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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.01.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260111016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926011101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926011101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-11
- Monat1926-01
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.01.1926
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Jas Zentrum bleibt bei der Großen Koalition Die Parleivorslan-ssihung am Sonnlag. — Sieg -es linken Flügels in -er Preußenfrage. Nahes Ende der Marokko-Kämpse? — Die Suche nach den Fememördern. — Der Relchswehrelal. Keine Rückwirkungen -er Kabinettskrise aus Preuken. * Berlin. 10. Jan. Der Re i ch s v a r t e i v o r st a n - dcS Zentrums kielt am Sonntag nemeinsai» mit dem Zen trumsfraktionsvorstand des Reichs- und LandtaacS im Rcichs- taos-gebäude eine Sitzung ab- die sich mit der Frage der Regierungsbildung bcschästiate. Nach einem Referat -eS Parteivorsitzenden Marx und einer über sechs Stunden wäbrenden Aussprache, wnrde eine Entschlieft n na angc- nommen. in der die Neichslagsfraktton beaustraat wird, mit allem Nachdruck aus die Bildung einer Regierung der Groftcn Koalition Mnzuarbcitcn. In der Aussprache wurde die biskerinc ab lehnende Haltung der Sozialdemokratie, bedauert und die Er wartung airsgesprochc». daft die sozialdemokratische RcichS- tagSfraktion schlieftlich doch noch eine andere Haltung ein- pehmcn und sich gleichfalls für eine Ncnieruua der Groben Koalition entscheiden werde. In Zentriimskrciscii war wieder holt der Wunsch geänftcrt worden, den Sozialdemokraten zu verstehen zu geben, daft im Falle ihrer definitiven Absage in dem Gedanken der Groftcn Koalition für das Zentrum ln Prenften bcst<""nt Folgen erwachsen würden. Die Absicht, einen solchen Druck auüzuübcu. ist aber an te« Widerstand der preußische» ZentrumSiräktion geschei tert, deren Vertreter sich dafür cinfetzten. unter keinen Um- ftSndch» Preutzen mit der Krise im Reiche zu verbinden. Offiziell wurde über die Zcntrnmssitzuna folgendes KoMMtzntaüä atrSscgeken: Am Ist. Januar tagte im ReichStaäsgebäud« der Vorstand der deutschcn'Zenlrumsvartei und die Vorstände der Zentruinsiraktionen deS NeichS- und preustischen Landtages. In den Berichten aus alle» Landes- tctlen- insbesondere des Westens, fand die ungeheure, von Dag zu Dag steigende wirtschaftliche Not weitester Bolks-- schschten einen erschütternden Ausdruck. Daraus zoa die Ver sammlung die Folgerung, daft zur Ucberivinduna dieser Not lage nur eine Negierung aus breitester Grund lage berufen sei» kann. Das ist die Grofte Koalition. Ter Verantwortung zur Bildung einer solchen Negierung kann sich keine Partei entziehen, der cs ernst ist mit der Fort führung einer zielsicheren Auftcnpolitik und der Ausrecht- crhaltung nnsercr Verfassung, der Gesundung der Wirtschaft und der Linderung dir sozialen Notstände. Unverantwortlich wäre es und stir eine Versasiunaspartci »ncrträalich. in der gegenwärtigen wirtschaltlichcn Krise noch eine Staatökrile herauszubcschwörcn. Sic würde zur völligen Verelendung, insbesondere der arbeitenden Massen führen. Die Versamm lung erwartet daher von der Zcntrnmssraktion des Reichs- tages. Saft sie alle Entschlossenheit und alle politischen Mittel aufbietet, eine solche Entwicklung zu verhindern. Im Reichstag fanden am Sonntag abend Verhandlungen zwischen Vertretern der Zentrumsfraktion und der demokratische» Fraktion statt, wobei das Zentrum neben anderen durch den Abg. Marx, die Demokraten neben anderen durch den Abg. Tr. Koch vertreten ivaren. Man kam in dieser Besprechung dahin überein, unbedingt an der Groftcn Koalition scsiznhaltcn und auf Sie Sozialdemokraten in dieser Richtung einznwirkcn. In parlamentarischen Kreisen der Rechten hält man die Grofte Koalition trotz des wieder eingeschalteten Versuches, ihre Möglichkeiten nochmals vachzuprüfc». für ebenso gering» wie im Dezember. Es macht sich eine gewisse Mißstimmung darüber bemerkbar, daft durch diese neuen Versuche abermals nichts weiter als eine Verzögerung eintrttt. Man hält es für wahrscheinlich, daß nach den für Montag an. gesetzten- Besprechungen des Reichspräsidenten mit den Führern des Zentrums und der Demokraten auch die Führer der Deutschen Volkspartei und der Sozialdemokraten noch mals zum Reichspräsidenten gebeten werden. Jedenfalls soll sich, wie man aiinimmt. spätestens bis Mittwoch unbedingt klar Herausstellen, cb die Grofte Koalition definitiv unmöglich ist oder nicht. Die Reichswehr im Jahre 1S2K. Gehler über -en Reichswehretal. Der neue Etatsentwurf für die Reichswehr Ist von verschiedenen Seiten einer sehr eingehenden Kritik unter zogen morden. Ter Reichsivehrministcr Dr. Gcstlcr hat sich daraufhin tu einer Unterredung solgendcrmaften über die Gründe, die zu der Ausstellung des jetzigen Etats geführt haben, geäuftert. Der Haushalt für das Heer erfordert 416 Millionen smehr gegen 1025 gleich 09,4 Millionen: von diesem Mehr standen über 50 Prozent schon 1025 un Haushalt der allgemeinen Fiuanzvermaltung. Tic tatsächliche Steigerung für 1926 ist also um -Hirse Summe geringer», für die Marine 155 Millio nen »mehr gegen 1925 gleich 17,9 Millionen». Man hat dies« Summen mit anderen Hanshallsvorschlügcn verglichen. Das hat immer etwas Mißliches, da die Haushalte für jedes Ministerium und für sedcs Land ans anderen Grundsätze» aus gebaut sind. Ich will zum Vergleich eine Zahl nennen, die doch recht interessante Rückschlüsse a»s den Umfang unseres Hoeresetats znläftt. Dabei sehe ich selbstverständlich davon ab. etwa die 'kahlen für das französische Landhccr oder die eng, lischc Marine in diesem Znsnmmcnhang zu nennen. Der Hcercshaushalt des englischen Lustministerinms beträgt für das Jahr 1925 20 über 2> Millionen Pfund, also etwa 430 Millionen Mark. England gibt also im lausenden Hanshalt- sahr allein sür seine Lustmacht mehr aus, als Deutschland für sein Heer. Dann wird der Hccreshanshalt 1924, wo wir ei» Heer von über 709 600 Mann hatten, dem jetzigen Hccreshaus- halt, aus «dem lOOOOO Mann unterhalten werde», gegenüber- gestellt- Man vergibt aber hinznznsctzen, daft damals die Mannschaften ihrer Wehrpflicht genügten, »nr einige Pfennige Löhnung täglich erhielten, während jetzt Berufssoldaten ganz andere Ansprüche zu stellen berechtigt sind. 1913 erhielt der Soldat 0 Mk. monatlich, setzt etwa rund 50 Mk. bar. Auch einige andere Zahlen sind für diesen Vergleich lehrreich. 19t4 bezahlte der Staat für ein Gewehr 65 Mk., 1925 gleich 150 Mk.: 1914 sür ein Maschinengewehr ,200 Mk.. 1925 gleich 8600 Mk.': 1914 für ein Geschütz 12 500 Mk.. 1925 gleich 59000 Mark. Ein Nnlsormrvck koscclc 19,1 ,3 Mk.. 1925 gleich 26.50 Mark. Däbei war er 1914 noch bunt und mit allerlei Aus zeichnungen versehe», während er jetzt denkbar einfach ge halten ist. Mir ist der Haushalt dcS prenftischcn M t n i st e - rtumS des Innern als Muster der Sparsamkeit ent- aeg« »gehalten. Er sei gegen 1925 nicht gestiegen. Leider hat der Herr, der mich schulmeistert, übersehen, das, sür die Schutz polizei und die Landsägcrci gar kein Etat sür 1926 hat aus gestellt werden können, weil die zu erwartende Umgestaltung dt« entstehenden Mehrkosten noch nicht übersehen läftt. Man hat daher in den Haushalt für 1926 lediglich die Summe des Etattz für U>25 wieder eingesetzt. Ein Vergleich zwischen den beiden Etats ist daher leider nicht möglich. Die Preissteigerung gegen die Zeit vor -cm Kriege Ist für die sächlichen Ausgaben nicht einmal das wesentlichste. Die -roßten Kosten entstehen dem Reiche durch die Wirtjchaltsmethoden. zu denen wir durch die inter alliierte Militärkontrollkommissio» gezwungen sind. Diese hat bekanntlich in den Fabriken, die bis 1918 Waffen <»r»d Munition erzeugten, die Einrichtungen zerstören lasse» und uns gezwungen, die Produktion in Fabriken einzu- richtcn, die erst mühsam dazu hcrgerichtet werden mutzten und nun ein Monpol besitzen. Sie erinnern sich an die lange Liste aller Gegenstände, die noch nach der letzten Note der Bot- schastcrkonfercnz abgegeben und zerstört werden mutzten. Die deutsche Presse hat damals allgemein mit vollem Rechte daraus hiilgcmicsen, das, mit Fortuahme aller WirtschastSreservcn und -dem Zwange, in jedem Zweige der Heeresverwaltung von der Hand in den Mund zu leben, hohe und gänzlich unnütze Kosten lcernriachr wurden. Das m»h sich natürlich im Heereshans- halt auüivirken. Bon entscheidender Bedeutung ist, das, erst in diesem Jahre die Neuanfertigung von Massen und Munition von der interalliierte» Militärkontrollkommissio» zn- gclasfcn worden ist. Dadurch ist der Nest unserer Bestände in einem Zustand, der ernste Gefahren in sich schlicht. Ich erinnere an den tragischen Unfall aus dem Schießplatz Jüterbog. Mir ist daher auch tu der Presse vorgehaltcn worden, ich spare am Unrechten Ende, wenn ich in der Waffen- und Munitionsbeschasfung znrückhielte. Ich habe mich bescheiden und der Finanzlage des Reiches Rechnung tragen müssen. Nur sür das Not wendigste konnten Mittel in den Haushaltsvorschlaa eingesetzt werden. Das notwendige Aussrischungsvrogramm hat auch in diesem. Jahre nicht cingchalten werden können. Das ist gewiß bedauerlich, läßt sich aber nicht ändern. Die meisten Ausgaben des Haushaltes sichen ein sür allemal fest: Be soldung, Bekleidung, Verpflegung, Unterkunft. Daran läßt sich nichts wesentliches cinsparen, im Gegenteil, der Zustand unserer .Kasernen und die notwendige Verbesserung der Unter kunft ist ein Gegenstand ernster Sorge der Militärverwaltung. Gespart kann nur werden am Material. Das ist geschehen, soweit cs irgend möglich mar, trotz der an sich gewiß be rechtigten Bedenke», -die mir cntgcgengehalten werden. Bei der Marine ist der Einsatz von Mitteln für Schifss- ersatzbauicn beanstandet. Der Reichstag hat mit starker Mehr heit im vorigen Jahre ausdrücklich sich mit dem planmäßigen allmählichen Ersatz unserer Kriegsfahrzeuge einverstanden er klärt. Nur diese zurzeit absolut notwendige Erneuerung der völlig veralteten Schisse der Flotte gibt den Werften in Kiel und Wilhelmshaven Beschäftigung. Ihr Fortfall würde die durch den Krlegsansgang schon schwer betroffenen Küstcnstädte erheblich schädigen und die Zahl der Arbeitslosen Hort um mehrere tausend vermehren. Wer den Rcichswchrctat sachlich prüft/ wird sich über zeugen. daft er zu sensationellen Leitartikeln keinen Anlaß gibt. Man muß sich allerdings bemühen, ihn gewissenhaft zu studiere,,. Teilnahme Rutzlan-s an -er Enkwafsnungs- konserenz? London. 9. Ja«. Einer Genfer Meldnna der »Ecntrak News" zufolge, hat die Lowictregieruna die Einladung des Völkerbundes angenommen, einen Dcleaiertou z« den vorbereitenden Beratungen der Entwaffn«»«-» konserenz z« entsenden. Wer kenn! -ie Fememör-er? Berlin, 10. Januar. Am Montag kleben an den Säulen Berlins und einer Reihe von Städten im Reiche Plakate der Berliner politischen Polizei, auf denen 6000 Mark Belohnung für die Aufklärung von F e m e m o r d e n au gesetzt werden. Es handelt sich 1. um den Fall des Wachtmeisters Leg »er, der im März 1929 aus dem Truppenübungsplatz ermordet und vergraben wurde: 2. um den Fall des ehemaligen Feldwebels WilnS, der im Juli 1923 mit zwei Tchnßverletzungen aus der Havel ge landet wurde, und 9. um den Fall des im September 1923 im Kesselbruch des Döberitzcr Truppenübungsplatzes mit zwei Schuftverlctzungen ausgcfnndenen Leutnants d. N. Sand. I« allen Fällen kommen Angehörige des damals bei der Reichswehr bestehenden Arbeitskommandos der sogenannten „Schwarzen Reichswehr" als Täter in Frage. Als Täter bzw. Mitwisser dieser Verbrechen sind nach den polizeilichen Fest stellungen außer den bereits Verhafteten noch 14 Personen dringend v e r d ä ch t i g, die zurzeit flüchtig sind. Sie wer den an den Plakaten mit Namen angeführt. Ferner werden elf namentlich angeführte Personen und alle Personen, die Bekundungen über Fememorde machen können, aufgefordert, sich an die zuständige Polizeidienststelle zu wenden. Die An fragen werden auf Wunsch vertraulich behandelt. (W.T.B.f Der Kampf um -en Dierpreks in Bayern. München, 9. Jan. Die fast vollzählig versammelten Dele gierten des gesamten bayerischen Braugewerbes sin-d ein stimmig zu der Auffassung gekommen, daß eine Herab setzung des Vierpreises eine wirtschaftliche Unmöglich keit sei, und daft dieses von der Regierung verlangte Opfer ohne schwere Erschütterungen, insbesondere der Lagerbier- braucretcn, nicht getragen werden könne. Dies mn so mehr, weil schon unabänderlich seststehc, daft a>b 1. April die Er höhung der Bicrstcuer durch den Reichstag kommen werde. Die Delegiertcuversammlung ivählte einen Aus-schuh, der noch einmal mit der Negierung Fühlung nehmen soll. Von dieser Aussprache wird die Erledigung der BicrpreiSfrage ab hängen. Die WlrlfchafisverhanViungen m» Frankreich. Berlin, 10. Jan. Tie „Germania" meldet aus Paris: Die für den 12. Januar vorgesehene Wiederaufnahme der deutsch-französischen Wirtschastsvcrhandlungen dürfte eine kleine Verzögerung dadurch erfahren, daß die franzö sische Antwort erst verspätet den deutschen Stellen zugegangcn ist. Mau rechnet jedoch damit, daft noch Ende nächster Woche mit der Wiederaufnahme der Besprechungen begonnen wird. Berhandlungsleiter auf deutscher Seite wird diesmal Mi nisterialdirektor Posse sein. Die Dakerliin-ischen Verbände für Slidli'rol. Die Bereinigten vaterländischen Verbände Deutschlands lgcz. Graf von der Goltz) haben folgenden Aufruf erlassen: Die unerhörten Unterdrückungen unserer deutschen Brüder im vergewaltigten Südtirol durch die im Kriege stets besiegten Italiener, die ihren Landraub nicht eigener Kraft verdanken, zeigen, daß von dem viel gepriesenen Geist des Friedens nicht das geringste zn verspüren ist. Auch der Völkerbund denkt nicht daran, gegenüber dem maftloscn Vorgehen der Italiener sich der angeblich von ihm sicher- gestellten Rechte der Minderheiten anzunchmen. Mir Deutsche im Reiche aber sollten bedenken, daß wir trotz unserer Ohnmacht Mittel in der Hand haben, das Schicksal unserer Volksgenossen zn beeinflussen, wenn wir einig sind. Italien lebt zum großen Teil vom Fremden verkehr, besonders dem deutschen. Wir rufen daher unseren Volksgenosse» zu: Reist nicht nach Italien, sondern nur nach dem entrissenen Sttdtirol! Kauft keine italienischen Waren! Wer das tut, versündigt sich an unserem Volkstum. Hier handelt es sich nicht um Partei und Ansichtssache, son dern um eine gemeinsame Angelegenheit aller Deutschen im Reiche. Bedrohliche vage Ser eingefrorenen Dampfer. Reval, 10. Jan. Von den bei Kronstadt im Eise fest- gefrvrcnen deutschen Dampfern sollen zwei untergcgan- gen sein. Der russische Eisbrecher „Lenin" Hai die Schisse wohl erreicht, konnte aber keine genügende Hilfe leisten. Tic übrigen Schisse sind immer noch in Gefahr. Nikolai Äikoiajewtlfch schwer erkronkl. Berlin, 10. Jan. Wie die Morgcnblättcr aus Paris melden, ist Nikolai Nikolajcwitsch ernstlich erkrankt. Nach dem Gutachten der Aerzte gibt sein Zustand zu Besorgnissen Anlaß. Vor -em Frieden in Marokko? London, 19. Jan. Das Ncntcr - Bureau meldet a«S Tanger: Trotz der Einstellung der Frtcdcnsocrhandluage» heißt es. daß Frankreich und Spanien einerseits und Abd el Krim anderseits einem Abkommen viel näher feien al te »»»» r. (W. T. v.)
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