ERSTER AUFZUG Helenens Salon. Links eine Tapetentür und die Tür zum Musik salon, rechts die Tür zu Helenens Schlafgemach. In der Mitte Fenster auf Meer und Hafen. Ein Toilettespiegel mit Kleinig keiten, Tisch, Sofa und Fauteuils, eine Kommode, ein Schreib tisch mit Stehlampe, rechts ein Kamin, gleichfalls mit Steh lampen. Der ganze Salon hat bis ins Detail ein modernes und rein weibliches Gepräge. DOMIN. FABRY, HALLEMEIER kommen von links auf den Fußspitzen, Sträuße und Blumentöpfe auf den Armen. FABRY Wohin geben wir das alles? HALLEMEIER Uf! Legt seine Last hin und segnet mit einem großen Kreuze die Tür nach rechts. Schlaf, schlaf! Wer schläft, weiß wenigstens von nichts. DOMIN Sie weiß überhaupt nicht. FABRY gibt die Sträuße in die Vasen Wenigstens heute soll es nicht platzen — HALLEMEIER ordnet die Blumen Zum Teufel, laßt mich in Ruh damit! Schauen Sie, Harry, das ist eine schöne Zyklame, wie? Eine neue Art, meine letzte — Zyklamen Helena. DOMIN schaut zum Fenster hinaus Kein Schiff, kein Schiff ■— Jungen», das ist schon zum Verzweifeln. HALLEMEIER Still! Wenn sie Sie hörte! DOMIN Sie hat keine Ahnung. Gähnt fieberhaft. Noch gut, daß der „Ultimus“ rechtzeitig landete. FABRY läßt die Blumen Glauben Sie, daß schon heute —?