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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.11.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121127029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912112702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912112702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-27
- Monat1912-11
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vAuerbranäösen >si5elisn u. LmenikLniseksn Z^stems I'iei-vori'LMnäe Hleulieiten Ornsze ^uszvalil LilliZste Preise IW» kirwsi »MsW k oi^LtiriL»r^c> ^VS««risi 'l'öpfsi'si^LSLS 9, 13, 15- ILrv ortrgo Dir Zw rite Kammer begann beute vvrmittag die beiiptvorberatniig des Vvlksschulgcsctz- entmurfcs und des VeRcktes der Zmiichcndcputation: Prinz Friedrich Christian wohnte einem Teile der Ver handlungen bei. Der Reichstag trat heute zu seiner ersten Sitzung nack der Son»nc.vanjc wieder zusammen: auf der Tages ordnung standen Petitionen. Tie österreichischen Rüstungen, die als Ant wort auf die Mobilmachung in Rußland zu betrachten sind, dauern weiter an: sic betreffen bisher a ch t Korps- bereiche. Das russische Ministerium des Aenßeren erklärt, die Gerüchte über feindselige Absichten Rußlands entbehrten jeder Begründung. Ter serbischen L k n p s ch t i n a ist nach einer bis her unbestätigten Zeitungsnachricht eine Rcgierungsvor läge über die Einverleibung der Bezirke Uesküb, Tlbra und zweicr türkischer Adriahäfcn zu- ae,rangen. Tic c r st c u W a f s c n st i l l st a n d s v e r h a n d l u n - gen haben am Montag nachmittag begonnen. Tic Gräfin von Flandern, die Mnttcr des Königs der Belgier, ist heute früh in Brüssel im Alter von b? Fahren g e st o r b e n. Der Rat der Stadt Dresden bewilligte für die Nornahme von Versuchen zur Beseitigung der im städti schen L c i t u n g s w a s s e r sestgcstclltcn Trübungen 701 Mt Mark. Die Krise. Oesterreichische Rüstungen. Aus Wien wird uns geschrieben: Wie Ihr Korrespon dent erfährt, dauern die österreichischen Rüstungen, die als Antwort auf die Mobilmachung in Rußland zu betrachten sind, weiter an. Sie betreffen bisher acht Korps- bc reiche, und zwar Graz, Krakau, Lemberg, Przrmnsl, llaschau, Agram, Sarajewo und Ragusa. Bei diesen Korps wurden bisher die drei jüngsten Jahrgänge der Reser visten. also 1010, 1011 und 1012 cinberufen. Der Erfolg dieser Einberufungen ist dei e r h ö h t e F riedens st and bei allen Truppengattungen der genannten Kvrpsbcreiche. Ans den Wiener Bahnhöfen herrscht zu Abgang jedes .Fuges ein reges Leben. Reservisten, die man an ihren schwarzen, viereckigen Militürkvsfern leicht erkennt, überall. Besonders zahlreich aber naturgemäß airf dem Nord- und Tiidbahnhosc. Ein unkontrollicrbarcö Gerücht spricht von einer großen Geschützbestellnug Oesterreichs. Wenn von gewisser Leite der Meinung Ausdruck gegeben wurde, Tcilcrreich sei finanziell für eine» längeren Krieg nicht gerüstet, so wird man hier den Wunsch als den Vater des Gedankens bezeichnen müssen. Oestcrrcich- Ungarn hat, wie Ihrem Korrespondenten versichert wird, in dieser Beziehung nichts zu fürchte n. Die Ausrede Rußlands, seine Truppcntonzcn- traiionen in Russisch-Polen Hütten die Abwehr revolutio närer Umtriebe unter der nolnischcn Bevölkerung zum alleinigen Zwecke, kann wolil die österreichische Heeres verwaltung in ihren Maßnahmen nicht beirren. Ncbrigens könnte Oesterreich, wenn es eine Ausrede für seine Gegen- Kunst und Wissenschaft. r* Mitteilungen aus dem Bureau der Königlichen Hof- »hcatcr. Im Königs. Opernliausc wird Donnerstag, den 28. Rovclnücr. Mozarts „Entführung aus dein Serail" mit folgender Besetzung ansgeführt: Bassa Sclim: -Herr Büsscl. Eonsianza: Frl. Siems, Blondchen: Frau Keldorser, Belmvntc: Herr Soot. Pedrillo: Herr Rüdiger. Osmin: Herr Zottmanr. Im Anschluß an die Oper gelangt folgendes vom Ballettmeister Trojauowski arrangiertes Ballett-Divertissement zur Aus- sührung: 1. Tanzspiel ans dem Ballett „Petit ricn" von Mozart, 2. Donauwalzer von Johann Strauß, 0. Rosen aus dem Lüden von Johann Ltrauß, 1. Zweite ungarische Rhapsodie von Liszt. Im Kvnigl. Lch a » sp i c l h a u s c geht Donnerstag, den 28. November, Schillers „Wilhelm Dell" mit -Herrn Wahlberg in der Titelrolle außer Abonnement in Szene. Die Vorstellung beginnt »m 7 Uhr. Der Vorver- teus au der Kasse des Kvnigl. Schauspielhauses beginnt morgen Mittwoch, den 27. Rvvcmber, vormittags 10 Uhr. s* Littcrarischc Gesellschaft. Der Wiener Schriftsteller Felix Salten fesselte gestern zahlreich erschienene -Hörer durch Proben seiner seine», psnchologisch vertieften Gabe des Erzählens. Salten gehört zu de» einfache», »n- vcrkünstclten Raturen der Reuwicncr Dichlergruppe. Er bietet nicht i'art ,,our i'ni-t, sondern Knust sür Leute mit Aufuahmcsähigkeit und Verständnis sür novellistisch wert volle Motive. Ursprünglich war er wohl von Artur Schnitzler beeinflußt, da er aber Humor und Satire besitzt, bat er sich eine ganz persönliche Note geschaffen. Von den rüstungen anwenden wollte, ebcnsalls aus verschiedene ver dächtige Anzeichen in manchen Provinzen Hinweisen, bei spielsweise bei Reservistcneinberusuugeu im Agramer Korps auf die nun offenkundige Wühlarbeit Panslawi st i s ch c r Emissäre, oder bezüglich Galiziens auf die Tätigkeit der russophilen Propaganda unter den Ruthcneu. Heute, Dienstag, tritt das österreichische Ab gcorünctcnhaus wieder zusammen. Man befürchtet wohl nicht mit Unrecht südslawische Demonstrationen im Parlamente. Käme es tatsächlich zu derartigen Kund gebungcn, so würde sich die Regierung genötigt sehen, die Session dcSRcichsrates zu schließen oder zum mindesten die Sitzungen zu vertagen. Ruhige Auffassung der Lage. Die „Köln. Ztg." sagt in einem Berliner Telegramm: „Es ist sür den deutschen Beobachter der Ereignisse er freulich. den neuesten Wiener Meldungen, die über Sonn tag hier eingctrofsen sind, die Feststellung der Wiener Presse zu entnehmen, daß mau dort die Nachrichten über die Rüstungen Rußlands au der Nordostgrenze Oester reich-Ungarns mit großer Ruhe und Kaltblütig keit aufnehme. Das ist sicher nützlicher, als eine Er regung zu zeigen, die man in den leitenden Kreisen jeden falls nicht teilt. In dem sicheren Bewußtsein, jedensalls in keinem Stadium der Krise eine Haltung eingenommen zu haben, die von der anderen Seite etwa als Angriffs lust oder Hcraussordcruug gedeutet werden könnte, kann man mit Ruhe der weiteren Entwicklung cutgegensehen. von der wir trotz aller Gerüchte annchmcn, daß sic keine schlimme Wendung nehmen wird. Eins dieser jetzt so zahlreichen Gerüchte, die heute wieder verbreitet werden, will wissen, die Spannung zwischen Wien und Petersburg sei so groß, daß Deut s ch s and sich zur liebe r n a h m c einer V e rmittI u n g entschlossen habe. Auch dieses Gerücht findet in der tatsächlichen Lage keine Bestätigung. In der Adriasrane ist zwischen Oesterreich und Rußland zweifellos eine gewisse Annäherung in bezug auf d c n g rnndsätzlichcn Standpunkt erfolgt. In Einzelheiten mögen noch Meinungsverschiedenheiten bestehen, jedoch sind diese nicht so groß, daß sic nur durch Vermittlung eines Dritten zu losen wären. ES ist viel mehr durchaus möglich, daß die noch vorhandenen Schwierigkeiten sich durch fortdauernden Meinungsaus- ianich über die serbisch-österreichische Frage im Konzert der Großmächte ausgleichen lassen werden. Hiernach wird man die Meldungen über eine V e r m i t t l n n g s r o l l e des Kaisers Wilhelm und über eine Entsendung des P r inzen Hei n r i ch nach Rußland in politischer Mission zu bewerten haben. An Stellen, die darüber unterrichtet sein könnten, ist nichts bekannt, was die Ausstreuung solcher Gerüchte rechtfertigen könnte." Rußland dementiert. Das r u s s ische Ministers » in des Aeu ß e r e » erklärt, die in den auswärtigen Blättern verbreiteten Ge r ii ch t e über feindselige Absichten Rußlands gegen die Nachbarstaaten und über angeblich z» diesem Zwecke getroffene militärische Vorbereitungen entbehr ten jeder Begründung. Optimismus in London. - Wie das „Reutcrschc Bureau" aus Londoner diploma tischen Kreisen crsälirt, ist. soweit in London bekannt, nichts geschehen, was die Gefühle von Pessi mismus verstärke» könnte, die in einigen festländi schen Hauptstädten zu herrschen scheinen und sich auch eines Teiles der Londoner Presse bemächtigt habe». Man be tont, daß die vorliegenden Tatsachen eher eine optimistische als eine pessimistische Auffassung rechtfertigen. Man weist daraus hin, daß die Mächte ihre Besprechungen sortsetzen, um die Grundlagen für die Verhandlungen einer künf tigen Konferenz anfzustellcn. Man betont ferner, daß drei Einaktern, die unter dem zusammcnfasscudcu Titel „Vom anderen User" vor einigen Jahren am Königlichen Schauspiclhau.se gegeben wurde», gewann man den Ein druck einer sein »nd mit sorglicher Liebe gestaltenden Dichterpersönlichleit. Der gestrige Abend bereicherte den Eindruck von ehedem um neue Werte. In dem Kamps des Gladiatvrs mit dem Kaiser aus dem sandigen Boden der Arena war die Gegenüberstellung der unverbildeten. ver trauenden Natur und des verweichlichten, rafsinicrtcn Imperators sehr interessant. Aus die knappe, gedrungene Skizze folgte die seelisch vertiefte Novelle „Katharinas Liebhaber", in der eine alternde Frau erkennen muß. daß sic einmal nor Jahren in ihrem jnng und feurig gcbliebe nen Manne einen Liebhaber besessen bat. bevor sie all mählich in das Fach der Haushälterin übergehen mußte. — Sehr hübsch, durch leisen Humor gewürzt, war eine Skizze ans literarisch künstlerischen Kreisen mit Ltreislichter» ans eine ganze Gruppe verschiedenartiger, merkwürdiger Eha- raktcre. Das rein Stoffliche ist in all diese» Stücken tech nisch meisterlich behandelt, besondere» Wert legte der Ver- fassrr auf diskrete Betonung leiser Unterströmungen. Die Hörer dankten Felix Salten, der mit angenehmer Stimme schlicht und einfach ohne Aeutzcrlichkeilcn vvrliest, durch herzliche Zustimmung. Im- !' Philharmonische Konzerte in Tcpliß. Ans Teplitz Schöna» wird »ns berichtet: Nach dem im September er folgten Abschluß der sommerlichen Konzerlzeit, die in diesem Jahre unter andccem wiederum zwölf reine Sin soniekviizcrle brachte, crössnctc das Tcplitzcr Knrorchesler die Konzertsaison dieses Winkers mit dem ersten Phil harmonischen Konzert, in welchem als Solistin die Klavier- virtuvsi» G e r m a i » e S ch » i tz e r lKlavierkvnzert A Moll, Werk Ni, von Edvard Gricg, sowie Klaviersoli von Mozart, Ehovi», Schnbcrt-Fiichhvs und Sninl Saönsl mitivirkie. In die Bemühungen der Mächte anscheinend erfolgreich ge wesen sind, dgß der österreichisch serbische Streit wegen des Konsuls Prochasta ein weniger ernstes Aus'ehen angenom men hgt und dgß die tri cg s Uhren den Mächte die Verhand lungen über den Wnssenstillstgnd nls Vorläufer von Friedensverhgndlnngen wieder ausgenommen haben. Ein serbisches Einverlcibilngsdekret. Der Belgrader Zeitung „Odsek" znsolge ging der ser bischen Lkupschtina eine Regierungsvorlage über die Ein verlcibung der Bezirle Uesküb, Dibra und zweier türkis ch e r Adria h ä s e n zu. Wir geben diese Meldung nur mit Vorbehalt wieder, da dadurch die serbische Regierungserklärung. die Rege lnng der Hasensrage bis nach dem Friedensschlüsse zu ver schieben, ungültig gemacht wäre. Wo ist Konsul Prochasta'? Das serbische Regicrugsblakt „Samoupraua" nennt die Angelegenheit des österreichisch ungarischen Konsuls Pro chciska peinlich »nd unerwünscht und sührt a»s, daß die übereilten Ausfälle der österreichisch-ungarischen Presse zu bedauern seien. Die Untersuch»»» werde darin», wen die Schuld an der Angelegenheit treue. Die serbische Re giernng habe gegenüber Oesterreich Ungarn und auch den übrigen Konsuln niemals Schikanen 1?i geübt, und könnte kein Interesse daran haben, daß dem Konsul irgend etwas Unangenehmes widerfahre. Die serbische Regie rung tönne daher überhaupt keine Verant wort n n a tressen. Wenn die Untersuchung Fehler der serbischen Militärbehörde ergeben sollte, so werde diese sic zu verantworten haben. Der Sonderberichterstatter deS „Malin" meldet aus Belgrad über die Lage in Serbien, daß berer.S an 00 000 Serben nach Thrazien aesandt wurden und wei tere 7,0 000 Mann dorthin abgehen werden, und daß im Lande selbst aegenwärtia kaum 10 000 Ni au» sich befänden. Die Serben hätten entweder ein » n b c a renztcs Ver trauen zur Mäßigung und Friedensliebe O e st c r r c i ch - U » g a r n s oder znm B eistande> st! n ß land S. Der „Petit Parisien" meldet: Der oste weichlich-unga rische Botschafter habe dem französischen Ministerpräsi denken milgeteilt, daß die v st e r r e i ch i s ch - » n g a r i s ch e M o » g rchie einen v h ne ih r e Z u st i in in nng ab-' geschlossenen B a l t n n s r i c d c n nicht aner - > kennen würde. Oesterreich Ungarn wolle hierdurch sein Recht ans Kontrolle und seine hervorragenden politischen Interessen in dem Gebiete von Wardar und Albanien be kräftigen. Die erste» Wafsettstillstaudsverhandlungen. Der türkische Minister des Aenßeren hat dem Bertreter von „Wolsss Telcgr.-Bnr." erklärt, daß Montag nachmittag um 2Uhr die c r st e n W a s s e n ii i l l st a n d s v er st n n d l n n g c n begonnen hätten, zu denen die türkischen Unterhändler Oberst Ali Risa, der Vorsitzende der früheren montenegrinischen Grenz regulier iingskvm Mis sion, »nd Reichst, Pascha i» Baltischkös »nt den bulgarischen Delegierten ziisammcnnascn. Pis Montag abend waren dem Minister des Aenßeren noch leine neuen Vorschläge. Bulgariens bekannt. Die Lage vor Adrianoprl. Die Besatzung »vn Adrianvpcl nnternabm a»> Moniag einen neuerlichen Ausfall gegen den südlichen Teil der bulgarischen Velagerinigsarmee, wurde aber unter sehr bedeutenden Verlusten z » r ückgc s ch läge n. den süns weiteren Philharmonischen Konzerten wirken solistisch mit: Violinvirtuose Professor 'Will» Bnrmester >0. Dezembcrl: Violonecllvnirtnvse Hans Votlermund l>0. Iaininr 10101: Kainmersängcr Paul Schmedes. Tenor >28. Fanirarl: Klaviervirinose Eugen d'Albcrl l'-'l. Februars und Kammersängerin Eva Plaschke v. d. Osten 11!. Märzl. Sämtliche Konzerte stehen unter künstlerischer Leirung des Mnsildirektvrs Johannes Reichert. Außerdem Endel am 0. Februar 1010 ein Kammermnsikabend des Böhmischen Streich - Ouarieits statt. Außerhalb des Rahmens der Philharmonischen Konzerte veranstaltet das Knrorchesler, nachdem die Stadtverwaltung ans Rücksichten ans den Theaterbetrieb die populäre» Volkskvnzcrte abietzte, im Laufe des Winters B v Ils - Si » s o n i c l o » z e r t e. N. 1.. 's* Aisred Kaisers musikalisches Schauspiel „Theodor Körner" erlebte, wie uns ein Telegramm ans Düsseldorf melde!, am Montag abend im Düsseldorfer Stadl- tbeater seine U r a u s s ü l, r u n g. Das Wagstück, Körners Leben in drei Akte ohne dramatische Handlung zu zwängen, ist vom Dichterkomponisten gtücllich vermieden. Geschickte motivische Verarbeitung und Ersindnng von ivobl- lantenden Melodien sind besondere Gaben Knisers, die seinen „Körner" noch mehr wie „Liella maris", auch insolge der einsachen »nd, im Gegensatz zu den modernen Opernerzeiig- nisscn, doch geschmackvollen Form zur Vvlksoper stempeln werden. Auch die durchsichtige Instrumentation bleibt trotz der Einsachlieil wirkungsvoll. Ter Erfolg war schon nach dem ersten Akt entschieden und steigerte sich bis znm Schlnst beim Erscheinen des Komponisten zu spontanen Bci- sallsbezengnngen. v* Professor Robert Stcrls Gemälde „Steinbrecher", das die diesjährige Dresdner Große Kunstglissielllliig zierte, ist durch die Galerie Ernst Arnold a» das Leipziger M n s e n m vertäust worden.
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