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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190211029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19021102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19021102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-02
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1902
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7585 Universität. Zum Nektoratswechsel. Festmahl bei Bonorand. * Leipzig, l- November. Da» aus Anlaß des Rektorats wechsels im Saale des Etablissements Bonorand unter zahl reicher Beteiligung der Professoren und eingeladener Ehren- gaste gestern abend veranstaltete Festmahl nahm einen überaus anregenden, hochbefriedigenden Verlauf. Den Reigen der Trinksprüche eröffnete der Rektor Herr Geh. Rat Professor vr. Wach, der in Worten, die von herrlicher Wärme getragen waren, Se. Majestät den König feierte und ihm ein begeistert von der Festversammlung aufge- nommeueS Hoch weihte. Im Anschluß an die Worte des Rektors beschloß die Versammlung die Absendung eines HuldiaungStelegramms, das folgenden Wortlaut hatte: „Sr. Majestät dem König Georg, Dresden. Ew. Majestät dem allergnädigsten Schirmherr!» unserer Universität bringen die zur Feier des Amtsantrittes veS Rektors ver sammelten Mitglieder und Freund« der Universität mit dem Gelöbnis unverbrüchlicher Treue untertänigste HuldigungS- und Segenswünsche dar. Gott schütze unfern geliebten teuern König. Der Rektor der Universität. Wach". Der Prorektor Herr Geh. Hofrat Professor vr. Sievers feierte in lebendig-beredten Worten die Regierung, die den Wünschen der Universität stets entgegengekommen sei, und der die Hochschule ihre Blüte verdanke. Der Redner ließ seine Worte auSklingen in einem Hoch auf die königl. StaatS- regierung und auf den Negierungöbevollmächtigten der Uni versität, Herrn Kreishauptmann vr. von Ehren stern. Zum ersten Male habe, so sprach im weiteren Verlause des festlichen Abends der Rektor, eine Festversammlung beim Rektoratswechsel die Ehre und daS Vergnügen, heute die Präsidenten der beiden Stände kammern, Herren Graf von Könneritz, Exzellenz, und Geh. Hofrat vr. Mehncrt, sowie die Vizepräsidenten der Zweiten Kammer, Geh. Zustizrat vr. Schill und Geh. Hofrat Opitz, zu begrüßen. Aufs Freudigste wurde der Toast auf die Stände ausgenommen. Herr Kreishauptmann vr. von Ehren st ein weihte dem Rektor sein GlaS, worauf Herr Geh. Rat Wach dankte und dem Prorektor Herrn Geh. Hosrat Professor vr. SieverS ein Hoch auö- brachte. Herr Graf v. Könneritz gab seiner Freude Uber daS rege Leben, das in der Universität pulsiert, Ausdruck und feierte den Rektor als Mitglied der Ersten Kammer. Im Anschluß hieran hob Herr Geh. Hosrat vr. Mehnert hervor, daß die Universität Leipzig eine Weltstellung einnehme und daß es deshalb gelte, die Universität, die insbesondere ihrem Vertreter in der Ersten Kammer, Herrn Geh. Rat Wach, zu unendlichem Danke verpflichtet sei, zu stützen und ru fördern. Der Universität weihte der Redner sein Hoch. Der von Herrn Professor vr. Bücher auszebrachte Toast auf die Stadt Leipzig wurde von Herrn Oberbürgermeister Iustizrat vr. Tröndlin dankend erwidert, ebenso der Toast des Herrn Geh. HofrateS Prosessors vr. Hölder auf daS Reichsgericht durch Herrn Senatspräsidenten vr. Löwen stein, der seine Worte mit einem Hoch aus die Iuristenfakultät schloß. DaS Hoch auf die Armee brachte Herr Staatsrat vr. A. Hoffmann aus, worauf der kommandierende General Exzellenz von Treitschke Dank bekundete und die Hoffnung aus sprach, daß die akademische Jugend immerdar, wie die Kämpfer in Transvaal, „von Gottesfurcht und glühender Vaterlandsliebe" beseelt sein möge. Weitere Ansprachen folgte» u. a. von Herrn Geh. Kircheurat Hofmann aus die neuen Kollegen, vom Prorektor auf die Beamten der Universität, insbesondere die Herren Oberjustizrat vr. Meltzer und KommissionSral Riemer, worauf ersterer dankend erwiderte. Erst in vorgerückter Stunde erreichte das Festmahl, dessen materielle Ausrüstung allgemein anerkannt wurde, sein Ende. Vermischtes. ---- Geestemünde, 1. November. (Telegramm.) Auf der Tecklenburg'schen Schiffswerft lief heute nachmittag der 8250 Registertons große Doppelsckraubeadampfer des Nord deutschen Lloyds „Noon" vom Stapel. Die Taufe vollzog Frau Senator Buff-Bremen. — Tie Adelsmachrr von Prag. In Prag wird seit Anfang dieser Woche der zweite von mehreren Adelsmachcr-Prozessen verhandelt. Weit niehr als hundert neue, zumeist tschechische Adelsfamilien sehen ihre Stammbäume grausam erschüttert, da ich deren Wurzeln als faul erwiesen. Etliche mehr oder weniger geschickte „Genealogen beschäftigten sich seil Jahrzehnten da mit, reiche und ehrgeizige Bürger Tschechiens in den Adels- land zu erheben. Ne führten aus alten Urkunden den „Nach- oeis", daß die Vorfahren dieser Bürger schon adlig gewesen eien. Da man an den entscheidenden Amtsstellen in Wien und m Pest ivohl teilweise leichtsinnig war, teilweise auch ein Auge zugedrückt haben mag, so gelang die „Mobilisierung" in sehr vielen Fällen. Tatsache ist, daß die Sache nur dadurch ruchbar wurde, daß ein gekränkter Ministerialsekretär aus der Abteilung ür Ausstellung von AdclSdiplomen, Baron Schlechta-Wssehrdsky >. Wssehrd, sich durch ein Memorandum rächte, worin er die lteichsratSabgeordneten auf Mogeleien bei Erteilung von Adels diplomen aufmerksam machte. Eine genauere Untersuchung batte überraschende Ergebnisse. Mehr als hundert böhmische Adelsdiplomc waren vom Ministerium richtig ausgestellt, jedoch auf Grund gefälschter Urkunden erschlichen worden, und sogar der Baron Schlcchta hatte seinen einfachen, vererbten Adel ans diesem Wege mit einem konsonantenreichen neuen Stammbaum aufgebestcrt. Tie „Genealogen" begnügten sich nicht damit, ehrgeizige Tschechen zu befriedigen, sondern ver mehrten mit Vorliebe auch den ungarischen Adel. Als Graf Hilarius Czaktz in Prchburg zur Erlangung der Kämmerer würde einen reinen Stammbaum von 16 Ahnen brauchte, wurde ihm dieser durch den jetzt angeklagtcn Prager Genealogen Müller von Mildenburg prompt geliefert. DaS geschah iedoch in diesem Jahre, als der Schwindel schon ruchbar geworden war. Der Prager Statthalter entblätterte den Stammbaum, indem er ihn von Sachverständigen prüfen ließ, wobei einige Blätter (Ur kunden von Maria Theresia und Kaiser Franz) sich als „k>> lich" erwiesen. Mit einem blauen Au^e, wie der magyarische Graf Hilarius, ist auch der Prager Handelskammcrpräsident, Herrcnhausmitglied Wobanka, davongekommen, dem Müller v. Mildcnburg das alte Adclsprädikat der ausgestorbenen Herren „v. Wohancic" anhängen wollte — gegen Zahlung von 60 000 Kronen. Wohanka ließ den Stammbaum vorsichtigerweise von dem jetzigen Tschechcnminister vr. Nezek als Historiker prüfen. Dieser fand ihn bedenklich, und die Sache blieb in der Schwebe, bis Müller verhaftet wurde. Arg hincingefallen ist hingegen der strebsame Reichsratsabaeordncte des tschechisch-feudalen Großgrundbesitzes vr. Otto Mcttal, der seinen bürgerlichen Namen durch alte Reskripte des Kaisers Leopold, für die er 20 000 Gulden zahlte, mit dem Abelsprädikat v. Frhwald vergoldete. Merkwürdigerweise erscheint in seinem Stamm baum ein Urgroßvater, der schon im fünften Lebensjahre gestorben ist, und auf Grund dieser Merkwürdigkeit erhielt vr. Mettal zuerst den ungarischen und dann den österreichischen Adel. Mancher angesehene Mann ist genötigt, von seiner Wobnungstascl, wie dec Prager Advokat vr. Nejcdlh, das stolze Adelsprädikat «Ritter v. Vysoka" still zu entfernen und sich wieder auf den bürgerlichen Nejedlh zu- rückzuzichen. So auch ein General v. B. und andere, die den Schaden haben und nun für den Spott nicht zu sorgen brauchen. Ein Growndustrreller zahlte 35000 Gulden, ein anderer 30 000 Gulden. Vor einigen Monaten wurde in Prag bereits ein junger Mann namens Ridkh zu mehreren Monaten Kerker verurteilt, weil er versuchte, zur Adelsmacherei zu benutzen, was er im Verein „Herold" gelernt hatte. Jetzt kommt Alois Müller mit dcni fragwürdigen Adelsprädikat „v. Mildcnburg", land wirtschaftlicher Sachverständiger, 64 Jahre alt, an die Reihe, unter der Anklage, 23 Adelsdiplome auf betrügerische Weise beschafft zu haben. Weitere Prozesse folgen gegen den früheren Bczirkshauptmaun und Beamten des Wiener Adelsamtes, Nitier v. Schlechta, gegen den Notar vr. Anton Ritter Ruzek v. Rovny aus Horic und gegen die Herren v. Mcjtskh und Vasak. Tie F ä l s ch u n g s m e t y o d c bestand nach der 421 Seiten umfassenden Anklage gegen Müller darin, daß dieser Adelsbüchcr und Kirchenbücher durchstöberte, und wo er eine Namensglcich- heit oder -Aehnlichkeit mit reichen lebenden Familien fand, in den Kirchenbüchern mit entsprechender Tinte Zusätze oder „Ver besserungen" machte. Mit seiner ersten Entdeckung suchte er dann das zu adelnde Familienhaupt zu ködern. Bei seiner Verhaftung fand man bei ihm ein kleines Päckchen mit Fälscher- tiiue und dazu gehörigen Gänsekielen. Da die ZivilskandS- registcr hier noch in vorsintflutlicher Weise von den Geistlichen teilweise sehr patriarchalisch verwaltet werden, so erlangte er von den unvorsichtigen Herren amtlich beglaubigte Abschriften der zuvor von ihm verbesserten Kirchenbücher oder veranlaßte sic Ivohl gar auf Grund seiner gefälschten Urkunden, selber in den Matrikeln „Verbesserungen" durch Hinzufügung des AdelS- prädikats vorzunehmen. Auch in den Landesarchiven machte er derartige Streiche und Striche, wobei er von dem verstorbenen Landesarchivar vr. Gindclh wiederholt erwischt wurde, der sich jedoch damit begnügte, ihn hinauszuwerfen. Später fälschte er ganze Reskripte der Kaiser Leopold, Maria Theresia und Franz auf altem Urknndenpapier, oder klebte Fetzen von alten Urkunden in andere Urkunden hinein, ließ sich Abschriften davon zum Ge brauch in Wien oder Pest beglaubigen. Eine solche Urkunde, worin er Franz I. noch im Jahre 1838 als „römischen Kaiser" einführt. beginnt mit den Worten, die fast wie eine Satire klingen: „Unfern lieben Weisen und fürsichiigen Freunden". Zeugen sind keine vorgcladen, doch soll da? Verhör des An geklagten diese ganze Woche dauern. — Einen originellen Vorschlag machte, wie die „Strßb. P." aus Bonn mittcilt, in einer Versammlung, die sich mit einer der Verbesserungen der Bonner TisenVahnverbält- niffe befaßte, Professor vr. Franck von der Universität. Er meinte nämlich, falls die Bonner Wünsche nicht erfüllt würden, solle man sich zu einer Art Boykott entschließen und nur noch dritter Klasse fahren. Das er gäbe von Bonn aufs Fahr etwa einen Ausfall von 200 000 Mark, ein Beweisstück, gegen das die Eisenbahndirektion sich nicht verschließen werde. In Preußen ist man be kanntlich in der glücklichen Lage, einen solchen Boykott anch noch bis in die vierte Klasse hinein durchführen zn können, wo es sich an kalten Winterabenden recht behaglich um den geheizten Ofen herum sitzen läßt. Handelssachen. * New York, 1. November. (Schluß - Kur'e.) Weizen willig. Loko 77"/«, Tezember —, Januar 78°/i, Mai 78'/., Juli —. Mais willig. Dezember 75'/„ Mai 47'/,, Juli —. Mehl iSpriug-Wheat clears) 3,05. Getreidesracht nmhLiver- pooll'/,. Petroleum. Cred. Balances at Oil City 1,33, Standard wbite in New York 7,10 Zucker 3'.. Zinn 26,70. Kupier 11,62-87. Eisen Nr. 2 Fonndry Nortd 22,50. Stahlschiene» 28. Baumwolle. Loko 8.67, Nov m'oer 8.30, Januar 8,50 Juni 8,24, NewOrleans —.Schmalz Wesl.Stram 11,25. RobeLBroidcrs 11,50. Kiffer salr Rio Nr. 7 5'/,, Dezember 5,20, Februar 5,30. Aus -em Geschäftsverkehr. r Das Panorama-Restaurant am Roßplatz bietet den Be. suchern in jeder Beziehung das Beste auS Küche und Keller des Herrn OSw. Schttuke neben slotter, sauberer Bedienung, reicher Auswahl von Lektüre und sonstigen Annehmlichkeiten durch separates Cafö, Billardsaal re. Fröhliches, großstädtisches Leben spielt sich dort vor den Augen der Besucher ab, zu denen insbesondere der mittlere Biirgrrsland daS erheblichste KoMin-rnt stellt. -k DaS Restaurant Vurgkeller bietet jedem Besucher eine Fülle deS Unterhaltenden, Leon Großstadtleben flutet von früh ab in den weiten Räumen, die in mustergültiger Weise durch Herrn Carl Sie in eck bewirtschaftet werden. Reichste Auswahl billigster und bester Sveisen, flotte Bedienung, gute Getränke und zahlreiche Zeitungen bilden die Vorzüge deS Burgkeller-ReslaurantS, dessen Besuch jedermann schr zu empfehlen ist. k Zills Tunnel, ein im Herzen der Stadt gelegenes Nestau- rant, ist wegen seiner guten Küche (besonders MittagStisch) allen Fremden zu empfehlen. Der strebsame Wirt, Herr Treuster, ist bemüht, Jedem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu ge- talten. Tie vortrefflichen Biere der Aktien-Bierbrauerei C. W. Nau mann in Plagwitz, sowie echt Kulmbacher und Münchener sind gut temperiert und leicht bekömmlich. Auch sei hierbei nicht unerwähnt, daß an jedem Tage Speztalgerichte verabreicht werden. Ein Besuch deS allgemein beliebten und bekannte« Lokales ist allen zu cmpjehlen. Im klebrigen sei auf daS Inserat hingewiesen. k Im tvafthof Zweinaundorf findet heute und morgen die Ortskirmes statt. Das bei dieser Gelegenheit der rührige Wirt Herr Petzold für reichhaltigste Cpeiienkarte bei bekannt zivilen Preisen sorgt, ist selbstverständlich. Ebenso läßt der flüssige Stoss nichts zu wünschen übrig. Wer also einige frohe Stunden verleben will, der finde sich zur Kirmesfeier im Gasthof Zweinaundorf ein. k Ein Ausflug nach Schloß Tebrr.hof ist stets lohnend uud interessant. Man findet daselbst angenehmen Familicnausenthalt und die Obst- und Schaumweine sind in vorzüglicher Qualität. Für die Sonntage sei die beliebte Obstweinschänke mit Restaurant und Cafä besonders ins Gedächtniß zu rufen. wiederholte Nachrichten. AuS dem gestrigen Abendblatte wiederholt, weil zu spät eingetroffen, um auch in dem frühzeitig nach aus wärts versendeten Teile der Auflage Ausnahme finden zu können. * Berlin, 1. November. (Telegramm.) Zum Chefredakteur der „Norddeutschen Allge meinen Zeitung" ist Otto Runge, bisher Re dakteur bet den „Berliner Neuesten Nachrichten", ernannt worden. * Bcetzdorf, 1. November. (Tclegram m.) Die „Bectzdorfer Zeitung" schreibt: Auf der Grube Glas kopf bei Daaden sind gestern nachmittag vier Bergleute infolge Hängenbleibens eines Förder korbes in den Schacht h i n a b g e st ü r z t. Zwei sind tot, der dritte ist schwer verletzt, während der vierte mit dem Schrecken davongekommcn ist. Letzte Nachrichten. 6. v. Berlin, 1. November. (Privattelegramm.) Der frühere Präsident der Sechandlung Abgeordneter Freiherr von Zedlitz tritt in die Verwaltung der „Augusta", allgemeinen deutschen Invaliden- und Lebens versicherung, Berlin, ein. * Pretoria, 1. November. (Telegram m.) Die Regierung hat die Ermächtigung gegeben zur Bildung eines Freiwilligen korps für Transvaal. — Zur Prüfung der für die Verluste im südafrikanischen Kriege gegen die Negierung erhobenen Schadenersatz ansprüche ist eine Kommission ernannt worden. Meteorologische Leobachlungen auk äei-8ternnar»e tn k.elnrff.'. >><"»' >10 ket^r M>"r.!em Kops,-. reit der OeobaedtunL- liarom. ic.t. »al /"slilUm rn«.mo- mer r. eial».-c>i. iisiativ t-cucii- ci.cücit'z, iVma- ncNtllUjc u. t imnici». .Vn->i2bc. 31. Okt. ab.8v. 755 3 5,3 03 8W 1 wolkig 1. Xov. nur- 8 - 754,6 4- 1.4 '.»8 8 1 ltt-t hhn' nm. 2 - 752,2 -l- !t,I 78 SW 4 Klar kaximum der ll.'emnsraiur '> keik. -f- . Kimmaio 0,1 . Wetterbericht in Okemoitx v »» I. '> i'br ki! -- Z E lUcktuvZ Ktations-Xame. Ls 2 uod rtärk: w -'"r. I L r! des Windes. r> , l toroocvay . . 756 WXW stark cvolkitr -l- s! Illackscd. . . 765 j IV mLssii- cvoikiii -b- 12 /bristiansua I 732 W 8kurm I-s-ren 8 ,lm araoda . 731 8 mass»? Schnee — 0 >lcu iesnacs . . 748 W8W stürmisch dodec 0 4- n! ritoelibolm . . 740 d8W stark bv-leckr 1,' Losx-obaceo 755 8W tii-cü l'nnst -j- 10' Kemel . . . 756 d W st eit dedeckt -v 8 ^mLmüuda . 760 8W wisch bedeck -I- 7 0 -ha«cu . . . 748 W siar.c Iliib bedeckt -f n c^vlt .... 757 WSW Oise!» bedeck! -ff 10 Hamburg . . 76 l SW Irisch bedecke 7 0 -leider . . . 763 W schwach bedeckt -ff 12 tciUy.... 767 XW Xebel -ff 12 ktmster. . 764 SW Isiclii bedeckt -ff 6 0 Ocrlm . . . 764 SW ^vwlit hnter 10 iarlsruhs . . 767 XO leicht bedeckt -ff 6 lanltimt a. -I. 767 WSW!e eh: > edel -ff 2 kel,. .... .68 SW leicht >ebel — ö 0 i'ari» .... 768 SSW Isicbt b Neckt -ff 3 0 .Uünebeo . . 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Oie '1 'cniperatur ein»: im Zlillimum bis —0 5" lffichtelbers-) herab, ihr höchster Wert betrug 8,5' (kUprixß die Llitteffverts entsprachen «!em vielsäurixeu Ourclisekoitt. Wetter axs in ö-uropa am 1. Xovemdsr, 8 Uhr kräh. b'uter weiterer Vertiolbnü «les nördlichen Zlimmums bis am 720 mm bat sich die Depression bi» an die Lüste heran aus- xodroitot; an der norcvcüstscheu Lüste und im Ostseeuediet velien starke bis stürmische SW-Winde. lin südlichen Ooutincvt ist das Larometer iviedsr Uder 765 mm xestieAcn. Hoi leie-hten sndcvestliclieo Winden herrscht teüs trübes, uebhzes, teils heitere- Wetter- die Temperatur lie«t nur vereinrelt unter dem Xvrmal- >vert. Kit der ^unälierun^ der ticken l'opres-'ou ivird der LimriU von X'iedeise-Iilaken rvieder rvahrscheinlicli. VfvKvn Umbau äurok bsträobtllobe VorArö88srun§ 6sl» Vvrkauk8raumo -stellen nir Mrt gnosse poslen, ivls alle KskMen sie., lleMlltiMii, iWielle, kMeiberugkM, LUM Ksumungs-Vei*lmuf. 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