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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.12.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19021206016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1902120601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1902120601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-12
- Tag1902-12-06
- Monat1902-12
- Jahr1902
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8464 Kugeln geladener Revolver gefunden. Das Motlv zur Tat ist zweifellos in Liebesverhältnissen zu suchen, denn Stiller hat mit dem Mädchen srüher ein Verhältnis ge habt, das aber nicht von langer Dauer war. Die Fickert hatte sich nachdem mit einem auswärtige» Herrn verlobt und morgen sollte die Hochzeit stattfindcn. Die Ver letzungen der Fickert sind nicht lebensgefährlich, »nd eS ist Aussicht auf ihre Wiederherstellung vorhanden. * Zwickau, 5. Dezember. Die hiesige Bäcker innung hat eine Einkaufsgenossenschaft er richtet, deren Zweck der gemeinschaftliche Einkauf der zum Betriebe des Bäckergewerbcö erforderliche» Roh materialien und Bedarfsartikel, sowie deren Abgabe an die Genossen ist. Die Haftsumme betreu Nir eben Ge schäftsanteil, deren ein Mitglied mehrere haben kann. INO Bäckerobermeister Werner hier fungiert als Vorsitzender der Genossenschaft. — Fiir die bevorstehende S t a d tv e r o r d n c t e n w a h l hier haben die hiesigen Vereine, die sich mit öffentlichen Angelegenheiten be fassen, sich zu zwei Gruppen verbunden, deren jede ihre eigenen Kandidaten ausgestellt hat, doch entbehren diese Kandidaturen des politischen Charakters. — Für die Wahl der Gewerbegerichtsbeisitzcr hier hat der JnnungSau-schuft eine Kandidatenliste für die Wahl der Arbeitgeber und das Gewerkschafts kartell eine solche für die Arbeitnehmer ausgestellt. Andere Vorschläge sind nicht gemacht worden. — Gestern abend Uhr wurde hier starkes Blitzen beob achtete, das den Horizont erhellte. * Cainsdorf, 8. Dezember. Gemeindevorstand Holdner hier ist zum zweiten Vorsitzenden des Ge meindeverbandes „Wasierwerk Bockwa-Cainsdorf-Nicder- hastlau" gewählt worden. — Aue, 4. Dezember. Bei stark besetztem Zuhörer raume fand am Mittwoch von nachmittag 6 Uhr an eine gemeinschaftliche Sitzung beider städti scher Kollegien statt, in der wiederum der „Schlacht- « n d V i e h h o f b a u " zur Beratung stand. Von den verschiedenen Bauprojekten, deren nmlang- reichstes 800 000 .cki Baukosten verursachen würde, während ein vereinfachtes Projekt ans 025 000 veranschlagt ist, sand da? letztere eingehende Erörterung und Empfehlung. Besonders wnrde betont, dast die gegenwärtigen wirtschaft lichen Verhältnisse für die Inangriffnahme deS BaneS un günstig seien, man müsse zn sparen suchen. Im Prinzip wurde allseitig die Notwendigkeit des Schlachthofbaucs anerkannt, zumal da von Vertretern des Nates aus die mißliche Beschaffenheit vieler Schlachtrüume bei den Fleischern hingewiesen wnrde, kam aber nicht zn einem definitiven Beschluß, vielmehr wurde nach N'gsiiindioer Debatte ein Antrag angenommen, dnrch den die Beschluß fassung auf einen Monat vertagt ist. DicS geschah, nm den eventuell neu eintretenden Stadtverordneten Gelegenheit zu geben, zn dieser Frage Stellung zn nehmen. Tie Stadt verordnetenwahl findet ain Dienstag statt. In geheimer Sitznng wnrde die Erhöhung einiger Beamtengehälter ab gelehnt, dagegen den VolkSschnllehrern Gehaltserhöhung bewilligt; selbstverständlich nach langer Debatte. tCH. T.l * Schwarzenberg, 5. Dezember. Als Nachfolger deS vom 1. Januar 1900 als Amtshauptmann nach Dresden- Altstadt berufenen Herrn Amtshauptmann Dr. Krug von Nidda Hierselbst ist der bisherige Regierungsrat bei der Kreishauptmannschast Chemnitz. Herr Martin Conrad Demmerin g bestimmt worden. Er verwaltet zur Zeit die Amtshauptmannschnst Döbeln und wird sein neues Amt in Schwarzenberg am 1. Februar antreten. — Sayda, 4. Dezember. Seit kurzem herrscht in den sogenannten „Brechstubcn" reges Leben: cs ist die Periode dcSFlachSbrechens angebrochen, welche Arbeit nur von Krauen und Mädchen ansgesiihrt wird. In den Dörfern sieben jetzt viele Brechstuben infolge deS Rück gangeS deS FlachSbanes nnbcnntzt: auch wird viel Flachs roh verkauft, so dast er nicht durch die Brechstnbe wandert. Die Kranen und Mädchen freuen sich stets ans diele Arbeit die allerdings nachts beginnt und bis mittags dauert, aber allen einen ganz ansehnlichen Verdienst rinbrinat. Nm Mitternacht ziehen nun die vermummten Gestalten nach den meist außerhalb der Dörfer gelegenen Brechstubcn, wo dann oft während der Arbeit frohe Lieder gesungen wer den. — Dresden, 3. Dezember. Der K önig hat den AmtS- gerichtS-Sekretären Armin Ermel und Wilhelm Julius Kneschkein Leipzig bei ihrem Nebertritt in den Ruhe- stand ersterem das Bcrdienstkrenz, letzterem das Albrcchts- kreuz verlieben. * TreS-en, 5. Dezember. Die Vereinigten fünf ärztlichen KreiSvereinSauSscküsse des König reichs Sachsen laben in einer jüngst bier abgebaltenen Versammlung über den Entwurf der ab geänderten EbrengerichtS-Ordnnng beraten. Nachdem man, entgegen dem Vorschläge deS Herrn Ist». Mar Goetz- Leipzig, der den Entwurf im aan,en abgelebnt wissen wollte, den Eintritt in die Spezialberatung beschlossen batte, wurde runächsi der Abschnitt wegen der Organisation der Ebrenräte beraten. Nach dem Entwürfe soll künftig nicht mebr sür den Bezirk jedes ärztlichen Bezirksve re i nS, sondern nur sür jeden KreiSvere'nSbezirk ein Ebrenrat bestehen. Herr vr. Goetz beantragte, sich für die Beibehaltung des jetzigen Zustandes auszusprechen, doch wurde dieser Antrag gegen 16 Stimmen abgelebnt. Dagegen wurde ein anderer Antrag des Genannten, wonach die Bezirksvereine die Mitglieder der Ebrenräte und die KreiSvereinSausschüsse diejenigen deS einheitlichen Ebren- gerichtsbofeS wählen sollen, einstimmig angenommen. Sodann aab man, wiederum entgegen einem Anträge Goetz, die Zu stimmung zur Teilnahme eines stimmberechtigten Juristen an den Beratungen der Ebrenräte. Hierzu drückte man den Wunsch auS, dast dieser Jurist kein VcrwaltnngSbeamter, sondern ein richterlicher Beamter sein möae. Was die Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens anbelangte, so aab man der Meinung Ausdruck, dast eine solche ans den in der Strasorozestordnung vorgesehenen Gründen zulässig sein solle. Beschlossen wurde weiter, dast Aerzte, die für ihre Person dem ebrenrätlichen Verfahren nicht unterliegen, weder für die Ebrenräte noch für den EbrenaerichlSbos wählbar sein 'ollen. Nach Beendiaung der SpczialdiSlussion :og Herr Vr. Goetz seinen auf Ablehnung deS ganzen Entwurfs gerichteten An trag zurück. Herr vr. Hartmann-Leipzig nahm denselben jedoch wieder auf, woran' Ablehnung de Antrages gegen 7 Stimmen erfolgte. Cun ganzen wohnte» den Ve>band- lungen 64 Vertreter bei, näml'ch vom .KreiSaerkinsausschuj', Bautzen 8, Chemnitz 10, Dresden 17, Leipzig 15» und Zwickau ll. Den Vorsitz führte Herr SanitätSrat vr. Dillncr-Plauen. Z Dresden, 3. Dezember. Der Geburtstag und zu gleich Namenstag des G r o st f ü r st c n - Thron folgers Michael A l e r a n d r o w i t s ch von Rust- land wurde heute vormittag in der hiesigen Kaiserlich Russischen GcsandtschastSkirchc durch Mestgottesdienst mit anschließendem Tedenm feierlich begangen. — An dem Wettbewerbe zur Verbesserung der Frau en kleid ung haben sich eine grostc Anzahl Ateliers fiir Damenkvstüme beteiligt. Es sind im ganzen .19 fertige Rcfvrmkostüme der verschiedensten Art vom einfachsten bis znm feinsten Genre, sowie 40 Entwürfe zu Reformkleidern und außerdem einige HülfSmobelle beim Vorstande deS Vereins zur Verbesserung der Frauen kleidung cingegangen. Die Ausstellung der Kostüme ist heute in der Waisenhausstraße eröffnet worden. Es wurden ein erster, zwei zweite Preise und sechs lobende Erwähnungen verteilt. — In Dresden gibt eö eine große Anzahl Grünunterveretne und Spargesell- schäften, die durch wöchentliche ober monatliche Spar einlagen oder durch die Erträgnisse von Spielen für daS Meihnachtösest eine Dumme unter ihren Mit gliedern zusammenbringen. Früher wurden vielfach von diesen Vereinen für ihre Mitglieder Schweine angekauft, geschlachtet und das Fleisch verteilt, doch ist man in diesem Jahre infolge der hohen Fleischpreise hiervon ab- gekommen. Man kauft vielmehr in diesem Jahre Gänse, bäckt Stollen auf gemeinsame Kosten oder verteilt die gesparten Gelder au die Mitglieder. Die vielen Tausende Mark Spargelder sind in diesem Jahre vorwiegend bei der städtischen Sparkasse angelegt worden, da man voriges Jahr sehr trübe Erfahrungen bei dem kurz vor Weihnachten erfolgenden Zusammenbruche der Spar und Vorschustbank gemacht hat. — Der EngroSmarkt für Christ bäume, der auf Anordnung deS NateS auf dem hiesigen Scbtttzenplatze eröffnet worben ist, be ansprucht den grössten Teil des Platzes. Der Geschäfts gang ist bis jetzt noch nicht recht in Kluß gekommen, da die Kleinhändler mit dem Ankäufe noch sehr zurückhalten. Gestern ist auf dem hiesigen Kohlenbahnhofe wieder ein ganzer Zng mit Christbäumen angekommen. — In der vergangenen Nacht erreichte die Kälte im Elbtale 12 Grad R e a u m u r. Infolgedellen ist der Elb- ström in einer Weise zurückgegangen, wie dies seit Jahren nicht beobachtet worden ist. o. Dresden, 4. Dezember. Die hiesige Orts gruppe deö deutschen OstmarkenvereinS war, nachdem sie seinerzeit mit nahezu 800 Mitgliedern eine der stärksten Ortsgruppen deS HauptvereinS ge bildet hatte, durch Todesfälle in den leitenden Aemtern auf den Standpunkt des langsamen Niedergänge- ge langt. Am Mittwoch abend fand nun eine Versammlung der Mitglieder statt, in welcher man beschloß, die Dresdner Ortsgruppe zu sanieren und einen Ausschuß zur vor läufigen Erledigung der VorstanbSgeschäfte wählte. — An die hiesige Diakonissenanstalt hatte die haupt sächlich in Ostindien wirkende Leipziger evange lisch-lutherische MissionSgesellschaft daS Gesuch um Neberlaslung von Diakonisiinnen gerichtet und damit den Erfolg gehabt, daß die Direktion der Anstalt im Einverständnis mit den VereinSmitglicdern den Be schluß faßte, die Arbeit der Diakonisiinnen des Dresdner Mutterhauses auch aus das Gebiet der äußeren Million auSzndehnrv. Als Bedingung ist allerdings gefordert worden, daß immer nur zwei Diakonisiinnen gemeinsam, vollständig freiwillig und mit dem Einverständnis der Estern bezw. der nächsten Anverwandten nach Ostindien gehen. Vergnügungen. — Stadt-Tbeater. Neues Theater. Heut«: ,,Der Po- siillon von Lonjumeau". Morgen: „Louile". (Over von Charpentier.) — Aites Theater. Heute: Znm Besten der Weih, nachtsbelckerung für arme Kinder, nm einstudiert: „Prinzeji'n Moldhaar". Zaubermärcken mit Geianq und Tanz in l Bor spiel und 8 Abe» (5 Bildern) von L. Raupp. Musik von G. v. Roeßler Morgen: Nachmittags 3 Uhr, zn ermäßigten Breilen: „Prinzessin Goldhaar". Abends > ,8 Uhr: „Alt- Heidelberg. — Zur Erinnerung an die Erstausführung vor sünizig Jahren sind aus Montag im Neuen Theater Gustav FreytacS „Journalisten" angeietzt. voraus gebt ein Prolog von Oscar Blumenthal. — „Auf Starbove", BiörnlonS neuestes, anläßlich deS 70. Geburtstages deS Dichters erstmals zur Ausführung gelangende- Drama wird am Donnerstag im Neuen Theater gegeben. — Für daS Gastspiel deS kgl. Kammersängers Herrn Theodor Bertram im Neuen Theater sind nunmehr folgende Tage und Opern bestimmt: Freitag, den 13. dS., „Der fliegende Holländer" (Titelrolle Herr Theodor Bertram), Montag, den 15., „Don Juan" (Titelrolle Herr Theodor Bertram), Mittwoch, den 17., „Die Walküre" (Wotan: Herr Theodor Bertram). — Am Sonnabend, den 13. d-.. findet viel- seifigen Wünschen entsprechend, ein einmaliges Gastspiel der köniql. Hosschauspielerin Frl. Pauline Ulrich von Dresden (im Neuen Theater) statt und wird die Künstlerin die Herzogin von Neville in PailleronSLustspiel „Die Welt, in der man sich langweilt" spielen. — DaS geplante Gastspiel der Frau Anna Schramm mußte wegen Nepertoireänderunqen am Berliner Hoslheater auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. — Leipziger Schauspielhaus. Heute Sonnabend findet im FreitagS-Abonnement die Auisüdrung von Max Halbe» .Jugend' statt. Sonntag abend wird „Die Jnaend" zum ersten Male wieder- holt, während nachmittag» „Die Ehre" gegeben wird. Diele Bor- stellung findet sür den Arbeiterverein L-Tbonberg statt und werden hierzu keine Billett» au-qegrden. Monta, wird zum letzten Male Grillparzer» „Abnsran" mit Direktor Hartmann als Jaromir gegeben. DaS Weihnachtsmärchen „Aschenbrödel" wird zum ersten Male am kommenden Mittwoch gegeben und zwar zum Besten der Armen Leipzig». Das Gastspiel der Frau Agnes Sorina besinnt, wie bereits mitqeteilt, am 12. Dezember und dauert bis tuet. 17. Dezember. DaS Nähere besagen die Annoncen. — Wer Vieles bringt, wird Jedem etwa» bringen. Dieses Sprichwort trifft dieses Mal voll auf das BariStS Battenberg zu. Diese Mannigialtinkeit aber überrascht nicht nur als solche, ihr Wert steigt um so höher, als jede Nummer Hervorragendes bietet. So ist Battenberg allabendlich ein gern und stark besuchtes Etablissement, in dem Jeder die angenehmste Zerstreuung und Erholung findet. — Loie Fuller, die durch ihre Serpentin- und Fkammen-Tanz- schöpsungen zur Berühmtheit gelangte unvergleichliche Künstlerin, tritt nur noch au einiacn Abende» im Zeutral-Thealer-BartStS auf. Ma» muß die Fuller gesehen haben, ui» rin richtiges Urteil über den durch ungezählte Tanzerinnnen nachgeahmten, viel- gesehenen Serpenllntanz zu bekommen. Aber auch das übrige Programm des genannten BariölLs bietet eine ebenio obwechse- liingsceiche als gediegene Unterhaltung. ES sei nur an die frap pierende Fixigkeit des modernen Tdeater-DichterS Henry-Samson, an die liebenswürdige Borlraqsart der Humoristin Antonie Gates, a» den originellen Komiker Theodor Franke, dessen Borträge unwiderstehlich wirken, »nd an die hübsche Geiangs - Soubrette Tilly Berdier erinnert. Aus musikafijchem Gebiete ist als einzig Georg Schindler zu bezeichnen, der der primitivste» Kniderharinonika ganze Opern - Ouvertüren entlockt. Eine reizende Unterhaltung bietet weiter AertsenS Miniatur-Parodie- Theater, effektvoll sind die Lawinenstürze der Akrobatin Bianca- Brassely und das akrobatische Potpourri der vier jugendlichen Schwestern Merkel. Nimmt man hierzu noch den Gesang-genuß, den die Vravour-Sängeri» Elsa Malta gewährt und MeßterS siosniograpd mit fesselnden Bildern, io ergibt sich rin Programm, iaS jedermann befriedigt ans dem Hani« geben läßt. — Im Hotel Stadt Nnrnbrra gasilrt Winter-Tymion» lustige Sängerschar von morgen, Sonnlag, ob aus kurze Zeit. Wer der Eröffnungsvorstellung beiwohnen will, dürfte gut tun, sich schon beute Billetts zu sichern. Stets ausverkaufte Häuser lautet die Parole Winter-TymianS. — Kristall-Palast-Ttikater. Recht erfreulich ist es, konstatieren zu können, daß daS Publikum die Bestrebungen der Direktion, ihren Besuchern stets nur da« Beste aus trm Gebiete der Specialltäten- künste zu bieten, durch zahlreichen Besuch der interessanten Vor stellungen lohnt. — Morgen Sonntag finden zwei Vorstellungen, nachmittags '/,4 und abend» '/,8 Uhr statt. In beiden Vorstellungen treten sämtliche Künstler auf. Sport. Rennenzu «nghten am S. Dezember. (Privattelegramm.) I. Gauvornie Prix de 3000 Frcs. Dist. 3300 m. „Lu- chon III" (Bai»»)1., „Gourdon" 2., „LeCaire"3. Tot.: 256:10. Platz: 56, 23, 39:10. Ferner llesrn: „Hauteclaire", „Le Dante", „Bourgnignoa", „Marlalla", „Cormir", „Oriflamme", „Melle Li- zeux ', „Benije II", „Kiksey-Wickjey". U. Prix du Nethou 3000 Frc«. Dist. 3800 m. „Pali- kare" zL. Bariller- 1., „Lionne" 2, „Cssmopolite" 3. Tot.: 23:10. Platz: 11, 11, 12:10. Ferner lirien: „Adchamne", „In flexible', „Carnela", „Le Bengeur", „Barbazan". Hl. Prix des Pyrrne.S 4000 FrcS. Dist. 3500 m. „Astro- nome ll" (Pratt) 1., „Lancier lll" 2., „Clerval" 3 Tod: 124:10. Platz: 39,14:10. Ferner liefen: „Fraisier", „Forma- liste", „Brllegarde'. IV. Prix Nestor 10000 Frc». Dist. 3000 m. „Laivia" tThurpr) 1, „Dangu" 2., „Dampierre" 3. Tot.: 22:10. Platz: 16, 2t: 10. Ferner liefen: „Mlle. de LongchampS", „Jwus- couufitr", „Trani". V. Prix du Viguemale 3000 Frc». Dist. 2500 m. „Vil- worin" (Hart) 1., „Bal de Saire" 2., „Larrey ll" 3 Tot.: 35:10. Platz: 18, 45, 18:10. ,ferner lieseu: „Heracler', „Carrare", „Maune Guendon", „Friponne ll", „Zulma", „Mlle. de Scuderi", „Minerva". VI. Prix de la Raillier, 4M0 Frcs. Dist. 3200 m. „Monarch" (Hart) 1., „SirocS" 2., „Cyclone" 3. Tot.: 45: 10, PK'Y 20, 18:10. Ferner Uesen: „Busagny", „Redon". Rennen zu Sandow-Park am S. Dezember. (Privattel) Grand Annual-Hurdle-Race. „St Moritz" 1., „Da- kota ll" 2., „AuxlouS" 3. Tot.: 11:1. Platz: 3:1, 6:1. Feruer liefen: „Peace and Plenty", „St. Bernhard II", „Key West", „Revera". „Toulourirus", „Charivari", Aellow Cord". Selling.Handicap Hurdle-Race. „Chieselhampton" 1., „Ajhling" 2., „Winter" 3. Tot : 3:1. Ferner liefen: „Cawu- pore", „Forlorn-Hope", „JSle de Cuba". Selling Steeple-Chase. „Shackleiord" I., „A'hlwig" 2., Jrish-ThiHe' 3. Tot.: 7:4 auf. Drei Pferre fiefcn. Rad-Sport. Beriammlung von Vertretern größerer deuticber Radrennbahnen am 30. November in Hannover, einberufen vom Verein Sportplatz zu Leipzig. Vertreten waren Beilin« Friedenau, Braunschweig, Köln, Hamburg, Hannover, Leipzig. Aus Einladung war auch der Vorsitzende des Verbandes veuischer Rad- rennbahnen, Carl Pockadt-Berlin erschienen. Die in nichlöffent- ficken Beratungen erledigte reiche Tagesordnung ergab nachfolgende Ent- schließungen: „In Sachen des vus der Radrennbahn ttursürstendainm- Berfin ousgesabrenen Großen Preises von Deutschland fühlt sich die Versammlung befriedigt durch die Erklärungeu les H-rrn Knorr u»d sieht sich nicht veranlaßt, weitere Maßnahmen in dieser Angelegen, keit zu erareifen. Herr Knorr Hot nach seiner Erklärung am letzten Tage des Großen Preises von Deutschland nicht die Gesamteinnabme von etwa 10000 .4i gepiändet, sondern hiervon nur 2000 aus Grund einer Forderung von etwa 20 000 erhallen. Direktor Hölscher bat die verbleibenden ca. 8000 selbst zur Deckung älterer dringender Verpflichtungen benutzt." „In Sachen des Ausgleichs der an der Friedenauer Srortparibahn noch has tenden Verbindlichkeiten billigt die Verrammlung die Seitens des Vorsitzenden deS Verbandes Deutscher Radrennbobuen getroffenen Maßnahmen." Forderungen sind nur von Tom Linton gellend gemacht worden. Für den Mitte Februar in Berlin statt- findenden Berbandstaq des Verbandes Deuticher Radrenn- bahnen stellte die Versammlung nachstehende Anträge: „An ollen in Betracht kommenden Plätzen »nd Vertrauen?- männer der strengeren Prüfung der zu erteilenden Herrenfahrer- Licenzen heran cuzieden. Eine Erhöh inq der Gebühr sirr Herren- sabrer-Bezirkslicenzen auf 3 ist vorzunebrnen. Die Vergütung resp. Garantie sür deulfche Flieger-BeruSsahrrr und solch» aus- ländische Flieger- Berufsfahrer, welche sich während der Saison in Deutschland aushalten, darf den Betrag von lOl sür jeden einzelnen Renntag nicht überschreiten" Endlich saßte die Beriammlung noch folgenden Beichluß: „Um den überhand nehmenden Schiebungen unter den Rennfohiern wirksam zu begegnen, empfiehlt die Versammlung den Rennbabnleitunqen, alle Laufe in Fiieger-Rennen mit möglichst stark beietzien Feldern auriahren zu lassen, sowie alle Unredlichkeiten seitens der Renniahrer bei AuS- fechtung der Wettkämpfe behufs Bestrafung soiort beim Vorstand deS Verbandes Deullcher Radrennbahnen anzuzeigen." G Antzbcill-Sport. Im „Wacker"-Sportpark schlug am Sonn- tag die zweite Mannschaft „Wackers ' die erste Mannichasl de» Akademischen Fußball-KlubS C then mit 5.0. In Halle endete das Beibands-Wettipiel 3. Klasse zwilchen der dritten Mannschaft deS Leipziger „Wacker" und der zweiten des Hallrjchen Fußball-KlubS von 1896 unentschieden 3:3. Der villardkiinstlcr Hugo Kerkau (Weltmeister) aus Berlin wird am Montag, den 8., und DienSlag, den 9. Dezember, im .Cafe Royal" seine Kunstfertigkeit zeigen. E» stellt afio ein inler- essantes Sl-anipiel aus dem „grünen Tuch" bevor. Vermischtes. ----- Berlin, 5. Dezember. (Telegramm.) Ter Stadt- schulrat Professor Voigt ist heule gestorben. ----Königsberg i. Pr„ 5. Dezember. (Telegramm.) Die Sckissabrt ist als geschlossen zu bettactnen. Die letzten Dampfer geben beule mit Hilfe deS ElSbrechers nach Pillau ab; von Pillau binauf kommen keine Dampfer mehr. Die Stärke des HaffeiseS beträgt bis 22 Cenlimeter. --- Die Prinzessin von Koburg unv Matassich- Kcgtevttsch. Wie „Budapesti Naplo" meldet, gelang es dem Oberleutnant Mata'sich - Keglevitsch, während einer Spazierfahrt die Prinzessin Louise von Koburg zu sprechen. Die Begegnung fand in Lindenbof bei Dresden statt. Am nächste» Tage wurde Mataisich bedeutet, daß, so lange er in Dresden bleibe, der Prinzessin selbst die Spazier- sihrten untersagt weiden würden. Seither wird auch die Prinzessin, welche, wie Matassich einem Interviewer mit- teilte, bei bester Gesundbeit ist und ganz sicher auf ihre Be- i'reinng aus der Nervenheilanstalt rechnet, schärfer bewacht. Matassich bereitet jetzt in Pest die Revision seines Prozesses vor. Weiler wird dem „B. T." gemeldet, daß Matassich der Prinzessin den Vorschlag gemacht habe, er wolle sie befreien. Die Prinzessin verhielt sich aber durchaus ablehnend und war durch die Bewegung mit Matassich keineswegs angegriffen. Sie verharrte vielmebr in gewöhnlicher Indolenz. Tags darauf schrieb die Hofdame Fräulein v. Gebauer an Matassich, die Prinzessin habe den ausdrücklichen Wunsch ausgesprochen, weitere Begegnung mit Matassich zu vermeiden, sie sei mit ihrer Lage zufrieden, wolle keine Aenderung und wünsche, daß Matassich baldmöglichst nach Wien zurückkebre. So lange er in der Nabe Lindenboss verbleibe, würden die Aus fahrten der Prinzessin unterbleiben. Matassich antwortete, daß er sofort abreise. Der Zwischenfall bat auf die Prin- ressin gar keinen Eindruck gemacht, e» heißt, ihr Leiden sei in steter Zunahme. ----- Wien, 5. Dezember. (Telegramm.) Bor dem Schwurgerichte begann beute der Prozeß gegen den früheren Direktor der Anglo-Oesterreichischen Bank Eugen Vincenz Kra einer, welcher beschuldigt ist, gegen die Bank einen Betrug in Höh« von 37 076 Kronen verübt zu haben. — Losowaja (Gouvernement Iekaterino-latv), 4. Dezember. Die Eisenbahn nach Petersburg ist mil Glatteis bedeckt. Die Telegraphendräble sind mehrere Werst weit durch da» Gewicht deS daran hängenden EiseS zerrissen. Der Kurier zug nach Petersburg mußte auf der Station Salischije zwölf Stunden liegen bleiben. ----- Neber einen spiritistischen Hauslehrer liest man in der „PeterSb. Zig.": Im veiflossenen Sommer batte die Familie deS Ingenieur» Cb einen Studenten al» Repetitor angestcllt. Die langweiligen Regentage machten die auS dem Ehepaar Cb- und ihrer 14,äbrigen Tochter bestehende Familie sür eine sonverbare Unterhaltung empfänglich, die in spiri- Ilstischen Sitzungen bestand, welche der Siudent veranstaltete und wobei er selbst als Medium auftrat. Der Einfluß des ipiri- tlstischcn HauSlcbrei S aus die Familie wurde sehr groß, da er auf ihre Religiosität zu wirken verstand. Er veranlaßte, daß ihm ein Priestervrnat gekauft wurde, in dem er Gottesdienste abbielt, denen alle Familienglieder bloß in Leibwäiche bei- wohneii mußten. Als au« wunderbare Weise während eine« solchen Gottesdienstes plötzlich ein Heiligenbild erschien, wurde per Glaube der Familie Ch. an die spiritistische Macht ihres Hauslehrers noch größer. Der Geist, der dasMedium inspirierte, befahl von nun ab, recht teure Diners unv Soupers in seine» Restaurants zu veransta'ten. Als daS Gereve über daS Treiben der Familie Ch. in Bekannten- unv Verwandten- kreiien groß wurde, zog die Familie nach Kiew. Herr Ch. mußte bald, da die vom Medium anbefoblenen Zechgelage große Kosten verursachten, aus GAdmangel nach Petersburg zuiück- kommen, wo er alle seine Wertsachen versetzte. Krau Eb. war vaS Treiben des Repetitor» lchließlich satt geworden, da es Un summen kostete und ihr auch das häufige Alleinsein deS„Mediums" mit ihrer Tochter nickt gefiel. Der spiritistische Student und HauSledrer hetz'« nun Herrn Cb. gegen seine „unbotmäßige" Frau auf. ES kam zu einem ehelichen Zwist, wobei Herr Ch. seine Frau schlug. Sie verließ infolge dessen ihren Gatten unv zog zu Verwanvten, denen sie das ganz« ungereimte Treibe» in ihrem Hause schilderte. Herr Cb. zeigte der Polizei die Flucht seiner Gattin an und behauptete dabei, daß sie geistes gestört sei. Aber auch die Verwandten der Frau Cb. legten sich »ns Mittel. Man stellte bei Herrn Cd- eme Haussuchung an und sand bei ibm verschiedenes „spiritistische Zubehör", sowie eine Photographie, die den Hausherrn im O»nat eines Metropoliten darstcllt. Meteorologilche Leobachtungen »ul >Iei Sternwarte in velnrlg. Hohe 110 Ilerer M>"e >1em Heer'-. Kanmum äsr Tempera«»» — — 9,4. lUmimum — — 14.4". Aeu »er öcnimebtunr »UNtim t'u«riuo Nv.suv« i-suc» » rivUtun-r 8turzs. 4 I'ez. ab. 8 bi >63.3 — 135 96 > >0 3 trüb« 5. vcz mA 8 - 764 9 — 12.1 100 xo 4 trnbs nm. 2 - 763,9 - 10,2 97 diO 3 lc ar Wetterbericht «1«^« 14. ss. »->>«« ««,> Insitltnt«» in tkemiilt, v » K. r. 0 I'ki Lor-en«. Wittvrungsvcrlant io 8aeksov nm 4. Vezvmbsr 1902. 8tatjons->>amv. o L L -> 3ZS S-! Z r -> tiioktuug uoü 8tarkc öes VVio-lss. l Wetter. 2 I' mm NI 1 I l -2 '-fNtNV'1. 773 8VV xrark wolkcnlos 3 filac..si>d. . 769 80 steil wolkig 4 O'dcistiansnni .82 <> ieicht heiter — 4 Ilapacivcla 775 '-O leicht woficenlos — II 8kucl-snacs 785 080 siark woiki > — 2 ättxfic mm . 786 >'VV Icielit wolkenlos 8 Kopenhagen 783 >'0 stark kecleckt — 3 sleniel . . 783 .«>><> eickt Kunst — 20 ?n'ioeiniinilo 780 0 schwach wolkig — 7 0 785 ^0 !-eIiwaek eücokt — 3 *>.vlt . . . 781 l> sck'vnek »effeekt —- 3 llainburA . . 779 0 schwach oeckcekt — 9 0 liebtcr . . . — — — ->oillv . . . 770 0 krisch wolkig -I- 6 .llünsler. . 774 XO schwach wo'Kenias — 11 1 fier, in . . 778 -,0 schwach bcffeokt — 10 Karlsruhe . . 770 > massig oeäeckt — 9 o rautUurl a. )!. 773 OX« > m-issiiz Ncffcekt — 11 Kek/. .... 77, l«XO Irisch kelieokt — 1 0 Lari» . . . 771 >0 irisch .««leckt — 6 0 .Mocken . . 766 0 »lei lE-Ieckt — 0 3 Vheuillita . 776 050 schwach 8cknse — 14 0 VVlun. . . . 771 55zV schwach >e '«okt — 9 0 l'ra« .... 774 XX rv tclcvl kalb beüeoltt — 10 0 Krakau . . 777 " leiekt hcüsok« — 13 0 b.eiubcr'- 777 XO lciekt wolienlos — 18 llermannstafit 765 080 massig: betleeki -i- 1 0 bricst . . 757 0X0 stürmisch osöeokt -i- 1 0 liix;> . . . . —— — Petersburg. . — —E — VViok.... 776 8 steil wolkig -i- 3 1lolvk-'»d . 776 0 lcnokt heiter — 3 Porttancl-Inll <75 5 0 w!i!>sis kalb koücokt —— 1 lisch, spolul 771 80 «risch Kvileokt -j- 6 Valei'tia. . . 768 80 stark keffeckt -i- 8 tlkerkourtz . 773 XO mLssii; 8chnos Z- 1 12 fflormz . . . 755 X stark oeüsckt 4- 7 liom .... 752 XO schwach liegen 4- 8 Xizza. . . . 752 0X0 leich Keileokt -t- 7 8ta,ion deck IN l'e»n>cr<ttur Wmä iiklkt. .9 iltei stimm. ttiesficu . . 1 l > — 10,8 -19 6 XW 1 0,0 l-eipz.ig . . - . 117 -11.8 — 11.8 xxo 3 0,3 Oolilitz. . . 16? -125 — 12 8 0 v 1.0 tt.rutzen . . 202 -12.7 — 12.4 still 1,9 Aittan . . . 25»' —13.3 — 12.6 X 3 0,0 Oksiiinit/. . «' 310 -13.3 — 14 2 XO - 08 b'reikerg . . 39» -12.9 — 12.9 0X0 0.4 Lcknceberg . 43.) —12,5 — 13,6 0X0 0 5 klsisr . , . - — 13 1 — 13,8 X — ältonbcrg. . 75 i -16,0 -16,3 w 0,4 lisilzcnkain . - 772 -15,1 - 14,9 0X0 2 0,4 kioktelkerg . 1213 —15,9 — 18,5 X 6 — vor 4. Dezember brachte nur noch schwachen kckucelafi; Lekneeliete 12—20 em, »n> kichtelberg 40 cm. ver Drost nahm weiter ^u. Vie Uioim» <ler Temperatur einten von — 10'," (i'rssck-n) herab Ins — 18.5" (kicktelderg), <lie Mittelworts vnron 10 (veipzig) bis 14" (vausitz, Xltenkerg) nntsrncrmnl, äiv llaiimn stie-ren um 4 bis — 9'/,' (Veiprfir, vrssclen). VVettcrln?« in Kuropi» am 5. Vozemdor, 8 vki trüb. Ver l.uttclruolc eeelet ein Uarimum von mebr «I» 705 mm über 8-LekivecIen aut, rolativ nieilri? ist kersefi»« im 8 <le» kr<!- teil». ttotur anlialteo l noiiltistlicber 8trvmuo>r herrscht meist irübes IViütor mit vesitercr brost/uoakme; vereinzelt tritt oncd schwacher Kclmvekall aut, fier mit »Ilmiiklieher ^utlclarune naofi- Ia»>en ilürtt«. kurt-lauer der halten IViNoruiue evadrsekeioficli. ITaffss r 2.20, 2.00,1.80,1.S0 «t. M '/-15, lMkWS WM r 1.40, ILV, 1.0V, V.SV ülli. W V-15 1MWM im LMiimcl. 6.6. bkdmsllii, Ar nacht stand gereizl von hi vormv Verfloc seit > der ä Obstr, Hand» «ulrä worde ein 2 ttouall Star das W wie 1 doch i die er lich b« bericht Partei, sie all« Reich» so du ihnen da der denken nicht ihren Aber ! beinah Gewöl und « einma! auffäl! unv Hinte« falls halten, schlaf? vor, üc Nächst als 17 die »l über l Außer regulä noch v drei 2 bestens Worai V.ellei Geschä ringebi tag sst Dann Mit Maa zwefiti auSipr richtet auefül Herr auf d verseh trlbüu auSzus gänzur gegeve ;u Ei Berta, zur - Roes Sitzur berate neuen ledigt Schoa S'tzur Ar D, Zr fafsun Bebel Stolb rung, Pvsa! rungc am P lung Antro D< Stimi NUNgi N, setze bvhr Paraj Schlu hat, a N< grün! Al der 2) Sozis ganze ctnzcl Al Tag mit 2, wird. lchemi Hindu Al die P K omr veriv, Al vcrwl AI Tag iD Herr Tr wird ""5 Politi Lacke. D wiedc zur S
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