Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191412082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19141208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19141208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-12
- Tag1914-12-08
- Monat1914-12
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1914
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt und Anzeiger MlbMatt mü> AnMgerj. Lelegramm-Adrefler »V Femsprechstell« .Tageblatt". Rtesa. Nr-«>. für die Königl. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. 284. Dienstag, 8 Dezember litt 4, abenbs. «7. Jahrg. DaS Messer Tageblatt erscheint jede» Tag abends mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Viertcliährlicher Bezugspreis bei Abholung in der Expedition in Nieste I Mark 50 Psg., durch unsere Träger srei iuS HauS I Mark 65 Psg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postanstalten 1 Mark 65 Psg., durch den Briesträger frei inS Haus 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSsbouiiemcntS werden angenommen. AnzeigcmAmmhme siir die Nummer deS Ausgabetages bis vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Preis sür die kleingejpaltenc 43 mw breite KorpuSzeiie 18 Psg. (Lokalpreis 12 Psg.) Zeitraubender und ie.' Narischcr Sah nach besonderem Taris. Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethe st ratze 50. — Fllr dis Redaktion verantwortlich: Arthur Hähnel in Riesa. Das Koltkmsverfahre» über das Vermögen der Firma C. Oetliug L Co., Spezialwerk für Preßluft-Anlagen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Strehla, wird nach Abhaltung deS Schlußtermins hierdurch ltttfgehoben. Riesa, den 8. Dezember 1914. Königliches Amtsgericht. Bekanntmachung, betr. Kartoffelverkauf. Mit der in der Zeit vom 9. bis mit 13. November dieses JahreS aus den Be» ständen unseres Rittergutes staltgefniideneii Abgabe von Speisesartoffeln hatten wir lediglich die Absicht verbunden, der hiesigen Einwohnerschaft Kartoffeln zu angemessenen Preisen zur Verfügung zu stellen. Nachdem nun inzwischen regierungsseitig Höchstpreise für Kartoffeln, die beim Groß verkauf seilens der Erbauer in Mengen von Über 20 Zentner für die Marke Up Io dale 2 M. 85 Psg. für 1 Zentner betrage», festgesetzt sind, erklären wir uns bereit, den von uns seiner Zeit geforderten Preis auf 3 M. lür den Zentner nachträglich zu ermäßigen und auf Ansordern den Difserenzbctrag von 50 Psg. pro Zentner durch unsere Stadt- Hauptkasse zurückznzahlen. ' Riesa, am 7. Dezember 1914. Lt - Der Rat der Tin dl Riesa. Diejenigen GaSabnehmer, welche über ihren Jahrek.SaSvcrb'.anch eine Gesamt quittung wünschen, werden ersucht, dies innerhalb der nächsten 8 Tage bei der Direktion des Gaswerkes -zu melden. Riesa, am 7. Dezember 1914. Der Rat der Stadt Riesa. Krewank Mesa. Morgeu Mittwoch, den 9. Dezember d. IS. non vormittags r/zd Uhr an, gelangt auf dec Freibank des flämischen SchlachthoseS das Fletsch eitles Rindes zum Preise von 50 Pfg. pro r/z leg zum Verkauf. Riesa, am 8. Dezember 1914. Die Direktion des ttädt. SchlachthoseS. , Freibank Gröba. Mittwoch, den 9. Dezember 1914, vormittag« 8 Uhr, wird rohes Rindfleisch ver kauft. P ei« 50 Pf iür r/, k<5. Ter Kcmcittdebvrstand. Freital;, den 11. dss. Mts., vormittags 10 ttyr weiden im Schusy ofe zu Kalkreuth Ä Aiilk übtrAlU AckWtck 5fft::ilich verslei er . Königs. Sachs. Remonteüepot Kalkrenth. Oertliches und Sächsisches. Niesa, den 8. Dezember 1914. —* Am 1. d. M. hat sich hier eine unbekannte Frauensperson bei einer Geschäftsinhaberin cingemietet und sich dort unter unwahren Angaben mehrere Kleidungs stücke zu verschaffen gewußt. Sie hat angegeben, ihr Vater sei Lokomotivführer, wohne in Großenhain und komme in den nächsten Tagen und zahle das LogiSgeld im voraus. Sie selbst sei bei der GroßeinkaufSgesellschaft in Giöba be- schiiftigt und müsse am genannten Tage für diese nach Döbeln fahren. Ihre Sachen seien noch in Seerhausen bei ihrem Onkel, einem dortigen Oberschwsizcr, in Verwahrung. Sie hat dann um mehrere Kleidungsstücke gebeten und ist am anderen Tage spurlos verschwunden. Die Unbekannte ist 20 Jahre alt, von mittlerer Statur, hat dunkelblondes, kurzes Haar, schlechte Zähne und trug Brille mit starken Gläsern. Bei ihrem Fortgang von hier ist sie bekleidet ge wesen mit dunkelblauem Jackett, braun-grünem Rock, schwarzer Samthaube, Astrachanpelz und schwarze» Schnür- schuhen. —* Heute wurde hier ein Fahrrad, Marke „Ideal", Nr. 50862, gestohlen. Das Fahrrad hat schwarzen Rahmenbau mit der Aufschrift „Kretzschmer L Co. in Dresden" und schwarze Felgen mit roten Streifen in der Mitte. —* Insgesamt 4051 Weih nachts-Pakete sind während der vom 23. bis 30. November angesetzten Post- Paket-Woche bei den Postämtern unserer Stadt an die im Felde stehenden Krieger aufgegeben worden. DaS sind 1315 Stück mehr als mährend der früheren Aufgabe-Woche som 19. bis 26. Oktober. AuS der großen Zahl der Pakete darf wohl geschlossen werdens daß jeder einzelne Krieger aus unserer Stadt mit einem solchen bedacht worden ist. Wenn alles gut geht, werden an den Weihnachtsfeierlagen Lausende und Abertausende sorgfältig zusammengestellter Sendungen an die braven Truppen im Felde verteilt wer den können. — Die Paket-Woche brachte natürlich den Post beamten eine gewaltige Arbeitslast. —* Der Ausnahmetarif für Roggen und Weizen, für frische, gedörrte oder trockene Kartoffeln ist mit Gültigkeit vom 1. Dezember auf zur Brotbereitung bestimmtes Kartosfelstärkemehl ausgedehnt worden. Ferner ist ein neuer Ausnahmetarif sür Maie zur Verfütterung in Kraft getreten. — Für Eltern, die ihre Söhne dem Lehrerberufe -uführen wollen, wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Auf nähme-Prüfungen für die Klasse VI der Lehrerseminare vom Ministerium deS Kultus und öffent- lichen Unterrichts auf die Zeit vom 18. —21. Januar 1915, diejenigen für die an allen Lehrerseminare» neuzuerichlcnde Klasse VII auf die Zeit vom 8.—11. März festgesetzt worden sind. Regelmäßige Aufnahme-Prüfungen sür die Klasse VI finden vom Jahre 19l6 ab nicht mehr statt, sondern nur noch für Klasse VII und zwar gemäß der Prüfungsordnung vom 4. Mai 1914 (Gesetz- und Verord nungsblatt E. 37 u. f.). Danach werden in die Klasse VII eine» Seminars Knaben ausgenommen, die da» 13 Lebens- fahr vollendet haben sowie hinsichtlich ihrer Gesundheit, ihrer geistigen und sittlichen Bildung den in der PrüsungS- ordnung vom 4. Mai 1914 näherbestimmten Anforderungen entspreche». —* Sendungen an Truppen im Felde dür fen — ohne Rücklicht auf das GNvicht — bet den Güter abfertigungen angenommen werden, wenn der Auflieferer die Genehmigung der Elappcnkominandcntur in Dresden oder Leipzig nachweist. Die Sammelstellen sür Soldaten pakete befinden sich sür das 12. Armeekorps in Dresden- Friedrichstadt und für das 19. Armeekorps in Leipzig, Dresdner Bahnhof. —* König Frt.rich August ist gestern wohlbe halten in Brüssel eingetroffcn. — Für die 55. Gcsamtsitzung des Landeskultur- ratcs, die am Montag, den 14. Dezember, im Sitzungs saale mittags 12 Uhr stattsindet, ist folgende Tagesordnung ausgestellt worden: 1. Eröffnung der Sitzung: 2. Vortrag aus der Negistrande. Bericht des Ständigen Ausschusses. Berichterstatter: In Vertretung des Generalsekretärs Dr. Fvrgwer: 8. Erledigung der Rechnungen des LandcSkultur- ratcS für 1918. Bericht des Ständigen Ausschusses. Bericht erstatter: Geh. Oekvnomicrat Andrä-Braunsdorf; 4. Er ledigung der Rechnung des Ausschusses für Gartenbau für 1918. Bericht deS Stündigen Ausschusses. Berichterstatter: Geh. Ockonomierrat Andrä-Braunsdorf: 5. Abänderung des 8 17 deS Gesetzes vom 80. April 1906, die Umgestaltung des LandcskultnrrateS betreffend. Bericht des Ständigen Ausschusses. Berichterstatter: Geh. Oekvnomicrat Andrä- Braunsdorf: 6. Erhebung von Beitrügen der Wahlberech tigten im Jahre 1915. Bericht des Stündigen Ausschusses. Berichterstatter: Wirkl. Geh. Rat Dr. Mehncrt. Exzellenz, Medingen: 7. Voranschlag des Landeskulturrates sür 1915. Bericht des Ständigen Ausschusses: Geh. Oekvnomicrat Andrä-Braunsdorf: 8. Voranschlag deS Ausschusses sür Gartenbau für 1915. Bericht des Stündigen Ausschusses. Berichterstatter: Geh. Oekonomierat Andrü-BraunSdorf: 9. Wahl von 2 Mitgliedern in den Ständigen Ausschuß auf daö Jahr 1915: 10. Wahl von Sachverständigen in das König!. Landcsgesnnöhcitsamt auf das Jahr 1915: 11. Wahl von 2 Mitgliedern in den Vcrwaltungsansschuß der Anstalt für staatliche Schlachtviehvcrsicherung auf die Jahre 1915-17. —Nach einer uns von. der Dresdener Obcr-Post- dtrcktion zugcgangcncn Mitteilung erleiden Postscndun - gen nach Landortcn lOrten ohne Po st an st alt) häufig dadurch Verzögerungen, daß der Name der Post anstalt, zu deren Bcstcllbezirk der Landort gehört, in der Aufschrift gäz' nicht oder unrichtig angegeben oder an einer Stelle nicdergeschrieben iß, an der er beim Sortieren nicht ohne weiteres in die Augen fällt. Dadurch wird leicht ver ursacht, baß die Sendung einem unrichtigen Orte zugc- sührt wird. Es ist daber die Hervorhebung deS Namens der Bestcllpostanstalt bei Abfassung der Aufschrift von Postsen dungen ein unbedingtes Erfordernis. Dies geschieht am zweckmäßigsten in der Weise, daß man den Namen der Nc- stellpostanstalt in der Fassung, wie er in dem Stcmpclabdruck der betreffenden Postanstalt erscheint, in großen deutlichen Buchstaben in dem rechten unteren Viertel der Aufschrift- seite nicderschrcibt und stark unterstreicht: der Name des LandortcS ist unter Nachsetznng des Wortes „bei" in klei neren Schriftzügen vor oder über den Namen der Ne- stellpostanstalt zu setzen. Bei den von den Poslanstalten käuflich zu beziehenden Formularen zu Postkarten, Post anweisungen und Paketkarten ist die !m Vordruck der Auf schrift stark unterstrichene Zeile zur Niederschrift deS Na mens der Bcstell postanstalt zu benutzen. —In der volkswirtschaftlich höchmichligcn Frage der Ein wirkung de« Krieges auf die Rentabilität der deutschen und insbesondere auch der sächsischen Forstwirtschaft sowie über die augenblickliche Lage des HolnnnrkleS erfabrcn wo von der Geschäftsstelle des deuischcn ForstwirlschaftSamteS für Holz handels», Verkehrs- und Zollangelegenheiten, deren Leiter Herr Kgl. jüchs. Oberförster Professor Dr. F. Mammen in Vrandstein ist, fol gendes: Die Holzmarktbecichte laufen gegenwärtig nur spärlich ein, und man ist deshalb bei Schilderung der Lage ans einige Haupt richtlinien angewiesen. Für die Forstwirtschaft werden im Allge meinen die vielfach erlassenen HolzanSsnhrverbote der uns feind lichen und den ncnirnlcn Staaten (Rußland, Finnland, Norwegen, Holland) sowie Oesterreich-Ungarns nicht ungünstig wirken können, da der PrciSdrnck auf die einheimische Holzprodnktion durch das ausländische Material aushört. Andererseits mag diese Folge deS Krieges im Interesse mancher deutschen Unternehmer und mancher Zweige der Industrie bedauerlich sein, da sie ihren Rohstoff teurer bezahlen werden müssen. Die Frage, inwieweit Deutschland seinen Holzbedarf nachhaltig selbst erzeugen kann, mit der sich die letzte Tagung des Deutschen Forstvcreins in Trier 1913 eingehend be schäftigte, ist im großen Ganzen dahin zu beantworten, daß im Deutschen Reiche an schwachem Hotz niemals Mangel einireten wird, daß aber Starkholz und Luxnsholz wohl knapp werden können. Die letztgenannten Hölzer, vor allein das Luxnsholz, die amerikanischen Edelhölzer kann Deutschland aber in der gegenwär tigen Zeit um so eher entbehren, da leider die Möbel- und die Bauindustrie darnicderlicgt. So braucht inan in Deutschland vor allen Dingen keine Not an den, sehr wichtigen Grubenholz zu be- sürchtcn, obwohl andererseits auch hierin mit Ileberflns; nicht zu rechnen ist. Auch der Markt an Holz zur Papiccfabrikation ivird vom Kriege wohl nur wenig berührt werden. Wenn auch dec Papierverbrauch zunickgcht, so erfordert der Krieg so viel Holzschliff zu Verpackungen re., daß auch die Pnpicrprcise keine fallende Ten denz auswcisen. Teilweise ivird auch jetzt noch vou den Verbrauchern über hohe Papierholzprcisc geklagt. Auch Kistenbrctter werden in großem Umfange gebrauche In Schweden erwartet man eine große Preissteigerung für Holzmasfe und Papierholz infolge des englischen Bedarfes, wnS natürlich nicht ohne Einfluß auf den deutschen Markt bleiben wird. Der Bedarf an Christbäumcn ist diesmal natürlich erheblich schwächer wie im Vorjahre. Im All gemeinen herrscht bei den Holzcinküufern im Walde ein gesunder Optimismus. Es ist sicher, daß die mannigfachen Kriegslieferungen (Vnrackenbautcn, Lazarettschränte, Tische, Geschoßkistcn re.) und dec Bedarf der Eisenbahnen günstig auf die Forstwirtschaft und Holz industrie cinwirken. Daß dabei in gewissen Holzarten, z. B. in Aspcnholz, Mangel cintritt, ist kein Wunder. Im Allgemeinen ist aber bei den jüngst in den StaatSsorsten Thüringens, Sachsens, Ostdeutschlands und des Rheinlandcs staltgcfnndcn'en Nutzholzver- känfcn nirgend -ine anfwärtSgehcnde Bewegung in den Rohholz- prctscn eingetrelen und überall der Bedarf der holzgewerblichcn Betriebe mühelos befriedigt worden; cS ist also tatsächlich eine Not in Nohholz nicht zu erwarten. — Die fortwährende Steigerung unserer deutschen Holzprodnktion durch Vermehrung und treffliche Verwaltung der vaterländischen Wälder war also nicht nur im Frieden eine gesunde Erscheinung im Leben der deutschen Nation sondern sie ist ein Faktor, der uns jetzt mit zum Siege über unser« vielen Feinde verhilft. Iln-ere Waldbesitzer und vielen treuen deutschen Forstleute können stolz auf diesen Erfolg ihres sich in der Still« vollziehenden Wirkens sein. — Der Stand der Saaten im Königreich Sachsen meist, wie vom Künigl. Statistischen Landcsamte mitgeteilt ivird, nach den berechneten Bcgutachtungsziffern gegen den Vormonat keine wesentlichen Veränderungen auf, nur beim NapS ist eine kleine Verschlechterung cingetretcu. Die zum Teil recht milde Witterung im Bcrichtsmonat Hai bewirkt, Saß noch ein größerer Teil der rückständigen Saa ten uutergctracht werden konnte und stellenweise schon auf gegangen ist. Der Nest der unbestellten Saaten ist in An betracht der abnormalen Verhältnisse kein großer geblieben. Gegen Ende November traten Frost und Schnee ein, die die Ackerarbciten zum Stillstand brachten: cs ist noch ein Teil der Felder zu pflüge», bei Eintritt milder Witterung hofft man aber noch einen Teil dieser Arbeit zu bewältigen. — Die Saaten und der Klee haben noch weiter unter Mäuse- und Schncckcnsratz zu leiden gehabt, so daß sie stellenweise ganz kahl gefressen sind und sich Nachbestellun gen nölig machten. Tie Schnecken sind seit dem Frost ver schwunden und mich bei den Mausen macht sich in einigen Bezirken eine Abnahme bemerkbar; in anderen Bezirken dagegen setzen die letzteren ihr VernichtnngSwcrk trotz Gift-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite