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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.10.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19151024017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1915102401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1915102401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-10
- Tag1915-10-24
- Monat1915-10
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Nr. 290. I. Ausgabe. Sonnta- i, Ast. Oktober 1915. Drsldser Neuefte Nachrichten ..-«-.«.·.-« z«- sxi .», s; ...«-.. äziskxkkfsxssäzsgsi sxzsfskKckckxiixzssskkäksss.skf-«KELHHIIQIEHI ZJKZHJHYZZIIIJW· e III» . g; IF« ask-»Is- ss:.-:.-;E«.57«««i..;.»..--«æsskxgzskxjgg lIJTRTIIQU IN: Max« tkliisfercxoekdsiiäszsvtrk days ·- · muss« Nishi« Z« ls H. worum-E Frist. «« VIII-zog is Deutschland und de« deutschen! Idol-Inten lusp A unt Jurist-Musik«· IIoastl.1.00Pkk»·« vlnttljübll.ls.uoMk. - Z Ihm stinkt. Otto-F« St! VI« , · USE , Ja Oe ekreselistsnsaknt Insz IF« sub» «gtkkslttr.pto.ikkitex staunst. M» viotteliährlkg II· II I. I - - « NOT» Guttat« E« Zeus. ikscsentkich Mit. Uns. stumm. It) If. unser unabhängige Tage-Zeitung. Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion im) sauptgefchäfisstelle serdknandstraße C. Fernfvretsets Reduktion Nr« VIII. Extzepjtion Nr. is HJHFHFI Nr. is Its. Lotsen-Ahn: Neues« Dresden- Anqcifi meitlim Czuctocugl im Faktimceiteik Kutli llkllllllllllkll Rnssifche Schiffe befchkeßen die Nordspitze von Knrland -- Griechksche Truppen verhindern eine Landung der Engländen - Ablehnnng des Empfanges der rnssifchen Städte- nnd Semstwovertreter durch den Saren. Fort mit Schaden! Bevor siib der in die sileinme qeratene Vier« verband entichliesh den Konkurg anzumeidem ueriaccht er es anscheinend noch mit einem Schienbei ausuettaut Da die Methode- fremdes Eigentum ans-achteten, nur bei Italien. nicht aber bei den Bal kanstaaten Erfolg qeijadt hat, toll die Sache nun an« derd angegriffen: werden. Ena l and bietet Griechenland als tiiider Zypern an, Ruh· 1 and soll R u m ii n i e n das Attgebot aentacht haben« aeqen die sofortige Abtretung von B c fsa r a b i e n uktt dem Vietverliande geineinianie Sache zu machen. kkehlt nur noch, daß Frankreich Japan seine hinter« indifkizctt Vefitzungen auf dem Präfeirtiertcller ent aeqen ringt. Es sengt sieh nur, ob diejenigen, die uian plötz lich so sreigebig bei-heulen möchte, der Geschicht· trauen werden. Sie kennen gewiß ihre Puppen« deimer und werden sich selbst sagen« daß Geschenk, die diese in der Not der diiihsten Verzweiflung an· bieten- jederzeit wieder znrlickgeiordert werden ton nen. wenn nicht anders. mit Gewalt. Schon wer« den griecdische Stimmen laut, die das größte Wilh· trauen gegen den Vierverhand erkennen lassen. Dieser hat seit Beginn des Krieges ständig mit Lügen, Berdrehungen und Wintelzligscti aller Art ge· arbeitet. das: er sich allmählich selbst bei den Neu· Wien. die ihn: ursprünglich sehr nahesiandein um jeden Kredit gedracht hat. Die in! Geaensay hierzu von den sentralmächten deiriedene Politik der Ehr lichkeit »und Anstdindigkeit beginnt sich denn doch zu Ema-breit. Ihnen dringt man nacdgerade auch da Vertrauen entgegen. wo man sitt sie· seine Zuneigung heut, aber weh! oder übel anerkennen muß. das; sie immer nur r etnliih e Tliiiitel anwenden. Man weiß-l das sie m« das versprechen-was sie wirtlich d alte n können. und daß sie ihre Versprechungen ohne ge· heineen Bord-halt zu machen Magen. Im til-eigen degretst man, das; der Vierverhand setzt alle Mit-ten springen läßt, um die beiden Vulkan; sein-ten, die noch nicht nach der einen oder ander« Seite sest gebunden sind« iiir sitt) einzuiangen Die Be deutung der mliehtig oormiirtsschreitendeic Oiiensioe der beiden Kaiserinöichte und Lkulgarieng gegen Serbiseii für die weitere. Entiviclluiig und den Ausgang des curopiiischcn Krieges tritt iiumer deutliche: hervor. Der Vieroerlsaiid kann unmöglich länger diesem wich tigen Vorgang untittig zusehen, Er muß mit allen Piitteln ihm zu begegnen trachien Aber eß ist wohl inzwischen auch den London« Dilettanten sum einen in der englischen: Preise immer häufiger siusiretendcii Lliiddruck zu gebrauchen) liar geworden« das? fide niiiitiirisrhe Unternehmung des Bek isandes aus dem Baltan in der Lust schwebt nnd von isornhereity wenn nicht du schlimme-em- so dorli zur oiilligeii Wirkunahlosialeii vernrteili ist, wenn sie sich liicht aus die Oilie und Mitwirkung inindesteiid Grie chenlands, am betten aber Griechenlands nnd illimiti isisdiss stillten sann. Daher werden diese beiden Staaten seist von den Uutenicleuien unisedmeicheth durcb Lockspeise zu ver iigljren gesucht oder mit Drohungen erschreckt. Wir niaeten gelassen ab, welches Ergebnis diese neuen sranwshasten Bemühungen des Bei-Bandes haben its-reden. Bis sent haben sie jedenfalls keinen Er— folg gehabt, und in dem Masse, in dem die miiitärischclt Operationen der deutschen, dsterrelchtschsnngarischcii und bnlgarischcn Heere gegen Serbien vorwärts« schreite n, ums ja in ersrexilicher Weise der Fall ist, nimmt ganz itaiurgeniäsz die Wahrscheinlichkeit ab, W! Griechenland und Nnmänien Lust verspüren sollten, Mel) an der serbiichen Fiatastropbe die Finger z« verbrennen. Mag der Viervcrband noch so ver« iockende Schlseuderaiigedote ntachen abschreckendcy ali- sene uerlockend wirken unter allen Umständen unsre militiiriseben Erfolge. Wen Trupp-n mit den aus Saloniki kdmiücstsexti Fvruppett de: situierten. - Etne Itebersicht er · · , die weit ausgedehnt» Kämpfe der Bnlgarcn im Nordosten und im Süden Serbiens gib: dzr spsolgezude Fsjxsajkbcrichtx «« Seite» Ob. Oktober. Die Stadt Negotin iit an zwei Dritteilen von bnlgarifchen Streitkräften bricht. nur der Siiiestieil wird von den Serben in erbiiterten Straf-en kiimpfen noch gehalten. Die bulgarifche l. Arniee befetzte Lepeua nnd iit im Begriff. im Eiicnbahns strang zwiichen Knfazeoae nndkliexinae vor zudringen. Die Herden, die fich das gebirgige Ge lände zunutze machen, verteidigten iich hartntictim wurden fedoch auch hier iiberali geworfen. Die bei Knfagevae stehenden ierbiichen Trnvpen find iiberfliigeit nnd befinden fieh. faiis iie fish niihf zn einem ichlennigen Rtickznge cntfchlicfzen solltety in einer sehr gefährlichen Lage. Die ini iiuizcriten Sitden operierenden bnlgaris ichen Trnpnen haben die Eisenbahn nach Sato nici am Vardar nngesähr bei Gradee erreicht. den ieindiichen Wideritand gebrochen nnd mehrere iiber den Vardar itihrende Brit-ten zerftört Unter den geiehlagenen Serben wurde die An· iveienheit ichtvacher franztifiicher Trup oen deinem. Die ikifenbahnlinie tiiiichssSaloniti iit ietzt nntek allen Uinstsinden fiir die Verbiindeten völlig wertioe geworden, da auch an den Stellen. wo die Linie noch nicht von den Bnlgaren beiefzt iit« wichtige Knnitbaiiten zerstört find. Nifrdlich von Vranie beiefzten die Bulgaren Ziotokooa « nnd rücken in der Richtung auf Ledkooae weiter vor. Die ierbifche Zivilbeviilkernng iit bereit-z ans Lestovae fortgefiihri worden. In! Verein mit Teilen der Armee des Generais Bofadiefi bilden hier dieie Trnppen die Klammern einer furchtbaren Sange. die fich nni Niich an iehiießeii im Be griff ficht. Die Ereignisse vollzieheii sieh msit einer Schnelligkeit, die die Feinde tief bcftiirzen mirs. Bezeichtieiid iit eine Lieufzerung des bulgariicheii iinisterprcifidenten tii a dos la wo w, die er zu inehrcren Abgeordneten getan bat: Wenn das Kabinett vor der Stamme: erscheinen wird, dürfte wahrfcheinlich der grdkzte Teil Fett Aufgaben der bulgarifchen Armee er edigt e n. Engliselyfranzdsifche Trnppen in Knmanovxx Wrivaitelegramm der Dresdner Neneften Nacbriebtend l ii-ltihen,ss. Oktober. »Die« Untern« meldet- Knina n o v o wurde non den Seel-en freiwillig ge til-eint. Es stellten llcks zahlreiche Einwohner freiwillig. tun an der Verteidi gung gegen Bulgarlen teilzunehmen. 18 000 E net: lsuder nnd Franzosen ntil zahlreiche: skl lerle waren dort tonzentrlert Genera! Carr s i l beszzd litt: ebenfalls in cui-remove. Die allgemeine Kriegslage Von! Major a. D. v. sohkelbetsstsotdn (Berliu). ·-Of·iensioe iiiid Defensioe fiiid die beiden grosse« Cjticheiniinaosorineii des tiainpfed foivoiil aiif sit-ate atstheiii wie taitischem Gebiete. Will man zu einei kithtiaen Bciiisteiliiiig koniuien so niusz noch zwischen taltcskheis und strategiscacr Ossensioe und Dcfensivcs unterschieden werden. a ist ivohl möglich dafi aus einer grosien tksront vom strategisehcii iscsichtspiiiiltc ano eine defensioe Haltung eiiiäeiiouiineii wird, und dasi iileichzeitig dabei einzelne « eile taktisch osfenfiis werden, uin entweder« die Stellung zu verbessern rider einzelne örtliche Erfolge zu erzielen. Dieser« letitere ·triit an niedrer-en siziinkten der russisclieii J-i-oiit ietit in die Erscheinung. Wir· finden eine taktisaie Osscnsive der deutschen Tru vorn ani D it n a adsehiiitt ioo sowohl die ruffifclieii Stellungen bei kiiigti als auch am Briickeiifopfe von Dlinabirra cifolsireikh anarariskseii werden. Ferner an der woltitivisciicii ksron i, ivo die peereogriivvc iiiiisiiigcii zuiu umfassenden Lliuiqisf liegen den russis schen rechten Flligel ain Zinrfliiife vorging, nin Da— durch ein Getreu eivicht gegen die rnssifche init itarkeii tirlixteii ausgepiihrte Gegeuoffeiisioe »aus-Mitbesi- Vei e Anarifse sind crfolgreiih fir die deutschen Wasser: verlaufen. An der Diina wurden niehrcrc Teile der rusfifcheii Stellungen erobern und der An griff der Oeerealgriipve Anfängen ist nach verschiede nen Ziviskhenfiileii ietzt wieder in iieareichcm Vor ßchcm Ju der Gecgeiid von Ctzartortjsk WUWM ie Rnffeu unter s wcrcn Bei« usten zuriickgervorseii Wie crsolgreich dieser Anat-ist gewesen ist, gest auch aus der Feststellung hervor, das; von einer erfol guug des acfchlagenen ruffifcheu Øeeres die Rede ist. An allen Stellem ioo die Zentraliniicdte ssch dUk Defensive entschlossen haben, vrrsiichen die GENUS! ihrerseits niii starken Kräften zuui Angrifs voran· neben, und zwar wird das immer dann am eheften erfolgen, ioenn die Sentraluiaelisie an irgendeine: ern dcrn Stelle die Ofsentivr ergriffen haben. Als de! Angrisf gegen S crb i e n ausgesetzt wurde, erfolgten sofort ans den andern Fronten arofz angelegtc feind liche Angriffs. Am U. September. wurde gemeldet. das« deutsche und österreichische Batterien ihr Feuer aeaen die ferbischrn Stellungen eröffnet hatten. In: IS. September setzte in N o rdfran kreich und W e st f l a n d e r n ein großer Dnrrhbruihöoersiich an. Anfang Oktober überschritten die Zentraluiitchte die serbisihen Greiizströmh und am h. und S. October erfolgte ein neuer französischænglischcr Durchbruchk versinkt. Ursache und Wirkung treten hierbei deut lich in die Erschciniinkx Beide tilngrffe wurden unter schweren Verlusten flir den Gegner abgeschla gen. Seitdem hat verhältnidmafzige Ruhe gehen-satt, und nur ein lebliafies Geschiitzfcuer ist in den et«- tcn Tagen gemeldet worden. Es laszt sich aber noch nicht erkennen. ob die Wefiiniiehtc flir die nächste Zeit eine Einsteiliing ihrer Anariffc beadsichtiaem oder ob die jetzige Ruhepause nnd das damit in Verbinduna stehende Geschützt-euer lediglich der Vorbereitung wei terer Ilngrisfe dient. Auch die russischen An— griffr. die gleichzeitig auf der ganzen Front von der Ostsee bis an die rniniinische Grenze ausgeführt wor den find, niiissen hauptsächlich als Antwort aus das« Vorgehen der Verbtiiideteii iii Serbien beurteiltiocn »den Die Lieweggriiiide dazu liegen offen auf dei sHand. Entweder haben die Veidtindeten starke zsiriifte von ihren Dsefcnsivsronten weggezogem dann verspricht ein mit starken Kräften unternommen» Vlngtifb am ehefteu Erfolg. oder ed sind noch sein· starke riifte zurückgeblieben, dann soll durch die Ofsensivc eine Truppenverftliiebung verhindert wer: den, und dadurch die Entlastung des angegriffenen Bundesgenosfen herbeigeführt werden. uch die Pralles-er find nicht untiitig geblieben. London: aben erneut die Stellung der dsterreichisk -unga rifchen Drangen sowohl in der Gegend von ri en: wie an der sonzosront angegriffen. An bei den Stellen ohne entscheidenden Erfolg, nur in Jud ie a rie n, nordivestlich ded GardaseeQ haben die Oesterreicher ihre vorgeschobenen Stellungen ge rtiiinit, iind find auf die Hauvtkampfstelliing zurück: gegangen. Es ißdied aber lediglieh ein tirtlicher Ei«- folg, der ohne edeutiing fiir die Gesauitlage ift, denn Vorstellungen werden nur eingenommen, uui den Geåiner zur Entwicklung zu zwingen, sollen dann aber o ne weiter-ed geräumt werden. Es wäre ein schwerer militärifther Fehler, wenn man in den Vor stellungen die Hauptkriifte einsetzen, und sich dort ver beißen wollte. Es muß außerdem berücksichtigt wer-· den, das; die Jtaliener volle fiinf Monate gebraucht haben, ehe sie sich in den Besih dieser Vorstellungeii fes-en konnten. Ein Erfolg, der in keiner Weise im ri tiaen Verhältnis zu den aufgewendeteu Kräften und den schweren dabei erlittenen Verlusten steht. So sehen wir, daß unsre Gegner auf allen Jronteu einen wahren Llnsturm gegen die sentrallstellung der Verbiindeten unternehmen, aber ohne se en Erfolg. Die deutschen nnd dxerreirhisehiungariseheu Tritt-den halten überall ihre tellungen fest in Händen. Jnzwiscben macht die wodlvorbereitete und plan mäßlß ans-legte Ossensive de: Zentralmächic und ulaariens gegen das ferbische Heer wei tere Jsortfchritir. Obwohl die Setben einen sehdrs er bitterter! Widerstand leisten, sind sie does nirgen in de: Lage, das Vorgehen der beiden eeresszgrupxen aufzuhalten. Besonders bemerkenswert as schnelle Vorgehen des bulqarlschen Südslsk gelkk de: bedeutend Raum in weltliche-r Rlchittnxx Lqewonnen hat und sowohl das obere Moravai wie das Vardartal bereits erreicht hat. Die wichtiger! Städte - HEXE» HGB-STIMME. EYEILEOJIJWILLLEÆ spie Angebot-e an Griecheulaud » Uebereinsiiminend mit den voranstebenden Aus« fuhr-nagen ist die Lisieldiing der »Timed«. daß Griechenland das Angebot betr- Zvpern abge- Uiksien habe. Nachiriiglich werden » solqende Kon zcsiionen England-s un Griechenland» fiir den Fall. M; e« sich am Kriege bei-time. bekannt: Samen« III« Visite-stand« Thrazien und eben Zypern; auch sei lsgnr von den zwdls Inseln und einem Teil Oft kuuieliens gesprochen worden. Man kann eh denken, Vdltbe Beunruhigung diese Angel-vie in talien dervorrusen und wie dori die qereiste iiuimung legen England wächst. Ader ed isi fraglich, ol- au kjitizland mit den englischen Angeboien einverstanden ist, eja zmn Teil aus seine Kosten gsicheljetn Kijnig Verzweiflung. Rach einer Meldung deg »Na Mk«- setßt es im tagesbesehl des Königs Peter vom L. Otto er u. m: »Wenn diese: Kampf mit Schmach endet und m· unterliegen. werde ich des! Zusmvmcttbtuch cicht übe-leben. Mit dem Untergang des Vaterland-s: werde and its stets-m« Vkklkklllllllll del« Selbst! Großes cauytattartiexy den M. Oktober. lAiittlichJ Westlkcher Kriessfchauplay : Nichts» Hirn-O. " " Oestlichcr Kriegsschar-plagt Heeresgrtippe des Generalfclbmarschalls v. Hindenburgs An der Nprdspiiie von K« rland erschienen; ruisitche Schiffe, bcfchossen Petraggm Dom-s -n ees und G i p k c n nnd landcten schwache Kräfte bei Domcsneeä Wieder-holte, mit starken Kräften unternom tnene rnisifchc Untat-Mc in Gegend südlich von Sa dewe hatten nnch gestern keinen Erfolg. Sie ttihrs ten bei Du ki »st- hcttigen Naht-Diskussion. Heeresgruppe des Generaifeidmarfchalls Prinzen Leopold von Bayern: Siidlich des Wygonowkstsicvsssees wur den— in Verbindung mit Ist kszeeresgruppe des Generals v. Liusingen fciudliche Angrllfe gegen unsre Stellungen am Ogin btykansl abgewiesen« Weitllch von Cz a r tst q s t if: unser: Olnqriff Widerstand gegen eine enslische Lanvmtg auf Chalkivi e. pllrtvattelcqramm der Dreddner Ncttestcn Nach-Uhren) » -ts But-quest- Ucttoben Rast: einer« Meldung des »Bei« Nach« daden vor« aeftern früh ariechifche Tritt-den mit der Waffe die Landnng englische« Trnpnen an dee siilfie der Lsalliinfel cihaltidite zn verbitt« deen ver-facht. Der enqlifche Kommandani behaup tete, dafz zwiftlien feinem Lande nnd Griechenland in diefee Beziehung cin Si b k o m m e n defiebq worauf der griechifche cbokfi erklärte, er habe von einein folchen Olblonnnen keine Kenntnis, er miiffe ffch deshalb der Laudnna wide r fe s en. Der« seie sijifche Oderfi erklärte, auf die enqlifchen Trnppen fchiefzen zn lagen, nnd die qriechiichea Soldaten waren isd uf;ber e l i. Der« enalilche Konimandaut fah fich deshalb veranlaßt, feine Trnppen wieder an Bord gehen zu laffen nnd von der Lzgdnna abzusehen. , Aus Saloniki sind Deveagatscly Csprivatteleqrammd » fFrgnkfurzmsjhJszpktobetz I Die »Es-M. sitz« ineldet aus Konstantinoveh Die Franzosen besetzten in saloniki das casenaelände tmd liiizten die sranzbiiiche 111-gar· Sie üben auch die Haienpolizei aus. Der Mißmut der Griechen iiber die Maßnahmen der Eugsänder und Fran zosen ift im Steinen beut-isten. Die Trnppenkonzentras tiou Englands bei Satoniki wird ans 160 000 Mann ge schätzt. Die englische Flotte boinbardierte Dedea a a t s eh. Sie bestand ans 4 Panzctschissern 4 Linienichissen nnd 6 Torpedobooten Die Stadt war; bereits vorher von der Bevölkerung: geräumt. J Zsviitlien Negativ nun Monailltk Schon ist nicht einmal Monastiy die füdlichite etrößere Stadt ScrbienT vor den Bnlgaten sicher. Die ferbiikhe Regierung nutizie nach Kralievo verlesi werden, und die ausländischen Meldungen ftiknmen darin überein daß die Bulgaren nach des: Einnahme von Ktiptiifü (Veles). die in den ersteigen Heeres berichten neben de: Beietznnq von Kumanovo knitqcieilt wurde, ihren Vvrmarsch auf Akoncstir richten: « Los-entsagen. R. Oktober. Nach einer Pariser Naihricht der »setkkugske Tidende« M Ueskiib geräumt worden. Bei Kottrhsso sich« ein· groß« Schioiht bevor. Die Bulsareu dkiugeu im: eins« essen Monats« vor. Dis Bahn nach Rislooie ist von bulqariicheu Puppen, die hier ein beieitigies Lager bezogen haben, belegt worden. «« Athen. W. Oktober. J« Salouiki kom men täglich neue Trupoen der Verbiindeien an. die ou die Frei« sehen. Von lerbilshec Seite wird gemeldet, daß grobe Kämpfe bei Blaiiiuo und cotithqua im Gange find. Der bnlqariiche Plan sei die Einnahme you Mouociin siotschania ist bekanntlich ebenso wie Jftip schou in bulaarijchem Bcfif Nach einer Meldung des Lyoner »Progroö« aus N sei) richtei fiel) die bulgarifche Taktik in diese: Gegend gegen die Vereinigung der ierbis W lllllilllllkll SIkIIIIIMIL is« weiteres( Fortfchrcitepu Kntli ikt ge· Inmitten-jäher 600 Gcfatcgene find elnqebracht Balkankciegsschauplayx Bei Wiieavad wurde de: U e b e r a a n g iidev die Dr in a erztvungen nnd der Feind von den Hdipen iiidlich des Ortes vertrieben. Die Akivee des General-E; v. St ocv c s; hat die keindlitipeis Stellungen zwischen der L« ka vie a nnd dein Kvdnteiberq geiiiivint Die Oirtnee des Generals v. Gallw i is hat den Gegner iiitlich von P a i a n k a iibee die Jaieniea nnd Vitlith der M v r a v a ans seinen Stellnnaeii in Linie A l et i a n d s« o w a e —- Or!I e v o aeivoriesy lieber 600 Sei-den wurden ge« lanac3tqenonzmcn. Dem Drum! von beiden Seite« stimmt-beut«- wcichen hie Sei-lieu auch ans« ihren Stettin-gen in de« Linie Koiuiicqssierg Statius· Höhe (281). Die bntgarikchcn Trupp» ietztcu sieh in Besitz von Neqotiu und Routine. Sie stehe« ditlich mtd liidöillich you Kuiazeyac in« fprtichreitenlieu Angriffs und wies-n liidsitlith von Bist« ler biiche Votfidsie lllniiq ab. Ober-fide seeresleituns Bulgarkfche Reis at: Griechenland. ·« Konsums-tret. As. Oktober. Die Zeitung Albas-g« meidet aus gut unter richteter diplomatische: bulqartfcher Quem, daß die bulqarifche Regierung an Griechenland eine Note gerichtet habe m« de: Sl n ff o r d c r u ng , die Land u n g der Vterverbandstruppen sn ve r - b i n d e x n. tweimesaeieseiicu .. -..-. - . «« , -.....- ·--(
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