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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.04.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120412011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912041201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912041201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-12
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.04.1912
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S6. Jahrgaug. 100 rittlellilhU. sür D»e»- »»n b«I lä-gtch ,»>»i- m«»»»»Z>ttra«»in,„n S,ni>. und »!«»>«»,n nur -Inm-st - s.u M, durch »»»wdriigr N«m- iuGo«ar,d>»^d0!VI. Bei einmaliger Fa lleitung durch dl» Poll dVI.r-On-ivcsI'll,«»,». DI« d»n Lesern van Driddin u. Umgebung »m Io,« vorder >u- geitelilen tldend-tlua- gaben erhalle» dl» au», wtiriigen B»,l»d»r mit der Morgen Au»aab« eusonttnen jugeltelli. Nachdruck mirmiideui- licher yuellenongade I„7 re»d. Nachr ") »u- iiiisig. — Nnoerlangi« Manustripie werden »tchl ausbewahrl. Telegramnr-Adrcssr: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 20NK » 2001. Freit»,, 12. April l!»2. Asgvün-st 1858 Druck und Verlag von Liepsch öc Reichardt in Dresden. // s§s///s-/- c» e/e'/sr/ enorme Auswahl! Ssic1sr>tiLU8 llsn Svimellls«' /Ktmaclct S. Aiizcigen-Tarif. Vliinahmk von Ltnkün. digungen dib naitmi. ;i Uhr. Loimtagi» nur Moritnsira^ :^8 von N dis > :l -ihr. linjpaltiye i^rundzkilc «ca. 8 L'iben» Pi. Familien ^üchriünt» nur Dresdcn 2 > P. -ne Meispainqe Ieilc aufTeriseiie <«»Pf., die zweispaltige NeHyine zeile i..',N P'. - In ^kümmern nach Sonn und Feiertagen di, einspaltige iniundzeile .1.'» Pi, Familien NachrlchU-'n our» Dre^. den die Grundzeil- :iD Pf. — AuLwärtige Aufträge nur gegen Borauöbezadlung. Ieüeä Be/egdlau lostet w Pf. Hauptgeschäfts st eile: Marienstraste -t^ lll. d>OUdItHr1tttvSlQI' rur xcüncllicsten keseiiixunx von Ultimi»« »r Iinvit bO Pie,mix. Vecssncl »sek susvacks. Löllißl. Solspoldvko. vresäsu-^.. Svoreeutor. ^lsklrisciis Kücfisn- unc! l-iaus- ^ .. Oek-ätscliLften. I s» Flies uinfsssencle Fuzvvsstl. L-trsIIiA^ Oi'osrisr', ir. Welis bisninoe »ins vurreii^Ii« I». Ssbvi sein I»r«j«n»iiili8s ML" 1 ?linui.^t.Uv KU'.iid«>6 1 "kW <»IU I'»» keiselivffei'. IlelSü-ki'likel. Lellei'mi'Lli. ^Ziti, . l>i'ü^letI,«ljel'Meli-^eriz!gs!i:!iZsl 26 kraZer Strasse 26. ILiv erLrgo Lsfsi7. Mutmaßliche Witterung: Westwinde, aufheitcrnd, etwas wärmer. Zum Oberbürgermeister von Plauen wurde gestern Herr Stadtrat Dr. Dehne-Drcsden gewählt. Der K a iser wird seinen Ausenthalt auf Korsu vor aussichtlich bis Anfang Mat verlängern. Die Kosten des nunmehr beendeten Lohnkampses im Zchneidergewcrbe dürsten sich aus ungefähr 4 Mil lionen Mark beziffern. Nach einer römischen Meldung ist das Gerücht vom Tode des Papstes vollkommen unbegründet. Die spanisch-französische B c r st ä n d i g u n g betreffs Marokko dürste demnächst erzielt sein. Premierminister' Asquith brachte im englischen Unterhause die irische H o m e r u l e b i l l ein. Feindselige Treibereien gegen Herrn von Arvitz. den langjährigen hochverdienten Lmatsjelretär des ReichSmiöcineamtes. machen sich gegenwärtig in so aufdring licher Art bemerkbar, das, dadurch der schärfste Protest der nationalen öffentlichen Meinung herauSgefordert wird, die nur zu gut weist, was für eine patriotische und fach männische Kraft ersten Ranges unser Vaterland iu dem non gewisser Seite ebenso heftig wie grundlos befehdeten Manne besitzt. Dast Herr von Tirpitz in seiner amtlichen Stellung nicht ans Rosen gebettet ist, ist kein Geheimnis. Seit dem Amtsantritte des gegenwärtigen Kanzlers haben die Gerüchte von mehr oder weniger tiefgehenden Reibun gen zwischen dem Staatssekretär des RcichSmarineamtcs und dem obersten verantwortlichen weiter der Rcichspolitik nicht verstummen wollen, und einmal hiest es sogar, der Kanzler habe während einer Kieler Woche im Interesse der „Homogenität" der Regierung den Rücktritt des Herrn von Tirpitz bestimmt gefordert, sei aber daraus vom Kaiser ebenso bestimmt abschlägig beschicken worden mit der Frage: „Können Sic mir einen zweiten Tirpitz verschaffe»'?" Während der jüngsten Berliner Kriscnwvche im Mürz wurde der Gegen satz zwischen Herrn von Tirpitz und Herrn von Bethmann- Hollweg aufs neue lebhaft erörtert, und es erregte nament lich eine durchgängig mit der Wilhelmstrastc in Zusammen hang gebrachte Meldung allgemeines Aussehen, worin be hauptet wurde, dast das Marincamt durch sein Prestburean mittels cnglandfeiudlicher Artikel und Broschüren die Zirkel des Reichskanzlers und des Auswärtigen Amtes störe. Gegen derartige „Machenschaften" wurde der Reichs tag zu „energischem Widerstande" ausgerusen. Der offi ziöse Charakter dieser Kundgebung wurde allerdings prompt von der zuständigen Stelle aus in Abrede gestellt, aber eS bleibt .in solchen Fällen bekanntlich immer etwas hängen, und so glaubte denn der fortschrittliche Abgeord nete Haustmann seine eigene stnatsmännischc und politische Befähigung und die „Regicrungssähigkcit" seiner Partei nicht besser beweisen zu können, als indem er flugs die Feder tief in die Tinte tauchte und in Befolgung des vor erwähnten Appells an den Reichstag einen geharnischte» Artikel gegen Herrn von Tirpitz vom Stapel ließ. Ter Artikel ist in der Münchner Zeitschrift „Mürz" erschienen und strotzt ebensosehr von persönliche» Gehässigkeiten gegen Herrn von Tirpitz wie von sachlichen Unrichtigkeiten. Wenn hier und da in der Presse die Vermutung geäustert wird, hast Herr Haustmann nicht aus eigener Initiative gehandelt habe, sondern zu seinem Vorgehen „inspiriert" worden sei, wobei auf Herrn von Kiderlen-Wächter hingewiesen wird, io schiestt man damit sicherlich über das Ziel hinaus. Der fortschrittliche Abgeordnete hat seine vergifteten Pseile gegen Herrn von Tirpitz osscnbar ganz ans eigenem Ent schluß abgeichvssen. aber freilich wohl nicht ohne die Hoff nung, dadurch sich und seine Partei in der Wilhelmstraste nnbiedern z» können. Dast ein solcher Gcdantengaiig bei einem fortschrittlichen Führer überhaupt möglich ist, must allerdings schon als bedenklich genug bezeichnet werden. „Das läßt ties blicken," würde Herr Labor sagen. Tie Behauptungen des Abgeordneten Haustmann sind zum Teil geradezu grotesk. Herr von Tirpitz liegt darnach schon seil Jahren „auf der Lauer", »m Über den Rahmen des Flottengesetzes hinaus dem Kaiser, der Reichsrogicrung und dem Reichstage eine starke Flottcn- vermchrnng abziiringen, „gewaltsam, heimlich oder bitt- weisc". Zu dem Zwecke juche er die deutsche öffentliche Meinung künstlich in den Wahn hineinzittrciben, dast ein Krieg mit England «»vermeidlich sei. Der Flvttenvrrcin ist, durch die Haustmannschc Brille gesehen, nichts weiter als ein willenloses Werkzeug in der Hand des Staats sekretärs des Reichsmarineamtes, der neugegründete Wehrvcrcin erscheint im Lichte dieser vcrgnerten Auffassung lediglich als ein „uingelaustcr Flottenverein". ja sogar die letzten marokkanische» Wirren und überhaupt die ganze Zunahme der internationalen Gereiztheit werden schlank weg ans das unerschöpfliche Konto der von Herrn von Tirpitz betriebenen Agitation gesetzt. Und dann kommt eine Berdächtigung, über die Herr von Tirpitz so turm hoch erhaben ist, dast man nur das von Friedrich dem Großen befolgte Prinzip des „Niedriger hängen!" zu be folgen braucht, ui» sie ohne weiteren Kommentar ge bührend zu kennzeichnen. Herr Haustmann erklärt näm lich wörtlich: „ES ist ei» ungesunder Zustand, daß die Admiralität ein Bureau zur Bearbeitung der öffentlichen Meinung und des Parlamentes hält und weitere Bureaus subventioniert und die Lieferanten von Riistungs- material in Form von Annoncen Geld für diese tenden ziöse Agitation beisteuern." Weiter wird dem Staats sekretär dann noch vorgeworsen, dast er die offizielle Politik des Auswärtigen Amtes durchkreuze und dadurch „die amtliche Solidarität verwildere". Alles in allem wird schließlich Herr von Tirpitz als ein „gefährlicher Staats mail»" erklärt, „der den Mittelpunkt eines expansiven Ressortgeistes und einer finanziell und international explo siven Politik bilde". Sobald mau den Unterstellungen Haustmanus im ein zelnen näher auf de» Leib rücti, zergehen sie unter den Fingern in nichts. Die Behauptung, dast der Flottcn- vercin eine vom ReichSmarineamte abhängige Srganisa- iion sei. ist einfach abgeschmackt. Ten Großadmiral von Köster und die übrigen leitenden Männer des Flotten- vcrcins must Herr Haustmann schlechterdings nicht kennen, wen» er sie für fähig hält, die Rolle willculvicr Werkzeuge zu spielen. Der F l v t i c u v c r e i » Hai denn auch die Haustmannsche» Anivürse sofort nachdrüctlich zurück- gewiescu und insbesondere gegen die Verdächtigung, daß er von de» Kanonen, und Panzcrplatten-Fabrftanten durch Inserate finanziell uniersiützt würde, Verwahrung ein gelegt, unter Erklärung der Bereitwilligkeit, vor Gericht den Nachweis der Unwahrheit dieser Beschuldigung zu er bringen. Es wird Herrn Haustma»» und seinen Ge sinnungsgenossen nicht gelingen, an der Art, wie das RcichSmarineamt nach Pflicht »nd Gewissen für die Not wendigkeiten unserer nationalen Verteidigung zur See Zutritt, irgendwelche begründete Mängel zu entdecken. Im übrige» können wir froh sein, dast das Rcichsmarine- amt unter seinem gegenwärtigen Leiter eine derartige Pro paganda überhaupt betreib«: denn erst dadurch ist unser Volk aufgerüttelt und zu richtiger Erkenntnis denen ge bracht worden, was unserem Vaierlaiidc auf dcm Gebiete der Seewehr »ottnt. Dast eine solche hervorragende nationale ErzichnngSarbeit die Zirkel des Auswärtigen Amtes stören könnte, klingt wie ein vcriväteter April scherz. Austerdcm aber vermöchte doch Herr von Tirpitz nicht für sich allein eine Politik zu betreiben, die den Absichten des Kaisers zumiderläuft. Es müßte also auf jede» Fall einmal zu einer Entscheidung kommen, die dem fortwährenden Gegensatz zwischen dcm Reichsmarinc- amt und der Wilhelmstraste ein Ende macht. Wenn cs sich bewahrheiten sollte, dast Herr von Kiderlen-Wächter, der mit dem Kanzler zusammen als hauptsächlicher Gegner des Herrn von Tirpitz gciianitt wird, demnächst znrück- iriti, io würde dieser Umstand daraus schließen lasse», daß der Staatssekretär des Reichsmarineamtes »ach wie vor aus dem festen Boden des kaiserlichen Vertrauens steht, und dast der Kaiser ihn angesichts der Schwierig keiten der internationalen Lage für ebenso unentbehrlich ansieht, wie eS die nationale öffentliche Meinung tut. Was soll man endlich dazu sagen, daß Herr Haustmann die iniglaübliche Naivität besitzt, ausgerechnet Herrn Tirpitz ftir die Zunahme des d e n t i ch - c n g l i s ch c n Ge gen- > a tz c S nnd damit der allgemeinen internationalen Gereizt heit verantwortlich zu machen? Sind denn die letzten Er eignisse völlig spurlos an dem fortschrittlichen Abgeordneten vorübergegangen- Hat er die dreimalige schwere Kriegs gefahr des vergangenen Jahres, die niederschmetternden Enthüllungen der verschiedenen große» Svionageprozefse, die Drohredc Ltond Georges gänzlich vergessen- Ist cS i-hm nicht mehr bewußt, dast ein britischer Seelord in höchsteigener Person, Sir Arthur Lee, während der ersten marokkanischen Krise unumwunden erklärt hat. die eng-1 tische Flotte müsse die deutsche vernichten, elic die Deutschen' Zeit finden würden, in der Zeitung die Kriegserklärung zu lesen,- die Deutschen müßten eines Tages auswachen und erfahren, das; sie eine Flotte gehabt hätte»? Und an gesichts aller dieser und ähnlicher Erfahrungen hat ein deutscher Reichstagsabgeordneter die Stirn, einen nnseiei besten Minister im Reiche in solcher unerhörten Weise verdächtigen? Das ist tief b c s ch ä ui e n ü s ü r u n i e; nationales Ansehen in der Welt und zugleich gefährlich sür unsere nationale Sicherheit, weil darin die Absicht einer Stimmungsmache gegen die neuen F l v l t e n f o r ü c r u ng e n unv>r. kennbar in die Erscheinung tritt. Wie ein derartiges G> baren aus das Ausland wirkt, mag Herr Haustmann daraus ersehen, das; ein führendes Londoner Blau, der „Standard", die Ausführungen des fortschrittlichen Ab geordneten gierig ausgreift. um ihnen Lob und Beifall zu spende» und daraus die Folgerung zu ziehen, Herr von Tirpitz sei der offizielle Führer einer auticngtischcn Ver- leumdungStampaaiie und müsse im Interesse des europä ischen Friedens baldmöglichst von seinem Posten ver schwinde». Daraus gibt cS von unserer Seile nur eine Antwort: Tie nationale Solidariiätscrklär- nng mit dem LtaatsickrclärücsRclchs- marineamieS, dessen Bcbcniung für die Behauptung unserer Machtstellung zur See nicht schlägender bewiesen werden kann, als durch die nnverhnllie Sehnsucht unserer gefährlichsten Gegner nach seinem Rücktritt. Unter dcm Allerhöchsten Protektorate Sr. Majestät des Königs. Aufruf zu einer Rationalspende für eine Deutsche Luftflotte. Ein großer und erhebender vaterländischer Zug gehr durch Deutschland. Das Beispiel» das unsere westlichen Nachbarn durch reiche Sammlungen für eine französische Luftflotte gegeben habe», die ihnen die -Herrschaft i»i Reiche der vierten Waffe sichern soll, hat unser Volk auf den Play gerufen. Es will allen drohenden Gefahren wehren und die Mittel ausbringcu, um eine des Reiches würdige, den Bedürfnissen der nationalen Verteidigung entsprechende Deutsche Luftflotte zu gewähr leisten. Auch wir im Königreich Sachsen wollen zeigen, das; auch bei uns HTvfcrlvikligkeit vorhanden ist, wo es gilt, unsere Wehrkraft auf der Höhe z» halten. Sc. Majestät der König haben das AllerhöchstcProtektorat über die Samm lung zu übernehmen nnd allcrgnädigft zu genehmigen geruht, dast Slllcrhöchstihm die in Lachsen gesammelten (Ecldcr überwiesen werden, damit er sic Sr. Majestät dem Kaiser zur Verfügung stelle. Unser Kaiser aina selbst mit Opfern für das große Werk voran! Wohlan, laßt uns ihm folgen! Es gilt, grosse Summen anfzubringc». um uiitzuliclscn, nnscrc Luftflotte in genügender Weise auszubauc». Dazu möge ein jeder beitrage», ob vornehm oder genug, ob reich oder arm, ob alt oder jung! Körperschaften, Vereine, Privatpersonen sic alle sollen ihre Gabe zu dcm valer ländischen Werke beitrage». Schon ist man dabei, die Bäche und Strome opfern»lligcr Begeisterung und praktischer Baterlandsliebc, die an allen ^rten lind Gegenden im Deutschen Reiche zu fliesten beginnen, in ein gemeinsames Bett zu leiten, und die bisher vereinzelte Sammel tätigkeit der verschiedenen Landestcile und Städte in einein großen, umfassende» Reichs-Ausschuss znsammenzi,schließe». Inzwischen erbitten wir von Sachsens national denkender Be völkerung reichliche Spenden, um recht bald die erforderlichen Mittel anfziibriiigeii. Wünsche «m Benennung von Flna- zcugcn nach einzelnen Städten solle» tunlichst berück sichtigt werden. Zur Annabme von Lvcnden habe» „m alle sächsischen Zweigstelle» der Allgemeine» Deutschen Ercdit-Anftalt, der Deutschen Bank, der Dresdner Bant, des Bankhauses tvcbrüdcr Arnhold, der Mitteldeutschen Privatbank und der Sächsischen Bank, sowie die Geschäfts stellen der meisten bürgerlichen Tageszcitnngen zur Vcr- füglmg gestellt. Dresden, Ostern M12. Oberbürgermeister Geheimer Rai vr. iur. l)r. ii,g. Svulla-n. LandeSvcrbiutd Lachsen des Dentschen Luftflottcn-Bcrcins. Stadiiat k)r. Ilupf, Vvrsiyendcr.
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