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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19140822017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914082201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914082201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-08
- Tag1914-08-22
- Monat1914-08
- Jahr1914
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1914
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88. Jahrgang. As SSL. Vejur»-Gebühr »>«rlel>l»rl. sür Lr,». tz»n d«t tLtlich i»«t- Zuna-un,«». Sonn- unl» Monlaa«» nur «tnmoh »M M., durch ou»u>LrIt,«A»«> millwnSr« dt» t.IL M. «et etnmaltaer Zu- ilrlluna durch dl» Post »M.(odneBch,IIgktd>. Ilu»land: Oefter- rrtch.Ungarn b,td ttr., Schweh ».80 Frk» , Jl-Ite» 7,>7 Ltr». — Nachdruck nur mit deutlich« 0««N«n> .»»ad. <,Dr«»dn«r Na«lr.'>pUäM».-Un ser ^»nzl« Manusirtpt» «rd.ntchtaulbrwahr«. Telegramm.Adresse: Nachrichten LreSde«. Eammelnummcr für sämtl. Telephonanschlüsse: 25241 Nachtanschluß: 2««Il. Sonnabend, 22. August 1914. 1856 Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden» Kohlensäure-O Sauerslotk 22 vü>7gs»"uvlsss 22 sowie KurdLUsr aller Art. Oiana-IZaä >«1«t,en-rarif. Lnnadm, von Nnkün- »taungrn dl» nachm. I lldr. Sonntag» nur Martknltrah« »8 von >1 dl» >/,, Uhr. Di, etnioaltlge Zeile <«n»a 8 SUdrnt PI.. dl« Iwrlloaltig« Zrll, aul I-rts-lt« 70 P>., dl, ,wehpalt. Reklame««, i.do M. l?°M»l»n. Nachricht«» au, Dr«»> den dt«,Inhalt. Zell, 2d Pl. - In Äun» mern nach Sonn- und Krierlagen «rhdhtir Tarif. — Auswärtige Aufträge nur gegen vorausbrzablung. — IedtiBeligvlalnvPf. HauptgeschästSftelle: Marienstraße »8 4«. IchlMM» lünIMel r> w.lts.ld.na.t« -d»»»»v.l»> irr o Ver»,nck n.cd »urvirtr. — Xolalux Iioilenlo». /Xckolk Ilster Der Sieg an der lothringischen Grenze. Die englische Politik. — Die Sicherheit der Ausländer in Deutschland. — Die ukrainische Frage. Der Sieg an der lothriaglschea «renre. Die Botschaft von dem Tieg, den sich Truppen aus sämt lichen öcutschen Stämmen unter Ser Führung des Kron prinzen von Bayern an der lothringischen Grenze erstritten haben, ist die erfreulichste und bedeutungs vollste. die bisher vom Kriegsschauplatz eingelaufen ist. Ein französischer Angriff, der offenbar mit sehr starken Strcitkräftcn an verschiedenen Punkten der lothringischen Grenze zugleich unternommen worden ist. wurde mit der selben Tapferkeit zuriickgeschlagen. die unser Heer in dem bisherigen Feldzug in allen Kämpfen bewiesen bat. Die Bedeutung der Schlacht zwischen Metz und den Bogcsen scheint der gleichzukommen, die im Fahre 1870 die natürlich mit viel weniger Strcitkrästcn geschlagenen Schlachten von Weißcnburg und Wörth gehabt haben. Daß eine Uebersicht über den gesamten Erfolg noch nicht gegeben werden konnte, wird verständlich, wenn man bedenkt, das, die Ent fernung von Metz bis zum Fuß der Bogesen SO bis 100 Kilometer in Luftlinie beträgt. Kriegerische Operationen, die über ein so weites Gebiet sich erstrecken, bat eS auch in den Balkankriegcn nicht gegeben. In der groben mehr tägige» Schlacht bei Lüle-Burgas—Wisa, in der die Tür ken die entscheidende Niederlage des Feldzuges erlitten, hatte die Schlachtlinie eine Ausdehnuüg von ungefähr 80 Kilometern. Die nach st e Folge des Sieges wird wohl sein, dab sich die französische Armee auf die Festung^- linie Toul—Verdun zurückziehen mub. Nach der Besetzung der belgischen Hauptstadt der Sieg an der lothringischen Grenze, diese Nachrichten, die jedes Deutschen Herz vor Begeisterung höher schlagen lassen, werden ihre demoralisierende Wirkung aus das französische Heer nicht verfehlen. Nun kann man eS verstehen, wenn der französische Gcneralstab schweigt, er wird aber die deutschen Siege aus die Dauer ebensowenig totschweigen können, wie die englische Presse. Von massgebender Seite erfährt die „National-Zeitung", Las, der S i eg b e i M c tz in feiner Folgewirkung von noch gröberer Bedeutung werden kann, wenn eS gelingt, zu verhindern, dab der Rückzug des Feindes zum Still stand kommt. Es ist oberstes militärisches Gesetz, dem weichenden Feinde stets aus dem Fuhe zu bleiben und einen neuen Widerstand unmöglich zu machen, dessen Ueberwtn- dung wieder mit groben Opfern erkauft werden müßte. AuS dem letzten Satze der Meldung, dab unsere Truppen dem Feinde folgen, und gestern IFreitags den Kampf fvrtsctzten, geht hervor, dab unsere Heeresleitung alles daran setzt, den Rückzugdeö geschlagenen Feindes zu einer Fluchtoder gar einer Deroute zu gestalten, die ihm die Samm. lung und die Einnahme einer neuen Ber- teidigungsstellung unmöglich machen soll. Die Verfolgung unter Einsetzung des letzten Hauches von Roß und Mann ist daher jetzt die wichtigste Aufgabe unserer Truppen, die den Feind nicht so bald zum Stillstände kommen lassen werden. Wie aus den amtlichen Mitteilun gen hervvrgcht, ist der gewaltige Kampf, der zwischen Metz und den Vogesen zu einem durchgreifenden Siege unserer Truppen führte, nicht nur der weitaus bedeutendste Zu sammenstoß in diesem Kriege, sondern übertrifft auch an Ausdehnung die größeren Schlachten bcS IahrcS 1870/71. * Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Sieger in der Schlacht von Metz, ist geboren am 18. Mai 18SS und trat im Jahre 1880 als Leutnant in das Jnfanterie-Leibregimcnt in München ein. Vom Jahre 1890 an studierte er auf der Kriegsakademie, wurde dann Oberleutnant tm 1. Schweren Reiterregiment, 1898 zum Rittmeister und 1898 zum Major ernannt. Bon 1899 bis 1900 war er Oberst und Kommandeur des 2. bayrischen In fanterie-Regiments. Im Jahre 1900 wurde Kronprinz Rupprecht als Generalmajor nach Bamberg versetzt und erhielt das Kommando über die 7. Infanterie-Brigade in Bamberg. Von 1904 bis 1908 mar er Kommandeur des 1. bayrischen Armeekorps in München und wurde dann zum General-Inspekteur der 4. Armee-Inspektion des deut schen Reichsheeres ernannt. — Kronprinz Rupprecht hat den aktiven Dienst unterbrochen im Fahre 1902/88 zu einer fast einjährigen Weltreise, deren Eindrücke in einem Buche: „Rcisccrillneriingcn aus Ostasien" nicdcrgelcgt sind. Seit dem 10. Juli 1900 war der Kronprinz vermählt mit Marie Gabriele, Herzogin in Bayern, der Tochter des Herzogs Karl Theodor in Bayern, die am 24. Oktober 1912 in Sorrent gestorben ist. Aus dieser Ehe gingen hervor: Prinz Luitpold, geboren am 8. Mai 1901, und Prinz Albrecht, geboren am 8. Mat 1905. England» Blutschuld. Es ist gut, daß die Aktenstücke, die Aufklärung über den Ursprung des Weltkrieges geben, voll und ganz der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Um so voll ständiger ist das Bild, das man sich von den wahren Ur hebern -es Krieges machen kann. Die „Norddeutsche Allg. Ztg." hat sich daher ein Verdienst erworben, dab sie zu den bisher bekannten Aktenstücken nun auch den deutsch-englischen D e p c s ch e n w c ch s c l heraus- gcgeben hat. Diese Aktensammlung ist ein »euer, unwider leglicher Beweis für die Frivolität, mit der dieser Weltkrieg von Rußland entfesselt und von England ge fördert worden ist. Deutschland hat, das wird auch hier wieder in un zweideutigster Weise öargctan, das Aeußersrc zur Erhal tung des Friedens getan und seine Bemühungen bis zur Erschöpfung aller Möglichkeiten fortgesetzt. Der eng lische König und die englische Regierung sind wohl groß in Kriedcnsmortcn gewesen, getan haben sie aber nichts zur Erhaltung des Weltfriedens/ sie haben weder in Paris noch in Petersburg ernstliche Vorstellungen erhoben, während Kaiser Wilhelm bis zum Tage der Mobilmachung in dauerndem telegraphischen Verkehr mit Wien blieb und seinen großen persönlichen Einfluß aus Kaiser Franz Joseph und die Wiener Staatsmänner geltend machte. Wer diese Bemühungen zur Abwendung des Krieges als Erster durchkreuzte, war der Zar Nikolaus durch die Anordnung der russischen Mobilmachung. England hat nicht vermocht, diese Mobilmachung zu hintertreibeu, es hat auch ernstlich nichts getan, um deren Rückgängig machung zu veranlassen. Dadurch kam der Stein ins Rollen. Der persönliche Wunsch König Georgs, bas Schlimmste noch abzuwcnden und die Bermittlungsvcr- Handlungen fortzusetzen, fand kein Entgegenkommen mehr, da Rußland unter allen Umständen zum Kriege ent schlossen war und bas englische Kabinett offenbar dem König nach diesem kait aoeowpli Sie Unterstützung für weitere BcrmittlungSverhandlungen verweigerte. Mit dem 1. August ist der Ausbruch des deutsch - rus fischen Krieges entschieden, und das britische Kabinett stellt dies bereits als Tatsache in seine politische Rechnung ein. Es ist auffällig, wie von diesem Moment an der eng lische König in den Depeschen zurücktritt und die Mit glieder des regierenden Kabinetts in den Vordergrund treten und die weitere Behandlung der Angelegenheit an sich reißen. England sorgt von diesem Zeitpunkt ab nur noch darum, wie es seine Verpflichtungen Frankreich gegenüber erfüllen kann. Daher wird die deutsche Regierung von Sir Edward Grey gefragt, ob sie von einem Angriffe auf Frankreich absteheu würde, wenn England mit seiner Armee und Flotte sich für Frankreichs Neutralität verbürge. Dieser Vorschlag hätte, wenn er ehrlich gemeint gewesen wäre, die Grundlage zur Vermeidung des dentsch-sranzösischen Krieges bilden können. Er wurde demgemäß auch in seiner vollen Trag weite von unserem Kaiser und der deutschen Regierung gewürdigt und in prinzipiell zustimmendem Sinne beantwortet. Deutschland übernahm gleichzeitig freiwillig die amtliche Verpflichtung, daß deutsche Truppen die fran zösische Grenze nicht eher überschreiten würden, als bis die englische Bürgschaft in bindender Form vorliegc. Es waren also von Rechts wegen alle Garantien gegeben, daß ber deutsch-französische Krieg vermieden würde, aber eine Voraussetzung fehlte, die Ehrlichkeit und Aufrichtig- keit -eS englischen Vorschlages. Das erwies sich noch am Menb des 1. August, als ein Telegramm des Königs von England in Berlin einlicf, in welchem der englische König plötzlich ohne jede erkennbare Veranlassung erklärte, cs müsse ein Mißverständnis bezüglich der englischen Anregung vorliegen. Worin dieses Mißverständnis be stehen sollte, wurde nicht gesagt. Aber es war da. und cs genügte der englischen Regierung, um die wei teren Verhandlungen mit Deutschland zur Abwendung ScS deutsch-französischen Krieges abziimciscn. Fast gleichzeitig wurde unserem Botschafter in London erklärt, die Anregungen Sir Edward Grcys seien ohne vorherige Fühlungnahme mit Frankreich und ohne Kenntnis der deutschen Mobilmachung erfolgt und daher als aussichtslos ausgegcbc» worden. Die erste Behauptung ist entweder ein Beweis von außer ordentlicher Ungeschicklichkeit der englischen Diplomatie ober eine faustdicke Lüge, und da man nicht gut a»- nchmen kann, daß englische Diplomaten so töricht sind, einen wichtigen politischen Vorschlag ohne vorherige Fühlungnahme mit dem zunächst betroffenen Staat, also hier mit Frankreich, zu machen, kann cs sich hier eben nur um eine bewußte Lüge Handel». WaS weiter die Be hauptung betrifft, daß die englischen Anregungen ohne Kenntnis der deutschen Mobilmachung erfolgt seien, so mutet auch daS recht eigenartig an. England mußte aus diese Mobilmachung gefaßt sein, nachdem bereits am 31. Juli die Verhängung des Kriegszustandes in Deutschland bckanntgcmacht war/ auch bleibt zu berück sichtigen, daß die russische Mobilmachung im Gegensatz zur deutschen die britische Negierung in keiner Weise ge hindert Hai, Verhandlungen zu führen und Vorschläge zu machen. Es ist eben deutlich ersichtlich, daß die englische Regie rung entschlossen war, unter allen Umständen die Verhandlungen abzubrechcn, vielleicht, weil sie von Frankreich dazu gedrängt wurde. Deshalb war ihr jeder Vorwand recht. Es ist alles eitel Spiegel fechterei und Heuchelei gewesen, was auch augercgi und vorgeschlagcn wurde. England hat demgemäß dey deutsch-französischen Krieg ehrlich gar nicht verhindern wollen, cs suchte selbst nur nach einem Vorwand, um den Weltkrieg zu entsesscln und Deutschland auch seiner- seitS mit Krieg zu überziehen. Es ist unmöglich, an die englische Heuchelei und Tücke nicht zu glauben, wein, man sich vergegenwärtigt, was unmittelbar nach Abbruch der VermittlungSverhandlungcn geschehen ist, wie England planmäßig daraus ausgegange» ist, Deutschland in seinen Operationen zu binden und zu fesseln. Tic belgische An gelegenheit war ein weiteres Glied in der Kette der Be rechnungen. Sic lieferte England den Anlaß zu seinem eige nen Ultimatum an Deutschland. Japan war dann LaS letzte Glied. Es war eben alles vorbereitet und abgekartet. Rußland und England tragen gemeinsam die Ber- antwortung für diesen ungeheuren Krieg. Sie haben beide, der eine hier, der andere dort, das Ihre zur Entscisclung der KriegSfuric beigctragen. « Ei» Urteil über Englands Politik. Mit treffenden Worten kennzeichnet die „Wiener Neue Freie Presse" die englische Politik: Eine unauslöschliche Schande ist es, daß Eng land, dessen Interessen stets von der moökowilischen Länder- gier bedroht werden, von nichtsnutziger Scheelsucht ge- leitet, seine Kräfte in den Dienst einer Macht stellt, die zur Geißel der Menschheit geworden ist und das Leben des jetzigen Geschlechts verbittert. Die letzte Ursache des Welt krieges sind die Ränke von Petersburg, die Falschheit und Rücksichtslosigkeit und Gewalttätigkeit einer Politik, die. besudelt von der grausamsten Willkür, wohl die schrecklichste Erscheinung der Geschichte geworden ist. Ter Gedanke wäre gar nicht auszudenken und das Unglück gar nicht auszuschöpfen, wenn Rußland in diesem Kriege siegen würde. Der Zar als mächtigste Persönlichkeit der Welt, das Mvskowitcrtum herrschend aus der Erde, der Mord an jeden Widersacher hcranschlrichend und zur allgemeinen Regel erhoben! Wir sind überzeugt, daß dereinst er- leuchtete Geister in England den Tag, an dem die Nation eine Waffenbrüderschaft mit den Russen schloß, als Len Beginn des tief st cn sittlichen Niederganges in der britischen Politik bezeichnen werden. Zurückgcgebeue japanische Orden. Der Direktor des Potsdamer geodätischen Instituts Geh. Obcrregierungsrat Prof. Dr. Fr. Helmert, der in der in- und ausländischen Gelehrtcnwelt einen besonderen Ruf genießt und der sich auch um die wissenschaftliche Aus bildung japanischer Gelehrter verdient gemacht hatte, wurde seinerzeit durch die Verleihung des Ordens vom Heiligen Schatz und dcS Ordens der ausgehenden Sonne durch den Kaiser von Japan ausgezeichnet. Er hat jetzt der japanischen Botschaft beide Orden zurückgcgcbcn mit dem Bemerken, daß er es n i ch t als Auszeichnung betrachte, Orden einer so niedrig gesinnten Staatsleitung zu tragen. Nicht wieder wird wohl die Zurückgabe von Orden einen so allgemeinen Beifall in ganz Deutschland Hervor rufen wie in diesem Falle. Unsere Truppen in Feindesland. Die „Köln. Ztg." gibt i» nachstehender llebersetzung die Bekanntmachung, die unsere Truppenkomman- dcnrc an die Bevölkerung in Feindesland erlassen, wieder: „Bürger! Ein Truppenkvrpö der deut schen Armee unter meiner Führung hat Ihre Stadt besetzt. Da der Krieg nur zwischen den Heeren geführt wird, garantiere ich in aller Form Leben und Privat- cigentnm aller E i n iv v h n e r unter folgenden Be dingungen: 1. Die Einwohner enthalten sich streng jeder feind lichen Handlung gegen die deutschen Truppen. 2. Die Lebensmittel und Furage für unsere Leute und Pferde sind von den Einwohnern zu liefern. Jede Lieferung wird sofort in barer Münze be zahlt oder es wird eine Quittung ausgestellt, deren Begleichung nach beendigtem Kriege garantiert wird. 8. Tic Einwohner haben unsere Soldaten und Pferde aufs beste unterzubringcn und die Häuser während der Nacht zu beleuchten.
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