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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.06.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290627016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929062701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929062701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-27
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.06.1929
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SS««S/S Kr/-«? K/rSew L 60. ^ulomodll» u. /^«paealueweelcitat» tiupkelcl Wai8enkau88lrak6 24 ?kouoIs 7'r!-?konola ckn» uollkommeoat» ltunataploi - Instrurnont Rüni8ck8LLl -s--. »von «»««« snr 2« Der San-elsvtrttag mlt Schweden gekündigt Dir Ayrarzölle müssen erhöht werden - Sofortige Reuvechandluns anveboten AWlilnMr Lilst sw die Äintwittschass Gin entscheidender Schritt verli«, L«. Juni. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ist der deutsch-schwedische Handelsvertrag von der deut schen Negierung zum 18. Februar 1939 gekündigt worden. Wie es in der deutschen Note, die der schwedische« Regierung aus gehändigt worden ist, heißt, ersolgte die Kündigung tu An betracht der schweren Lage der deutsch«« Landwirtschast. um hShere Zölle sür gewisse lanbwirtschastlich« Erzeugnisse zu ermögliche«. Gleichzeitig wird in der Note die Bereit willigkeit der dentsche« Regier««« mitgeteilt. sofort in neue Berhandluugeu zu« Abschluß eines »««enHandeiS- vrrtrags eiuzutreten. Da der schmedische Reichs tag im Januar 1939 wieder zusammentrete, wäre di« Mtglich« keil znr Ratifizierung eines in der Zwischenzeit abgeschloffe ne« Abkommens gegeben, ohne daß et» vertragsloser Znftand eintrktt. > Die deutsche Note ist, wie hinzugefügt werden must, in überaus freundlicher Form gehalten und läßt klar er. kennen, daß die deutsche Regierung alles zu tun bereit ist, um die deutsch-schwedische» Handelsbeziehungen auch in Zukunft so günstig wie möglich zu gestalten. MS ist sw die Llnidwirljchas» erreicht werten? tDraht Meldung unserer Berliner Schrtftlettung) Berlin, 26. Juni. Die Erledigung der landwirtschaftlichen Anträge in der heutigen Sitzung des Reichstages ist im wesentlichen so erfolgt, wie es die Kompromtßanträge des handelspolitischen und volkswirtschaftlichen Ausschusses vor sahen. Dabei sind bereits an den landwirtschaftlichen Forde rungen ganz erhebliche Abstriche gemacht worden. Man ist in den Kreisen der Landwirtschast mit der Regelung, wie sie hinsichtlich von Butter, Zucker und Kartosseln getroffen wurde, einigermaßen zufrieden. Gewiß müßte ein vollgültiger Schutz der deutschen Agrar produktion auch aus diesen Gebieten anders auösehen, aber die jetzt zustande gekommene Regelung kann wenigstens als ein erster Schrttt zu einem tatsächlichen Schutze angesehen werden. Sehr unzufrieden ist man dagegen in der Land wirtschaft darüber, daß das Gefriersleischkonttngent bleibt, und daß in bezug auf die anderen Vieh- und Fleisch zölle die Regelung vertagt worden ist. Nachdem in der ganzen Politik der Nachkriegszeit allerdings die deutsche Landwirtschaft immer eine sehr sttcfinütterliche Behandlung erfahren hat, und beim Abschluß der Handels verträge meist der Leidtragende war, läßt sich eine grund legende Besserung schwer von heute auf morgen durchführen. Der Schaffung eines wirksamen lückenlosen Zoll schutzes für die landwirtschaftliche Produktion gegenüber derAuSlandskonkurrenz stehen die Handelsverträge für fast alle Agrarprodukke entgegen. Zum ersten Male ist es jetzt gelungen, dieses für die Lanbwtrschaft schädliche Ver tragssystem abzuänüern durch Kündigung des schwedischen Handelsvertrag» mit dem Ziele, entweder hinreichende VertragSsäße sür Ge treide. Vieh, Fleisch. Speck und Schmalz zu vereinbaren oder die diesbezüglichen Bindungen a«S dem «ertrag herauSzunchmen und dadurch die Bahn sreizuhalten sür auskömmliche autonome Zollsätze. Die mit Finnland eröffncten Verhandlungen werden zu einem beschleunigten Abschluß gebracht werden müssen. Die im finnischen Handelsvertrag festgclcgten Zollsätze für Butter, Quark und andere milchwirtschastltche Produkte müssen im Wege der Verhandlungen erhöht oder durch Aufkündigung des Vertrages sür die autonome Hcraufsctzung -er Zollsätze der Weg frcigcmacht werden. Mit den sämtlichen übrigen Vertragsländern, denen gegenüber wir Bindungen für wichtige Ertragserzeugnisse eingegangcn sind, wird, wenn ein tatsächlicher Schutz der dcut- schen Landwirtschaft erreicht werden soll, wegen Lösung dieser Bindungen in Verhandlungen getreten werden müssen. Be trachtet man nun, was durch die vom Reichstage endgültig zu beschließende Hilfsaktion für die dentsche Landwirtschaft er- reicht werden wird, so ergibt sich im einzelnen folgendes Bild: Eines der Hauptprodukte der deutschen Landwirtschaft bildet die Kartossel. Der Hauptteil der deutschen Früh- kartoffelcrnte kommt in Deutschland nach der klimatische» Lage der ErzeugungSgebtete. erst gegen Ende Juli, in der Hauptsache aber erst im August aus den Markt. Da bisher jedoch der Zollsatz für Frühkartoffeln bereits Ende Juli außer Kraft trat, konnte das klimatisch bevorzugte Ausland mit einer Einfuhr den deutschen Markt derartig über- chwemmen. daß für die deutschen Frühkartoffeln die Preislage bereits unter die Rentabilität gedrückt war. Diese Schwemme aus dem Frühkartofselmarkt wirkte sich bis her stets auch auf den H e r b st ka r t o s f e l m a r k t aus. so daß durch die Verlängerung der Geltungsdauer des Frühkartoffelzolls auch sür den Herbstkartosfclmarkt eine wesentliche Entlastung erzielt wird. Die Heraussetzung des Herbstkartoffelzolls von einer Mark aus zwei Mark be deutet für den deutschen Kartosfelbau die Ungleichung des autonomen Zolls an den bisher nur Polen gegenüber geltenden Kampfzoll. Damit ist auch kür die Zukunft dem deutschen Herbstkartofselbau der notwendige Schutz gegen über den billiger produzierenden Oststaaten gesichert. Was die Lage aus dem Zuckermarkt betrifft, so hat das Ausland vor der letzten Zuckcrzollerhöhung im De- Umber 1928 noch größere Mengen Zucker nach Deutschland emgeführt. Hierdurch ist eine Ueberfüllung am deutschen Zuckermarkt entstanden, die es bisher trotz Entlastung des Binnenmarktes durch Exporte zu Verlust preisen nicht ermöglicht hat, die im Zuckerzollgesetz vom Dezember 1928 vorgesehene Preisgrenze von 21 Mark zu erreichen. Durch die Aufhebung der Znckerstcuer für diejenigen Zuckermengen. die zur Vie h- fütterung gelangen fBienenj, ist die Möglichkeit ge schaffen morden, die überschüssigen, den heimischen Markt be- lastenden Zuckermengen durch Berfüttcrung zu verwerten und damit der Schwemme wirksam zu begegnen. Die Er höhung des Zuckerpreises von 21 Mark auf 22.38 Mark er möglicht es außerdem, die Inlandspreise bis zu dieser Preis- grenzc zu erhöhen. Hieraus ergeben fich Mehrerlöse bis zu 3 Mark, das ist gleich etwa 18 Prozent pro Zentner Zucker. Durch die Erhöhung des Butterzolls auf 80 Mark wird der Landwirtschaft eine Milchverwertung gesichert, die um etwa 1,6 Pfennig pro Liter gegenüber den bisherigen Möglichkeiten Höher liegt. Außerdem wird durch die hier mit verbundene Drosselung der überflüssigen Einfuhren der Absatz für die deutsche Produktion erweitert. Was die Maß nahmen für die V i e h w i r t s ch a s t betrifft, so wäre durch die veterinär-polizeilichen Maßnahmen in Ver bindung mit den nach Ablauf der Kündigungsfrist des schwedifchen Handelsvertrags zu erwartenden Zollerhöhungen für Vieh und Fleisch, der Preisdruck auf den Rindermarkt durch Drosselung der ausländischen Dumpingeinfuhren stark gemindert, vielleicht sogar völlig beseitigt und die Behebung der Verluste von etwa 389 Millionen Mark für die Rinderwirtschaft wäre absolut gesichert, wenn die Beseitigung des zollfreien Gekrierfleischkontingents ge, lungen wäre. Diese ist jedoch nicht gelungen, und in diesem Punkte ist den Interessen der deutschen Landwirtschaft nicht entsprochen worden. Hier bleibt die Lage für die Landwirtschaft nach wie vor ernst. Das gleiche gilt in bezug auf den Getretbe- markt, wo nur durch eine umfassende, monopolarttge Rege lung ein wirklicher Schutz für die deutsche Getreidewirtschaft zn erzielen wäre. Von seiten der Mittelpartcien und des in seiner Haltung schließlich ausschlaggebenden Zentrums ist jedoch das Zustandekommen eines Monopolplans ver hindert worden. Die Landwirtschaft ist ihrerseits in keiner Weise für ein Monopol begeistert, aber sie hat klar erkannt, daß jede andere Regelung, die fich nur auf Teilmaß nahmen beschränkt, keine wirksame Hilfe bringen kann. Angesichts der im Herbst bevorstehenden Ueberschwemmung des Weltmarktes mit amerikanischem Getreide muß die Laae für die dentsche Getreidewirtschaft als ernst bezeichnet werden. Von den Sicherungen, die von landwirtschaftlicher Sette ge fordert wurden, sind etwa zwei Drittel festgclegt. Außerdem beziehen sich die nun zustandegekommenen Sicherungen nur auf Weizen, während für den Roggen überhaupt nichts geschieht. Wen also auch das Htlfswcrk für die Landwirtschaft reichlich unvollkommen ist. so ergibt sich aber trotz seiner Dürftigkeit nach den von landwirtschaftlichen Sachverständigen vorgcnommcncn Berechnungen, daß schon durch dieses unvollkommene Hilsswerk für die Landwirtschaft bas Defizit der gesamtlandwirtschaftlichen Produktion in Deutschland um etwa 899 Millionen Mark gemildert werden kann. Bisher hat die deutsche Landwirtschaft mit einem jährlichen Verlust von 1,8 Milliarde Mark pro Jahr arbeiten müssen. Durch die jetzt vorgesehenen Schutzmaßnahmen läßt es sich erreichen, daß dieses Defizit ans rund eine Milliarde gesenkt werden kann, ein schlagender Beweis dafür, wie notwen-'üg einmal die deutsche Landwirtschaft ausreichende Schutz maßnahmen braucht, und zum andern dafür, daß die deutsche Landwirtschaft bei Vorhandensein ausreichender Schutz maßnahmen in der Vage ist. die deutsche Handelsbilanz wesentlich zu verbessern. lReich«tag»»ertidt stche «eit» « Die wichtigste Ausgabe In diesen Tagen ist wieder viel von der KriegS- schuldlüge die Rede im Zusammenhang mit dem mor gigen Gedenktag, an dem sich die Unterzeichnung des Ver sailler Vertrages zum zehntenmal jährt. Mit gefühlsmäßiger Sicherheit wird aus dem ganzen Vertragswerk mit seine« taufend Bestimmungen, von denen jede einzelne ein Glied ist an der Kette, die uns fesselt, der Paragraph wieder her- ausgegriffcn, der die Kette schließt. Vieles von dem Un menschlichen, was Versailles uns auferlegt, ist inzwischen er füllt worden, manches innerlich überwunden, aber gegen jenes abgeprcßte Schuldgeständnis, das Deutschland allein verantwortlich macht für den Krieg und seine Leiden, empört sich das deutsche Volk mit der Kraft der Verzweiflung. Nicht ruhen will es, nicht rasten, bis diese größte Lüge aus der Geschichte getilgt ist. Aber auch in die Kundgebung gegen die Kriegsschulblüge, die dem Volkstrauertag am 28. Juni ein Echo geben soll in aller Welt, mischt sich schrill der Mißklang des Parteihaders. Nicht einmal in diesem Kampf können wir — es ist traurig, das feststellcn zu müssen, — geschlossen auftreten vor dem Ausland. Und zwar nicht deshalb, weil wir uns uneins wären über den Kern der Frage. Es gibt freilich Hasser alles Deutschtums, die aus reiner Selbstzerfleischungslust opponieren, die Leute um die „Deutsche Friedensgesellschafb" z. B., die heute eine Kundgebung für Versailles und für die Kriegsschuldlüge veranstalten. Eine verschwindend kleine Gruppe, für die jeder wahre Deutsche nur Verachtung übrig hat. Aber sonst ist die Front doch geschlossen von rechts bis links in der Zurückweisung der Behauptung von der deut schen Alleinschuld am Kriege. Die Gewißheit, die wir von Anfang an zu innerst in uns gefühlt haben, ist durch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung zur geschichtlich ab gestempelten Tatsache geworden. Darüber herrscht in Deutsch, land kein Zweifel mehr. Und trotzdem darf es zu keiner gemeinsamen Bekundung des Protestes kommen, trotzdem tritt die heillose Zersplitterung auch bet dieser volkseinenden Gelegenheit wieder kraß zutage, weil die Parteisucht es so will. Die Linke wittert Propagandaabsichten der Rechten, und das ist ihr Grund genug, die Sache, um die es sich handelt, eine nationale Angelegenheit aller, die deutsch sprechen, zu schädigen. Die Schwarzwcißroten, die Schwarz rotgoldenen, die Regierung, alles tritt gesondert aus und be- müht sich, Nuancen in die Stellungnahme zur Kriegsschuld- frage hineinzulcgen, die erst gesucht werden müssen. Es ist ein Bild des Jammers sondergleichen. Und natürlich wer- den in dem Drang nach Unterfcheidung die Gegensätze über- spitzt. Eine Kluft tut sich aus zwischen jenen, welche die Kriegsschuldfrage zum Angelpunkt der ganzen deutschen Politik machen wollen, und den anderen, die sie am liebsten In die Stuben der Gelehrten einsperren und aus der prak- tischen Politik überhaupt ausgeschaltct wissen möchten. Auch die etwas bagatellmäßige Behandlung, die der Neichsaußenmintster dem Kriegsschulüproblem in feiner Reichstagsre-e am Montag zuteil werden ließ, entspricht nicht dem Ernst der Sache. Gewiß hat er recht mit dem Hin- weis, daß unsere Leiden in der Hauptsache Folgen des ver- lorencn Krieges sind, und daß es ein Irrwahn sei. zu glauben, alles wäre wieder gut und in bester Ordnung, wenn wir nur die Beseitigung des Schuldparagraphen erreicht hätten. In solche Illusionen wollen wir uns nicht wiegen. Wir wissen nur zu gut, daß trotz aller Redensarten vom Sieg des Rechtes, die heute in der Welt im Schwange sind, immer noch die in Geldsäcken und Kanonen verkörperte Macht der Motor drS Weltgetriebes ist. und daß wir so lange das Objekt der Welt- geschichte sein werden, als diese Macht ausschließlich auf der anderen Seite ist. Aber ebenso gewiß gibt «S doch auch moralische Kräfte, die in die realen etngreifen. die sie vorwärtstreiben und zuweilen auch hemmen. Unsichtbar ist ihr Wirken, aber ungeheuer ihr Antrieb. Und der stärkste, der einzige moralische Unterbau der Zwingburg, die man über Deutschland aufgerichtct bat. bleibt doch die Lüge von der deutschen Kriegsschuld. Nicht umsonst greift Poincarä bei jeder Gelegenheit mit eiserner Stirn daraus zurück, ob- wohl gerade er als Hauptkrtegsschuldiger sich damit auf ge- fährlichen Boden begibt. Da sollte gerade ein Staatsmann wie Stresemann. der mit Recht so viel Wert aus die Im. ponderabilten im Treiben der Weltpolttik legt, nicht a»S «nnerpolitischen Gründen da» schwere Gewicht verkennen, mit dem uns die KriegSschuldlüge an de» Block modern-kaptlo.
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