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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191010226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19101022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19101022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-10
- Tag1910-10-22
- Monat1910-10
- Jahr1910
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1910
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10. Sqttemb« »910, b« Pttnetnd« Gröba unt« Mr jch» -pzuschll »uuüchfi -1-«»- Hzll. dtM.j^ch hH, Stroßttwchsa üttßchtß ß» < OertlichkS ««» Achpsche». Riesa, 99. Okt-bar »910. —* Platzmusik spielt Lei günstig«! Welter am morgigen Gouniag von 11*0 bi« »9*0 mittag» auf dem Kats« wilheimplatz da» HorntstenkorpS de» Pienier-Vtl«. Nr. 99 nach folgendem Programm: ». Deutsch« Truppen geist. Marsch von Probst. 2. Ouvertüre Dichter Und Van« von SuppL 8. Li«be»walz« von Ziehrer. 4. Fan taste a. d. vp. »Romeo u. Julie" von Gounod. 5. Para phrase üb« da» Nlt'sche Lied .waldanbacht" von Nehl. —* Di» 5. Rettjagd de» Niesa« Garnison-Neit- oerein» war al» GLstejagd aulgeschrieben und versammelt« ungefähr 40 Herren am Südaulgang Troptitz. Die Hund« hatten bald di« Fährte ausgenommen und führt« da» Feld in stramm« Fahrt ohne ich« Stopp ea. 7 Kilometer 8b« di« Fluren von Troptitz, Mautitz, Neppen und Nattz« bi» -um Halali nordwestlich Hahnefald. Gut« Boden, ein wandfreie natürlich« und künstlich« H1ud«nlffe, dabei herr liche» kühle» wett« begünstigt« da» Gelingen der Jagd nach jeder Richtung, an deren Schluß Herr Oberstleutnant Devrievt an sämtliche Teilnehmer Brüche verteilen konnte. Unterdessen waren an geschützt« Stell« am Naud« «in«» Hol,stücke« die Frühftück»tafeln aufgestellt mord«, au deren reich gedeckten Tisch« di« Nett« mit ihr« Damen noch längere Zeit weilten, ehe d« Heimrttt augetreten wurde., —* Der hiesig« Gustav-Adolf-Frauen- und Jungfrauen -Berrtn gedenkt nächsten Dien,tag (stehe Stnladung in heutig« Nr.) «inen öffeUtlich« Familien abend im neuen Saal, der »Gibt,«aff«" zu veranstalten, der angestcht» de» ReformaltonSseste» «inen Vortrag üb« den Zeitgenossen d« Neformation und Luthermal« Albrecht Dürer von Herrn Oberlehrer Heinrich uni« Vorführung von Lichtbildern und musikalische Darbietung« bring« wird, und zwar wird «in« Dam« einig, Li»« fingen und Herr Ktrchenmustkdtrektor Fischer ttn Verein mit Herr» Musikmeister Himmler und einem Henn der Pionier- Kapelle ein Tri, spiel«, wir woll« nicht verfehl«, auf diesen Famtltenabrnd befand«» aufmerksam z» mach«», und bemerken noch, daß jedermann (auch Nicht-Mitglieder) willkommen ist. —* Luf de« heute vormtttag abg,halten en Vieh markt waren aufgetrteben 324 Ferkel, 6 Auf« und S Pferde. Für Ferkel wurde« «zielt 24—40 M, Läufer bü—70 M. Sb Läufer waren vom vezirk»tt«arzt zurück gewiesen worden, da di« Besitzer die wegen der Maul- und Klauenseuche geforderten Ursprungbzeugntff« nicht beizu bringen vermochten. Der Geschäftsgang war befriedigend. — Der morgen mittag beginnend« Krammarkt scheint allem Anscheine nach wieder sehr gut beschickt zu werd«. Sin so stark« Besuch de» Markte» durch Fierant«, wie ihn der letzte Frühjahr»markt und d« vorjährig« Herbst markt aufzuweisen hatten, schetat ab« diesmal «icht statt- zufinden. Die» dürste darauf zuriickjusühren sei«, daß morgen auch in Dresden, ebenso in Grimma Masst «»ge halten wird. Besonder» merklich ab« wird der Ausfall nicht sein, und die Besucher, die morgen von na- und fnn herbetstlömen, werden wieder rine-stattliche Boden stad t oorfinden. Auf dem Altmarkt und der Meißner Straß« ist für Kurzweil und Unterhaltung in reichlichem Maß« gesorgt. Begünstigt lachender Sonnenschein den Morst, so wird e» in den Gaffen der Budenstadt stcherltch nicht a« regem Leben fehlen und Besucher und PeschäftSleut« ««den in gleichem Maße ihr« Erwartungen erfüllt sehen. — Im Hotel Kronprinz finden an den Markttagen Barlrlee-Lor- Peilungen statt. —* Ans dem di«»jährtgen Herbstmarkt wird in ein« Bude auf dem Alberiplatz, gegenüber der Mädchen schule, ein praktischer Stickapparat vorgesührt. ' Mittel» diese» sinnreich konstruierten Apparate» werd« smyrna artige Teppiche, Bettvorlagen, Läufer, Decken re. gestickt. Da» Sticken ist einfach zu erlernen, so daß «» »em Laten möglich ist, in knapp ein« Stund« «in» Borlag» in ver- schieden«« Farben zu sticken. —* Donnerstag verstarb in Ebrnhausen bei München d« Köaigl. Sächs. Seh. Kommerzienrat vr. log. d. o. Gustav Hartmann au» Dresden, Sohn de» be- rühmten Begründer» der Sächs. Maschinenfabrik in Themnttz. Gustav Hartmann ist eine der hervorragendst« Pmsvnltch- kett« der sächsisch« Großindustrie. Ge war Vorsitzender de» AusfichtSrat» bei der Astiengesellschast Lauchhammer, d« Sächsisch« Maschinenfabrik vorn». Rich. Hartmann, der Fr lebr. Krupp L.-B, sowie de» Dur« Kohleu-Vereln». Fnn« gehört, « dem Aussicht»«»« der Ludwig Loew, L To. A^G, d« D«1scheu Waffen- und Munitlongsabriken, der DrSdnrr Bank, de» U. Schaaffhausenschen Bankverein«, der Harpen« Bergbau A..G., d« Nordstern-Leben»- »wd der Nordftnn-Unsall- und AltrrS-Lersicherung» A.-G. an. —* Die intern« Ballon-Wettfahrt de» 9. Oktober von Nünchritz-Veißig au» Hot in Verbindung mit den Aufstiegen der Ptlot-Ballon» sehr interessante Ergebnisse in meteorologischer Beziehung gezeitigt. Demnächst wird eine Zusammenstellung hierüber, zugleich mit den Resul taten d« Wettfahrt und d« Erlebnissen d« Lustreisend«, welch« in Rußland recht aufregende Erfahrungen machten, bekannt gegeben werd«. — Inzwischen hab« am ver gangen« Sonntag Mitglied« de» Kvntgl. Sächs. Verein» für Luftschifffahrt z»et seht gelungen« Ballonfahrt« au», geführt. Ballon »Dresden" wurde geführt von Leutnant v. Pof««. Ihm hatten sich Dr. Bessert und Oberst von Koppy, ein sehr rüstig« Feldzugttelluehm« von 1870/71, anvertraut. Di« Fahrt führte üb« den im Herbstschmuck befindlichen Großen Garten und ganz niedrig über Dresden hinweg, üb« Lübeln und di« malerische« Täler d« Mulde und Zschopau auf Leipzig zu. Im strahlenden Mittag«- sannenschetn schwebt« d« Ballon mitten über dies« Stadt. Freudig schlug da» Herz der Fahrer und namentlich des Feld-ug»t«iln«hmer», al» da» Luftfahrzeug über dem Völkerschlacht-Denkmal stand. Di« Aussicht war glänzend. In sehr langsam« Fahrt wurde Halle «reicht, und da schon die Abendsonne di« Türm« und Dächer dieser Stadt v«goldete, wurde zur Landung geschritten, die sehr glatt in unmittelbar« Näh« d« Orte» vor sich ging. D« Ballon .Niesa" war 9.25 Uhr vormtttag« in Nünchritz- Weißig unter Führung de» Hauptmann Müller-Riesa ge startet, Im Koro« befanden sich uoch Nttterguwbesttz« Kroeb« and H«r w. Schumann, sowie de» letzteren Braut Fräulein Johanna Gräfe. Auch dies« Ballon schlug di« Richtung nach dem M ildental ein. Die Schönheit der reizvoll« Au»bltcke «Hockte den Neulingen in» Korbe laut« Au»«fe der Begeisterung. Auch Leipzig wurde üb«, flog«, dann führt« jedoch der Kur» etwa» westlicher auf ««seburg zu, in deffen Nähe, beim Dorfe Gansa, nach sechsstündig« Fahrt sehr glatt gelaudet wurde. Di« In. soffen bei»« Ballon» traf« sich dann zufällig auf der Rückfahrt in Halle, wo sie al»bald ihre frisch gesammelten Ersahrung« auStauschen konnten. —* Laut »««höchsten «eschluffe» vom 2». Oktober d. I. ist der Vbervttertnär Dr. Fischer im S. Feld- arrillerte-Regiment Nr. 08 uni« Enthebung von dem Komwaüdo zum Kaiserlichen Gesundheitsamt in Berlin in da» 5. Feldartillerie-Negiment Nr. -4 »«setzt Word«. —88 D« Sächsische JnuungSverband halt« an da» Ministerium de» Innern da» Ersuch« gerichtet, zur Lesser- geftallung de» Gubmission»o«rfahrm» bet den staatlichen V»rwaltongsämt«n Sachverständigen.Kommissionen zu «»«neu, di» bet Ausstellung d« Kostenanschläge, wie bet Vergebung »ad Abnahme d« Arbeiten mitzuwtrken haben. Auch hatte d« Sächsisch« Jnnung»verband die Staatäregierung gebeten, di« Stadtverwaltungen zu v«. «lassen, gleich« Maßnahmen bet ihr« Verwaltungsstellen «inzurichteu, — Da» König!. Finanzministerin» hat da» Gesuch de» Sächsisch« Janungäverbande» soeben unter folgender Begründung abgelehntr I« d« allgemein« Be. stimmung« üb« di, Vergebung von Leistung« und Liefe- rung« durch staatlich« P«rwalt»»g« vom S«pt««b«r 1907 ist vorgeschrteb«, daß bei d« Ausstellung von Preislisten gegebenensall» besondere Sachverständig« zuzuzieh« sind, und ferner, daß in geeignet« Fäll« di« zuständige» Körperschaften — Innung,p, Handel»- und Gewerbe kammern usw. — um Auskunft üb« di« Leistungsfähig- keit nicht hinreichend bekannter Unternehm« zu ersuchen find. — wen» der Sächsische JnnungSoerdand darüber hinaus in allen Fälle» di« Zuziehung ständiger Sachs«. ständigm-Kommtsflonen zu d« Aufstellung d« Preislisten und zur Vergebung und Abnah«« der Arbeiten fordert, so ist demgegenüber zunächst daraus htnznrmis«, daß dta staatlichen technisch« Beamten tu viel« Fäll« »«möge ihrer theoretisch« und praktischen Studie» und ihr« Gr- sahrung« üb« die erforderlich« Sachsttnd« selbst verfüg«. Werd« doch ost von Gewerbetreibend« selbst bet Streitig, ketten staatlich« Baubeamt« al» Sachverständige benannt. In dies« Fällen würde daher die Zuziehung von Sach- verständigen nur eine unnötig, zeitraubend« und kostspielig« Weiterung bedeut«. Angesicht» ab« der ohnehin sehr starken Belastung d« staatlichen vaubehürd« mit Ver- waltunglarbetten — Aufstellung d« Preislisten, üffent- lich« Ausschreibung, ZuschlagSorrfahren, Rechnungslegung usw. — hält e« da» Finanzministerium für seine Pflicht, jede nicht unbedingt nötige weitere Belastung derselben mit derartigen Geschäften zu vermeiden. Auch würde die Bestellung ständiger Sachverständigen-Kommissionen für alle derartlgen Fäll« nur in größeren Städten rhne weitere» durchführbar sein, dagegen schott in kleinen ,Städt«, vor allem ab« auf dem Lande mit den größten Schwierigkeiten verbunden, vielfach sogar unmöglich sein. Au» diesen Gründen stellen die oben augesührten Vor schriften di« Zuziehung besonder« Sachverständigen in da» pflichtmäßig« Ermessen der Baubeamtrn und überlassen e» ihnen, in jedem Falle unter Berücksichtigung der vorliegen den Umstände den Sachverständigen selbst auszuwählen und üb« die Form der Zuziehung deSselb« Entschließung zu fassen. Die Beamten machen nach den fortgesetzten Be obachtungen de« Finanzministeriums von dieser ihnen ein- geräumten Befugnis in allen geeigneten Fällen Gebrauch und der Erfolg ist durchaus zufriedenstellend. Die» geht insbesondere auch daraus hervor, daß di« Kostenanschläge sich bei der Ausführung in d« Regel al» richtig erweisen, wa» nicht d« Fall sein würde, wenn sie nicht in sachoer- ständiger Weise aufgestellt würden. Da» Finanzministerium selbst hat de» öfteren in Fällen, in den« di« Vertrags mäßigkeit der geleistet« Arbeit« insbesondere von Kon- kurrent«, di« bet der Vergebung nicht berücksichtigt worden waren, angezweifelt worden war, au» den Kreisen der Ge werbetreibend« Sachverständig« zugezog«. Auch die hier- bei gemacht« Erfahrungen geben kein« Anlaß zu einer Aenderung d« bestehenden Vorschriften. — Allerdings voll- zteht sich jetzt di« vrtziehung besonder« Sachverständiger tu einfacher Weis«. ES hat ab« diese nicht an bestimmte Formen gebunden« Art dm Vorteil, daß die Zuziehung in schneller Weise geschehen kann. — Hiernach hat das Finanz. Ministerium keinen Anlaß gefunden, dem Gesuche des Sächsischen JnuungSverband«» zu entsprechen. — Dem Geheimen Kirchenrat D. Meyer in Zwickau brachten gestern früh der Kirchenchor St. Marien und der Posaunenchor des Ev. Jünglingsverein» eine Morgen musik dar. Glückwunsch-Telegramme und schreiben tra- fen au» ganz Deutschland, Oesterreich usw. ein- Lic. Dr. Eveling, geschäft-führender Vorsitzender de» Ev. Bun de», Überbrachte persönlich die Glückwünsche des Bun- de-präsidiums. — Auf Veranlassung der Gesellschaft „Esperanto, Dre-den" wird auf der Internationalen Hygiene-Aus stellung Dresden 1911 ein Esperanto-BerkehrSbüreau ein gerichtet. — Die Retchs-Delegraphenverwaltung hat bei einer I großen Anzahl von Postanstalten, besonder- auf dein s flachen Lande, die Einrichtung getroffen, daß sogenannte ' Unfall-Meldungen z. B. bei Erkrankungen, Unfäl- len, Feuer-not, Wass«rsg!efahr usw. in Form von ge bührenpflichtigen Telegrammen auch bei Nacht oder sonst bei Dienstschluß befördert werden. Außerdem werd« der artige Meldungen von den Verkehrsanstalten in Form von Gesprächen durch den Fernsprecher vermittelt. Un- fallmeldegespräche können zwischen öffentlichen Fern- sprechsteNen, zwischen Fernsprechanschlüssen, sowie -wi- scheu Yernsprechanschlüssen und öffentlichen Sprechstel len gewechselt werden, sofern die Betrieb», und ört- ltche» Verhältnisse di« Herstellung der erforderlichen Sprechverbindungen ermöglichen. Hierfür sind am Tage die gewöhnlichen Taxen, in der Nacht im Ortsverkehr 20 Pfg., im Vorortsverkehr für jede Verbindung von nicht mehr al» drei Minuten Dauer 20 Pfg., im übrigen Verkehr ebenfalls die gewöhnlichen Tttxen zu entrichten. Wenn der Empfänger der Unfallmeldung keinen Fern- sprechanschluß hat, so wird er, sofern die» die örtlichen Verhältnisse gestatten, durch die Postantzcklt an den Appa- verfteizerrmß tzNL AltimtertOlteil. * Lomrerstag, de» ». Rodewü» HFL», «achwtttAES L Uhr Mch« 1» Barack,»lag« d«» Schießplatz« HeWchö»s«r solgeud« Altmatertaii 189 , „ Lei«»««», 20 „ «e»e Let»»a«Hadsiille, 8U » alte Pappe gegen sofortig« Bezahlung nach vorbergeqangener Bekanntgabe d« Bedingungen verfieigrrt. K»m»a,tz»Ht«r ße» rr>ppexü»««s»p atze« Fetthai» LMM«, »e» 1. RaßeMßer 1919, »«Mittags 19 Uhr werd« im Baracken- lag« di« »och brauchbaren ll,beirrst« zweier MannschgstS- und Stallbaracken, al»: Krippenkllrb^ Krippmfchüffttn, üatüarb仫«, Mllbltthtafelo, Pfost«, Bretter, Dachfelder, alt«» Gis«», Holz »sw. sowl« zwei stehend« Stallabteilungen gegen sofortige Barzahlung versteigert. Li» Redingnng« lieg« hier aus und werden vor der versteige«»» bekannt gegeben. SInigltche Garnisonverwaltung Tr.-P. Zetthai». Der Ankauf t» No-ge«, Hafer, He« und Gtrah wird iorweietz». Anaebow mit Pr»isfo«d«n»ng und Must« von »/« l- werden erbet«. Prvptautamt Riesa. für da» „Riesaer Tageblatt" «bitt« wir un» bi» spätesten» wLUHL«ALU »arnttttag» O Uhr de» jeweilig« Ausgabetage». Bekanntmachung. " Dl« Arbeite« zue Berlind««»? »v« Einfriedigung«, bi» Legung von eg. »4b lau» send« Met« nm«, sowie Verlegung bereit» bestehend« Bordkante und Schntttoerinue, da» verleg« vou 54 l. Bitter verschied«« Z«r«lrohre soll« a» d« Mtndestfordernd« bedingungsweise vergeben werden. Offert« find bi» 27. Okto»« nachm. 8 Uhr »ei Un1«zeich«et»m ttnzuretchrn, woselbst auch di« Bedingung« eingeseh« werd« können. Weida, am 9». vttob« »910. «»»tu», G -v. Grö» a. atn 29 Mob« 1910. Per Gemeixtzedarsta«». Vesfevtliche «itzma > » Gettedaertttt r» GrSSa Go««a»ex» tzr» 22. vttober 1910, tzathfittt-aES»/,- Mr. Tagesordnung. 1. Mitteilung«. 2. Gesuch de» HilsSveretn» für Geistt-hrsEe um Beitritt d« Gemeind,. 8/NaturalisatioggtzttuH deT Stellmacher» SchGafitz ifWO" fach« d« GroßeinkausSgrsrllschast. ö. vauaueschqß. Beschlüsse üb» FußwegkAU W» WttM- »ehr-Uebungbplatz und Flußbad tu d« Döllnitz, ü. Abschluß de» Gaswerk»-Betrieb»- gebäudi« an di« Wasserleitung undElgrttnaajaga t« GaGparN^iruatzstück. Bewilligung von Schleusenbaukofi«» für di» Vorfiutfchle^i südlich de» Hafen». Nichtöff«1liche Sitzung. Gröb -, am 21. Oktober 1910. Der »ewetzchttwrstaAh.
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