstc einer ganzen Koinsngnih die vdllig nnsgerieben irnrde nnd zwei Vssiziere nnd U! Mann als Gesange-te in unsrer Hand ließ— « « Ja den Vogelen hu; sah die Lage nich: geändert. Oeftlicher skricgsfchanplatp Oestlkch nnd iüdlich Salve-ja hatten Oh· c? uil e u Ist ihre« Uusrilfsserfutjea leis Glück; stc wurden itlierall m« schwerer: Ver« lniten snriickgeithlasew - Ja( übrige« M die Lage tu Osten unverändert. Oberste Hecrcsleitunz die euglkschen Verluste »Ist-tacht. Ein tot-stumm meldet « London, its. April. De: Präsident der Wiss« sie! Aue, Baum. berechnet die Bei-·- » tust-set tust« es causelsltotte Ins) E Feindes-It) i c Februar u! esse« satt-g us« I« Million« XII-us Sterlin- u sonst-see» m .» tin-tm»- ; Pfund Sterling an Wert der La hangen. Hieran muß kfttctctttistlich Eil; Fseszstglischetstz Fäqabeäi mit sit« ca men- sew n a , su tzsedkis EIN« VIII« -
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