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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19060513015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906051301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906051301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-05
- Tag1906-05-13
- Monat1906-05
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1906
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ö 18 -Dresdner Nachrichten" 18 Tonntag. 13. Mai IVO« »M Nr. 130 Keltisch k Indianisch? Niemand weih Auskunft. Man wird wohl am eheste» einmal in der alte« keltische» Kultur »schieden mü>sen — obwohl die Kelten auch Trinker waren. Wie dem auch Kt: die Schreinarkos« scheint mir die Narkose einer jugendiritchen Nation und vornehmlich wieder der Jugend in ihr. Und sicherlich ist sie für die akademische Jugend besonders charakteristisch. WaS besagt sie nicht alle»: demokratische Disziplin, die der einzelne Schreianfänaer den anderen suggestiv aufrrleat: starte Gemein- schastssuggesnbilität der anderen; ungeniertes Ernseben der Person: nicht zuletzt. Begeistern,,gSfShigkelt und Begeisterung Di« soziale Stellung der Professoren ist nicht gleich hoch wie bei uns. Wiederholt bade ich Leuten aus guter GeseUschasl bald leise, bald >» »nnnßverständlicher Entschiedenheit klar machen müssen, welche Behandlung ich als deutscher Prozessor gewohnt diu Das Entscheidende aus dreien, Gebiete, das für die Wissen schaft wichtiger ist. als der erste Blick ergibt, ist in Ameika die Gehaltssrage. De»» i» eine», Lande, wo die soziale Gliederung noch ganz wesentlich, wen» nicht säst ausschließlich durch das Wirtschaftsleben bestimmt wird, entscheidet der Dollar. Die amerikanische» Professoreugebälter sind, soweit ich darüber berichtet bin, viel zu gering. Und das wird durch besondere Äralisikatiourn. Stipendien und dergleichen nicht ausgeglichen: es handelt sich um die stetige Sicherung einer stetigen sozialen Lage. Dazu kommt eine zu starke Beschäftigung mit der bloßen Urberliefernng von Wissen und von Metluwe Nicht wcnge Kollegen, die ich ge nauer über diesen Punkt befragen durfte, waren narb deutschen Begriffen in einer geiadezu unerträglichen Weise überlastet. Man wird sich daran gewöhnen müssen, daß ei» Professor kein Schul meister ist. sonder» ei» Perircler der Wissenschaft, und das heißt der Wahrheit, der sich alle zu beugen habe». Biel könnte hier durch Stiftungen geschehen. Es wird auch viel gestiftet Aber man stiftet für Verwendungszwecke, di» den Namen des Stifters osse,'sichtlich pelennierc». Das tut eine Professur im allgemeinen nicht so gut wie ein Gebäude — und folglich sage», daß die Klage über diesen Zusammenhang wohin ich gehört habe. Ilgen Ich darf allgemein war, Bäder und Sommerfrischen. Sommerfrischen-Ratgrder. W>« alljährlich teil 18 Jahren. Io bringt auch die» Jahr der Gedira«verein für die Sachs Schweiz feinen bekanmen »Naiaeder bei Au-wabt von Sommerfrischen", der im Berlage von Hellmuth Heilster'- Buchvruckerei und Verlag tstov«. Henkler), Dresden.L. S. ertchie,,«» und durch die «AesLäslsüelle de» PZedrrgS-Verein- in Dresden, Wilsdruffer Straße 2t, di« genannte Verlagssirma, ivnue alle Buchhandlungen gegen Einsendung von SO Ps. franko zu beziehen ist. Er bai insofern eine Verbesserung ersatren, als die beteiligten Ortsgruppen des Vereins und ihre Geschäftsstellen besonders dervorgedoden wmdea, woourch de» Interessent«» baS Entziehen »äderer Erkundigungen aber besondere Verhältnisse erleichtert wird. Die Beigabe einiger Abbildungen aus dem Vereinsgedieie wird manchem willkommen sein. Der Text ü> unter der Mitwirkung der Ortsgruppen geprust und richtig gestellt worven. Das Büch lein südrt m dt« Bezirke der Ortsgruppen des Gebirgsvereais; zunächst, von Dresden ausgehend, in die per „aber n Umgebung, und dann in die de« eigenllichen Gebietes der Sächsische» Schweiz. Es bringt aus etwa l<0 größeren und kleineren Ortschaften, nebst iiiebr oder weniger a»«s»hr- lichen Ortsbeschreibungen und Vorschlägen zu Ausflügen, eine reiche Aus wahl von über ÄXt Sommer-WobnungSanzeigen mir Angaben »der deren Raume. Ausstattung, Lage. Annehmlichkeiten und Preisverbäklniffe. sowie über INO Empseblnngen solider GaNbauier, Restaurants und Geschäfte für Einkauf. So dieut das Buch allen denen, die sich nach der treten Ratur lehnen und in ihr Erainckung und Erkotuna suchen, dazu, einen def.ie- digenden Ansenlball in der schonen Umgebung Dresdens oder der Sächsischen Schweiz zu finden. ES ist eine merkwürdige Erscheinung, daß das linke Elbufer sich lange nicht eines so regen Besuches zu erneuen hat als das rechte. Und doch bietet eS ebenfalls lauschige Täter, felsige Höhe», weite Hochebenen mit würziger Lust, reizende Dörfer und prächtige Erholungsstätten, Zn diesen zählt unssteitig der Lug- turin, von den Bahnstationen Niedersedlitz und Mügeln gleich leicht zu erreichen. Ein schattiger Garten nimmt den Wanderer ans: die Verpflegung ist ausgezeichnet. Und dann vom Turme herab einen Blick, der sich weilet von den Felsgebilden der Säch sischen Schwei; bis zu den Höhen des Erzgebirges und die ganze schöne Elbwanne umsaßt. Durch die neue elektrische Bahn von Niedersedlitz nach Kreischa ist auch der Zugang zum Lugtunn, der bisher etwas an Einförmigkeit litt, bester geworden. Man fährt bis Lockwitz und geht eine schöne, schattige Slraße an der Malde vorüber zum Turme binaus. Ein anderer Weg führt durch das Lockwitztal, das jetzt in grünem Schmucke schimmert, an de» Grauikdrüchen vorüber, an der rauschenden Lockwitz entlang, nach der Mokka ran isabrik. Dort öffnet sich ein reizendes Gründel, das uns hinauf nach Börthen führt, einem echte» slavüche» Rundlinge Von da erreichen wir, immer anf der Hochebene sortgehend und den Blick auf daS Elbtal gerichtet, den Lugturm. Rüstigere Fußgänger fahren bis zur Malkaroinfabrik, steige» dann auf schönen Prvmenadenwegen zur Burgstäbteler Linde empor, einem präch tigen Aussichtspunkte. und gehen dann über Burgstädtel und Röhrsdors immer anf der Hochebene nach dem Lugturme. Man kann auch bis zur Hummelmuhle fahren und von da aus zur Burgsiädtler Linde gelangen. Auch vom Mügiitztale, von Dobna oder Weesenstein ist der Lugturm ebenfalls in angenehmer Weise zu erreichen. Graupa bei Dresden. Unter den zahlreichen Sommerfrischen hat sich Graupa infolge seiner vorzüglichen Lage von Jahr zu Jahr gehoben Tie Frcgucnz betrug im Jahre 1903 118 Per- onen, 1904 ,236 Personen und 1905 272 Personen. Graupa l egt am Fuße des 350 Meier hohen Borsberges, an dem an Naiurschönheiten ic reichen Pilluitzer Elbgebirge. Von Dresden ist Graupa mit der elektrischen Straßenbahn bis Pillnitz und von da auf der von August dem Starken im Jahre 1725 angeleg ten herrlichen Kastanicnallee beguein zu erreichen. Als erster Sommergast wird noch heute der große Dichter-Komvonisi Richard Wagner gern genannt, welcher nn Sommer 1846 in dem damals Schäserschen Gute seinen „Lohengrin" komponiert hat. Von Dresdnern und Piruacrn wie von der ganzen Umgebung wird Graupa gern besucht. Wie es aber in Landschastlichkeit uns Naturschönheiten reich ausgestattet ist, ebenso finden auch die Sommergäste und Ausflügler reich« Auswahl in Ver- pücqung. In den letzten Jahren entwickelt sich Graupa immer mehr, da auch zahlreiche Villenbauten entstanden sind und der Zuzug ein steter ist. Das Sanatorium v. Zimmermannsche Stiftung in El.emnitz bai in den letzten Jahren eine bedeutende Erweiterung erfahren, die es von neuem zu einer mit allen modernen Hilfsmitteln aus- aeuatteien mustergültigen Heil- und Genesungsstätte machte. Der Neubau der Anstalt ist jetzt seit drei Jahren in Betrieb. Die Gäste, die noch die früheren Einrichtungen der Anstalt aekaunt haben, sind von den Neuanlaaen, von der Größe der Bäder und des Zander-Jiisntuts. von der Mailinnsaltigkeit der Heilsaktorc». besonders auch den elektro-tberapentischen Einrichtungen usw. aus baS olt-genehmste überrgscht. -Ohne Ueberhebung kann man wobl behaupten, daß das Sanatorium von Ziinmermauiiiche Sti'tung eine der am besten eingerichteten Anstalten Deutsch lands ist Die Zahl der Gäste hat sich von 313 im Jahre 1890 aus etwa 1590 in 1905 gehoben. Die fortschreitende Entwicklung der Anstalt äußert sich aber nicht allein in der sich steigecnden Frequenz und ihrer baulichen Erweiterung, sic äußert sich auch in dem Fvrtschreiten mit den Anforderungen der Zeit, mit den neueren wissenschaftlichen Errungenschaften, di« uns neue er probte Heilmethoden bescheren. Rainwiese bei Herrnskretschen an der Elbe liegt mitten im allerprächtiasten Nadestvalde uni in himmlischer Rübe und Stille. Das schmucke, geräumige HauS im Schweizer Sii! macht einen außerordentlich freundlichen Eindruck. Schräg gegenüber breitet sich eine weite, wonnige Wiese ans. Bequeme Kur promenaden mit vielen Ruhebänken durchkreuzen den hohen 'Nadelwald. Naiuwiese ist ein kleines Paradies. Däe Ber- vrlegung ist die denkbar beste. Für Abwechslungen und llnter- balrunaen ist ebenfalls viel Sorge getragen. 11. a. ist auch ein großer Tcnni-splak und eine ostene, geräumige Reitbahn da Gur zugeriltene Pferde sind auch zu habe- Einmal in der Woche findet Konzert und Tanz statt. R.S.^Ic ist Icc Mittelpunkt des schönsten Teiles der böhmischen Schweiz. Die herrlichsten Partien kann man von hier in kürzester Zeit und ohne aroße Anstrengung machen. Von Dresden aus fährt man, um nach Rainwiese zu aelaugen, ungefähr eine Stunde mit der Eisenbahn bis nach Schöna an der Elbe, von wo aus man in der gleichen Zeit auf bequemer Landstraße den Luftkurort er- reichen kann. In der Kur- und Wafferheikanftalt „Therclicnbad" im Luftkurort „Eicbwald" bei Tevlttz-»chönau wurde die Saison eröffnet. Tic Anstalt Ist durch ihre Heilerfolge, die laiidschasillch schöne und geschützte Lage am Fuße des Erzgebirges, durch ibre allen modernen Ansordrrnngeu enlipiechenven Einrichtungen bestens bekannt. Ter Ehesarzt ist Herr Dr. Alfred Frank. Da» Veste Vsin Vesten 8WUW ük. 6« KM KMW-IIMW. Oarniorts uuä uochnrnisichg vori»«I»n»«r ?i »vei diite — liiinlvrliütv «mpllystlt z Ktrolilnit - k'ndrlL vresäsn, §. Kogrünäot 1843. Ivlopkon 2SS. H.US- stattiUWH in zastor Preislage u. w zock /usawnwnstoll. aus Korrosion u. 8t«un- xut kür 6. 12. 18. 24 und mokr Lölsoiien. ILa 11ee»«»«el» I ne« kür 2. 4. 6.12 u. mehr korsaueu. kürzest«-» 2immsr pass. ItnwtnII- D»I«l8»rnit»p«n. 14 ü«li«»»»ael»«n, omkacds unst koinsrs. Lüll'xl. Hoküsk. klldLussr, ILüolk ^oO.-8ti »»>« T llönIgrdkMsi' Stimrs 58. O ZV ^ümpletttz!- NriuiUstut«'!! rrnin Nesuest« sto8tcm»tmixsoklpn dinp ^1»«1t —— n«> —> Vsrsanst nsob a»s»>trts krsnko. § K «Ilk tnilite klilit «I mm sir Ile CouinitiOat -er Ctll)t«isßn. Mit Hilfe gütiger Gaben verpffrate di« Stadtmissio» i« vorige, Judt« »»1 kränklich» u»d krank,»w«f«n« Sinder ln de» Beidlrdemstlfte» Augutinsdad und Berggießdübel Für die dovvrlt arme«, für di« auch die Elter» nichts pder nur ein iveuigr« beitraaru können, erbitten wir wtedernm «ntior Vetträpe. Wer eS veimaa. wolle «nch etiva» tzinzufügrn sur die Etdolung vo» arnien Müttern «nd gfrane», die ihre Ge iundhrit für die Familie opfern und erst recht selten ihr allein aus drlieit können. Gütige Gaben erbittet an die Kaste de- Gtadtverrins für innere Misst»«, Ziuzendvrsslr. 17 (tagl. 8—l u. 3—ti Uhr offen). Vert,a»e»Stwli Pastor »«-«als»-»»», BereinSgeistiicher. lisuz lisgentlisl I o,t Llsrar««!« a. klar» Logirrhau» u Aantilir»- Pensio» auf Grundlage christlicher Hausordnung ist vom I. lttnl an geöffnet und wird erst klna« Odlad«,- geschlossen werde», um sowohl im beginnenden wir im ausgehende» Sommer, wo der Harz oft am schönsten ist. liebe» Gästen behag liche Uiilerkuiist biete» zu könne». Die in dem herrlichen Waldtale am Hagendach gelegene» 3 Häuser: das zrr«»-«»« I^»itt«rli"u«, die 1«»l»»ül>>« und dlllu HV«l«II> l««I«e» gewähre» etwa 100 Pel'vueu alle Begnemlicdkeit des Wohnens in unaestörler Ruhe. Die Pieiie lür a all« Pension tWohnung nnd Beköstigung) be>ccd»eii wir je »ach Lage des Zimmers von 4.25 M an: Familien genießen nach Vcreinbarnng besondere Vergünstigungen. Sinn-, 1l»^«„tt,»1 liegt i» dem schönsten und waldretchsten Teile des UnIeebarzeS »wische» Bode und Selketa!, etwa 20 Min. vo» der Bahnstation <->««'»» «»«>« n. II. entfernt, vo» wo a»S im Sommer der Veikehr durch OmnibnS vermittelt wird. !tl«»zxll«l»»t nvlttzx« Aniueldniigen. »»mentlich für die Sommermonate, sowie Anfrage» nnd Gesuche um Zustellung von Prospekten sind zu richte» an die Vorsteherin Frau Superintendent dit'1»l«ruu»er tu Uan« »azz^ntti«! l»«l t>iernp«»,l« au» Ilap». tz k»>1 silüuekeu iin IsLrlsU. 700 Ü. 6. »L. etn- zeriekkoUk» d>r»»3- Urrium i. ll ptiX»l^K>ideb -ciikto- ickn<'ti. Hoilvkit^kr. ^lokenklim». VorUpou. — ste^i^ne-L kür Lrdo- lunzskierlttrktix?. 6ureL älo VcrHrLlLttQ-. ?tsrUv »u» äom L»z»rlLl. ! Okok ^rrt: vr. iu««I. Jullau ^Ia» eu»«. 8'acl Uapienbokn 8clim6ckvvi^b.i<amel^l.8. cieoniolwtottlgudll«. llodl«»». vüstv. Lperialbist xexen Hictil, Ksteum»1i8mu», irestiL», ttLmoptkolünl- unil fiorvvnlsillon. Oiredt »m Wulcl. Vorrügl. Verpflegu»-. /Her Xomfork. gastearrt: De mecl bioacir. prosp kr. st clie S«a«»»ets,»!wn». Rotel V^sttinsr Lok. Nähe der Bäder u. des Kurparks. Volle Pension iuN. 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