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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19140704017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914070401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914070401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-07
- Tag1914-07-04
- Monat1914-07
- Jahr1914
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1914
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60« Sn etwa müstte e» bei Hans Sachs ausgeirhen Hoden. wenn der ein Bild- ickutttzei gewesen mare. liederallster dlickk eine sinnige Poesie, eine Steve zum wertvollen de» Alltags. eine bürgerlich biedere Ordnungsliebe, und aus den Aorten des Hansel klingen Bürgerstolz und ein sroster, überlegener Humor: ein seine« Bi,ck i» die weit würz» jeden Latz Das runde Gesicht ist voll Schalkheit und Schlauheit. D-er runde, kahle Schädel iii non einem alimodilchen Perlen rnützrl bedeckt. Bleudeudmeist sind die Hemdsärmel. Aus der blauen Schürze lugt das rote Sacktuch wie die List aus den Acnglein des Hansel. Der kleine Raum hat ungemalte, vom Alter rötlich getönte Kiesrrnwandc. Die zahlreichen grasten und kleinen flachen Holzrcliess, meist aus der heiligen i^cschlchte. bilden einen seltenen Schmuck. Hansels Augen kritisieren selbst am scharssten. wo die Proportionen nicht gelungen sind. Dazwischen hängen aller» Hand interessante Erinnerungen, Bilder, Kuriositäten. Mancher Fremde, der zu nor schüchtern hereinzuguckcn sich erlaubte, schloff gute Bekanntschast mit dem Lchuii'erlianjkl. Mehrere angesehene Kunstmaler aus Düsseldorf und München. Stammgäste des Stubaitalrs, wurden auch im Ltttbcl des -Hansel Stammgäste. Er ist nicht wenig stolz daraus. Der derbe «flaut und die seinewpsundcne Madonna, die lustige Type »on der Landstraffe, die mir der Hansel norsichtig aus dem Glas «chranlel langt, sie lassen aus den ersten Blick die Kunstlerhand ihrer Hersteller erkenne». Auch Skizzen brachten die Maier ihm als Andenken mit, andere Künst lerinnen seine Blumciiaguaresie — und die sind dem -Hansel nicht feil sür Dank und Geld. Ich sehe noch andere mertuollc Dinge, Sachen, die bei Kttchcnum »aulen unbeachiei oder ueiachici dem Mann mit dem sinnigen Kennerblick in die Hände sielen - ein« Madonna, aus Spinnweben gemalt, und anderes, Für jedes weist der -Hansel eine Geichftstle. Gcichitttzle Bögelchen sitzen überall, ungemalte Schnitzereien, teilweise Beugen non ganz beochtücher Technik und künstlerischer Auffassung, schmücken unaufdringlich Bord und Wand. Das Interessanteste ist dir groste Sammlung non Trachtenbildern oller Alpentäler und nicler -Völker. aus aller und neuer Zeit. Der Hansel hat sie sich langsam im Sause seines SebenS zusammengestellt z» einem Schatz, bei dessen Erklären sein «Besicht aufleuchiet wie der Himmel zur Morgenröte- Er wird noch beredter als bisher, wenn er auf all die seinen Unterschiede aufmerksam macht, wie nor lkitt Bahren die Männer im Stubai den Hut trugen und wie vor Kl Bahren die Wcidlcin die Röcke rossten. Auf dem Fcnsterbrctt stehen ganze Reihen nn„ Trachtrnsigürchen des Liubaitolcs aus nerichiedencn Zeitabschnitten - der Hansel ist ein stiller «fleschichissorichcr eigener Art und er ist ein rechter Heimotkünstler dazu. Das ist rin Erklären, ein Plauschen — die Beit verrinnt —. der Hamei zeigt wir noch kleine niedliche Genrestückchen und hübsche Kttpven- figurc». deren er nicht genug für die reichen Bauern des Pustertales liefern kann. Er kichert lustig, wenn er von seinen Aufträgen erzähl«, die er non Schweizer Hotels sür Spottfiguren erhält. ES nimmt kein Ende, ich wirst schon n'icderlomme» . . . Und jo fasten mir uns osi gegenüber. Mocht eK brausten non der Dachtraufe niantschen —, manch ironisches Augenzwinkern, manche ncr schmitzic Schadenfreude mar das Urteil über die verfehlte SpekulotionSlucht moderner Hotcluniernehmer. die überall die Sandichasi nerschandrin und moderne Preise an dir Stelle alter Einfachheit setzen wollen. Bm „Hcimgatten" hechelt er jede Woche einmal mit der Männcrichas, des Ortes alles Reue durch. Mit Stolz erzählt er, dast seine Borfahren die ichöne Kirche des Dorfes gestiftet. Beim Abschied soll ich mich in ein schon viclbcnutzieS Fremdenbuch elnschreiben. Best blättere und »verlese fluchtig: „Gräfin Tolstoi — Professor na jo, ganz gleich gültig. manch guter Raine und Haber Berns . . , ich befinde mich ln der besten Gesellschaft. „Hansel/' sag' ich beim Abschied. ..ein Philosoph und ein Gefchichis- sorscher und ein Hcimatkunstlcr und ein stiller Poet sind Sie ja schon — nun müstten L' aber auch wirklich mal eine «beschichte schreiben oder Berse machen — Da lackt er wieder mit einem w wohligen Untertan non Humor und Bescheiden heit: „Das war' schon recht. Aber im Sommer bab' ich kein Sitzeflcisch. und im Winter Hab' ich so mordsnics zu tun." Kurz nor meiner Abfahrt treffe ich ihn in TelseS nach der Messe Der Lchnitzerhaniel zeigt mir die eisernen «flradkreuze ringsum und wie mau früher aus schone Handwrrlssunst gehalten, und wie heutzutage Massenwarc in Guff und Glas den «Geschmack verdirbt und den Friedlins verödet. Armer Hansel, auch dein Seid . . . Und beim Blick über die Kncststofsmaiier hinaus ins schassende Sehen »lieht ins Gespräch manch gutes Wort voll SebenSwciSbcii und Säten- philasophie. Und dast hinter der romaniischen Austenicite überall aus Erden auch Siebe und -Hast, Freude und Sorge, Aufblühen und Untergang ihre Heimstatt haben, das erzählt mir in einer Sprache. die den. Zauber der Ursprünglichkeit Hatz der Schnitzerhansci vom Slubaiial. vrschei-t Mo. Sonnabend, den 4. Juli. IVLS MlLlöonncr. Noman von Hcins Dominik. >>1- Forrsetz«»z > Dann sah Eva Rosen, w,e ihr Onkel aus der Spotte zwischen Dach und Kamin herpnrkam und ein unendlich staubiges Bild vor sich hielt Er legte sieh magerccht aus den Kauttnalttatz und liest dos Bild so weit wie möglich nach unten hänge». Ena Rosen stellte sich aus die Fustivitzen und konnte gerade mit Mühe die unteren Kante» erfassen. „Vorsicht. Ena, norsichtig!" rief William, mährend er mit sorgennollen Blicken dem Bilde nachiah. „Um Himmels willen norsichtig! Solche alten Bilder must man ansassen wie die rohen Eier Sie sind empfindlich Dir Scinwand ist brüchig. Einmal unnorsichiig aufgesetzt und das Biid ist ruiniert." Und dann begann William Rose zum zweiten Male leine» unbeguemen Abstieg, mährend Ena Rosen dos gefundene Bild mit spitzen Burgern gegen die Kaminwond lehnte und weit non sich avhrcli, um sich nicht auch zu besrauben. „Schrecklich, Onkel William, fürchterlich'." ries sie dabei. ,Ffch werde sofort einen Staublappen holen." „Um Himmels willen nicht! Unter keinen Umstanden!" klang die dumpfe Stimme Williams hinter dem .Komin hervor, wo er, immer noch mit dem Ab stieg beschäftigt, einen peinnollcn Kampf mit kantigen Tachloiten und norsrehen- den Nägeln führte. „Du hast ja seine Ahnung, wie man solch ein alles Bild behandeln must. Ein einziger Strich mit einem Staublappen darüber und r» ist vielleicht ruiniert sür alle Zeiten." Und dann kam Onkel William zum zweite» Male wieder zuin Vorschein, und schüttelte sich stöhnend den Staub ab. „Habt Bhr waS gesunden?" liest sich :n diese», Augenblick dir Stimme des Schiostherrn vernehmen. „Wir haben . . lautete die einstimmige Autinori non Eva und William, und interessiert kam nun auch Walter Rosen herbei. Der hatte sich des Morgens gleich noch dem frühstück ebenfalls eifrig au der Suche bcleiligi. Als dann aber Stunde uw Stunde ncrronnen mar, und als man bei allem Tuchen nichts anderes entdeckte als drei recht minderwertige Porträks ans der Rotokozeit und daneben wertloses Gerümpel, da hatte er sich schnell eniiauschi wieder in sein Studierzimmer zurückgezogen. Aber rechte Ruhe fand er doch nicht wieder und stand letzt voller Spannung vor dem gefundenen Gemälde. Soweit es der Staub erkennen liest, stellte das einen schwedischen Heerführer dar. Es war in der pomphaften Art jener Zeit ausaciühri. Ein Mann mit Brustharnisch und Arm schienen, ein blougelbrS Ordensband über dein Harnisch und de» Kommando- ftab in der Rechten. Eine eiserne Sturmhaube bedeckte das Haupt und liest die langen natürlichen Socken wohl erkennen. Der schwedische Kncdelbatt pastie zum Ganzen. Den Hintergrund bildeten schwere rostrote Vorhänge, die wohl zu einem Sagerzeit gehören konnten DaS alles liest sich bereits erkennen, nach dem die gröbste Staubschicht beim Transport des Bildes adgefallen war „Die Madanna mit den Perle» ist es aber nicht," sagte Walter Rosen ent täuscht, nachdem er alles genau besehen hatte. „Xc>, Sir Walter, die Madonna ist es in der Tai nicht!" lachte William „Einen alten Schweden tan» ich auch noch nnn der gnadenreichen Bungiran unterscheiden. Aber es ist immerhin etwas. Was, das werden wir spater sehen. Du gestattest wohl, dast ich unsere Ausbeute, im ganzen nier Bilder, in Dein Atelier bringe. Bch werde erst mich selber säubern und dann auch den alten Scharteken meine Kunst der Reinigung und eventuellen Rciiaiittcrung zugute kommen lassen." — - - Offene 81et>en. Reisender, mit (»maillegeschirr vertrant. 6ekr. Oeblvr, l'lrua. für sofort brauche- u. stadtkundigen klsrsttkelkee. kipliöudoi v, Kolonialwarenhaus, Versand- u. j Grossogeschäjt. 16 Kl. Plauenfchc Masse 1«. Ecke Weinligstraste. 2VO tüchtige IMIendau-k/Ionleui-e mid lMletiboiil'kinel' i Holzarbeiter) mit eig. Werkzeug für in-und ausländische Montage ^ ^ ^ zum sofortigen Eintritt gesucht.! brauche, die ehren dauernden Bewerbungen mit Ang. d. Ailers, l » » Art u. Dauer der scilhcrigeu Be schäftigung an Simon Vüdler u. Vaumaun, Frankfurt a. M.. Mainzerlaudftrasze 331. Mgem Sslilllimülki'. Absolvent einer Koittgl. Baugemerkenschule, firm in Entwurf, statischen Berechnungen und Veranschlagen, per sofort gesucht. Offerten mit Gestallsa«,sprächen, Zeugnisabschriften und kleinen Handskizzen unt. II. ». Hl. >2 an die Erp. d. 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Rlttvrrrut VvtLffvk, Bost Mügeln. Dez. Leipzig. Station Schweta bei Oschatz. /Fluche für 1. August tüchtigen, ' verheirateten ftir ca. 3«) Kühe u. 20 Stück Jung vieh, der mit seiner H-rau d. Stall zu besorgen hol. Jetzig. Schweizer fl Jahre hier. Off. u. I». SV6I an die Erp. d. Bl. erbeten. VerdeirAtvItzr 8edveirer, dessen Frau im Stall mit tätig, für 1. August gesucht. Bewerber mit nur guten 'Attesten, wenig Familie, wollen sich meiden bei V»I>xt, Toberguitz b. Leisnig. vekouomte- Mrtsedktterin- vesuok. Suche zum 1. Oktober eine in« Kochen dein. Wirtschafterin, welche die Milchwirtschaft und das Federvieh gleichfalls zu versorgen hal. Gehalt pro Jahr 400 Mark. kr3iiRLr§.U6l)68kilid, bei Ricja. Junger, alleinsteh. Herr, z. Z. am Platze, sucht zur Führung s. Haushalts nach Rusiland bas sich keiner 'Arbeit scheu«. Offerten erbeten unter II. k'. postlagernd Kcssclsdorf. nnt Bildnirg. Off. mit Pho- iograzihie, die sofort zurückf., erbitte u. 6020 a,r die Erp. d. Bl. 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Sa Fruche zun, sofortigen Antritt einen zuveriäss., energischen Berwlüier nicht unter 2S Jahren. Vrlvl» »olnlolt«, Rittergut Weidlitz, Pott Priichwitz, Sachsen. ^ermt, -v g«s» IV« . 2 tttler für Larlckm chäfte gesucht. Sorltn 8 Postlagerkarte 5. zulegen. die beste und über mehrjährigen Aufenthalt in derselben Wirtschaft lautende Zeugnisse aufweise» können, finden Berücksichtigung- . illung. ^ tritt 1. August. Arbsiter-Famllien 1»f Nnt»« ««blich, Stellen- vermtttier, Döbeln, Stadthausstr ncr sofort oder später m Villen- Hauslial« zum Alleindrenen bei hohen, Gehalt gesucht. Fahrgeld wird vergifte«. Blascwitz. Scariaftr. 5. Rote Linie 22» Lauenstciner Str. Kutscher, Dieser, irrmeifter.WulSfamilien, arktbelfer, Landarbeiter. Knechte, Dienftburfchen, Wirtfchafttzmädch., Mägde. Hauckmädchen sucht tto Lutder, StellenveriniMer, retzdeu, Wettiuerftr. 24,1. möglichst von, Lande gebürtig. 1. od. 15.2lugusi gesucht. Werte Off, u. N. 6008 Erp, d. Bl. Luche sür 1. 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Direktrice sowie Putzverkäuferin ver bald Offerten nnt Gehaltsansprüchen sowie Bild unter 4, »Tnvalidendank" Aittau erbeten. Lrdvttvri» . L"L'i
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