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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.04.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290416018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929041601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929041601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-16
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.04.1929
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»ten«ao. i«. «prU >»2« «r. irr «schachte« Dresden gengprecher-Lammelnummer: ,z,«> Stur jür Nochlgeipräckii! Rr. 30011 KchriUIeUung u. HauxtgelchSHiilelle: Drelden-A. 1, Marienstroie »S/«3 «e»»s»sevabr vom IS. «1 so. «prN 1»»» Sri tL-liili »wrimillgei Zustellung frei Heu« 1.70 Mk. Postbe,u««vrei» für Monat April 3.10 Pik. etnlchl. »« PIg. Postgebühr lohne PosttusteUungogebüh«,. itin»elnummer 10 Pfg. Anhcrhalb Dulden» 13 Pfg. «nieigenvretfe: Die Anzeigen «erden nach Goldmark berechnet: die einivaltige »o mm breite Zeile 3» Big., für milwärl» 10 Psg. Familien- anzeigen und Gtellengeiuche ohne Siabatt 13 Big., außerhalb 23 Big., die so mm breite «eklamezeile eoo Pfg., außerhalb uro Big. Oiiertengebühr »0 PIg. Auswärtige Auiträge gegen Borau»be»ahl,ma Drnck u. «erlag: Liepich <3 »elchardt, Dresden. Boitfcheck-Ito. 10SS Dretden Nachdruck nur mit deu».Quellenangabe lDreSdn. Nachr.i »ulästin. Unverlangte Schriftstücke werden nicht aulbewahrt Vorläufig kein Abbruch in Paris Die Denkschrift gilt nur als Material - Veröffentlichung abgelehnt - Ein letzter Versuch Schacht hat Rein oesagt Paris. IS. April. Die heutige Vollversammlung der eachverftSndigeu hat nicht, wie vielsach erwartet wnrde. zn einem Abbruch der Verhandlungen geführt. Man hat sich vielmehr entschlossen, sür Dienstag, vormittags 11 Uhr. eine »eue Sitzung anzusagen, in der die Aussprache über die Forderungen der Alliierten sortgesetzt werden soll. Obgleich von amtlicher Seite nichts darüber verlautet, unterliegt es keinerlei Zweifel, daß die beutschen Sach verständigen in sehr energischer Weise ^„Unannehm bar" zu den Zahlen der Alliierten zum Ausdruck gebracht haben. Auf der Alliiertenfeite hat man anscheinlich eiu wenig Augst »,r der eigenen Courage gehabt. Daher ist aus ihre Anregung im Anschluß an die Ueberreichnug des Memo randums von der Vollversammlung beschlossen worden, mit einer Untersuchungüber denCharakterund die Bedeutung der Denkschrift zu beginnen, die aber keineswegs als Grundlage für die Besprechung der deutschen Zahlung«« ,« gelten habe, sondern nur als interessanter Beitrag zum Material der Svusere«, ,« betrachten sei — eine geschickte Fassung — wenn mau eS der Konferenz ermöglichen will, ihre Arbeite« fortzusetzen. Bon deutscher Seite wurden im Lause der heutigen Sitzung eine Reihe von Fragen vorgebracht, die vor allen Dingen der Zusammensetzung der von deu Alliierten genannten Zahlen gelte». Diese Fragen werden Dienstag vormittag beantwortet werden. So wird dann dieser zweiten alliierten Denk« schrist das gleiche Schicksal zuteil «erden, wie der von deu Alliierten »orOftern überreichten ersten Denkschrift, bei der gleichfalls in Frage und Antwort der Inhalt näher erläutert wgrde. Die Absicht der Veröffentlichung, sür di« am Sonnabend die Franzosen eintrate«. ist heute von der Konferenz fallen gelassen worden, da man allgemein annahm, daß hierdurch der Denkschrift eine zu große Bedeutung bei gelegt werden würde. Eine Berössentlichung erwies sich auch insofern als ver spätet, weil das Wesentliche über die Zahle« durch die Presse bekanntgewordeu ist. Bedeutungsvoll scheint vor allem, daß die Alliierten in ihrer Denkschrift keine Mindest forderungen ausgestellt habe«, sondern daß sie scheinbar in den weiteren Verhandlungen, insbesondere «aS die Ziffern anlangt, mit sich Handel« lasten wolle«. AuS den Be sprechungen des heutigen Vormittags ging dies einwandfrei hervor. Wahlziek Im anschwellenden sächsischen Wahlkampf ist es inter« essant und zugleich lehrreich für die Zukunft, die Zielsetzung zu vergleichen, unter der die gegnerischen Gruppen auf. marschieren. Denken wir an den Weltkrieg zurück und er. inner» wir uns, welch entscheidenden Einfluß die Erörterung der Krtegsztele auf den Gang der Ereignisse gehabt hat. Stimmung und Kampfbereitschaft an der Front und in der Heimat hingen davon ab. Drüben hat die Knock-out-Parole Lloyd Georges und Clemenceaus Fanatismus den unter de« deutschen Schlägen erschlaffenden KriegSwillen immer wieder zu Höchstleistungen angefeuert, während bei uns mit der de- faitistischen Friedensresolution von 1917 der innere Schwung gebrochen wurde. Rückschlüsse auf die innere Entscheidung, die sich jetzt in Sachsen zuspitzt, drängen sich auf. wenn man die Kampfparolen erwägt, unter denen die Reihen zur Wahl schlacht geordnet werden. Wir dürfen uns nicht dabei be ruhigen, daß es ja nicht mit Bomben und Granaten losgeht^ und daß eine innere Auseinandersetzung unter Deutsche« nicht die schweren Folgen eines Weltkrieges hat; denn um Sein oder Nichtsein geht es auch diesmal, um die Existenz der bestehenden Ordnung in Staat, Gesellschaft und Wirt schaft. Und wenn auch rin «rotes Sachsen" nicht alles zugleich auf den Kopf stellen könnte, so soll es doch Sturmbock nutz Bollwerk werden für die zweite Revolution. Darüber lassen die Wahlaufrufe der marxistischen Par teien keinen Zweifel. Nur Gradunterschiede sind es, welche die Kommunisten von den Linkssozialiften scheiden. Abstufungen allerdings, die auch im roten Lager die Erfahrung bestätigen^ daß sich aus einem inneren Gesetz des modernen Partei- getriebes heraus diejenigen Gruppen am schärfsten bekämpfen^ die sich in ihren Zielen am nächsten stehen. Daraus entstehe« Reibungen, die jetzt schon einen Vorgeschmack von dem ChaoS geben, das über uns hereinbrechcn würde, wenn durch die Wahlfaulheit des Bürgertums ein „rotes Sachsen" aus dem 12. Mai erstünde. Am leichtesten machen es sich natürlich die Kommunistei» Von jeder Rücksicht befreit, sind sie schnell fertig mit dem Ruf nach einem neuen „S o w j e t s a ch s on". Alles, was sich mit diesem Begriff nicht deckt, ist „Verrat an der Arbeiter klasse". ob es nun von der „reformistischen Sozialdemokratie* kommt oder von der «bürgerlichen Reaktion". Da werde« soziale Forderungen in die Massen hineingeworfen, zu dene» der Reichtum Amerikas gehört, um sie nur in Sachsen z« erfüllen. Die Begehrlichkeit wird aufgestachelt, unbekümmert um die Möglichkeit der Verwirklichung, ganz gleich auch, ob cs sich um Angelegenheiten des Landes oder des Reiches han delt. Da ist, um nur ein Beispiel hcrauszugreifen, das Schlag wort von der „Einreihung der Erwerbslosen in den Produk- tionsprozeß". Ja, wie sicht es denn damit im vielgepriesenen Sowjetparabies aus? Wenn ihre Beschäftigung nach dem kommunistischen Rezept eine so einfache Sache ist, warum geht man in Rußland nicht mit dem guten Beispiel voran? Wir halten unsere Erwerbslosen mit Mitteln der Allgemeinheit über Wasser so gut cs geht, aber mir haben noch keine Brot, karten und kein« Menschenschlangcn vor den Lebensmittel geschäften. Bedauernswert die Mafien, die auf so ausgepicht« Lügen hercinfallen, die nur deshalb hochtrabend durchs Land laufen dürfen, weil sic die Probe der Wirklichkeit nicht zu ris kieren brauchen. Da hat es die Sozialdemokratie schon nicht so einfach. Denn wenn sie sich in Sachsen auch besonders agitattons- lüstern und regterungsscheu gebärdet, so würde ihr die als Wahlziel proklamierte „rote Mehrheit" doch die Verant wortung für daS Land zuschieben. Man hat den Vorgang ja im Reiche erlebt. Panzer-Müllers, Schiedsspruch-Seve- rings und Steuer-Hilferbings Spuren schrecken unsere radika len Genossen. DaS Schimpfen auf die Helütregierung ist nicht schwer, und Sprüche wie „Tilgt die Schmach" hören sich gut an. Aber trotzdem, wenn ein widriges Schicksal ihnen den Sieg bescheren sollte, die Verlegenheit wäre groß. Ein roteS Sachsen, was heißt denn das, ans der Wahlkampfphras« in die staatspolitische Wirklichkeit übersetzt? Der Gedanke an die Gemeinschaft mit den Moskowitern auf einer RcgterungS» bank flößt selbst den Leuten um Edel und Arzt geheimes Grauen ein. Peinliche Erinnerungen an das Jahr 1823 steigen da auf, und das Gefühl, -aß tm „tztndenburg-Deutschland* der Boden für eine Wiederholung des Zcignerthcaters nicht mehr gegeben ist. Mau hat die Reichswehr recht gern als Amboß, auf dem man im Wahlkampf mild mit dem Agita- ttonshammer herumschlägt, aber in der Regierung »röcht« man nicht wieder in allzu intime Berührung mit ihr kommen. Da taucht ein rettender Gedanke auf. Wie wäre es den« mit einer sozialistischen MtnderhcitSregte- rung, die sich auf die Kommunisten stützt und für Notfall» — wenn man etwa mit der Verfassung in Konflikt käme — eine kleine Rückversicherung bei der bürgerlichen Linken ein- geht? So ein Schaukclspiel mit wechselnden Mehrheiten, wi« es der Zentrumskanzlcr Marx eine Zeitlang im Reichstag« Der Anhalt -er Lribut-enkschrist Srutschlan» soll siie Z8 Fahre versklavt werten - >800 2440 Millionen Mark SahreSrate - Keine Sachlteferungen mehr - Rolliger Abbau »es Währungsnhutzes Berlin, 18. April. Der Pariser Berichterstatter des „B. T." glaubt in der Lage zu sein, die Grundziige der Ziffern und der Modalitäten des Zahlungsplanes, wie sie in der Denk- schrist der Gläubigerstaaten »icdcrgelcgt sind, wiedergeben zu können. Er behandelt zunächst die Jahreszahlungcn sür den Zeitraum von 37 Jahre», mit deren Ablauf nach der durchaus berechtigten Ansicht der deutschen Sachverständigen die Rcpa- rationspslicht des deutschen Reiches beendet wäre. Sic beginnen mit etwas über 1899 Millionen Mark, steigen im Laufe von etwa 6 Jahre» aus Willi Millionen «nd erhöhen sich dann zunächst weiter aus 2499 oder 2459 Millionen Mark. Aus dieser Höhe würden sie für den größten Teil der 37 Jahre auljalten. Aus spätere Erhöhungen der planmäßigen nor malen Jahresleistung, die die Gläubiger aus Grund der Wohlstandsrichtzahl erhofften, wird verzichtet. Die Sach- lteserungen werden abgebaut. Der neue Zah lungsplan setzt anscheinend die Obergrenze der Sachlieserun- gen sür das erste Jahr der Neuregelung aus 600 Millionen Mark fest. Sie würden demnach nur 30 v. H. der Jahres leistungen auSmachen. Sic sollen dann im Lause von 6 Jahren trotz der gleichzeitig vorgesehenen Steigerung der Äesamt- jahreSzahlungen bis ans 350 Millionen Mark sinken und schließlich wohl im siebenten Jahre vollkommen aushören. Die bisher gültige Klausel, nach der die Empfangsländer nicht das Recht haben, die von Deutschland gelieferten Waren am Weltmarkt weiter zu verlausen, soll durch zahlreiche Zu geständnisse gelockert bzw. aufgehoben werden. Die Sachllefcrungen würden hierdurch den Charakter währungspolitischcr Harmlosigkeit verlieren, da sie mit der freien deutschen Ausfuhr in Wettbewerb treten und so deren Devisenerlös verringern könnten. Wie der Berichterstatter weiter zu melden weiß, ist in dem neuen Zahlungsplan vom Transfcrschntz kaum etwas übrig geblieben. Irgendwelchen Uebcrweisungsschuh genießen nur noch die Gelder, die zur Deckung der inter alliierten Schulden verwendet werden. Der Schuh der deut schen Währung gegen die Folgen dieser Zahlungen besteht in -er ärmlichen M o r a t o r i u m s k l a u s e l. wie sie die Bereinigten Staate» ihren KricgSschuldncrn gewährt haben. Was die Dauer der deutsche» Leistungen angehe, so sieht der neue Zahlungsplan vor, daß die deutsche Schuld erst nach k>8 Jahren abgegoltcn sein soll. Nachdem nämlich im 37. Jahre die HöchstjahrcSzahlung von 2400 oder 2450 Millionen geleistet worden Ist, würden die Zahlungen noch aus 21 Jahre mit je 1799 Millionen sortgesetzt werden, «m die interalliierten Kriegs schulden zu decken. Bei dieser Erweiterung der Zahlnngssrist handelt es sich aber wohlgemerlt nicht um eine rechtlich begründete Forderung der Alliierten, sondern lediglich um eine Bitte. Der Tetbutplan M nicht ewig Amerikanische Tröstungsversnche Washington, 15. April. Zn dem der Reparationskonfe. renz übergebenen Memorandum der Alliierten erklärt „Public Ledger". man solle sich durch die darin enthaltenen Zahlen in Deutschland nicht schrecke» lassen, sondern den Vorteil bedenke», der der deutschen Wirtschaft durch eine sür diese Generation gütige Erledigung der Reparationsfrage erwachse. Die Zeit von etwa 60 Jahren habe man lediglich vorgcschlagcn, weil man diese ungeheuren Summen aus einen längeren Zeitraum verteilen müsse. Aber nichts sei bestän dig in der Welt und niemand bezweifle, daß die nächste Generation die Zahle» ihre« Bedürfnisse« entsprechend ändern werde. Ueber die Sonnabendkonserenz im Weißen Hause wird immer noch strengstes Stillschweigen bewahrt und lediglich erklärt, sie habe sich nicht aus den kanadischen Protest wegen der „J'm alonc" bezogen. Die Blätter schließen hieraus übereinstimmend, daß doch die Rcparationsfrage be sprochen wurde, und daß aus ein Telegramm Owen Boungs hin Präsident Hoover mit seinen Experten eine Beratung darüber gepflogen habe, ob eine E r m ä ß i g n n g des amerika nische» Reparations anteilcs möglich sei. Nach der Ansicht von „Baltimore Sun" war das Ergebnis der Beratung negativ, weil sonst eine Revision des Freigabe gesetzes bedingt würde, die der Kongreß als eine Ab wälzung aus de» Rücken der amerikanischen Steuerzahler nicht zulasse» würde. Dagegen sei man mit einer Herabsetzung der G c s a m t s o r d e r n n g e n, durch die auch Amerikas prozen tualer Anteil automatisch herabgesetzt würde, durchaus ein verstanden. Der „Jntransigcant" will erfahren haben, daß der ehe malige amerikanische Staatssekretär Kellogg sofort nach seiner Ankunft in Paris mit dem Vorsitzenden der Repara- ttonskonfcrenz, Owen Noung, eine lange Unterredung ge habt habe. Owen Poung habe erklärt, daß nach seiner Ansicht und »ach der Ansicht Pterpont MvrganS ebenfalls es not wendig sei, daß Amerika etwas tue. Kellogg dürfte, wie es scheine, in dieser Beziehung einen Bericht an die Vereinigten Staaten erstatten, nm dnrchzusetzen, daß man in Washington die Möglichkeit der Herabsetzung der amerikanischen Repara. tionöansprüche gegen Deutschland erörtere. Bei dieser Meldung des „Jntransigcant", deren angeblich gute Quelle das Blatt noch besonders hcrvorhebt, dürfte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein. Wenn Amerika sich dazu verstehen wollte, seine direkten Forderungen an das Reich hcrabzusetzen, so würde das nur zur Folge habe», daß Frankreich seine eigenen Ansprüche noch höher schraubt. Owen Boung ist in Paris ja nicht als Vertreter Amerikas als Gläubiger allein, sondern alS Sachverständiger für die Zahlnngömöglichketten überhaupt anwesend. Er und die hinter ihm stehenden Hoover, Stimson und Mellon können im wohlverstandenen politischen Interesse der Bereinigten Staaten sich bereit erklären zu einer Herabsetzung der ge samten Schulden» auch der Alliierten, nicht aber zn einer Senkung des amerikanischen Anteils an den eigentlichen Reparationszahlungen, die Deutschland aufzuvringen hat. Dies würde sonst eine Verschiebung des Schwergewichts zu. gunsten der Alliierten bedeuten. Diese versuchen also, mit einem Wort, ans Kosten Amerikas aus Deutschland noch mehr herausznprefien, als schon vorher beabsichtigt. Washington, 15. April. Die auf HooverS Wunsch ein- bernsene außerordentliche Tagung dcS Kongresses mit der Tagesordnung: Hilfsmaßnahmen sür die Pächter und Revision der Zolltarife, hat heute begonnen. Zum Präsidenten des Repräsentantenhauses wurde Lvugwvrth wiedergewählt.
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