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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.10.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190710261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19071026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19071026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1907
- Monat1907-10
- Tag1907-10-26
- Monat1907-10
- Jahr1907
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.10.1907
- Autor
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6V. Jahr» 2S1 Sonnabend, 26. Oktober 1007, abends Glh. Die erforderlichen geringen Geldmittel. Zur freiwilligen Versicherung ,. j,' — sind berechttgt; v Sprachheilanstalt in Loschwitz b. Dresden am 1. No- l. diejenigen, die früher als Lehrling, Geselle, Gehilfe, Arbeiter, vember ihre diesjährigen Freikurse, in welchen unbemittelte Im Gasthofe zu Zeithain kommen , am 1. November 1907, vormittags 11 Uhr 1 Adler-Schreibmaschine, 1 Damen-Fahrrad ohne Gummi, 1 Herrenfahrrad ohne Gummi und 5 komplette Damenrahmen gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung. Riesa, den 23. Oktober 1907. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts. Im Auktion-lokal hier kommen Mittwoch, de« 30. Oktober 1907, vor«. 10 Uhr ea. 16 Meter grünes Luch „Eskimo" gegen sofortige Bezahlung zrrr Versteigerung. Riesa, 23. Oktober 1907. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts. Der Ankauf von Weizen, Rogge«, Hafer, Hen and Roggenlangstroh ist auf. genommen. Angebote mit PretSforderung zur Lieferung frei Magazin Riesa oder Zeit. Hain — bei Körnern unter Vorlage einer Probe — erbeten. König!. Proviantamt. Die auf Montag, den 88. Oktober, vor«. 10 Uhr im Gasthofe zum Anker tn Riesa augesetzte Versteigerung ist ansgehoben. Riesa, den 26. Oktober 1907. Der Gerichtsvollzieher de» König!. Amtsgerichts. Bäckerei mit Wohnung im städtischen Grundstücke, Hauptstraße Nr. 6 in Riesa, ist vom 1. Januar 1908 ab zu verpachten. Die Pachtbedingungen können im Rathaus hier, Zimmer Nr. 4, eingesehen werden, oder werden auf Wunsch gegen Erstattung der Gebühren abschriftlich übersendet. Pachtangebote erbitten wir uns bis 2. November 1907. Der Rat der Stadt Mesa, am 18. Oktober 1907. DaS Riesaer Tageblatt «schedtt jede» Tag abends mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Vierteljährlicher Bezugspreis bet Abholung in der Expedition in Riesa 1 Mark SO Psg-, durch unsere Träger frei i»S HauS 1 Mart SV PsS- bet Abholung am Schatt«'der katserl. Postanstalten 1 Mark SS Psg^ durch den Briefträger ftet tnS HauS 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnementS werden angenommen. Bnzeigen-Annahme für die Nummer deS Ausgabetage» bis vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Rotationsdruck imd Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethestraße 89. — Für die Redaktton ««antwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. Folgende auf das Jahr 1907 ausgestellte Radfahrkarten Nr. ' " «ndl Anzeiger (Clbeblatt mü> Anzeiger). Telegramm-Adrefler 6 Fernsprechstelle .Tageblatts Riosa. Nr. ^0. für die Löyigl. Arntshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Oskar Barth, Fleischergehilfe, HanS Fiedler, Schüler, Georg Rasts, „ , Kurt Nietzschmann, Sergeant, Albert Thiere, Handlungslehrl., Richard Thomas, KaufmannSlehrl. Frommherz Zäncker, Architekt, Max Zündler, Arbeiter sind verloren gegangen und werden hiermit für ungültig erklärt. Der Rat der Stadt Riesa, den 25. Oktober 1907. Oertliches und Sächsisches. Riesa, 26. Oktober 1907. ----- Morgen Sonntag spielt bet günstigem Wetter das Trompeterkorps deS 3. Feldartill.-Regts. Nr. 32 von 11?» bis 12»» mittags Platzmustk auf dem Kaiser Wilhelm- platze nach folgendem Programm: 1. Deutschlands Helden- söhne, Marsch von A. Wtggert, 2. Fest-Ouverture von M. Fischer, 3. Gold und Silber, Walzer von Fr. Lehar, 4. Kaiser- Fanfare, von S. Liebtsch, 5. Phantasie aus Hoffmanns Erzählungen von I. Offenbach. —* Wir bringen in der heutigen Nummer unserer Zeitung einen Aufruf des Herrn StaatsmintsterS Grafen von Hohenthal, Exzellenz, für daS Kaiserin Auguste Viktoria-Haus zur Bekämpfung der Säuglings sterblichkeit. Wir empfehlen diesen Aufruf der all- seitigen Beachtung und möchten nur noch bemerken, daß auch wir die wissenschaftliche Untersuchung der Ursachen der Säuglingssterblichkeit und der möglichen Bekämpfungs mittel als eine der wichtigsten Fragen für die Wohlfahrt unseres ganzen Volkes ansehen. Ein Erfolg kann auf diesem Gebiete nur durch eine wissenschaftliche Anstalt großen Stiles erreicht werden, die wir nicht in Sachsen für unS allein, sondern gemeinsam für das ganze Reich errichten müssen. Hoffen wir, daß eS gelingt, das große Werk zu gutem Ende zu führen. Die Zahlen im Ein- gange deS Aufrufs reden eine erschütternde Sprache! Helfe jeder nach Kräften bei, daß sie günstiger werden. Am Schluffe deS Aufrufs sind die Stellen angeführt, die bereit sind, Beiträge anzunehmen. .—* Ob und wann die von vielen Seiten angestrebte, von vielen Seiten aber bekämpfte Invalidenversicherungs pflicht der selbständigen Handwerker und Ge werk etretb end en gesetzlich eingeführt werden wird, ist eine zur Zeit noch völlig ungeklärte Frage. Außer allem Zweifel ist jedoch die Notwendigkeit einer Versicherung für viele selbständige Gewerbetreibende vorhanden, da sie sich in wenig günstigen wirt schaftlichen Verhältnissen befinden und deshalb nicht in der Lage sind, so viel zu ersparen, um sich einen sorgenfreien Lebensabend zu sichern. Recht schade ist es deshalb, daß so viele Gewerbetrei bende schon viele Jahre vorübergehen ließen, ohne sich gegen mäßige Beiträge für den Fall dauernder oder vorübergehender Invalidität oder für das Alter zu versichern. Woran liegt dies? Zumeist an der Unkenntnis der gesetzlichen Bestimmungen für die freiwillige Versicherung — §14 des Jnvalidenversicherungsaesetzes — teils am Fehlen einer bequemen Einrichtung für die Beilragsleistung, in den wenigsten Fällen am Mangel der für diese Versicherung erforderlichen geringen Geldmittel. Zur freiwilligen Verficht an der Sitzung teilzunehmen, und davon, daß die Amtshauptmann schaft Kenntnis genommen hat von dem zwischen der Ritterguts verwaltung und der Gemeinde abgeschloffenen Vertrage bezüglich der Wegebaulasten der Riesaer Straße. Eine weitere Mitteilung betraf den Weggang der stellvertretenden Leichenfrau Frau Klunker, wodurch dieses Amt erledigt worden ist. Auf die erfolgte Aus schreibung hat sich Niemand gemeldet. Der Vorsitzende schlägt vor, die Leichenfrau von Weida als stellvertretende Leichenfrau für Gröba anzunehmen, wie das schon früh« gewesen sei. Der Vor schlag fand ohne Debatte Annahme. Kenntnis nahm das Kolle gium sodann von dem Eingang der Antwort der Kgl. General direktion d« Staatsbahnen auf die beabsichtigte Herstellung eines Fußweges von d« Hafenbrücke nach Schäfers Grundstück. Die betreffenden Planungen find der Generaldirektton einaereicht, von dies« ab« falsch aufgesetzt worden. Die Generaldirektton hat bei ihrer Antwort das Fußwegprojekt von Gartenschlägers nach dem Eisenwerk im Auge gehabt, das aber zunächst nicht in Frage kam. Das Kollegium nahm von dem Schreiben Kenntnis und beschloß, die Sache unter entsprechender Aufklärung zurückzugeben. Die letzte Mitteilung war die vom Eingang der (an dieser Stelle schon erwähnten) Petition des Hausbesitzervercins Gröba um Errichtung einer Wasserleitung. Die Angelegenheit soll auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung gesetzt werden. Nachdem l) vorstehende Mit teilungen erledigt waren, wurde 2) die Anlegung des Georgplatzes und der Bau der Straßen daselbst beraten. Hierzu lag die Er- klärung des Bauausschusses vor, daß er Vorschläge nicht mache, sondern die Entschließung hierüber dem Gemcinderate überlasten will. Bezüglich der Kosten für die anzulegenden Straßen teilte der Vorsitzende mit, daß sich diese bei der 70 Met« langen Straße von Schönbergs Grundstück nach der Schule auf 5000 Mark, bei der Straße vor der Schule auf 4000 Mark belaufen würden. Zu letzterer Straße hätte die Schulgemeinde die Hälfte beizutragen. Wenn beide Straßen grundhaft hergestellt werden sollten, so müß ten gleich Beschleußungs-, Gas- und Wasserleitungsrohre in die Straßen mit hineingelegt werden, um ein späteres Aufreißcn zu vermeiden. Zur Kostendeckung ständen aus anderen Fonds sür Straßenbauzwecke noch 5000 Mark zur Verfügung, die mit ver wendet werden könnten. Die dann noch fehlenden 2000 Mark könnten in Raten in die nächstjährigen Haushaltpläne eingestellt werden. Mit diesen Vorschlägen erklärte sich das Kollegium nach unwesentlicher Debatte einverstanden. 3) erfolgte die Abrechnung über die Beschleußung auf der Oschatzer Straße, die dem Bauunter nehmer Nitzsche in Riesa übertragen war. Der AuSsührende hat einen unvorhergesehenen Mehraufwand, der ihm durch Eindringen von Grundwasser, Einlegung einer Ncbcnsihleuße usw. entstanden ist, von 6200 Mark. Der Gemeinderat hat beschlossen, ihm im Vcrgleichswege 4000 Mark zu gewähren und zwar deshalb, weit auch Herr Baurat Poge sich dahin ausgelassen hat, daß er tatsäch lich ein Recht auf Erstattung eines durch äußere Einwirkungen hcrvorgerufcncn Mehraufwandes hat. Die Gesaiutkustcu der Bc- schlcußung haben sich dann auf 80789,90 Mark gestellt. Hierzu trägt das Rittergut 6291,60 Mark uud die Firma Heine L Eo. 1000 Mark bei. Aus der hierzu ausgenommen«':! 'Anleihe sind 19900 Mark gewonnen worden, sodaß noch e.in Betrag von 3598,30 Mark ungedeckt ist. Der BanauSschnß schlägt vor, diesen Betrag zu verwilligcn uud aus den vorhandenen Betriebsmitteln zu entnelnnen. Das Kollegium beschloß demgemäß. 4) und letztens stand die Erhöhung des GaspreiieS auf der Tagesordnung. Der Gasausschuß hat beschlossen, dem Gemcinderat vvrzuschb'.ge-a, den GaSpreis vom 1. November ab auf 22 Psg. pro Ku.nttueier sest- zusetzeu. Der Vorsitzende teilte mit, daß man (wie schon an. dieser Stelle erwähnt) auf eine Erhöhung des Gaspreises nicht hätte zu- zukonunen brauchen, wenn die Gasentnahme eine allgemeinere wäre ueuiuri. IN rveicyen unvemmetie i Zprachlcidende unentgeltliche Heilung ihres UebesL finden. Anmeldungen lönnen vom 1. bis 20. November täglich erfolgen und find an die Anstalt zu richten. * Gröba, 26. Oktober. Gestern abend von 8 Uhr ab fand im Sil ' ' ' " " ' ' -. - des t.. , . , der Tagesordnung nahm der Vorsitzende, Herr Gemcindevorstand i Scheibe, Gelegenheit, dem durch Wegzug von Gröba aus dem Ge meinderat ausgeschiedencn Herrn Matthes Worte des Dankes uud der Anerkennung sür seine Mitwirkung auszusprcchcn und gleich zeitig den an dessen Stelle eingetretenen Herrn Hase willkommen in Zukunft wc zu heißen. Alsdann gab der Vorsitzende Mitteilung davon, daß Gas so müßten Herr Gemeindeältcster Dietze infolge Krankheit noch behindert ist, " " Werkmeister oder sonst überhaupt versicherungspflichtig waren (Weiterversicherung); 2. diejenigen Gewerbetreibenden, die in der Regel keinen oder höchstens einen oder zwei versicherungspflichtige Lohnarbeiter (Gesellen, Arbeiter, ev. auch Lehrlinge usw.) beschäftigen (Selbstversicherung); 8. Betriebsbeamte, Werkmeister, Techniker usw. mit mehr als 2000, ab« nicht über 3000 M. Lohn oder Gehalt jährlich (Selbstversicherung); 4. diejenigen Gewerbetreibenden, die nach ihrem Eintritt in die freiwillige Versicherung mehr als zwei Lohnarbeiter be schäftigen, denn sie können die freiwillige Versicherung fortsetzen. — Wer ganz neu in die Versicherung eintritt, darf allerdings das 40. Lebensjahr nicht überschritten haben. — Die Beiträge für die freiwillige Versicherung betragen im niedrigsten Falle bei d« fiei willigen Fortsetzung der früheren Pflichtversicherung 1 M. 40 Pf. (--- 10 Wochenmarken mindestens jährlich), beim Neueintrttt tn die Versicherung 2 M. 80 Pf. (— 20 Wochenmarken mindestens jähr lich). Wenn ab« für jede Woche eine Marke der untersten Klaffe (zu 14 Pf.) gesteuert würde, so betrügen die niedrigsten Versiche- rungskosten im Jahre 52x14 Pf. -- 7 M. 28 Pf. Es können aber auch Marken zu 20, 24, 30 oder 36 Pf. gesteuert werden. I« größer die Zahl und je höher d« Wert der gesteuerten Marken, desto höher di« spätere Alters- od« Invalidenrente. Wem jedoch die Beitragsletstung für jede Woche zu kostspielig wird, der kann auch die Zahl der Wochen, für die er steuern will, beschränket!, nur muß er jedes Jahr 10 Wochenmarken steuern, wenn er früher einmal Pflichtbeiträge geleistet hat, od« mindestens 20 Wochen marken jährlich, wenn er früh« nicht versicherungspflichtig war und freiwillig in die Versicherung etngetreten ist. Die Beiträge können wöchentlich, monatlich, vierteljährlich usw. entrichtet werden, ganz wie es dem Versicherten genehm ist. Die Zahlungsbedingungen sind also leicht gemacht. Cs kann auch mit den Zahlungen eine zeitlang ausgesetzt werden; wenn nur innerhalb zweier Jahre wenigstens 20 bezw. im Falle des Neueintritts in die Versicherung wenigstens 40 Wochenmarken geleistet wurden. Wie. viele Ge werbetreibende, Betriebsbeamte, Werkmeister usw. lassen diese günstige Gelegenheit, sich für Alter und Invalidität mit geringen Beiträgen eine Rente bis zu etwa 450 M. jährlich und den An spruch auf ein etwaiges Heilverfahren zu sichern, ungenützt Vorbei gehen ! Wenn dann die dauernde oder längere Erwerbsunfähigkeit oder das Alter an die Türe klopfen, dann beginnt die Reue über die Versäumnis d« Versicherung. Die frühere Versäumnis und die Unkenntnis der gesetzlichen Bestimmungen rächen sich. Dann ist aber der Fehler nicht mehr gut zu machen. Soviel schon hier über gesprochen und geschrieben worden ist, so ist es doch immer wieder angebracht, aus die Möglichkeit der freiwilligen Versicherung hinzuweisen. Die berufensten Stellen für einen solchen Hinweis sind unter anderen sicher auch die an den meisten Orten bestehenden Vereine von Gewerbetreibenden und Handwerkern, namentlich aber auch die Innungen. Diese Korporationen können in ihren regel mäßigen Vereins- und Jnnungsversammlungen auf die freiwillige Versicherung hinwirken und ihre Mitglieder anhalten, ihre früheren durch Beitragszahlung erworbenen Rechte aufrecht zu erhalten oder neu in die Versicherung einzutreten. — Aus Hamburg berichtet man unterm 25. Ok tober: Die Elbefrachtraten sind heute wieder in die Höhe gegangen, ohne daß der Nachfrage an Kahnraum auch nur annähernd genügt werden kann. Bei weiterem Andauern des niedrigen WafferstandeS wird die Einstellung deS Schiffahrtsverkehrs erklärt werden müssen. —* Die Aufnahmeprüfungen am Seminar- Oschatz finden in der Zeit vom 13.—15. Jan. 1908 statt. Anmeldungen sind mindestens bis zum 15. Drz. d. I. bei der Königl. Seminardirektion anzubringen. —* Für Stoi lerer eröffnet die Denhardt'sche Sitzungszimmer des Rathauses eine öffentliche Sitzung: und gibt dann eine Zusammenstellung von Einnahme und Aus- Gemeinderates statt. Vor Eintritt in die Erledigung s gäbe beim Gaswerk in den Monaten'seit Anfang dießs Jahres. : Ker Vnrkikevke .a>err G-meinkeuorßauk Der Jannar hat einen Uebcrschuß von Mark erbrach!, alle'an deren Monate ersorderten Zuschüsse, uud zwar: Februar 200, März 183, April 504, Mai 55?, Juni 7l2, Juli 720,' Anguß 410, September 311 Mars. Es sei völlig unmöglich, daß die Gemeinde in Zukunft weiter solch hvbe Zuschüsse bißen könne. Wie snr c gr. siir e-oks unk Teer erhöht werden, Hutzlenpreiie. Eine cr.'reul'.chere als eine 9 vom 31. Dezember 06 lautend auf 16 »» 2. Januar 07 W 38 4. — 67 42 4. 07 * 182 14. 07 554 9. März 07 598 14. 07 , 1214 2. Juli 07 »»
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