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Das Geheimniss des Steindrucks in seinem ganzen Umfange
- Titel
- Das Geheimniss des Steindrucks in seinem ganzen Umfange
- Untertitel
- practisch und ohne Rückhalt nach eigenen Erfahrungen beschrieben
- Autor
- Rapp, Gottlob Heinrich von
- Verleger
- Im Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung
- Erscheinungsort
- Tübingen
- Erscheinungsdatum
- 1810
- Umfang
- 1 ungezähltes Blatt, 2 ungezählte Seiten, 83 Seiten, 4 ungezählte Blätter, 11 ungezählte gefaltete Blätter
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Art.plast.1007.m
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id167777004X2
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id167777004X
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-167777004X
- SLUB-Katalog
- 167777004X
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Praktische Anleitung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Von dem Zubereiten der Steinplatten für den Grabstichel und dem Verfahren beim Steinstechen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Monographie
Das Geheimniss des Steindrucks in seinem ganzen Umfange
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt -
- Vorwort Vorrede -
- Einleitung Einleitung 1
- Kapitel Kurze Geschichte des Steindrucks bei dem Stuttgardter ... 5
- Kapitel Das Geheimnis des Steindrucks 9
-
Kapitel
Praktische Anleitung
35
- Kapitel Von den Steinen 35
- Kapitel Von der Bereitung der chemischen Tusche und der ... 42
- Kapitel Von dem Auftragen der flüssigen Tusche bei Schriften ... 47
- Kapitel Von dem Übertragen einer auf Papier geschriebenen ... 52
- Kapitel Von dem Zeichnen mit der sogenannten chemischen Kreide 55
- Kapitel Von dem Zubereiten der Steinplatten für den Grabstichel ... 57
- Kapitel Von der Bearbeitung des Steines in Holzschnitt-Manier 63
- Kapitel Auf eine leichte Art einen sehr schönen und dunklen ... 66
- Kapitel Von dem Abdrucken der Steinplatten und denen zum Druck ... 68
- Kapitel Von der Presse 81
- Kapitel [Schlusswort] 83
- Anmerkungen Berichtigung -
- Illustrationsliste Beilagen zu der Schrift: Das Geheimnis des Steindrucks ... -
- Abbildung Landschaft -
- Abbildung Eine Landschaftszeichnung mit chemischer Kreide und ... -
- Abbildung Landschaft -
- Abbildung Eine Federzeichnung mit schwarzem Grund nach der in der ... -
- Abbildung Eine Federzeichnung mit schwarzem Grund nach der in der ... -
- Abbildung Eine gestochene Landschaft. Erster Versuch von Herrn ... -
- Abbildung Die nämliche Landschaft, aber retuschiert und mit ... -
- Abbildung [La Seine, Karte. Für das Morgenblatt 1807] -
- Abbildung [Für den Kartenalmanach 1809] -
- Abbildung Schillers Garten bei Weimar -
- Abbildung [Satzspiegel zu "Letztes Lebewohl"/ "Aux Graces"] -
- Abbildung Eine Probe in Holzschnitt-Manier. Kopie nach einem ... -
- Abbildung Abbildung von zwei verschiedenen Steindruckplatten -
- Einband Einband -
- Links
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Von dem Zubereiten der Steinplatten für den Grabstichel, und dem Verfahren beim Steinstechen. Ich erlaube mir die Worte Stein-Stich und Stein-Stechen, wegen der Verwandschaft mit den längst aufgenommenen Benen nungen K upfersti ch und Kupferstechen, als zwäckmässig und, bedeutend aufzuführen. Ist die Methode den Stein mit dem Grabstichel und der Ra- dirnadel zu bearbeiten, an sich sehr leicht und förderlich, so ist es die Zubereitung der dazu gehörigen Stein-Platten noch weit mehr. Eine einfachere Vorrichtung lässt sich kaum denken. Man niipmt eine glattpolirte Steinplatte, überfährt sie sehr schnell mit einem in lauteres Scheidewasser getauchten Schwamm, und zwar so, dass man die Platte so viel nur möglich überall gleich berührt. Der Stein braust auf, und das soll so seyn; nur muss das Scheidewasser nicht auf einzelnen Stellen in ungleicher oder starker Quantität sitzen bleiben, weil sonst Unebenheiten da durch entstehen. (Indessen ist eine durch Zufall entstandene kaum merkliche Vertiefung nicht immer von Bedeutung, zumal, wann die darauf zu stechende Arbeit nicht sehr delicat ist.) Diese Ope ration ist plötzlich vorüber, und das behutsam dabei angewandte Scheidewasser hört auch gleich auf zu würken. Nun kommt man mit einem andern in starkes Gummiwasser getauchten Schwamm, und überzieht die noch nasse Platte mit demselben. Es versteht CO
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