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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 18.08.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19180818017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1918081801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1918081801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-18
- Monat1918-08
- Jahr1918
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Lu- Ar. 224 t: Ausgave Dresdner Neuefte NakhTithT en EIN-VII MsÆfiWskpssgssst Ziff-« » » THEIsJHIIgaFFTIssI LWÆMÆM Eg,·k,sx,,, Messe-schrie kkzsxzssskskssxsgk »He-W -kkzsxxkksizmskxf sgz sekcksgksgzskäåjss «F.·;:««s-sv-g.«æ ss7»-8,,825-Tss WL’ s-«"ssss"ss«!s Unabhängige Tageszeitung mit Handels- nnd Industrie-Zeitung Nedallcon und quchästsstellc Mdkuandstraße 4 Fernspkeseti ls s Is, ls s Os, Is s OT. Postfchecktonto: Leipzig Nr. LIMI. Nimmster Neu-sie Dresden Svn 18. A I«t 1918 sen-abstelle- Im Dresdnet sestellbesikt monatlich M mo, viertekishtltc U Mo tret haus- durch unsre wettet-n Ausqabcftelleu monath M I,so. oterteliäbtllch M Mo frei Dem-. km der Ischmtllchen Beilage Alluliklem Kennst-' w ki. monatllch mebr. come-Um in Deutschland lusz A ·bae.sllllstc. Neuen-' msnati. M 1.30, vierteljährl. M 5,90 « Zmit ,Jllustk.Nel-efte· . « 1,45, , ,st Ja Oefterretchsunqarnk lusti. A ohne .Jlluftt. Neuem-« man-cl. sk. Us, vismljshkh sr. Ms . Z mit .Jlluftr.Neueste« , . 2,82, , , 696 stach v. Just-»id- in met-zo. mische-set Ml,lO. Einz.N-»-si. to A Erweisliche Aniiiicine iee Feiiiee beiderseits iec Aice Vier englische Großfcugzeuge beim Angriff auf Darmstadt abgefchossen Eine tVegegmmg von Monarchen und Heerführern der Westmächte - Ankunft des Botfchasters Soffe in Berlin - Wieder 15000 Tonnen versenkt Die Kakferssufammenkunft Das gestern oerdlseutlirbie communiaud ilder die naifekbeaeanuna im Grotten Dauotauartter stellt. wie . es nicht anders tin erwarten war. die vdiliae Ueber «einftimmnna der beiden dieaierunaen der Mittel machte bei der Lösung der politischen und nrilitiiris schen Ausgaben fest. Die nochmalige nachdruckliche Be tonung der Blindnistreue. dde siir beide Teile Bor . queseteung nur erfolgreichen Beendigung des Krieges J ist« dtirste gerade in diesem Augenblick ibre Wirkung : nach ausen bin nigt oerseblen. als die Entente mit «- Dvchdruet aus die « uspidnna der inneren Gegensätze unter den Nationen der oerbiindeten Donaumonarchie binarbeiiei. Kaiser Carl ist aus dem Großen Haupt auartier wieder in Reichenau eingetroffen. da er feinen heutigen Geburtstag im eiaenen Lande oerteben will. Die ,Nordd. Allgem. sta.« seiert den besreundeten Monat-eben aus Anlaß seines Geburtstages noch ein . mal als den Dort des Bundnisgedankens, den Freund « iunsres Werd und den sttibrer seines Voldea dem es beschieden fein mitge, nach Ende dieses Weltensrurms - in Jahren und Jabrttebnien des Friedens in einer langen und aeleaneten Regierung die Wunden des Krieges beiden tiu leben und nach aroiien Vorbildern in der Geschichte ein Meister des Reiches gu sein an Gütern und Gaben des Friedens. f Außer den beiden zu Anfang genannten an sich wichtigen Feststellungen bietet ber Wortlaut des ; Communiauås keine greisbaren handhaben, die einen ; sicheren Rückschlus aus die nur Beratung stehenden be k fonderen Fragen und ihre Ldfung zuließem Es wäre " ldeshalb zweeklos, schon setzt Bermutungen auszustellen, - um K mehr, als wohl damit gerechnet werden dars, daß e Aufklärung der Oeffentlichkeit tiber die bren- I" nendsren Fragen der Politik nicht lange auf sich war ." ten lassen wird. Der Staatslelretiir des Auswitrtigen » Amtes, Herr p. hinne, der an den Beratungen im I Großen Hauptquartier teilaenomrnen bat, wird por - anssichtlich am morgigen Sonntag nach Berlin zurück kehren und es verlatttet, das der Staatösekrettir die Absicht habe, nach seiner Rückkehr den Fii b r e r n d e r Reichstagssraktionen einen Uebers-litt über die im Großen Hauptnnartier bebandelten Fragen zu , geben. In der sich an diese Mitteilungen anschließen den Besprechung könnte auch über die Anregung ent schieden wenden, ob die Parteifiibrer und die Reichs . regierung die Einberufung des Dann taus » fchus ses des Neichstages im gegenwärtigen Augen kL blick sitr erforderlich halten. i Von keiner Seite ist der Behauptung wider sprochen worden, daß die Lösung der polnischen f Frage der Kerne-nickt sit-r Veratungen gewesen ist. L Man spricht in ziemlich bestimmter Form davon, daß - hierüber eine Einiaung herbeigeführt worden sei, und zwar soll, wie bereits von uns berichtet wurde, : die Entscheidung in der Form getroffen worden sein, i daß die austrospolnische Lösung,»die von österreichischer Seite start besiirwortet worden ist, nicht angenommen » wurde, daß man aber anderseits den Oesterreichern - insofern entgegenkam, als ein dste r r e ich i sch e r ; E rgbe rn o g siir den polnischen Königsthron in Aus- F ficht genommen ist, als welcher bekanntlich der Gras-erzog l» Carl Stephan genannt wird. Damit hätte man : sich dann wieder aus den Standpunkt der gemeinsamen E Kaiserproklatnation vom d. November 1916 gestellt, ; die ein selbständiges Königreich Polen verhieß. Falls i diese Vereinbarung zustande kommt, würde sie des ! Einverständnists der politischen Regierung sicher ; sein, da Pring adziwill und der nolnische Gefandte f in Berlin,« Graf Ronikier. an den Beratungen im: Duuuinuartier teilaenomrnen baden. Es ist selbstver-’ k ständtich, dasz Deutschland sich durch Bürgfchasten in ; Polen gesichert bat und daß auch die Anlehnung Polens i an die Mittelmächte garantiert ist. Graf Nonikier hatte bereits vor litngerer Zeit in Berlin eine Neide oon Vorschlägen gemacht, ilber die jedt auch entschieden worden sein dürste. Die von dem politischen Vertreter überreichtrn Vorschläge legten eine Zoligenieinschaft und eine militiirische Kon vention mit den Mittelmächten ausrunde, einbeitliche Verkehrspolitih sreie Weichselschissabrt und Mit benutzung des Dangiger dasens nls polnischen Frei ; Wins- Abgrenguna gegen Litauen aus Grund etbnos f staubischcr Verhältnisse, Weiterausdebnung der list i, luden Grenze gegen singtanln so das Polen unmittel ; bar an Russland enge-mer« Beseitigung der Tren ; nungslinie zwischen deiit dsterreichifchen und deutschen . Verwaltung-teil Polen-, sowie weitere Selbständig : seit der inneren Verwaltung Potenz so das Polen ! We eigene Finangnerwaltung erbislt und die verschie ! s Miit Ministerien Verfügung-freisten bekommen. Die ; Tittinkeit der Mittelntiichte wiirda noch in einer Oder : sUfsicht mit dem Sis in Wirrwarr-bestehen E Inwieweit diese politischen Wunsche berücksichtigt Weiden konnten, bleibt abzuwarten. Sichered dar- Übst ilt noch nicht bekannt und es verdient auch be- UWI su werden« dali die »Germania«, die in solchen FWM sitt unterrichtet gu sein pslegt. die Anwartschaft ais siterreichischen Irgbergogs aus den polnischen Umostbron mit-einer gewifsen Betonung als «no r , liutta«.deee.itbnet." teiltmksn Recdcrn gewisse tfxthvkale Schiffe zu zuweisen, die für den Verkehr in der Kriegszone nicht«petwctxizbar4fcten. » « » Hierzu schreibt die «Nordd. Allo. thr.«: Bisher hatte die englische Regierung den Schiffs-taub an den Neutralen immer damit begründet, dass sie dieser Schiffe bedürfe, um die Berpslegnng Englands innd selbstverständlich auch die Versorgnng seiner Trnppen mit Material und Munitioni sicher-zustellen, die durch die Schifssraumnot bedroht sei. Jetzt wird anth hier die englische Maske durchsichtigen Die den Nen tralen gestohlenen Schiffe müssen nun dazu dienen. die englische Jlagge auf den verlassenen Handels straszen zu zeigen, mit andern Worten, ftir England; das Geld zu verdienen, das sonst diez Neutralen dort hätten verdienen kön nen, nnd dieser weitere Diebstahl wird von den Vertretern der englischen Regierung aus der Tribtine des Unterhauseö mit rockencn Worten zugegebeni Franzlliiime Kouiuemer iiik Geist-samt CTelegramm unsres Kriegsbekkchtersttatters im westlichen denkst-Den Haupthüärtteii cui-Wuqu secoduicrp Exicki fåühhjchösbäukj verspeeux , Im Welten, IS. August I . In den letzten Tagen eingebracht-: iranzdsiiche Ga-« fangene haben behindei, daß ihnen von ihren Bor aelehten für ieden gefangen einaebrakhten »Wuche« eine Belohnung von 250 F r a n le n ausgesetzt nnd außer dem ein Urlaub von ziviiis ezagen versprochen worden ist. Sie behaupten, daß bei andern Trnpvem teilen diese Belohnung sonar bis aus 1000 F- ran kc n erh ö ht worden sei. Allerdings han delt es sich dabei nicht um die gegenwärtige Haupt kampsfront, sondern um einen Abschnitt, wo noch der Stellnnaslrieg andauert. Immerhin sieht der deutsche Gesangene danach in Frankreich höher im Preise, als daß die übertriebencn Gefangenen-ziffern, welche die Franzosen nach jeder ihrer Ossensiven gemeldet haben, ihren eigenen Soldaten glaubhaft erscheinen könnten. Jtalieniskhe Desertenre z. B. stehen nnvergleichiich viel niedriger im Kurie, denn jeder Franzose, Soldat osder Zivilist, der einen deseriierenden Italiener absaszt, er hält nnr zwei bis höchstens silns Franken als Be lohngnxL · « · - Bei dem Luitangrisse, den die Franzosen am Sonntag aus Montmedn ausgeführt haben, haben sie wiederum geflissentlich eine große Anzahl Bomben aus das dortige L az a r e it abgeworfen, obgleich dieses mit riesigen roten Kreuzen gekenn zeichnet ist, die sich auf jeder Flieqernhotographie deutlich cis-hellem und obwohl es den Franzosen aus dem Frieden Her wohibetannt ist. Der Erfolg war, daß sechs,Verwuni)-te uni) Kranke, darunter zwei ver wundete Kriegsgesanaenr. getötet und ans einer Schar in der Nähe spielender Kinder siins verletzt worden sind, von denen eines inzwischen an seinen Wunden gestorben ist. Es steht außer ZweiseL daß in den fort währenden Angriffen auf Lazarctte und Verwundetem verbandsplätze ein bewußten niederträkb. tines System der sranzijsiTil)-enaiiski)-mnerikallischen Voriämpser siir Kultur und Meiiichlichteit liegt, ebenso wie in der nach vielen Hunderten non Les-fern zahlen den Tötung französischer und beigischer Landes einwvhnerp » « W. sobaaotmatxm Kkleasbextchtcritatter. Fochs Staffelossensive iPrkvattelegramwi 4 Bern. 17. Anguxt Schweig-er Mllitärkkltiker stellen heute fest, aß Mars-halt Foch bemüht zu sein scheint, feine Staffcloffenftve unentwegt fortzusetzen-. Das deutsche Sperrfeuer (Privatteleatamm der Dresdner Neuesten Nachrichten) g. Geni, 17. August · Das Pariser »Joutnal« meldet von der Front," der Kampf werde für die Truppen der Alliierteu« durch das Einsetzen des methodifchenl Spekrfeuers der Deutschen auf die französ» fischen Linien immer ich w e r e r. Atti Einer der besten amerikanische-c Flieget gefallen X Bett-. 17. August Französifche Blätter melden, daß einer der besten Flieget der Vereiniaten Staaten, Alan Wirtle w, im Sommegebiet im Lufttampfe gefallen fei. Zeqllenisme sorge ver elnee neuen Nie-time iPrivatLelearamm der Dresdner «" Neuesten Nachrichten) . seh. Lugano. 17. August Die »Idea Nazionale« fordert schleimige Vor-, kehrungen gegen die wahrscheinliche österreichische Osscnsivr. Das vorhandene Kriegsmaterial genügek weder sür eine rasche, ungeheure Munitionsmeugen erfordernde Entscheidung, noch für eine längere; Krieaödauen . 1110 Die italienischen Eint-einsaugen iPrivatteleqramm der Dresdan- Neueften Nachrichten) sk. Geni, 17. August Das Echo de Paris-« meldct aus Romxs Die Einzerufunq der Nel la mie rte n und -B eurla u b t e n der Jahreöklasscn 1880 bis 1889 ist mit vletzelntäqiaek Frist angeordnet worden. Die Lage an der Hront drängt mlt Rücksicht auf den nicht mucng fernen Wiyter hu entscheidenden handlungesm Couravs Nachfolger In einer Besprechuna der jüngste-F Vorgänge km der italienischen Froni weilt »Budarkcsti Olrlcuf dar auf din, daß nunmobr an der Spitze der Gehirns-» gecrksgrnppe an Stelle des Freiherrn n. Cum-as ca ungarliche Erzhemoqd Joseph steht, der sich its den Karoatben wie auf er Hort-frische von Dovetdq alk ein Heerfübrer von großem Können ermittelt hu c. . , . .ck. IS AMISII U MEUMÆ statt-obsc ! s M J- thun-Z Ist-TRAD- iso- 4w- »- tbtstsu sha· diss- tust-hea« 111-. (- M lIM II Umkreohomjn I- D I Baug. jpslich Istuuduf M » um« vde Ost-sa- i Pols- Ist ol: IF M Das um sbsk die Zug-W .- sukuokgsgsbw t Mekgogthw cis-es b’ortjgsk,l. loldosoholaos. 753m nor Bank. Jiipjesss We Zum Its-W Wf Idm Jetzt W- MM LFI Mem sta kek PM. 10, zur fu« weich s. HEXij Hast sk. 4.50, do. gut Ili. 6.5(). D · Federn so Kaido-« ---. f(!o. wich Ichfflnk. i- , schloisskcåsorn weich o. dannen . 8.50, graue Unu sellond, Mk. ! Hu, nsnilaumMJELDks sAuSlesoMk.«-Zt.— Mk. 25.—. rfsdfkatifilog Im All-. Geld Zurårk. nckq 29 (I«0««’«1)«;111k- 1;—; BEUFIUIIJJIF lähtmdlunkr lcm Mia. ZEISS-M SI. u. grijlzios Ver zug ilnmihqh « n Pøstgrbkmtkn vor-Mk hündlks Ihr-öd O. Stirbt-its- Schulmtklltaße M ys« ugs steckst ctze Its-Inst- c) Ists-so « Plkmklatz u.ll.lst. J Auf its-die sbgl SI- Ausführung ige Aasstgllugg . Mustekztmmek skeni untl Inn-immer Inse- und Ilafzimmor te Kuchen sskroden Z hken Its-· S Kübel-Lücke akAbteilungs Ikao Das-wa- Insekon Mcms - tagsqlntallunxx Gefmeltektec fclnnllmec Dukmvknmgnecium liei Ruhe lGMksks pausuuhrtsth If. Inst-It. « Westlschu Wische-platt Ykereszrpppe Krvypriyz Raps-recht Zwischen Me- msd Uncre nahm die Ge lethtswlstelt während der Nacht in einzelnen Ab- Mumeu In. Les-hatte Erkaudnnqstätiateit. Ernenie Vorftöße des Feindes bei Vieurs Becquiu und nördlich der Aucre wurden ab gewiesen. , » « Unser udrdlttdqu der Stadtvorbeivors des-header Gesenanqrsll requ den Feind wieder zurück. Teile unsrer vorderen Kam-mut- au der Straße Amicias-Rohe, die mä Abschluß der Kämpfe am Abend noch im Be sitz dcd Feindes dliedeu. wurden während der Nacht wieder genommen. Südlich der Uvre brachendiemehrfachwiederholienfraus zöfifchcn Anarifie vor unsern Kampf liuien restloö zusammen. Vor allem kam hier die Wircnnq unsrer Maschinen gewehrc vcll zur Geltung. Bei nnd südlich von Beuvreiqnes brach unter Artilles riefeuer die Kraft des feindckcheu Au- It ur m es. Nur an einigen Punkten kam es zum In fanteriekampfez wir Ichluqen den Feind zu rück. Starke Fliegettätlakekt über dem Kampf fcldr. Leut-mai cht errang feinen äs. Luftsiea. Zwischen Oile nnd Aiöne lcheiterie in den Momenstnnden ein Vor-floß des Feindes südlich von N a m v v e t. Heeresgrnppe Both Beidetieits von Ro n e ietjte der Feind von neuern zu starken Anqriiien an. Sie dehnten sich am Nachmittage nach Norden bis iiidweitlich von Ehancnesz nach Süden bis nett-west lich von Laii,iqny ans. Franzosen nnd Cana diet versuchten hier in immer wieder et n ent ein I n it n tm bis in die späten Übeuditnnden den Dnrchdtnch durch nnire Stellungen zu et zwinqetn Die Armee des General-s von cntise brachte ihre Angriiie vdllig zum Scheiterit Franzosen, die die hauptlaii des Kam-les trugen. erlitten wiederum i ihn-erste Ver lnitr. Bei nnd südlich von Cacln traf nnler gn cancmengefacztes Urtillerieiener Be eettctelcnngen des Feindes nnd Un laminlnngen von Panzerwagen. Feind ciche Angriffe. die hier in den Übendltnnden zur Durchführung kamen, brachen vor nniern Linienznfammen. Der Schwerpunkt der gestrigen Ungrllle lag beiderseits der Anre. Mebrfach wiederholte stärkste Artillerievorberettnng ging hier den tief gegliederten Jnfanterieangriffen des Feindes voraus. Bei Goneucvnrt gewann der Feind verübetgehend gegen R o v e etwas Boden. Eine ZufaiithFJunft qvon Staat-IT oberhäuptern ver Entente (Privatteleqramm) sp« - » « 4H- Beru, 17. August Die Hamsagentnt meldet, daß in den letzten Tagen in einem Etappenott eine Zusammenkunft zwischen Potncarå. dem Kdnia Geota von England. dem König Alberi von Belgien iowie dem Gene raiiiifimuö Joch Und den Generalen Pötain und Perfhina stattgefunden habe. Ueber Inhalt und Ergebnis dieser Besprechungen wurde bisher nichts bekanntgegeben- Aus Moskau zurück (Prlvattelearamm) « A H , J- Peklim 17.August Wie bekannt wird, ist der Berliner Bot- Ithaltee der rulsifchen Sowictrepndlit Herr Jo« e heute morgen 7 Uhr vo feiner Reise nach Moskau wieder hier ein g e t r es I e n. Die Reife qalt wie erinnerlich der Bekichterstattnnq liber den von den deutschen nnd tnisiichen Unietliiindlern vaka ohierten Etsiinznngövertcag zmn Weiter Friedens vetitnq. Uns welchem Grn n d e Herr Fesse. der sich in Moskau nur einen Tag aufgehalten hat, le kchtikell nackDerlin zurückgekehrt ist, ist n ach nicht e an n . Die Rassen in Frankreich , Die Reste der russischeu Truppen in Frankreich sind nach einer Meldung aus Moskau durch Ausruf des Rates der Volkskommissare aufgefordert worden, sich gegen die Einsiellung in die Armee der Entenie aus alle Weise zu wehren. Wer sich einstellen läßt, aili ais Feind der Revolution. Osicnbar ais Gegen mnßnque gegen diesen Ausruf ist de: folgende fran ziisische Regierung-bricht anzusehen: s. Geni. 17. August. iPriv.-Tel. der Dresd ner Neuesten Nacht-Mund Das »Erl» de Paris-« meidet- Die französisebe Regierung gab Befehl zur Feiiuahme der tussiichen staaisangehiirigen in Frankreich, die sich nachweidiich als A n hänqet der icyigen Beliebe witikeqietuug bekannte-idem Sie unterliegen trag-nd law-tust an den Vorschriften siie seindiicheUus n ek. Auch dieser Befehl sein-, daß die itanzdsliche Nr ietun . ertiiirtek Feindschaft zu der Sowieireqieeunag siehe Ein englisches Geständnis Aus elne Anstane dcö Liberalen Ptlnxlc über das Verschwindeu der englischen c lange aus dem Sees-»sehr zwischen Ratt-- und Sü d n m e t I k a hat bcr parlamentarische Sen-stät des briMchen Schiffahrtsaussenew cihiozza M o n eyi erwidert, die Regierung bemuhe sich, dem Uebel zu Leim-u und habt Schritte unternouuncm ankng tue-l Heeresgruppe Deutscher Kronpriuz Kleincre Infantericaefechtr. An der Beste lebte der Artilleriekampf vorübergehend auf. Heeresgruppe Herzog Albrecht Im Sund g an brachten Smrmabtcitnnaem die mit Flammenwetkern nötdlich von L a r n ifk c n in französifche Gräben eindtanacn. Gefan a e u e zurück. Unsre laadkräfte schonen aus einem Ge fchwaden das Darmstadt mit Bomben ais-triff vier englische Grohflnazcnae ah. Der Erste Generatqnartiermesstu L u v e n d o rss Vzue « UsY gotssErffolge X Bereit-. to. August mutig. fälmiuchi Im sittlichen Mittelmeer verienkten unite Usßoote neuerdings etwa 15000 Bruttoceaisiertonnen Der Ebei des Aämirnlsiabeö her Mariae Die UsßootssGesahr im Mittelmeer sPrionttelearamm der Dresoner Neuesten Nachrichten) sei-. Lugano, 17. August Der »Manchesicr Guardian-' erkennt die sorts dauernde U-Boois-Gesnhr im Mittelmeer an, wo die französische, italienische, Salonikis und Paläsiinasroni ohne völlige Sperruna des Adriaauöganges immer bedroht seien. Ciifi I Italiens Smisssverluste (Privattelegramm) -i- Vasel, 17. August i Aus statistischen Ansstellungen italienischer Blätter ist zu entnehmen, daß die italienische Handelsmarine vom Dezember 1914 bis Mai d. J. im ganzen 820 Schisse durch Schiffbruch- Verlauf und Versenkung verloren hat. Kaum 20 Prozent der erlittenen Ver-- luste konnten ersetzt werden. Die Kriegsbliitier sor dern die Regierung ans, Nenbanten mit allen Mitteln ans beatinstiqen und die Needer durch Gewährung oon4 allerlei Vorteilen anzuspornm Vernimm-Heing-iiciisecfiiaienGenaue-Jammer- »Wenn-ö« meidet ans Rio de Janeiro nach der Agencia Americanm In Nin kam der englische Dainpfen»Ai-dqrange« mit 28 Schiffbrüchiacn des italienischen Dampkcrs «Ginieppe« an, der 200 Meilen vor der Küste bei Sania Caiatina nach der Explosion einer Dynamiibombe versank Der italienische Dampfer hatte Buenos Aireö mit Ge ireideladung Für die Alliiertcn verlassen. Sieben Schiffbrüchige tarhcn, die Ueber-lebenden erklären, die Boinbe Ei während des Lade-is des Schiffes in Bucnos ireö gelegt worden.
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