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Edward Johnston und die englische Schriftkunst
- Titel
- Edward Johnston und die englische Schriftkunst
- Autor
- Simons, Anna
- Hölscher, Eberhard
- Illustrator
- Johnston, Edward
- Verleger
- Verlag für Schriftkunde Heintze & Blanckertz
- Erscheinungsort
- Berlin
- Leipzig
- Erscheinungsdatum
- [1937]
- Umfang
- 39 Seiten
- Sprache
- Englisch
- Deutsch
- Signatur
- 41.4.79
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id16777972236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1677797223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1677797223
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1677797223
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- Vergriffene Werke
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Reihe
- Monographien künstlerischer Schrift 1. Band
Inhaltsverzeichnis
- MonographieEdward Johnston und die englische Schriftkunst -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt -
- AbbildungPorträt Edward Johnston -
- AbbildungSeitengestaltung zu „Shakespeare´s Sonnet 116" 7
- AbbildungSeitengestaltung zu „If I go down to hell, thou art there ... 7
- AbbildungInschrift auf Pergament 8
- AbbildungSeitengestaltung zu „Faust" 9
- AbbildungÜberschrift und Initialien „Die Tragödie" 10
- AbbildungInschrift für die Kollekte des sechsten Sonntag nach Trinitatis 11
- AbbildungUrkunde für Mr. Lionel Curtis 11
- AbbildungSeitengestaltung aus dem Manuskript-Buch zu „The Sermon on the ... 12
- AbbildungSeitengestaltung zu „ Antiphonal Psalm at Lauds of Christmas Day" 13
- AbbildungSatzspiegel aus „The Nightingale. A Fairytale" von Hans ... 14
- Abbildung[Verschiedene Werbung zu „First Edition Club 12 January 1931"] 15
- AbbildungStraßenschild „Sloane Square S.W.1." 16
- AbbildungSeitengestaltung aus dem Manuskript-Buch zu "All apeared new, & ... 17
- AbbildungSeitengestaltung zu „Die Bergpredigt von Jesu Christi" 18
- Abbildung[Auszug aus „Prometheous Unbound"] 19
- AbbildungSeitengestaltung zu „Beauty is the quality which makes endure" 19
- AbbildungSeitengestaltung aus dem Manuskript-Buch zu „Rubaiyat of Omar ... 20
- AbbildungAusstellungsplakat zu „Exhibition of present-day Calligraphy & ... 22
- AbbildungVers aus „The Rime of the Ancient Mariner" von Samuel Taylor ... 23
- AbbildungBuchtitel „A Vostra Salute" 23
- AbbildungAusstellungsplakat zu „Exhibition of Lettering & design by ... 24
- AbbildungAusstellungsplakat zu „Exhibition of Arts & Crafts at Dorland ... 24
- AbbildungKarte „Woodside Writing Card No. 4" 25
- AbbildungSchriftprobe„Vir Sapit Qui Pauca Loquitur", gestaltet von der ... 25
- AbbildungSeitengestaltung „Gloria in Altissimis Deo et in Terra Pax. ... 26
- AbbildungSeiten aus dem Manuskript-Buch „Book of Remembrance of Preston ... 28
- AbbildungSeitengestaltung zu „The Arms of the Royal Borough of Kensington" 30
- AbbildungSeitengestaltung zu Robert Bridges´ „Rejoice Ye Dead..." 31
- AbbildungSeitengestaltung „The Story of Combe Manor" 32
- AbbildungSeitengestaltung zu „Old wad to burn! Old wine to drink! Old ... 33
- AbbildungSeitengestaltung zu „And now I take to the Road..." 34
- AbbildungSeitengestaltung zu „Lines of the Life of King Henry the Fifth" 35
- AbbildungAustin Reed for Gloves 36
- AbbildungAnno Domini MCMXXXIII Southern Railway Southampton Docks 36
- AbbildungSeitengestaltung zu „May it please Your Majesty..." 37
- AbbildungTitel des Erinnerungsprogramms „The Coronation of Their ... 37
- AbbildungEinladungskarte „Coronation of Their Majesties King Gerge VI & ... 38
- WerbungWerbung 39
- EinbandEinband -
- Titel
- Edward Johnston und die englische Schriftkunst
- Autor
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^/^ls Vorläufer Zohnstons, des Vaters und Schöpfers der heutigen,von weiten Kreisen getragenen englischen Schristbewegung, ist der auch auf diesem Gebiet bahnbrechende William Morris, 18 Z4-18 96, zu betrachten, der sich schon in den 70 erfahren mit dem Studium alter Hand schriften beschäftigte und deren Technik wie bei allen von ihm zu neuem leben erweckten alten Künsten praktisch erprobte. Ls existieren verschie dene auf Pergament geschriebene Bücher seiner Hand, darunter ein Virgil und zwei Fassungen des Omar khajam. Edward Zohnslon, 187 2 ge boren, war ursprünglich Student der Medizin, wurde aber durch Freunde in den Morrisschen kreis eingeführt und wandte ftch nunmehr aus schliesslich dem Studium alter Handschriften zu, um in die Grundlagen ihrer Formgestaltung und Technik einzudringen. Ihn fesselten vornehmlich die alten römischen Llnzialen und Halbunzialen, die auf Kreisen und Teilstrichen derselben beruhen und dadurch der verstandesmässigen Erfassung zugänglich ftnd,- dabei sind diese Kreisstriche, um lebendig zu wirken, nur durch ganz bestimmte rhythmische Bewegungen der Hand zu erzielen und stellen somit den Unterschied zwischen Schrift zug und gezeichnetem Strich ganz scharf heraus. Llm klar zu machen, wie entscheidend dies war, möchte ich daran erinnern, dass Ende des 19-Zahr- hunderts die sogenannte künstlerische Schrift, ob wohl fte ursprünglich auf eine durch die Feder entstandene Form zurückgeht, stets gezeichnet und ausgefüllt, bestenfalls mit dem pinsel nach gemalt wurde und dadurch einen verfälschten und leblosen Charakter annahm. Zohnston benutzte zu seinen Edward Zohnston Has been described as the Facher of modern calligraphy, whose teaching and example had inspired a host of others not only in England but abroad. His precursor is that great Pioneer in the domain of Arts and Lrasts - William Morris - who began Io study the handwriting os old MSS. as far back as the middle of last century and chen tried to put into practice all he had learnt from them. He wrote several illuminated books, among them a Virgil and two copies of Omar Khayyam. Mr.Zohnston was originally a medical Student. He was brought into touch wich Morris and his friends through Sir William Richmond, the Pach ter, and becanie interested in handwriting and to o k up the study of old manuscripts at the British Museum in order to master ancient letter forms and their technique. The old Roman Llncials and half-uncials especially attratted him. Their rounded forms consist for the greater pari ofsemi- circular strokes. Theyare therefore easy to ana- lyse. In order to achieve their strongly marked rhythmic appearance chese circular strokes have to be made wich a certain swing and so demon- strate oery clearly the fundamental difference between a written stroke and a carefully drawn line. This is particularly important when it is realised that al the end of last century so-called artistic lettering was never written. The letter forms, originally evolved by the use of the pen were eicher drawn in outline and ftlled in or al best painted wich a brush and therefore lacked nearly always the oigour and sharpness charac- teristic of pensttokes. Mr. Zohnston made his
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