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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191308187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19130818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19130818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-18
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1913
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Riesaer O Tageblatt Montag, 18. August 1S13, «veuds .1° IS» SS. Jahrg > / !/ FemsprrchstM» Nr. SU LaS Riesaer Tageblatt erscheint srden Tag abends niit Ansnahwe der Sonn- und Fkslicigc. Vlerteljährlichcr LeziigkPrriS bei Abholung in der Expedition In Riesa 1 Mark 50 Psg., durch unsere Träger fiel in» Hau» 1 Mark 65 Psg., bei Abholung ani Schalter der kaiserl. Posiauslalten 1 Mark 65 Psg., durch de« Briefträger srei in« Haus L Mark 7 Psg. Auch MonatSabounemrntS werden angenommen. Anzrigen-Auuahmr für die Runmirr deö Ausgabetages lIS vonuittag V Uhr ohne Gcträhr. Preis iiir die klelugcspallcue 43 rvm breite KorpnSzeile 18 Psg. sLokalpreiS 12 Psg.) Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in RIeso. — Ecschkslkslellc: Goethes, rvs;r 50. — tzür die Redattiou verantwortlich: Arthur Hühnrl in Riesa. Bel Erörterungen über mehrer« Fälle typischer Serum-Erkrankungen nach dem Ge brauche von Diphtherie-Heilserum hat sich die Koulrolluummer des in den einzelnen Fällen verwendeten, auS Apotheken bezogenen SernmS nachträglich nicht mehr ermitteln lassen. Das Ministerium des Innern bestimmt daher, daß in Zukunft in den Apotheken bei Abgabe eines Heilsernms jeweils die Kontrollnummer der Fläschchen oder, falls eine solche nicht angegeben ist, die vperatiousnummer in da» Rezept-Journal ein. zutragen ist. Dresden, am 13. August 1913. 590a II Ll Ministerium des Innern. 5683 Der Unterzeichnete ist bi» mit 18. September dieses Fahre» beurlaubt und wird während dieser Zeit durch Herrn Regierungsafsefsor vr Mtttelstratz vertreten. Großenhain, am 17. August 1913. 144 s L.. vr. Ahlemann, Amtrhauptmann. Oertliches und Sächsisches. Rl-I-, IS. August ISIS.- —* Ein ungünstiger Stern waltete diesmal über dem zweiten Schützenfeste. Der gestrige erste Tag ver regnete gründlich. Besonders am Nachmittag goß eS wieder holt in Strömen und alle auf das Fest gesetzte Hoffnung und Freude wurde zu Wasser. Durch eine ParoleauS- gäbe im Schützenhaussaale bereiteten die Schützen am Freitag abend das Fest vor. Nach Antritt der Schützen gab der Kommandant die Parole aus und der diensthabende Feldwebel ordnete den Wacht- und anderen Dienst an. Dies« Handlung umrahmten Musikstücke einiger Mitglieder der Pionierkapelle und Gesänge de» Gesangverein» »Sänger- kränz". Auch der Echlltzen-SpielmannSzug wirkte mit. Der Abend wurde in gehobener Stimmung verbracht und man hoffte auf ein gute» Gelingen des Schützenfeste». Leider sollte sich aber diese Hoffnung nicht erfüllen. Schon der Weckruf am Sonntag früh mußte infolge des Regen» in seiner Durchführung wesentlich gekürzt werden. Nachmittags 2 Uhr stellten die Schützen zum Auszug im Ratskeller, holten darauf den Schützenkönig und sein Mini sterium ab und begaben sich unter strömenden Regen auf dem kürzesten Wege nach dem Schützenhause. Dort konnte man natürlich nur im Saale Schutz vor dem Unwetter suchen. Der Verkehr auf dem Festplatze war so gut wie > Null. Nur ab und zu, wenn der Regen einmal kurze Zeit auSsetzte, ließen sich einige Besucher blicken. Die Schützen begannen in (der 5. Stunde mit dem Prämtenschießen, mußten dieses aber bald darnach wieder einstellen, da die Scheiben -erweichten. Biele verließen die Feststätte und die wenigen noch Verbleibenden saßen in gedrückter Stimmung beisammen. Auch der heutige Montag zeigte früh kein bessere» Wetter. Um 10 Uhr versammelten sich die Schützen im „Heiteren Blick" und zogen sodann nach dem Schützen hause zum KönigSfrühstück. Am Frühstück nahm auch «ine Anzahl Gäste teil. Ansprachen und musikalische Darbietungen würzten die Veranstaltung und verschafften ihr einen geselligen und erheiternden Verlauf. Von 1 Uhr ab knallten wieder die Büchsen im Scheibenstande zu dem Prämienschießen, da» voraussichtlich morgen noch fortgesetzt wird, wenn der Regen nicht wiederum eine Störung ver- ursacht. —* Am Sonnabend rückte eine kriegsstarke Kompagnie der hiesigen Pionter-vatatllonS Nr. 22, gebildet auS der 2., 3. und 4. Kompagnie, nach dem Truppen übungsplatz Koblenz aus, wo sie mit der 1. Kompagnie des Bataillons, die sich schon dort befindet, Festung». Übungen abhalten wird. — Se. Majestät der König begab sich — wie schon kurz gemeldet — gestern mittag 12 Uhr 54 Min. zu einem Jagdaufenthalt nach Tarvis. Se. Majestät wird von TarotS am 24. August abends 9 Uhr 32 Min. in Regens burg eintreffen und tag» darauf der Jahrhundert- feier in der B-freiungShalle Kelheim beiwohnen. Die Rückkehr nach Dresden erfolgt am 26. August mittags. —* Wir werden gebeten, wiederholt darauf hinzu- weisen, »daß für den öffentlichen Verkauf am Kornblumeki- tage nur di« sogenannten ^Sachsenstern-Kornblumen" zu- gelassen find. DaS find Kornblumen mit weiß-grünen Staubfäden, wie sie la den Schaufenstern der Herren Acker- mann und Kelling zu sehen sind. Selbstverständlich mutz auch den Damen (Verkäuferinnen) geraten werden, zum etwa beabsichtigten AuSputz ihrer Hüte und Kleider nur Sachsenstern-Kornblumen zu verwinden. In den nächsten und Att-vfgrv MedM «nd AiyeiM Amtsökrtt für die König!. Amtshauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Tagen ist die Ankunft der Blumen für diesen Zweck zu er- warten, die sehr preiswert abgegeben werden. Von den Blumenoerkäuferinnen können solche beim Schriftführer de» Kornblumen-AuSschuffeS, F. Teichgräber, Goethestraß- 13, entnommen werden. —»Von der Elbe. Der Wasserstand hat sich die Berichtswoche hindurch so ziemlich unverändert gehalten. Nachdem seit Freitag regnerische Witterung eingetreten ist, steht zu erwarten, daß die Wasserverhältnisse alsbald eine Aufbesserung erfahren werden. Die gegenwärtig unterwegs befindliche Schiffahrt dürfte sich mit ihrem Tiefgang den zur Zeit zulässigen Tauchtiefen bereits allenthalben angepaßt haben, sodaß für diese der zu erwartende Wafferwuchs von weniger großer Bedeutung sein dürfte. Der Verkehr auf der Elbe und an den hiesigen Um- schlagsplätzen hat gegen die Vorwoche nennenswerte Ver änderungen nicht erfahren. Die Stückgutumladungen im Hafen setzten zu Beginn der Berichtswoche lebhaft ein, sodaß nicht nur ständig alle Kräne beschäftigt werden konnten, sondern auch zeitweilig bis zu fünf Kähne als Reserven vorgemerkt werden mußten. In der zweiten Wochenbälfie flaute der Verkehr dann etwas ab, doch steht zu erwarten, oaß die Ankünfte über Sonntag wieder derartig sein werden, daß zu Beginn der neuen Woche allenthalben wieder flott gearbeitet werden kann. Das Getreide- umschlagsgeschäft dürfte sich nicht ganz auf der Höhe der Vorwoche gehalten haben. Immerhin genügten die Ankünfte, um die beiden Elevatoren sowohl wie auch verschiedene Trägerkolonnen voll zu beschäftigen. Im Talgutverkehr wird die Menge der in der Vorwoche umgeschlagenen Güter ebenfalls wieder er reicht worden sein; es wurden wieder verschiedene Kähne fertig gestellt und zum Abschwimmen gebracht. In der nächsten Zeit werden auch die Gctreideumladungen wieder be ginnen. Der Frachtenmarkt ist so ziemlich unverändert ge blieben. Die Ankünfte in Hamburg sind an Umfang zwar zurück gegangen, doch vermochten sich die Raten infolge des fallenden Wassers allenthalben zu behaupten. Nachdem in nächster Zeit die Ladefähigkeit der Fahrzeuge wahrscheinlich wieder bester ausgenützt werden kann, dürfte die derzeitige feste Stimmung nicht von Be stand sein, sodaß alsbald mit einem Abschlag auf die derzeitigen Forderungen gerechnet werden kann. —Z Das Direktorium beS Vereins sächsischer Ge mein d e b e a m t e n hat für die am kommenden Sonntag in Großenhain stattfindende Hauptversammlung einen Bericht über die Entwickelung und sehr beachtenswerte Tätigkeit dieser Korporation im Jahre 1912/13 erstattet. Durch die Verhandlungen der deutschen Gemeindebcamtcnvercine ziehen sich seit Jahren die Erörterungen wegen eines Beamtengesetzes. Der Bericht stellt mit Be dauern fest, daß man mit diesen Bestrebungen weder im Reiche noch im Kgr. Sachsen keinen Schritt vorwärts gekommen ist. Die für die Bearbeitung dieser Materie vom sächsischen Gemcindc- beamtenverein eingesetzte Kommission beabsichtigt, über die ganze wichtige Frage eine erschöpfende Denkschrift herauszugeben. Während man früher der Meinung war, diese Denkschrift erst nach der beantragten Neuregelung des gesamten SkaatSbeamtenrechtes zu veröffentlichen, neigt man neuerdings der Ansicht zu, daß eS nicht nur angebracht sondern auch recht gut durchführbar sein würde, die Rechtsverhältnisse der Gemeindebeamten Sachsens gleich zeitig mit denen der sächsischen Staatsbeamten zu regeln. In Vieser Auffassung begegnet sich der Verein sächsischer Gemeindebeamter mit dem Landesoerein der nationalliberalen Partei für das Kgr. Sachsen, der auf seinem letzten Parteitage zur Bearbeitung von Vorschlägen für ein neues sächsisches Staatsbeamtengesetz einen Ausschuß eingesetzt hat, dem auch zwei Mitglieder des Gcmeinde- beamtenvereinS angehören. Der genannte Ausschuß hat bereits mehrere Male getagt und seine Aufgabe ernsthaft gefördert. Der größte Teil der für die Staatsbeamten zu schaffenden Bestimmungen wird ohne Weiteres für die Gemeindcbeamten Anwendung finden können. Die organisierten sächsischen Gemeindebeamten wünschen deshalb, daß die sämtlichen BcamtenrcchtSfragen vom gleichen Landtage gelöst und kodifiziert werden. Eine weitere interessante Erscheinung in den Kreisen der Gemeindebeamten ist das ernste Streben nach Hochschulkursen, wozu in dem Jahres berichte bemerkt wird, daß die Grmeiadebeamtenschaft von der Zeitcrscheinung des „Bildungshungers" nicht frei ist, oer BildungS- drang in diesem Kreise vielmehr ganz besonders ausgeprägt zutage tritt. ES soll deshalb nunmehr mit der Veranstaltung von Hoch- schulkursen für Gemeindebeantten in Sachsen vvrgegangrn werden. Die Bewilligung der benötigten Geldmittel erfolgt auf der Haupt versammlung in Großenhain. In verschiedenen Unlervereinen und Ortsgruppen des großen sächsischen ÄemeindebeamtenvereinS ist man auch im letztverflossenen Jahre eisri- bemüht gewesen, den jüngeren Kollegen durch die Veranstaltung von Vorträgen und Unterrichtskursen Gelegenheit zur Ausbildung und Weiterbildung zu bieten, ein Streben, das bei den Gemeindebehörden volle Würdigung findet. Die Verwaltungen der sächsischen Großstädte haben zu den Kosten der Unterrichtskurse erhebliche Zuschüsse be willigt. Der vor zwei Jahren unter Teilnahme des Vereins sächsischer Gemeindebeamtcr begründete Bund deutscher Gemeinde beamter hat eine beträchtliche Vermehrung seiner Mitglieder er-, fahren. Von den mancherlei Fragen, die diesen Bund beschäftigen, ist eine gerade gegenwärtig im Kgr. Sachsen angeschnittene die der Erlangung des passiven WahlrechtSfür die Gemeindebeamten. Die in dieser Angelegenheit an das Direktorium des sächsischen Gemeindebeamtenvereins gebrachten neuerlichen Anträge sind bis zur endgültigen Stellungnahme der Rcichsorganisakion zurückgesetzt worden, während der Preußische Zentralvcrband der Gemeindebeamten und der Hessische Stadt beamtenverband in der WaklrcchtSstage selbständig vorgegangen sind. Wegen einer Eingabe oeL Bundes Deutscher Militäranwärter an den Reichstag, die eine vermehrte Einstellung von Militäranwärtern in den Gemetndedienst zum Ziele hat, ist der sächsische Gemeindebeamtenvercin mit dem Bunde Deutscher Gemeindebeamter in Verbindung getreten, um Schritte zu beraten, wie die Interessen der Zivilanwarter zu schützen sind. Der Landespensionsverband sächsischer Gemeinden, an dessen Zu standekommen der Gemeinvebcamtenverein sehr tatkräftig mit gearbeitet hat und der im August 1910 mit 110 MitglicdSgemeinden gegründet wurde, zählt gegenwärtig 352 Gemeinden zu seinen Mitgliedern. Weiter erstrebt der Verein sächsischer Gemeinde beamter für die Beamtenfchulen in Geyer und Nerchau die Befug nis zur Erteilung des Berechtigungsscheines für den einjährig freiwilligen Militärdienst. Nachdem den sächsischen Staatsbeamten vom 1. Januar 1913 das letzte Drittel des Wohnungsgeldes zu teil wird, mehren sich die Stimmen dafür, daß auch den Ge meindebeamten Sachsens die Wohltat eines Wohnungsgeldes zuteil werden möchte. Auf Grund einer Umfrage richtete das Vereinsdirektorium im März d. I. an 79 Ge meindeverwaltungen eine Bittschrift um Gewährung von WohNungS- geld. Die volle Wirkung hiervon läßt sich gegenwärtig noch Nicht mit Sicherheit übersehen, nach den bisher eingegangenen Nach richten steht aber fest, daß die Bemühungen in der fraglichen Richtung nicht ohne Erfolg geblieben sind. Erfolgreich war auch eine Petition an das König!, sächsische Ministerium des Innern wegen Verbesserung der Rechtsverhältnisse der Gemeindebeamten im Hinblick auf die Angestelltenversicherung. Beachtlich sind die verschiedenen Wohlfahrtseinrichtungen des Vereins, die, abgesehen von anderen Vergünstigungen, alljährlich einige tausend Mark den Mitgliedern direkt zuführen. Die Mitglicderzahl des Vereins sächsischer Gemeindebeamter ist im Berichtsjahre von 6932 auf 7090 gestiegen. » Gröba. Die für vergangenen Sonnabend anbe raumte öffentliche GemeinderatSsttzung konnte nicht statt- finden, da vom Gemeinderat nur 10 Mitglieder anwesend waren und zur Beschlußsähigkelt noch eine Stimme fehlte. * Weida. Auch unser Dorf soll nicht leer au«gehen bei der gtoßen Gedächtnisfeier, die allenthalben im deutschen Vaterlande für das Große gehalten wird, da» vor einem Jahrhundert geschehen ist. Am 7. September wird hier nach fünfjähriger Pause wieder ein Schulfest gehalten wer den. Bon pädagogischer Seit« ist nun der Wunsch geüußert worden, daß solch« Fest« nicht nur im allgemeinen Feste Mit Umzug und Spielen sein möchten, sondern daß st« unter einen bestimmten Gedanken gestellt würden, der ihnen ein besondere» Gepräge gibt. Da liegt e» nahe diesmal von dkn Gedanken au-zugehen, mit dem Feste, soweit da« möglich ist, der Jugend di« srsstilerung au das Iaht 1813 lttb und wert zu machen. DU» kaün natürlich nur in aller Einfachheit geschehen, wobei die herkömmliche Art der Feier fkstgeyaltrn wird. Aber die Kinder sollen später doch einmal sagen können: wir bekamen ein Schulfest gerade 1913, damit wir un» gern erinnern der Taten, di« einst 1813 mit hoher Begeisterung und großen Opfern zur Be freiung und Erstarkung unsere» Bolle« geleistet würden; da« wollt« wir nicht vergessen. Alle Glttrn, die wünschen, daß ihr« Kinder Sinn und Herz für Ihre« Volke« Ver gangenheit bekommen, werden damit Lberetnstiuunen. An Unter dem Schweinebestande de« Gutsbesitzer» Fran; Weser tu Poppitz ist die Schweineseuche au-gebrochen. Königliche Amtshauptmannschast Grotzeuhain 2428 a/6. am 16. August 1918. Der Bedarf von Kolonial-, Back- und Molkereiwaren, sowie Kartoffeln und Kaffee für die Küche der II./68 soll auf die Zeit vom 1. 10. 1913 bi» 30. 9. 1914 verdungen werden. Lieferungsbedingungen nebst Formularen zu Angeboten mit Angabe de» Jahre»- bedarf» können in Kaserne 11/68, Zimmer Nr. 23, entnommen werden. Angebote bi» 19. 8. 13 dorthin erbeten. Eröffnung der Angebote 20. 8. 13 11° vorm. Mcheu-Berw. H./68. Freibank Poppitz. Morgen Dteustag abends von 7—8 Uhr Schweinefleischverkauf, roh und gepökelt, V, Kx 50 Psg. Der Gemetndevorftaud^
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