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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121204012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912120401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912120401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-04
- Monat1912-12
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1912
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'E «.AHV«. ^ SW. Mittwoch, 4. Tecember IN1L ^ 1 WZZ plung durch die Hst I», ko Lesen, «» k»,dk0 «, Umgrbün« «m I-g« °°rk' ku. Hellen «dend-N»»- «den «rhollro die au»- ^r»«>o «eMtt m>» d« Mnge»-NL«ad» mftmme». — «ach- drut »or mit deut lich« Luellroan-qt« ,^>i,1>. «°chr.'> ,u- W,- - Uoo«rl,o,t« N-milkt»» werden »ich! -ulde-ahrt. Lelegramnt-Mressk: N«chrichte« Dre»d«u Fernsprecher: 11 » 2096 . 8601. G«gvLL»»Sst 18S« Druck und Verlag von Liepsch äc Reichardt in Dresden. kili-M fein,dkm,ell»r! ^ font/on^-Lstoeo/acka I ^ f?sk,m- cdoeolslio jpri'Tsfel SÜZ Fhoeolack»» vocoo />er «4 Lore 2,40 16. -er Lsrt-on 2, 3 v, 4 K ^ AnjeiDeu-Tarlf. N,»rahme »on Ankün- dtgungen dt» nachm, 8 Uhr, Sonntag, nur Martenftrah, SN von I I dis > -1 Uhr, Die einspaltige Grundrette tta, « Sildkn» 80 Ps,, Namilirn Nachrichten aas Dresden LN Pt : die zweispaltige Zeit» ousTeitIei«e7t>Pf,,d«e zweispaltige Nekiame- zeile 1.7,0 M, -- In Nummern nach Sonn- und Feiertagen di« einspaitige tdriinduile Ps,, AamUten- Nachrichten aus Dres den die Hrundzetle M Ps, — Auswärtige Aufträge nur gegen Varausbeiahiung, — Jedes Pelegbiatt kostet I« Pf. Hauptgeschäftsstelle: Marienstratze 88/40. /XusvenksLik Ser Kestbestüriäe ries Isxerr cier firm, 8. Kitts«: «»re»»»», 8te»wy, 4« i»ptrtie nr Vlktorlschtnsüs AS, I kuii. «r- ?r»Ilti8«de, d'iilir« iVe>bli»kdt!««t>Ii«'il>iv. SoklüuoLs Klappen ftln»» Soknürv Ws Iran NIaman aus kortlgt kr ^ursLtlsrt dKlUmraa HualstLtan k. MM vrssrlsn kntimlrtr.v. Lai'! k'lLul Ptioto-Hsnäiun8 Xüntgticftor dtotiiakerant VallrtraKe 25. Projektion tüi- eile. 24 l_ics>1bilciei- mit Vortm§ 5 K1K, >>cu circttiencn: 0sIl,»r>vt-»st«r> Korrsterertterop«! urrel voaparrrs. kissier 3b Lenen erscluenen, —Verrsicftnis gratis, Lkii'Ul'llizciie kWini«spen sorvie samtliclie ^riiicel ?ur Kranken- ptlexe, kerxeslellt nacli eigenen be- ävälirten, vnn cker ullaemeinen ttguckels- vare abvveictiencl. i^ockellen, empkielilt IsrI Weackrebaeli r - Lt»dlirremsat §1i'live8ll'S88e 1L. Aüv eilige Lefev. Mutmaßliche Witterung: Wolkig, keine Tempera- lurändcrung, zeitweise Niederschlag. Die Zweite Kammer l>at gestern den Bolks- schulgesctzentwurf in der von der Deputationsmehrheit in wesentlichen Punkten abgeändcrten Fassung mit Ol Ltim- me» angenommen: dagegen stimmten 28 Konservative. 5er Reichstag schloss gestern bei der Wcitcrberatung des Etat» die Aussprache über die internatio nale Lage ab. Das in Friedrichshofen auf Stapel liegende 2! c r k e h r S l u f t sch i s f „Sachsen" wird voraussichtlich »on der Heeresverwaltung für militärische Zwecke angckaust werden. lieber die Denkschrift des R c i ch s s ch a tza m t c s zur Besitz st euersragc findet ein Meinungsaus tausch zwischen den Verbündeten Negierungen statt. Die Einberufung österreichischer und ungarischer Reservisten dauert an. Die Verstimmungen zwischen Bulgarien und Griccheglanö haben sich verschärst, da Bulgarien wegen -er griechischen Svnderwünsche de« FrtrbenS- übschlnh nicht hinausschieben will. Die Ge s ch ü f ts o r dn » n g s k o m m i s s i o n des preußischen Abgeordnetenhauses beschlotz verschiedene Ver deutschungen von Fremdwörter» in der Geschäfts ordnung. Die Regierung der Schweiz wird die Elektri sierung d c r B n n d e s d a h n c n binnen zwanzig Zähren durchführen. Leslerreich-llngarn und die Konferenz. Von besonderer Leite wird unS aus Wien ge schrieben: Die Note der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" und die gleichzeitige Petersburger Mitteilung, in der be stritten wurde, das, Rußland kriegerische Absichten hege, haben eine gewisse Entspannung hervorgerusen. Die Lage ist aber noch immer ernst, da Serbien an seiner Forderung nach einem eigenen -Hasen an der Adria sesthält, Oesterreich-Ungarn bleibt aber aus dem einmal feiigelegten Standpunkt. Serbien zwar alle möglichen Er leichterungen für seinen -Handel nach dem Meere, aber seinen territorialen Besitz an der albanischen Küste zu- aestehcn zu wollen. Oesterreich wird in dieser Angelegen heit. die es für wichtig erklärt hat. einem so kleinen Staat nicht uachgeben. Es wird nicht dulden, datz Serbien, das sich bisher feindselig gezeigt hat, sich als große Macht aus- spielc und zum Mittelpunkte grvßserbischer Umtriebe über seine eigenen Grenzen hinaus und dadurch zu einer Ge fahr sür die innere Ruhe der habsburgischen Monarchie werde „Biegen oder brechen" lautet der Entschluß der österreichisch-ungarischen Regierung jetzt. Entweder gibt Lerbicn in allen Punkten, die Oesterreich als sein Mini malprogramm ausgestellt hat. von selbst nach, oder eS wird dazu gezwungen werden. Oesterreich hat bis jetzt die größte Lgnamut bewiesen und mit dem Hinweis, daß die Kricgsoperatlonen keine desinitsve Regelung der terri torialen Verhältnisse bedeuten, sich jeder Einmischung in die Krtcgsiihrung enthalten. Es hat-kein Ultimatum ge stellt, um eine sofortige Erklärung Serbiens darüber, wie cS sich die künftige Neuordnung denkt, zu erzwingen: eS hat nichts dagegen eipzuwenden. daß diese serbische Er klärung eventuell erst nach dem Friedensschluss zwischen der Türkei und den Balkanstaaten erfolgt. ES wird aber nicht dulden, daß Serbien seine Antwort bis ins Ungewisse verzögert. Auch darf man ans der Erklärung der „Nvrdd. Allgcm. Ztg.". die alba nische und die adriatiichc Frage sollten erst im Verein mit den anderen aus den Vorgängen auf dem Balkan ent standenen Frage» erörtert und geregelt werden, nicht folgern. Oesterreich- Ungarn werde die Lösung seiner Differenzen mit Serbien einer Konferenz überlassen. Die österreichische Diplomatie befolgt den vom Grafen Achrcnthal aufge- üelltcn Grundsatz, daß eine Großmacht nur ans eine Kon ferenz geht, wenn sie der Annah«c ihrer Forderungen sicher isi. wenn also der Konferenz nichts anderes z» tun erübrigt, als die Aiiertcnnung dieser Fprdcrunge» zu registrieren. Die Pflicht, ihre Zntercssen „nd ihr Prestige zu wahren, göbietet deb Monarchie diese -Haltung: sie ist , nicht von feindseligen Gefühlen gegen Serbien cingegeben: hegte Oesterreich den Wunsch, über Serbien hcrznsallen, io hätte es bereits genügende Anläße gefunden. Trotz dem aufrichtigen Wunsche der -Habsburger Mon archie. den Frieden wenn möglich zu erhalte», ist die Lage eine ernste, weil das Verharren Serbiens in seiner her ausfordernden Haltung beweist, daß es noch immer auf eine Unterstützung Ruhla n ds rechnet. Andernfalls würde cs nicht wagen, der benachbarten Großmacht die Stirn zu bieten. Daß die russische Regierung nicht Serbien zuliebe und auch nicht aus eigenem Znlcressc an einem serbischen Adriahascn. der einmal ein Stützpunkt der rus sischen Flotte werden könnte, einen europäischen Krieg herausbeschwören wird, ist klar. Wenn sic dennoch die serbischen Ansprüche viS zum äußersten unterstützen sollte, so wäre dies nur dadurch zu erklären, daß die kriegerische Strömung in Rußland die Oberhand gewonnen hätte, daß die Panslawisten, für die mächtige Einflüsse bei Hof und eigenmächtige Diplomaten im Auslände arbeiten, den leiten den Persönlichkeiten die Ueberzeugung suggeriert häticn, jetzt sei der Augenblick zu einem KampfedeSSlawcn- tums gegen das Deutschtum gekommen. Auch die Einflüsterungen -er russischen Intelligenz beeinflussen oft die Regierung. Diese unverantwortlichen Kreise hoffen, währen- «tNeS J-el-znges im trüben fischen und durch eine Revolution Großes in ihrem Sinne erreiche» zu können. Einen vernünftigen Grund zu einem Kriege gegen Oester reich hat Rußland nicht, da die Rivalität um das Erbe der europäischen Türkei jetzt gegenstandslos geworden ist. Seit dem die Valkanvülkcr erstarkt sind und sich -cs größten Teiles öeS enropastichen Besitzes der Türkei bemächtigt haben, liegt auch für Rußland kein Grund mehr vor, sic zu beschützen. Eher wäre es denkbar, das, Rußland jetzt eine Schwenkung vollzöge und sich zum „"Beschützer" der Türkei answürsc. Zn der Tat hat es bereits den Anschein, als schicke Rußland sich an, Konstantinvpel gegen das allzu mächtig gewordene Bulgarien zu verteidigen. Es ist interessant, in den „Gedanken und Erinnerun gen" zu lesen, wie Bismarck sich die zukünftige Politik Rußlands gedacht hat. Zn dem diesen Vermutungen ge widmeten Kapitel wird dargelegt, daß Rußland wohl aus seinen Mißgriffen lernen und anshürcn werde, die undank baren Balkanvölker zu beschützen. Ferner schreibt Bis marck: „Zch glaube nicht, daß Rußland, wenn cS sznm Krieges fertig ist, ohne weiteres Oesterreich angreiscn würde, und bin noch heute der Meinung, daß die Truppcn- aufstcllung im russischen Westen auf keine direkt aggressive Tendenz gegen Deutschland berechnet ist. sondern nur aus die Verteidigung im Falle, daß Rußlands Vorgehen gegen die Türkei die Weltmächte z» Repressionen bestimmen sollte. Wen» Rußland sich sür ausreichend gerüstet halten wird, wozu eine angemessene Stärke der Flotte im Schwarzen Meere gehört, so wird, denke ich mir. das Petersburger Kabinett, ähnlich wie es im Vertrage von Hunkiar ZSkeletz l833 verfahre», -cm Sultan seine Stellung in Konstantinvpel und die ihm verbliebenen Pro vinzen garantieren, wenn er Rußland -cn Schlüssel zum russischen Hanse, d. h. zum Schwarzen Meere, in der Gestalt eines russischen Verschlusses des Bosporus gewährt. Daß die Pforte aus ein russisches Protektorat in dieser Form cingehc, liegt nicht nur in der Möglichkeit, sondern, wenn die Sache geschickt betrieben wird, auch in der Wahr scheinlichkeit." — Ob jetzt nach den großen Niederlagen der Türkei dieser Fall eintrctcn wird, kann der nicht mit poli tischein Seherblick AnSacstattete nicht voraussehen. Jedenfalls liegen jetzt große Fragen in der Lust: die Tardanellenfragc. die Frage der ägäischcn Znseln, die Libanonangelegenhcit. die Frage der Annexion AegnptcnS durch England, die Streitfrage zwischen diesem und Frank reich um den Besitz Snriens. Eine Bvtschasterkonserenz ist bereits angeregt worden, und eine Mächtekonscrcnz wird wahrscheinlich folgen. Keine der Großmächte hat im Prinzip Einwendungen hiergegen erhoben — auch Oester reich-Ungarn nicht. Tie Lösung der austro-serbischen Spezialfragc wird eS aber — wie gesagt — einer Kon ferenz nicht überlassen. Es betrachtet diese Angelegenheit nicht als eine europäische, nicht einmal als eine Balkan- frage, sondern als eine Angelegenheit, die das Nachbar- schastsverhältniö in bezug aus die eigenen südslawischen Untertanen und die gemeinsam mit Italien anSgcnbte Herrschaft über das Adriatiichc Meer berührt. Es kann sich weder der Möglichkeit aussetzcn, in dieser Privatsache auf einer Konferenz überstimmt zu werden, noch will es später gezwungen sein, zur Gewalt zu greifen. Es ist bereit, mit den anderen Mächten über die anderen durch den Balkankrieg aufgervllten internationalen Fragen n-it zu beraten: es will aber dann nicht gebunden und nicht genötigt sein, seine Stimme sür die Zntcresscn der oder jener Macht abzugebcn als Gegenleistung für deren Ent gegenkommen in der speziell österreichisch-serbischen An gelegenheit. Sollte Rußland etwa die Absicht hegen, diese Frage bis zur Diskussion über die internationalen An gelegenheiten offen zu crhalt'n, um daraus bei einer Kon ferenz ein Tauschgeschäft für gegenseitige Konzessionen zu machen, so wird es hierin kernen Erfolg haben. Oester reich-Ungarn will, daß seine Privatangelegenheit mit Ser bien „lokalisiert" bleibe und vor einer Konferenz erledigt werde. Der griechisch-bulgarische Konflikt. Noch im letzten Augenblick hat sich die Lage jür die Türkei iv e s e n t li ch gebessert. Zwischen den Ver bündete», namentlich zwischen Vulgaren und Griechen, ist cS zu einem ziemlich ernsten Konflikt aekvmmen. der sich im wesentlichen um die Zukunft Salonikis dreht. Bulgarien hat nicht übel Lust, möglichst schnell Frieden mit der Türkei zu schließen, ohne aus Griechenlands Sonderivünsche Rück sicht zu nehmen. Höchstwahrscheinlich werden die Türken ihre Bedingungen dementsprechend umgestalten, io daß allerlei Ucbcrraschnngen nicht ausgeschlossen erscheinen. Viel Beachtung findet auch der Besuch des rumä nischen Thronfolgers in Berlin, der zur Genüge beweist, datz Rumänien nach wie vor an der Seite des Drei bundes stehen wird. Anderseits werden Rumäniens Kvm- pensationSansprüche die tatkräftige Unterstützung des Dreibundes finden. Ueber die Ursachen des gricchisch-bnlgarischcu Konflikts wird auS Athen gemeldet: Zm Hintergründe der Wirren im Balkanb»n-e steht die eigenartige Sonderstel- l u n g G r i c ch e n la n d s im Balkanbunde. Man erinnert sich daß bei Beginn des Krieges die Pforte Griechenland ausdrücklich von ihrer Kriegserklärung ansschlvß Sie war unterrichtet, daß Griechenland in anderer Form im Balkanbunde beteiligt war, als die übrigen Staaten, näm lich so, daß es sich mit seiner F l o t t e » a k t i o n nur ans eigene Rechnung beteiligen wollte. Später bedurften die BnDkanstaatcn der griechischen Flotte in einem wichen Maßstabe, daß Griechenland noch größere Resultate ans seinem Eingreifen vcrlanate. wie ihm ursprünglich be willigt waren. Di« griechische Flottcnaklipn war sozusagen entscheidend geworden. Die hoben Verluste der eigentlichen Balkanstgaten mackttn es dringend notwendig, daß jeder türkische Seetransport aus Kteinnsien verhindert winde. Ter Streit um Saloniti war aus diesen griechischen Mchrfordcrungen entstanden und ist n u r p r o visori s ch geschlichtet. Später trat der Umstand hinzu, daß Grie chenland die im Baltanbundc nicht vorgesehene Besetzung asiatischer Znseln der Türken vvrnahm. Zuspitzung des Konflikts. Ter griechisch-bulgarische Konflikt wegen Saloniki soll sich bereits derart znqeipitzt haben, daß die bulga rischen Unterhändler versuchten, Gricchcnland dnrch den Abschluß eines bulgarischen Separat- friedens mit der Türkei zuvorzukommcn. Die Pforte verhält sich einstweilen gegen die beiderseitigen Lin- geböte ablehnend und letzt ihre Rüstungen fort. Am Mon tag soll der Sulta n ein Telegramm au König F erdinand gerichtet haben, in dem er unter Betonung seiner friedlichen Absichten erklärt, daß er auf Adria nopel. das ein türkisches Heiligtum sei. nicht verzichten könne. Der „Agcncc Havas" wird aus Saloniki gemeldet: Die Meldung, daß die serbische A r m c e, einem serbisch-bul garischen Abkommen entsprechend, M v n a st i r geräumt und den Bulgaren übergeben habe, ries in den griechi» scheu Kreisen großen Eindruck hervor. Der Kronprinz sei nach Saloniki gekommen, um diese Angelegenheit mit dem König Georg zn besprechen. Gerüchtweise verlautet, daß der König von Griechenland Anstalten getroffen habe, mit der königlichen Familie den ganzen Winter in Saloniki zu verbleiben. Eine amtliche Mitteilung erklärt die Be hauptung. Griechenland habe entsprechend einem griechisch- bulgarischen Abkommen zugegeben, daß Saloniki außer halb seiner Zone bleibe, als unrichtig. D»e Krisis im Balkaubuud. Tic ..Südslawische Korrespond," meldet auö Sofia- Die maßgebenden Kreise sind über die tatsächlich auL4
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